DE3816008C2 - - Google Patents

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DE3816008C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen künstlichen Gebiß-Schädel für Lehr- und Übungszwecke, bestehend aus einem Oberkiefermodell und einem Unterkiefermodell, das durch zwei an den beiden Seiten der Kiefermodelle angeordnete Kiefergelenke schwenkbar mit dem Oberkiefermodell verbunden ist, wobei das Unterkiefermodell jeweils eine zu den Kiefergelenken gehörende Gelenkkugel aufweist, die an einer Gelenkbahn des Oberkiefermodells geführt ist und wobei am Oberkiefermodell eine Feststelleinrichtung zur Feststellung der Abstände der Kiefergelenke vom Oberkiefermodell sowie zur Feststellung der Neigung der Gelenkbahnen vorgesehen ist. Zur möglichst genauen Nachbildung des menschlichen Kopfes kann der Gebiß-Schädel unter Bildung eines kompletten Phantomkopfes noch mit einem Hirn-Schädel verbunden sowie mit einer eine Mundöffnung aufweisenden taschenförmigen Verkleidung versehen sein.
Ein Gebiß-Schädel dieser Art ist durch den Prospekt "frasaco" der Fa. Franz Sachs & Co. GmbH Kunststoffverarbeitung, Seite 17 bis 19 bekannt. Bei diesem bekannten Gebiß-Schädel sind zur Feststellung der Abstände der Kiefergelenke vom Oberkiefermodell zwei jeweils mit einer Handhabe versehene Verstellschrauben und zur Feststellung der Neigung der Gelenkbahnen zwei jeweils als Imbusschraube ausgebildete weitere Feststellschrauben vorgesehen. Infolge der Bedienung dieser Vielzahl von Feststellelementen, wobei zur Bedienung der Imbusschrauben noch ein spezielles Werkzeug erforderlich ist, ergibt sich ein verhältnismäßig umständliches und zeitaufwendiges Feststellen der Kiefergelenkabstände bzw. der Gelenkbahnneigungen.
Aus der US-PS 46 01 664 ist ein ähnlicher Gebiß-Schädel bekannt, bei dem durch gegenseitige Verstellung von Ober- und Unterkiefermodell sämtliche beim Menschen vorkommende Gebißstellungen simuliert werden können. Zur Feststellung der eingenommenen Stellungen der beiden Kiefermodelle ist eine Mehrzahl von Schrauben erforderlich. Ferner wird dabei eine Kurvenbahn mit einem hakenförmigen Anschlag an einem Ende verwendet.
Die US-PS 11 66 796 zeigt und beschreibt einen ähnlichen Gebiß-Schädel mit einer Stift-Schlitz-Führung mit einem kurzen, von hinten oben nach vorn unten zeigenden Schlitz, wobei eine Feststellvorrichtung für das Unterkiefermodell gegen das Oberkiefermodell vorgesehen ist, die aus einer kompliziert geformten einzigen Blattfeder besteht, deren unteres Ende spiralförmig gekrümmt ist und sich an einen hinteren Fortsatz des Unterkiefermodells anlegt. Hier ist die Verstellung von Unterkiefer- und Oberkiefermodell nur beschränkt möglich.
Die US-PS 39 31 679 betrifft eine Ausführung, die eine gleiche Stift-Schlitz-Führung aufweist, bei der aber infolge des Spiels im Stift eine seitliche Bewegung des Unterkiefers gegen das Oberkiefermodell möglich ist. Die Feststellung erfolgt durch eine in Längsrichtung verlaufende, mit Rasten versehene Rastschiene, in die eine Querschiene eingreift. Hier ist die seitliche Verstellung nicht feststellbar.
Aus der US-PS 21 03 058 ist eine Einstellvorrichtung für das Unterkiefer- gegen das Oberkiefermodell bekannt, die aus einer sich längs erstreckenden Schraube besteht, an der ein sehr kompliziertes Getriebe angreift. Damit kann nur diese Längsverstellung festgelegt werden.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen künstlichen Gebiß-Schädel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sowohl die Feststellung der Kiefergelenkabstände vom Oberkiefermodell als auch die Feststellung der Gelenkbahnneigungen in einfacher und rascher Weise möglich ist.
Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nur ein einziges Feststellelement bedient werden muß, so daß nach dem Lösen des Feststellelementes in einfacher und schneller Weise die Kiefergelenkabstände und die Gelenkbahnneigungen in die gewünschten Lagen eingestellt werden können, worauf dann nur das genannte einzige Feststellelement wieder angezogen werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 den Gebiß-Schädel in Offenstellung mit angesetztem Hirn-Schädel in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 den Gebiß-Schädel in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 den Gebiß-Schädel schaubildlich in Ansicht von unten,
Fig. 4 den Gebiß-Schädel in Ansicht von hinten und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Der zahnärztliche künstliche Gebiß-Schädel 1 besteht aus einem Oberkiefermodell 2 und einem Unterkiefermodell 3, wobei das Unterkiefermodell 3 durch zwei an den beiden Seiten der Kiefermodelle 2, 3 angeordnete Kiefergelenke 4 schwenkbar mit dem Oberkiefermodell 2 verbunden ist und wobei das Unterkiefermodell 3 jeweils eine zu den Kiefergelenken 4 gehörende Gelenkkugel 5 aufweist, die an einer Gelenkbahn 6 des Oberkiefermodells 2 geführt ist und wobei ferner hinten am Oberkiefermodell 2 eine Feststelleinrichtung 7 zur Feststellung der Abstände der Kiefergelenke 4 vom Oberkiefermodell 2 sowie zur Feststellung der Neigung der Gelenkbahnen 6 vorgesehen ist.
Die Zähne der Kiefermodelle 2, 3 sind mit 24 bezeichnet. Mittels eines lösbaren Arretierungsmittels 25 ist der Gebiß-Schädel 1 mit einem Hirn-Schädel 26 verbunden. Mit 27 sind Halterungs- bzw. Verstellmittel des durch den Gebiß-Schädel 1 und den Hirn-Schädel 26 gebildeten Phantomkopfes 28 bezeichnet.
Als Fetstelleinrichtung 7 ist ein einziges Feststellelement 8 sowohl für die Abstände der Kiefergelenke 4 vom Oberkie­ fermodell 2 als auch für die Neigung der Gelenkbahnen 6 vorgesehen. Wie die Fig. 5 zeigt, ist dieses einzige Feststellelement 8 auch für die Feststellung des gegenseitigen vertikalen Abstandes der Kiefermodelle 2, 3 vorgesehen. Eine besonders einfache Bedienung ergibt sich, wenn das Feststellelement, wie dargestellt, durch eine mit einer Handhabe 9 versehene Schraube 10 gebildet ist. Die Schraube 10 ist zweckmäßigerweise als Knebelschraube ausgebildet.
Das Oberkiefermodell 2 ist an einer oberen Halteplatte 11 befestigt, welche einen nach unten ragenden Ansatz aufweist, der mit einer sich in Richtung der Schwenkebene des Unterkiefermodells 3 erstreckenden Ausnehmung 13 versehen ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, ist an den Längsrändern der Ausnehmung 13 von der Seite der Kiefermo­ delle 2, 3 her ein Querriegel 14 abstützbar, der von dem Gewindeschaft 15 der Schraube 10 schraubbar durchgriffen ist, wobei der Gewindeschaft 15 einen vor dem Ansatz 12 vorgesehenen Klemmblock 16 schraubbar durchsetzt. Der Klemmblock 16 besitzt eine Bohrung 17, in der jeweils die die Gelenkbahnen 6 tragenden Schwenkachsen 18 beim Anziehen der Schraube 10 fest einklemmbar sind, wobei beim Lösen der Schraube 10 sowohl die Bohrung 17 des Klemmblockes 16 öffenbar und damit die Schwenkachse 18 verschwenkbar sind, als auch der Klemmblock 16 und damit die Gelenkbahnen 6 der Kiefergelenke 4 wegen gleich­ zeitigen Lockerns des Querriegels 14, bezogen auf den Ansatz 12 der Höhe nach verstellbar ist.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besitzt der Klemmblock 16 einen Klemmschlitz 16 a. Desweiteren zeigt die Fig. 5 in Zusammenhang mit Fig. 4, daß am Klemmblock 16 zwei sich nach unten erstreckende, zur Fixierung einer Offenstel­ lung des Gebiß-Schädels 1 mit dem Unterkiefermodell 3 mittels Rastmitteln 19 a in Eingriff bringbare Raststreben 19 angeordnet sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, sind die beiden Gelenkbahnen 6 jeweils in einer seitlich an dem Klemmblock 16 mittels der Schwenkachsen 18 gelagerten Gelenkbox 20 angeordnet.
Das Unterkiefermodell 3 ist gegen die Wirkung einer Schließfedereinrichtung 21 vom Oberkiefermodell 2 aus nach unten verschwenkbar.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind die Gelenkkugeln 5 an den oberen Enden von am Unterkiefermodell 3 vorgesehe­ nen Gelenkstangen 22 angeordnet. Die Gelenkstangen 22 sind dabei an einer das Unterkiefermodell 3 tragenden unteren Halteplatte 23 angeordnet.

Claims (6)

1. Zahnärztlicher künstlicher Gebiß-Schädel (1), bestehend aus einem Oberkiefermodell (2) und einem Unterkiefermodell (3), das durch zwei an den beiden Seiten der Kiefermodelle (2, 3) angeordnete Kiefergelenke (4) schwenkbar mit dem Oberkiefermodell (2) verbunden ist, wobei das Unterkiefermodell (3) jeweils eine zu den Kiefergelenken (4) gehörende Gelenkkugel (5) aufweist, die an einer Gelenkbahn (6) des Oberkiefermodells (2) geführt ist und wobei am Oberkiefermodell (2) eine Feststelleinrichtung (7) zur Feststellung der Abstände der Kiefergelenke (4) vom Oberkiefermodell (2) sowie zur Feststellung der Neigung der Gelenkbahnen (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststelleinrichtung (7) ein einziges Feststellelement (8) in Form einer mit einer Handhabe (9) versehenen Schraube (10) sowohl für die Abstände der Kiefergelenke (4) vom Oberkiefermodell (2) als auch für die Neigung der Gelenkbahnen (6) vorgesehen ist, wobei das Oberkiefermodell (2) an einer oberen Halteplatte (11) befestigt ist, die einen nach unten ragenden Ansatz (12) aufweist, der mit einer sich in Richtung der Schwenkebene des Unterkiefermodells (3) erstreckenden Ausnehmung (13) versehen ist, an deren Längsrändern ein Querriegel (14) abstützbar ist, der von dem Gewindeschaft (15) der Schraube (10) schraubbar durchgriffen ist, wobei der Gewindeschaft (15) einen vor dem Ansatz (12) vorgesehenen Klemmblock (16) schraubbar durchsetzt, der eine Bohrung (17) aufweist, in der die Gelenkbahnen (6) tragende Schwenkachsen (18) beim Anziehen der Schraube (10) fest einklemmbar sind, wobei beim Lösen der Schraube (10) sowohl die Bohrung (17) des Klemmblocks (16) öffenbar und damit die Schwenkachsen (18) verschwenkbar sind, als auch der Klemmblock (16) und damit die Gelenkbahnen (6) der Kiefergelenke (4) wegen des gleichzeitigen Lockerns des Querriegels (14), bezogen auf den Ansatz (12), der Höhe nach verstellbar ist.
2. Gebiß-Schädel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement (8) auch für die Feststellung des gegenseitigen Abstandes der Kiefermodelle (2, 3) der Höhe nach vorgesehen ist.
3. Gebiß-Schädel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmblock (16) einen Klemmschlitz (16 a) aufweist.
4. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmblock (16) zwei sich nach unten erstreckende, zur Fixierung einer Offenstellung des Gebiß-Schädels (1) mit dem Unterkiefermodell (3) mittels Rastmitteln (19 a) in Eingriff bringbare Raststreben (19) angeordnet sind.
5. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkbahnen (6) jeweils in einer seitlich an dem Klemmblock (16) mittels der Schwenkachsen (18) gelagerten Gelenkbox (20) angeordnet sind.
6. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterkiefermodell (3) gegen die Wirkung einer Schließfedereinrichtung (21) vom Oberkiefermodell (2) aus nach unten verschwenkbar ist.
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