DE1964158A1 - Praezisions-Okkludator - Google Patents

Praezisions-Okkludator

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DE1964158A1
DE1964158A1 DE19691964158 DE1964158A DE1964158A1 DE 1964158 A1 DE1964158 A1 DE 1964158A1 DE 19691964158 DE19691964158 DE 19691964158 DE 1964158 A DE1964158 A DE 1964158A DE 1964158 A1 DE1964158 A1 DE 1964158A1
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DE
Germany
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boom
column
bearing
occludator
plate
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Pending
Application number
DE19691964158
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English (en)
Inventor
Friedrich Heidschoedter
Heidschoedter Geb Lennhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM STENNER FA
Original Assignee
WILHELM STENNER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
    • A61C11/081Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator with adjusting means thereof
    • A61C11/084Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator with adjusting means thereof for 3D adjustment, e.g. Ball-and-socket

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Prä@isions-Okkludator Die Erfindung bezieht sich auf einen Okkludator mit zwei sich vertikal gegenüberliegenden Trägerplatten für je eine mit vorbestimmter Lage anbringbare Sockelplatte zur Aufnahme der Gipsmodell-Ober- bzw. Unterseite eines Gebisses, Verbindung der unteren Trägerplatte mit einem Geräteunterteil durch ein erstes feststellbares Kugelgelenk und der oberen Trägerplatte mit einem klappbaren Ausleger einer vom Gerätesockel aufragenden Gerätesäule durch ein zweites feststellbares Kugelgelenk, Längsverstellung des Auslegers gegenüber der Säule und einem höhenverstellbaren Anschlag für die niedrigste Klappstellung des Auslegers. Ein solcher Okkludator ist als das Modell "Praktimat" der Anmelderin bekannt.
  • Okkludatoren sind Prüfgerüte für den Zahnarzt, um die richtige "Okklusion" eines Gebisses, das heisst, die richtige Stellung der Zähne von Oberkiefer und Unterkiefer gegeneinander, zu überprüfen. Der bekannte Okkludator zeichnet sich dadurch aus, dass er Trägerplatten für daraufschiebbare Sockelplatten von Gabissmodellen aufweist, so dass an demselben Gerät verschiedene Modelle auswechselbar in kurzer Zeit geprüft werden können.
  • Dieses Gerät eignet sich als Zusatzgerät für einen Zahnarzt, der die Gebissmodell@ selbst in einer zahntechnischen Werkstatt her stellen lässt. Bei der Herstellung der Gipsmodelle wird ein -komplisierteres Gerät benutzt, ein sogenannter Artikulator, der nicht nur eine Vberprufung der Okklusion, sondern auch eine Überprüfung der Artikulation, das heisst, der Kaubewegungen des Gebisses und gegebenenfalls der Lateralbewegungen, ermöglicht.
  • Auch dieser in der zahntechnischen Werkstatt aufgestellte Artikulator muss dann Trägerplatten für die Sockelplatte des jeweiligen Gebildes besitzen, damit die Gipsaodelle je nach dem an dem Artikulator in der zahntechnischen Werkstatt oder an den Okkludator bei der zahnärztlichen Nachprüfung eingesetzt werden können.
  • Nun ist der Zahnarzt oft nicht damit zufrieden, lediglich die Okklusion des in der zahntechnischen Werkstatt hergestellten Gebisses nachprüfen zu können, sondern er möchte auch die Arti@ kulation überprüfen. Es ist bekannt, hierzu einfach den Oberteil der Gerätesäule gegenüber dem Unterteil in gewissen Grenzen frei bewegbar zu machen. Die Gebissführung ist jedoch dabei zu ungenau, andererseits verbietet es sich aus Kostengründen, als Zahnarztprüfgeräte voll durchgearbeitete Artikulatoren vorzusehen, bei denen die Artikulationsbewegung über Kondülenbahnen erfolgt, die an den beiden Basispunkten eines sogenannten "Bonbeckschen Dreiecks" vorgesehen sind, dessen Spitze die Schneiderzahnvorderkante bildet. Das Bombecksche Dreieck ist ein gleichseitiges Dreieck mit der Seitenlänge 105 mm und- entspricht den natürlichen mittleren menschlichen Abmessungen zwisehen den beiden Kondülengelenken des Unterkiefers und der Schneidezahnvorderkante.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Okkludator so weiterzubilden, dass er zusätzlich noch eine der ordnungsgemässen Artikulation angenäherte Artikulationsbewegung durchführen kann, ohne dass der dafür getroffene zusätzliche Aufwand erheblich ins Gewicht fällt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Ausleger an der Spule zwischen zwei als Spitzenlagerung dienenden lagerstiften klappbar gelagert ist, die Je weils in eine Kondülenbahn an beiden Vertikal seiten des Auslegers bzw. einer-an diesem befestigten Lagerplatte eingreifen und federnd innerhalb Je einer vom Geräteunterteil getragenen Lagerbuchae geführt sind, dis Jeweils in ein Gewinde am Geräteunterteil eingreifen, und dass der Rückfederungsweg der Lagerstifte in den Lagerbuchsen so bemessen ist, das bei an gezogener Lagerbuchse ein aus dieser noch herausragendes de des Lagerstiftes in eine Rastmuldo der Kondülenbahn eingreift, die der Normalstellung des Auslegers in bezug auf die Kondülenbahn zugeordnet ist.
  • Es ist erforderlich, bei der Artikulationssimulation auch noch die spitze des Auslegers so zu führen, dass sich die Spitze des Auslegers bei seitlichem Ausschwenken während der Artikulation in beiden Richtungen hin leicht anhebt. Hierzu dient bei Artig kulatoren normalerweise ein von der Spitze des Auslegers nach unten ragender höheneinstellbarer Abstützstift, der auf einem Schneidezahnführungsteller am Gerätesockel aufsitzt. Der Schneidezahnführungsteller hat dabei einen etwa V-förmigen Querschnitt.
  • Bei Okkludatoren ist es Jedoch nicht erwünscht, dass der Arbeitsraum im Bereich der Gipsmodelle durch diesen Führungsstift an der Spitze des Auslegers beengt wird. In Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, dass nicht am Sockel, sondern an der Säule ein Schneidezahnführungsteller angebracht ist, der zugleich als Widerlager für eine höhenverstellbare Anschlagschraube des Auslegers dient. Hierdurch wird der Arbeitsraum des Okkludators freigehalten.
  • Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, dass die Anschlagechraube zentral durch eine Pestetelleohraube fUr den in einer Langlochverbindung gegenUber der Gerätesäule längsverstellbaren Ausleger greift.
  • Um in Normalstellung des Okkludators noch eine zusätzliche Abstützung des Auslegers zu besitzen, die bei der Artikulationsbewegung Jedoch unwirksam bleibt, kann ferner noch eine neben der Säule vertikal angeordnete Abstützstange veränderlicher Länge für den Ausleger vorgesehen sein.
  • Das Arbeiten mit dem so vielseitiger gemachten Okkludator lässt sich noch wesentlich erleichtern, wenn ferner an der vertikalen, sur Säule etwa parallelen Seite des Sockels erste Aufnahmelöcher und/oder an der Säule unterhalb des Auslegers zweite Aufnahme löcher für Einrichthilfen vorgesehen sind.
  • Der besondere Vorteil des Okkludators gemäss der Erfindung besteht darin, das die Artikulationsbewegung allein dadurch erreicht wird, dass die sowieso erforderlichen Lagerstellen des Auslegers an der Gerätesäule so als lösbare Spitzenlagerung ausgebildet sind, da be Lösung der Spitzenlagerung eine Führung in Kondülenbahnen freigegeben wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Okkludators gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Bagerelemente, mit denen der Ausleger an dem Geräteunterteil angelenkt ist; Fig. 3 eine Frontansicht des Geräteunterteils des Okkludators gemäss Fig. 1 von der Seite her, an der der Ausleger an dem Unterteil absteht; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Geräteunterteil gemäss Fig. 3; Fig. 5 eine Draufsicht auf den Ausleger; Fig. 6 eine Seitenansicht des Auslegers gemäss Fig. 5; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Lagerplatte, die den Ausleger tragt und mit der der Ausleger am Geräteunterteil gelenkig verbunden wird; und Fig. 8 eine Seitenansicht der Gelenkplatte gemäss Fig. 7.
  • Der in den Figuren dargestellte Okkludator besteht allgemein aue einem Geräteunterteil 10 (vergleiche auch Figuren 3 und 4 aus profiliertem Kunststoff, einer oben am Geräteunterteil gelenkig angebrachten Lagerplatte 12 (vergleiche auch Figuren 7 und 8) und einem sich über einen Sockelabschnitt 14 des Geräteunterteils erstreckenden und gegenüber der Lagerplatte 12 längsverschieblichen Ausleger 16. Die Lagerpiatte 12 ist aus Metall, der Auslegerarm 16 wiederum aus Kunststoff. Zum Geräteunterteil ist noch zu bemerken, daß es sich von dem Sockel teil 14 in eine nach oben geschwungene Säule 18 fortsetzt, an deren oberen Ende zwei Lagerwangen 20 vorges@hen sind, in die die Lagerplatte eingreift und an denen die Lagerplatte durch Spitzenlagerung gelenkig montiert ist.
  • Die Einzelelemente eines Spitzenlagers sind in Fig. 2 auseinandergezogen dargestellt. In eine Inbus-Mutter 22 greift eine Schraube 24 ein, auf deren Ende eine mit einem Gewindesackloch 26 versehene Spitze 28 aufgeschraubt ist. Zwischen der rückwärtigen Ringschulter 30 der Spitze 28 und einer Ringschulter 32 an der gewindenahen Seite des Kopfes der Inbus-Schraube ist eine Druckfeder 34 eingespannt, die bestrebt ist, die Spitze 28 aus der Iubus-Schraube heraustreten zu lassen. Die Feder 34 wirkt dabei gegen den Anschlag des Kopfes 36 der Schraube 24 am Grunde einer zum Kopf 36 komplementären Ausnehmung 38 im Rändelkopf 40 der Inbus-Schraube. Die Feder ist dabei so bemessen, dass immer noch ein Rest der Spitze 28 aus der Inbus-Schraube herausschaut, wenn man den Stift 28 so weit wie möglich gegen die Kraft der Feder 34 hineinschiebt. Diese Begrenzung erfolgt durch Anlage der Windungen der Feder 34 aneinander.
  • Unter dem Kopf (40) der Inbusschraube ist zunächst die gerandelte Mutter 42 aufgeschraubt.
  • Das übrige Aussengewinde 44 der Inbus-Schraube ist in eine Gewindebuchse 46 in der jeweiligen Wange 20 eingeschraubt. Dabei ragt immer noch das freie Ende der Spitze 28 in den Raum zwischen den beiden Wangen 20 und greift in eine langgestreckte Mulde 46 eines Seitenflansches 48 der Lagerplatte t2 ein.
  • Diese Mulde erstreckt sich, wenn man bei dem Okkludator die Auslegerseite als vordere Seite bezeichnet, von hinten unten nach schräg oben und dient als Kondulenbahn für Artikulationsbewegungen des Auslegers 16, wenn man die Einschraubung der beiden Inbusschrauben 22 in die beiden Wangen 20 lockert.
  • Infolge der Kraft der Feder 34 bleibt dabei die Spitze 28 immer noch im Eingriff mit der Mulde 46. Wenn man die Inbusschraube festzicht, weicht die Spitze gegen die Kraft der Feder 34 etwas in die Inb@sschraube zurück; das jedoch noch immer hervorstehen d@ freie Ende kann dann in der Rastmulde 50 arretiert werden.
  • @abei nimmt der Ausleger bzw. die ihn tragende Lagerplatte 12 die Normalstellung ein.
  • Der Ausleger 16 besitzt einen unteren Abschnitt 52, der an der Lagerplatte 12 montiert wird, einen schräg aufwärts strebenden Übergangsteil 54 und einen wiederum etwa parallel mit dem unteren Teil 52 verlaufenden oberen Auslegerteil 56.
  • In dem unteren Teil ist ein Längsschlitz 58 ausgespart (Fig.5), durch den eine mit einem Flügel 60 versehene hohle Feststell@ schraube 61 in eine Gewindebuchse 64 an der Lagerplatte 12 wird geschraubt ist. Durch das mit Innengewinde versehene hohle Innere der Feststellschraube 61 greift eine Anschlagschraube 62 hindurch, die in das Innengewinde der Feststellschraube 61 eingreift und mit ihrem unten aus der Lagerplatte herausschauenden Ende 66 ich auf einem kegelförmig konkaven Teller abstützen kann, der von einem Vorsprung 76 am Säulenteil 18 des Geräteunterteils vorspringt. Die Anschlagschraube 62 dient als Höheneinstellschraube; die Höhe kann dabei durch Drehen des Rändelknopfes 68 verstellt werden. 70 ist eine zwischen dem Rändelknopf 68 und dem Flügel 60 eingeschaltete Kontermutter.
  • Der Teller 74 dient bei dieser Anordnung als Schneidesahnführungsteller für die Artikulationsbewegungen der Ausleger spitze bei gelöster Spitzenlagerung.
  • @@ der Ausleger 16 aus Kunststoff besteht, wird er zusätzlich noch auf einer Abstützetange 78 abgestützt, die mit ihren unteren Ende im Sockelteil 14 des Geräteunterteils bei 80 befestigt ist und an ihrem oberer Ende ein Gewiide 82 aufweist, au das zur Höhenverstellung der Stange 78 eine mit Innengewinde versehene Buchse 84 aufgeschraubt ist. Diese Buchse trägt au ihrem oberen Ende eine Scheibe 86, auf der ein nach unten ragender Flansch 88 am freien Ende der Lagerplatte 12 zur Auflage kommen kann. Bei den Artikulationsbewegungen hebt sich jedoch der Flansch 88 der Lagerplatte von der Scheibe 86 ab.
  • An den beiden freien Enden einerseits des Sockeltetis 14 des unteren Gehäuseteils und andererseits des oberen Auslegerteils 56 sind zwei Trägerplatten 90 für je eine mit vorbestimmter Lage anbringbare Sockelplatte zur Aufnahme der Gipsmodell-Ober- bzw. Unterseite eines Gebisses montiert, die sich vertikal gegenüber liegen. An jeder Trägerplatte 90 ist ein Zwischenstück 94 befestigt, das an seinem Kopf als Lagerkugel 92 ausgebildet ist. Diese Lagerkugel greift in ein Kugellager 96 am Ausleger bzw. am Sockel ein. Auf der der Trägerplatte 90 abgewandten Celte besitzt die Auslegerplatte eine Gewindebohrung 98. Eine entsprechende Gewindebohrung 100 ist im Sockel vorgaschen. In diese Gewindeboh@angen greift j@weils eine Feststellschraube 102 ein, dis durch einen gressen gewellten Kopf 104 betätigbar ist und @@@@ @@nt@ die Schwenkbarkeit der jeweiligen Trägerplatte 90 um ihr Kugelgelenk zu arretieren.
  • Auf der Bodenseite des Sockels ist eine Ausnehmung 106 zur Aufnahme des dort angeordnete@ gewellten Kopfes 104 ausgespart.
  • Es sei abschliessend noch bemerkt, dass bei gelöster Spitzenlagerung auch ausser einer seitlichen Ausschwenkbarkeit des Auslegers in gewissen Grenzen noch eine Lateralverschiebung gegen die Federkraft der Spitzenlagerungen möglich ist.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass an der vertikalen, zur Säule etwa parallelen Seite des Sockels erste Aufnahmelöcher 108 für Einrichthilfen ausgespart sind. Entsprechende Aufnahmelöcher 110 sind am Fortsatz 76 der Säule unterhalb des Auslegers vorgesehen.
  • Patentansprüche :

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. @@l@@ator mit swei sich vertikal gegenüberliegenden @@@@@@@@atten für je eine mit vorbestimmter Lage anbringb@re Sochalphatte zur Aufnahme der Gipsmodell-Ober- bzw.
    @uterseite ei@e@ Gebisses, Verbindung der unteren Träger-@@@tte @it einem Geräteunterteil durch ein erstes fest-@tell@ares Kugelgelen@ und der ch@ren Trägerplatte mit einem Klappbaren Ausleger einer vom Gerätesockel aufragenden Gerätesäule durch ein zweites feststellbares Kugelgelenk, Lä@gsvevstellung des Auslegers gegenüber der Säule und eine@ @@henverstellbaren Anschlag für die niedrigste Klappst@llung des Auslegers, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Ausleger (16) an der Säule (18) zwischen @@e@ als Spitzenlagerung dienenden Lagerstiften (28) klappber gelagert ist, die jeweils in eine Kondülenbahn (46) an beiden Vertikalseiten des Auslegers bzw. einer an diesem befestigten Lagerplatte (12) eingreifen und federnd (34) innerhalb je einer vom Geräteunterteil (10) getragenen Lagerbuchse (22) geführt sind, die jeweils in eine Ge-@inde (46) am Geräteunterteil eingreifen, und dass der Rückfederungsweg der Lagerstife in den Lagerbuchsen so bemessen ist, dass bei angezogener lagerbuchse ein au dieser noch berausragendes Ende des lagerstiftes in eine Rastmulde (50) der Kondülenbahn eingreift, die der Normal Stellung des Auslegers in bezug auf die Kondülenb@hn zugeordnet ist.
  2. 2. Okkludator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass an der Säule (18) ein Schneidezahnführungsteller (74) angebracht ist der zugleich als Widerlager für eine höhenverstellbare Anschlagschraube (62) des Auslegers (16) dient.
  3. 3. Okkludator nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n n z e i c n e t , dass die Anschlagschraube (62) zentral durch eine Feststellschraube (61) für den in einer Langlochverbindung (58) gegenüber der Gerätesäule längsverstellbaren Ausleger (16) greift.
  4. 4. Okkludator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k S3 n n z e i c h n e t durch eine neben der Säule (18) vertikal angeordnete Abstützstange (78) veränderliche Länge 84) für den Ausleger (16).
  5. 5. Okkludator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an der vertikalen, sur Säule (18) etwa parallelen Seite des Sockels erste Aufnahmelöcher (108) für Einrichthilfen ausgespart sind.
  6. 6. Okkludator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , dass an der Säule unterhalb des Auslegers zweite Aufnahmelöcher (110) für Einrichthilfen vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922087A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-04 Gerd Natt Vorrichtung zum befestigen von mit einem sockel versehenen gebissmodellen
DE19827248A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-30 Andreas Sailer Dental-Artikulator mit Vorrichtung zur stufenlosen Bißhöheneinstellung

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