DE3005524C2 - - Google Patents

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DE3005524C2
DE3005524C2 DE19803005524 DE3005524A DE3005524C2 DE 3005524 C2 DE3005524 C2 DE 3005524C2 DE 19803005524 DE19803005524 DE 19803005524 DE 3005524 A DE3005524 A DE 3005524A DE 3005524 C2 DE3005524 C2 DE 3005524C2
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articulator
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Svante Roland Solna Se Edwardson
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DENTATUS HAEGERSTEN SE AB
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DENTATUS HAEGERSTEN SE AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
    • A61C11/088Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator using screws

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Artikulator für die Verwen­ dung bei der Herstellung von künstlichen Gebissen oder Teilen davon gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einem Artikulator im obengenannten Sinne versteht man eine zahntechnische Vorrichtung zur Erzielung einer deutlichen Aussprache bei künstlichen Gebissen.
Dank der Tatsache, daß solche Artikulatoren es möglich machen, Modelle von unteren und oberen Zahnreihen von Patienten zu veran­ kern und das Gebiß und die Kinnladenbewegungen des Patienten zu simulieren, können die Zähne des fertigen Gebisses oder eines fertigen Gebißteiles auf zufriedenstellende Weise zueinander ausgerichtet werden, so daß sie in der gewünschten Weise zu­ sammenwirken.
Da die Einstellung und die Behandlung der Modelle in einem Artikulator größte Sorgfalt und größte Genauigkeit erfordern, ist es wichtig, daß sie so zugänglich wie möglich sind, wenn sie im Artikulator montiert sind. Sogar wenn die Zugänglich­ keit der Modelle in dieser Hinsicht mehr oder weniger bei einem aus der US-PS 26 03 869 bekannten Artikulator annehmbar ist, bei dem die Gelenkschienen des Gelenkmechanismus durch die oberen Enden von zwei Ständern getragen wird, die vom die Basis des Artiku­ lators bildenden Hauptglied ausgehen, so ist dennoch die Zu­ gänglichkeit und die Einsicht an bestimmten kritischen Win­ keln der bekannten Artikulatoren begrenzt. Die Gelenkschienen dieser bekannten Artikulatoren sind auf dem Hauptglied des Artikulators be­ festigt, d. h. auf dem oberen Glied, welches von der Basis ab­ gestützt wird. Bei derartigen Artikulatoren werden die Kugeln und Zapfen des Gelenkmechanismus von den Ständern getragen. Diese Ständer reduzieren erheblich die Zugänglichkeit des Inneren des Artikulators, in dem das Werkstück angeordnet ist, von verschiedenen Richtungen.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen neuen und verbesserten Artikulator der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Einstellmöglichkeiten vergrößert und die Zugänglichkeit in einem solchen Grad verbessert sind, daß das Innere dieses Artikulators von praktisch allen Seiten zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur erhöhten Zugänglichkeit und zur verbesserten Einstellung wird mit dieser Lösung insbesondere die Möglichkeit einer größeren sogenannten Bennet-Abweichung ermöglicht, d. h. die schrägen Einstellungen der Gelenkschienen relativ zu den Ge­ lenkzapfen. Die Ausführungsform gemäß der Erfindung bietet eine einfache und mit geringen Kosten herstellbare Konstruk­ tion eines Artikulators.
Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Artikulators, welcher in der Praxis die Anforderungen erfüllt, die an einen derartigen Artikulator gestellt werden und darüber hinaus sehr einfach, stabil und leicht zu betätigen ist, bildet das mit dem einzelnen, schmalen Ständer versehene Hauptglied die Basis des Artikulators, während das durch diese Basis abgestützte Hauptglied das obere Glied des Artikulators bildet, welches relativ zur Basis mit Hilfe des Gelenkmechanismus verschwenk­ bar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform können die Gelenkzapfen in den Öffnungen sowohl individuell als auch zusammen verschoben und in der zugehörigen Bohrung verriegelt werden, wo­ bei die Gelenkzapfen bildenden Teile innerhalb der Bohrung miteinander verschraubt sein können. Dies schafft einen sehr weiten Bereich für einfache Einstellungen der Gelenkzapfen, die, wenn dies gefordert wird, entweder für sich in die eine oder andere Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen oder zusammen in die eine oder andere Richtung bewegt werden können.
Damit ein Artikulator gemäß der Erfindung einen sogenannten vollständig einstellbaren Gelenkmechanismus aufweist, müssen die Gelenkschienen nicht nur um zwei gegeneinander senkrechte Achsen verschwenkbar und verriegelbar sein, sondern ebenso hinsichtlich des Abstandes zwischen ihnen einstellbar sein, und zwar durch die Halter derselben, die auf dem abgestützten Hauptglied so angeordnet sind, daß sie seitlich relativ zum Hauptglied versetzbar und relativ zum Hauptglied verriegelbar sind.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine an bestimmten Stellen aufgeschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes und
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Rückansicht entsprechend Fig. 2 eines abgewandelten Ge­ rätes.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist der Artikulator zwei Hauptglieder 1 und 2 auf. Bei bei­ den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen bildet eines 1 der Hauptglieder das obere Hauptglied des Artikulators, während das andere 2 die Basis bildet. Das obere Hauptglied 1 hat nahezu die Form eines T, wenn dieses von oben betrachtet wird, während die Basis 2 die Form einer dreieckigen oder Y-förmigen Platte hat. Das untere Hauptglied 2 und das obere Hauptglied 1 sind mittig an ihren auf­ einander zugerichteten Seiten mit Befestigungsmitteln in Form von Schrauben 3 von nicht dargestellten Veran­ kerungsmodellen für die oberen bzw. unteren Zahnsätze eines Patienten versehen.
Unter dem unteren Hauptglied 2 befindet sich an jeder Ecke ein Fuß, welcher in die Basis eingeschraubt ist und mit einem ge­ rändeltem Abschnitt 6 versehen ist, so daß diese Füße durch Ein- bzw. Ausschrauben in die bzw. aus der Basis als Nivellier­ mittel dienen. Die Oberseite des unteren Hauptgliedes 2 ist ebenso mit einer Einstelleinrichtung 7 versehen, die mit einem Meßstift 8 zu­ sammenwirkt, der vom freien Ende des oberen Gliedes 1 nach unten vorsteht.
Das obere Hauptglied 1 hat an seiner Oberseite eine nach oben ver­ laufende Stange 9, die als eine Stütze für das obere Hauptglied dient, wenn das Gerät um 180° gewendet wird, so daß das freie Ende der Stange 9 auf der Oberfläche eines Tisches ruht, auf dem der Artikulator aufgelegt wird. Die hier beschriebenen Artikulatoren können dank der Tatsache gekippt werden, daß ihr oberes Hauptglied 1 relativ zu dem unteren Hauptglied 2 verschwenk­ bar ist, und zwar mit Hilfe von zwei Gelenkmechanismen, die Kinnladengelenkbewegungen des Patienten simulieren und Kugel- Schalen-Gelenken ähneln. Sie entsprechen den von AB Dentatus, Hägersten/Schweden hergestellten Gelenken und bedürfen daher keiner weiteren Beschreibung an dieser Stelle.
Bei beiden hier dar­ gestellten Artikulatoren stützt das untere Hauptglied 2 mit einem einzelnen Ständer 11 das obere Hauptglied 1. Dieser vertikale schmale Ständer 11 trägt an seinen Enden in Richtung auf das obere Hauptglied 1 Gelenkzapfen 12, die Be­ standteil des bekannten Gelenkmechanismus sind. Auf den Ge­ lenkzapfen sind Gelenkkugeln 13 verschiebbar angeordnet. Das obere Hauptglied 1 trägt bei beiden Ausführungsformen eine Gelenk­ schiene 14 dieses Gelenkmechanismus. Diese Gelenkschienen 14 sind einstellbar und verriegelbar in Ringhaltern 15 befestigt, die ihrerseits mittels Einstellschrauben 16 an beiden Enden eines seitlich verlaufenden Abschnittes 17 des T-förmigen oberen Hauptgliedes 1 befestigt sind.
Bei beiden hier dargestellten Ausführungsbeispielen eines Artikulators hat der einzelne Ständer 11 die Form eines umgekehrten Doppelkerzenhalters mit einem langen, schmalen Mittelabschnitt. An der Oberseite in Richtung auf das obere Hauptglied 1 ist dieser Ständer 11 mit Abschnitten 18 versehen, die jeweils zu einer Seite verlaufen. Innerhalb dieser Abschnitte befinden sich bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform zwei Öffnungen 19, die kolinear angeordnet sind, aber in entgegengesetzte Richtun­ gen verlaufen. In jeder Öffnung ist ein Gelenkzapfen 12 angeordnet und verläuft jeweils in einer Richtung weg vom Ständer 11. Die inneren Enden der Gelenkzapfen sind mit einem Gewinde versehen, um mit entsprechenden Innengewinden in den Bohrungen in Eingriff zu gelangen. Zugleich werden sie mit­ tels Feststellschrauben 20 in den Öffnungen festgelegt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist eine ge­ meinsame Bohrung 21 für die beiden Gelenkzapfen 12 vorgesehen, welche auf beiden Seiten des Ständers 11 offen ist und durch die Abschnitte 18 ragt. Die Gelenkzapfen 12 stehen auf beiden Seiten des Endes des Ständers vor, welcher auf das obere Haupt­ glied 1 zugerichtet ist. Die Gelenkzapfen können in diese Bohrungen versetzt und in der Bohrung sowohl einzeln als auch zusammen verriegelt werden. Teile 22 und 23 sind dabei mit­ einander verschraubt. Zum Verriegeln sind bei beiden Ausfüh­ rungsformen Feststellschrauben 20 vorgesehen.
Wenn man eine der Gelenkzapfen mit der ihr zugehörigen Gelenk­ kugel zu bewegen wünscht, wird die zugehörige Feststellschrau­ be 20 zuerst gelöst. Dann kann der Zapfen in die gewünschte Stellung herausgeschraubt werden. Die Feststellschraube kann dann wieder angezogen werden. Derselbe Vorgang erfolgt im Zusammenhang mit dem Gelenkzapfen an der gegenüberliegenden Seite. Wenn man beide in der Mitte miteinander verbundene Gelenkzapfen in unterschiedlichen Stellungen zum Halter zu verschieben wünscht, so erfolgt dies durch Lösen beider Fest­ stellschrauben 20, so daß die Gelenkzapfen 12 als Einheit in die eine oder in die andere Richtung verschoben werden können.
Um ein Zusammenwirken mit den beiden verschiebbaren Gelenk­ zapfen 12 der Ausführungsform in Fig. 3 zu ermöglichen und eine vollständige Ein- bzw. Verstellbarkeit der Gelenkmecha­ nismen in der sogenannten Bennet-Ebene zu erzielen, sind beide Gelenkschienen 14 um zwei zueinander senkrechte Achsen verschwenkbar und verriegelbar. Sie sind außerdem relativ ihres Abstandes zueinander einstellbar, und zwar dank der Tatsache, daß die Halter 15 verschiebbar quer zu denselben auf dem oberen Hauptglied 1 angeordnet sind. Mehr noch wird diese Verschiebbarkeit durch Schlitze 24 erreicht, die in Ab­ schnitten angeordnet sind, die quer in diesem Glied verlau­ fen. Die Gelenkschienenhalter 15 sind in diesen Schlitzen mit den Feststellschrauben 16 feststellbar.

Claims (5)

1. Artikulator für die Verwendung bei der Herstellung von künstlichen Gebissen oder Teilen davon, mit zwei Hauptgliedern (1, 2), die mit Verankerungsteilen (3) zum Halten von Modellen der oberen und unteren Zahnreihen versehen sind, wobei beide Hauptglieder über einen eine Gelenkkugel (13) und eine Gelenkachse (12) sowie die Gelenkkugel haltende Gelenkschienen (14) aufweisenden Gelenkmechanismus zum Simulieren der Bewegungen des Kinnladengelenkes miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hauptglied (2) mit einem einzelnen Ständer (11) versehen ist, in dessen freiem Ende zwei Öffnungen (9) ausgebildet sind, aus denen in entgegengesetzten Richtungen Gelenkzapfen (12) der Gelenkachse vorstehen, auf welchen die Gelenkkugeln (13) verschiebbar angeordnet sind, und daß das andere Hauptglied (1) die Gelenkschienen (14) trägt.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19) von einer Durchgangsbohrung (21) gebildet sind.
3. Artikulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (12) in der Durchgangsbohrung (21) so in der Bohrung individuell als auch zusammen verschiebbar und verriegelbar sind und daß innerhalb der Bohrung Teile (22, 23) der Gelenkzapfen (12) miteinander verschraubt sind.
4. Artikulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkschienen (14) um zwei zueinander senkrechte Achsen verschwenkbar und verriegelbar und zuzüglich hinsichtlich des Abstandes zwischen ihnen mittels der sie tragenden Halter (15) einstellbar sind und daß die Halter (15) seitlich verschiebbar relativ zum abgestützten Hauptglied (1) angeordnet und relativ zu diesem verriegelbar sind.
5. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hauptglied (2) eine Basis des Artikulators bildet.
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