DE3816007A1 - Zahnaerztlicher kuenstlicher gebiss-schaedel - Google Patents

Zahnaerztlicher kuenstlicher gebiss-schaedel

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Description

Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen künstlichen Gebiß-Schädel für Lehr- und Übungszwecke, bestehend aus einem mit Zähnen versehenen Oberkiefermodell und einem mit Zähnen versehenen Unterkiefermodell, welch letzteres durch zwei an den beiden Seiten der Kiefermodelle angeordnete Kiefergelenke schwenkbar mit dem Oberkiefermo­ dell verbunden ist, wobei das Unterkiefermodell jeweils eine zu den Kiefergelenken gehörende Gelenkkugel aufweist, die an einer in einer Gelenkbox des Oberkiefermodells angeordneten Gelenkbahn geführt ist. Zur möglichst genauen Nachbildung des menschlichen Kopfes kann der Gebiß-Schädel unter Bildung eines kompletten Phantomkopfes noch mit einem Hirn-Schädel verbunden sowie mit einer eine Mundöffnung aufweisenden taschenförmigen Verkleidung versehen sein.
Ein Gebiß-Schädel dieser Art ist durch den Prospekt "frasaco" der Fa. Franz Sachs & Co. GmbH Kunststoffverarbei­ tung, Seite 17 bis 19 und durch die DE-PS 28 33 835 bekannt. Bei diesen bekannten Gebiß-Schädeln sind die Gelenkkugeln frei in der Gelenkbox drehbar, so daß es nicht möglich ist, die beiden Kiefermodelle in einer genau zueinander ausgerichteten korrekten Stellung festzu­ stellen, was für bestimmte Arbeiten des Übenden wünschens­ wert wäre.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen künstlichen Gebiß-Schädel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die beiden Kiefermodelle in einfacher Weise, z.B. in der normalen Kiefer-Grundstellung, korrekt gegeneinander festgestellt werden können.
Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß infolge der arretierbaren Anordnung der Gelenkkugeln in der jeweiligen Gelenkbox in einfacher Weise das Unterkiefermodell in einer vorbe­ stimmten korrekten Stellung, z.B. in der Geschlossenstel­ lung, d.h. in Anlage an das Oberkiefermodell festgelegt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Gebiß-Schädel in Offenstellung mit angesetztem Hirn-Schädel in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 den Gebiß-Schädel in einer um einen begrenzten Schwenkwinkel aus der Geschlossenstellung nach unten verschwenkten Lage in schaubildlicher Darstel­ lung,
Fig. 3 die Gelenkbox des Kiefergelenkes des Gebiß-Schädels im Ausschnitt III aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Ausschnitt V aus Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 6 die Gelenkbox in Ansicht von unten,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Der zahnärztliche künstliche Gebiß-Schädel 1 besteht aus einem Oberkiefermodell 2 und einem Unterkiefermodell 3, wobei das Unterkiefermodell 3 durch zwei an den Seiten der Kiefermodelle 2, 3 angeordnete Kiefergelenke 4 schwenk­ bar mit dem Oberkiefermodell 2 verbunden ist und wobei das Unterkiefermodell 3 jeweils eine zu den Kiefergelenken 4 gehörende Gelenkkugel 5 aufweist, die an einer in einer Gelenkbox 6 des Oberkiefermodells 2 angeordneten Gelenkbahn 7 geführt ist.
Mittels eines lösbaren Arretierungsmittels 23 ist der Gebiß-Schädel 1 mit einem Hirn-Schädel 24 verbunden. Mit 25 sind Halterungs- bzw. Verstellmittel des durch den Gebiß-Schädel 1 und den Hirn-Schädel 24 gebildeten Phantomkopfes 26 bezeichnet. Die Zähne des Oberkiefermodells 2 und des Unterkiefermodells 3 sind mit 27 bezeichnet.
Mit 28 ist eine das Oberkiefermodell 2 tragende obere Halteplatte und mit 29 eine das Unterkiefermodell 3 tragende untere Halteplatte bezeichnet. Die Gelenkboxen 6 sind an der oberen Halteplatte 28 befestigt, während die Gelenkkugeln 5 mit der unteren Halteplatte 29 verbunden sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 4 und 6 hervorgeht, sind die Gelenkkugeln 5 in der jeweiligen Gelenkbox 6 arretierbar.
Das Unterkiefermodell 3 ist in der Arretierungsstellung um einen durch einen am Oberkiefermodell 2 angeordneten Anschlag 8 begrenzten Schwenkwinkel in die in Fig. 2 ersichtliche Lage verschwenkbar. Dabei ist das Unterkiefer­ modell 3 gegen die Wirkung einer durch Schraubenfedern gebildeten Schließfedereinrichtung 9 vom Oberkiefermodell 2 aus nach unten bis zum Anschlag 8 verschwenkbar. Die Schließfedereinrichtung 9 bewirkt auch, daß die Gelenkkugeln 5 gegen die zugeordneten Gelenkbahnen 7 gedrückt werden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Gelenkkugeln 5 an den oberen Enden von am Unterkiefermodell 3 vorgesehenen Gelenkstangen 10 angeordnet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Gelenkkugeln 5 in der Zentrik-Stellung, d.h. in einer Stellung, in der sich das Unterkiefermodell 3 - bezogen auf das Oberkie­ fermodell 2 - in der hintersten Lage und nicht seitlich verschoben befindet, arretierbar sind.
Aus den Fig. 3, 4 und 6 geht weiterhin hervor, daß die Gelenkbox 6 jeweils zwei federnd miteinander mittels Rastmitteln einrastbare und ausrastbare winklig zueinander angeordnete Seitenwände 11, 12 aufweist, von denen eine Seitenwand 11 in der Einraststellung von der Seite her gegen die Gelenkkugel 5 arretierend anliegt.
Dabei ist die Ausbildung derart, daß die Seitenwände 11, 12 als Rastmittel an den einander benachbarten Kanten federnd miteinander in eine gegenseitige Raststellung in Eingriff bringbare Rasthaken 13, 14 aufweisen, wobei die den von außen eingreifbaren Rasthaken 13 aufweisende Seitenwand 12 mit einer die Ausrastung erleichternden Handhabe 15 versehen ist und wobei die andere Seitenwand 11 unter Überwindung der Federkraft der Seitenwand 12 in die Raststellung drückbar ist.
In Fig. 6 ist die Andrückrichtung auf die Seitenwand 11 mit 30 und die Andrückrichtung auf die Handhabe 15 mit 31 bezeichnet.
Dabei besitzt die die Gelenkkugel 5 arretierende Seitenwand 11 zur Anlage an die Gelenkkugel ein Druckstück 16.
Um ein Abheben der Gelenkkugel 5 von der Gelenkbahn 7 bzw. um eine Verschmutzung der Gelenkbahn 7 zu vermeiden, ist die für die Führung der zu arretierenden Gelenkkugel 5 vorgesehene Gelenkbahn 7 jeweils mit einer Zwangsführungs­ kante 17 für die Gelenkkugel versehen, vgl. Fig. 4 und 5.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Gebiß-Schädel mit einer eine Mundöffnung 18 aufweisenden taschenförmigen, aus elastischem Werkstoff bestehenden Verkleidung 19 versehen, die mit das Auffinden der Handhabe 15 und der die Gelenk­ kugel 5 arretierenden Seitenwand 11 erleichternden Markie­ rungen 20, 21 versehen ist.
Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, besitzt jede der beiden Gelenkboxen 6 jeweils eine zur Lagerung am Oberkiefermodell 2 dienende Halterungsachse 22.

Claims (11)

1. Zahnärztlicher künstlicher Gebiß-Schädel (1), bestehend aus einem Oberkiefermodell (2) und einem Unterkiefermo­ dell (3), das durch zwei an den beiden Seiten der Kiefermodelle (2, 3) angeordnete Kiefergelenke (4) schwenkbar mit dem Oberkiefermodell (2) verbunden ist, wobei das Unterkiefermodell (3) jeweils eine zu den Kiefergelenken (4) gehörende Gelenkkugel (5) aufweist, die an einer in einer Gelenkbox (6) des Oberkiefermodells (2) angeordneten Gelenkbahn (7) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugeln (5) in der jeweiligen Gelenkbox (6) arretierbar sind.
2. Gebiß-Schädel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterkiefermodell (3) in der Arretierungsstellung um einen durch einen am Oberkiefermodell (2) angeordneten Anschlag (8) begrenzten Schwenkwinkel verschwenkbar ist.
3. Gebiß-Schädel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterkiefermodell (3) gegen die Wirkung einer Schließfedereinrichtung (9) vom Oberkiefermodell (2) aus nach unten bis zum Anschlag (8) verschwenkbar ist.
4. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugeln (5) an den oberen Enden von am Unterkiefermodell (3) vorgesehenen Gelenkstangen (18) angeordnet sind.
5. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugeln (5) in der Zentrik-Stellung, d.h. in einer Stellung, in der sich das Unterkiefermodell (3) - bezogen auf das Oberkiefermodell (2) - in der hintersten Lage und nicht seitlich verschoben befindet, arretierbar sind.
6. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbox (6) jeweils zwei federnd miteinander mittels Rastmitteln einrastbare und ausrastbare winklig zueinander angeordnete Seitenwände (11, 12) aufweist, von denen eine Seitenwand (11) in der Einraststellung von der Seite her gegen die Gelenkkugel (5) arretierend anliegt.
7. Gebiß-Schädel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11, 12) als Rastmittel an den einander benachbarten Kanten federnd miteinander in eine gegenseitige Raststellung in Eingriff bringbare Rasthaken (13, 14) aufweisen, wobei die den von außen eingreifbaren Rasthaken (13) aufweisende Seitenwand (12) mit einer die Ausrastung erleichternden Handhabe (15) versehen ist und wobei die andere Seitenwand (11) unter Überwindung der Federkraft der Seitenwand (12) in die Raststellung drückbar ist.
8. Gebiß-Schädel nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gelenkkugel (5) arretierende Seitenwand (11) zur Anlage an die Gelenkkugel ein Druckstück (16) aufweist.
9. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Führung der zu arretierenden Gelenkkugel (5) vorgesehene Gelenkbahn (7) jeweils mit einer Zwangsführungskante (17) für die Gelenkkugel versehen ist.
10. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrüstung des Gebiß-Schädels (1) mit einer eine Mundöffnung (18) aufweisenden taschenförmigen Verkleidung (19) letztere mit das Auffinden der Handhabe (15) und der die Gelenkkugel (5) arretierenden Seitenwand (11) erleichternden Markierungen (20, 21) versehen ist.
11. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbox (6) jeweils mittels einer Halterungs­ achse (22) am Oberkiefermodell (2) gelagert ist.
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