DE2833835A1 - Mechanisches kiefergelenk zur simulation von unterkieferbewegungen - Google Patents

Mechanisches kiefergelenk zur simulation von unterkieferbewegungen

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DE2833835A1 DE19782833835 DE2833835A DE2833835A1 DE 2833835 A1 DE2833835 A1 DE 2833835A1 DE 19782833835 DE19782833835 DE 19782833835 DE 2833835 A DE2833835 A DE 2833835A DE 2833835 A1 DE2833835 A1 DE 2833835A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

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Description

  • In der studentischen Ausbildung sind diese Simulatoren soge-
  • nannte Phantomköpfe, im klinischen Bereich sind es sogenannte Artikulatoren. Die neuen Gelenke kommen zur Verwendung in o.g.
  • Phantomköpfen sowie bestimmten teiljustierbaren Artikulatoren vom Arcon-Typ. Sie dienen dazu, die Bewegungen des Unterkiefers dreidimensional qualitativ und quantitativ weitgehend richtig zu simulieren. Die Kondylenköpfe des Unterkiefers laufen in den Gelenken auf kurvilinearen Bahnen in der Protrusion und Mediotrusion und-rectilinearen Bahnen in der Laterotrusion.
  • Die Bewegungen der Kondylenköpfe können in sogenannten Pantographen, z. B. jenen nach Stuart, auf 6 Schreibplatten aufgezeichnet und sichtbar gemacht werden.
  • Zur Simulation von Unterkieferbewegungen gibt es nichtåustierbare, halbäustierbare und vollåustierbare Artikulatoren, die die Unterkieferbewegung mit unterschiediicher Genauigkeit reproduzieren. Die jeweils erreichbare Genauigkeit der Bewegungssimulation kann durch o. g. pantographische Methode kontrolliert werden.
  • Die konstruktiven Mängel aller bekannten halbåustierbaren Artikulatoren liegen darin, daß die räumlich gekrümmte Bewegungsbahn der Kiefergelenkköpfchen am Patienten nur als geradlinige Bahnen im Artikulator wiedergegeben werden.
  • Hieraus resultieren Unstimmigkeiten in der Bewegungssimulation bei der instrumentellen Funktionsanalyse einerseits sowie evt.
  • fehlerhafter Rerstellung von Zahnersatz andererseits.
  • Die o. g. Artikulatoren sind klinisch mit ausreichender Genauigkeit nur dort einsetzbar, wo der Patient eine ausreichende Disklusion im Seitenzahnbereich über die Front- und Eckzahnführung bei Protrusions- und Laterotrusionsbewegungen besitzt.
  • Bei einseitig oder beidseitig balancierter Artikulation, die eine geringe bzw. fehlende Front- und Eckzahnführung bedingt, sind die Bewegungen im Gelenk des Artikulators deutlich verschieden von jenen des Patienten und damit verliert die Anwendung von Artikulatoren ihren Sinn. Ausgenommen hiervon ist die reine Scharnierbexçerung (Offnungsbevegung), die bei allen Geräten richtig wiedergegeben werden kann.
  • Am deutlichsten wird die Unzulänglichkeit der bisherigen halbåustierbaren Artikulator-Gelenke beim Vergleich der pantographischen Aufzeichnung von Bewegungen eines Patienten, die den Bildern (Abb.6 a-f) entsprechen; die eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten halbjustierbarer Artikulatoren sind in Abb.5 a-f dargestellt. Aus diesen Abbildungen wird ersichtlich, daß die zweifach s-förmige Kurve aus (Abb.6 c+d) durch eine einzige Gerade (Abb.5 c+d) approximiert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe -zugrunde, die Bewegungen des Unterkiefers im Artikulator oder Phantomkopf auf gekrümmten und voneinander getrennten Bahnen ablaufen zu lassen. Bisher war dies nur mit volljustierbaren Geräten zu erreichen, die in der praktischen Anwendung einen erheblich höheren-Zeitaufwand im Vergleich zu halbäustierbaren Geräten erfordern.
  • Vorliegende Erfindung soll bei gleichbleibend geringem Zeitaufwand, wie bei der Handhabung der halbåustierbaren Geräte, deren Bewegungsmuster soweit verbessern, daß sie die typischen Bewegungsmerkmale der volljustierbaren Geräte besitzen.
  • Dabei sollen Lage und Intensität von Hediotrusionskontakten im Seitenzahnbereich weitgehend richtig darstellbar sein.
  • Die genannten Eigenschaften von gekrümmten und getrennt verlaufenden Protrusions- und Mediotrusionsbahn sind -ebenso Voraussetzung zur Simulation einer einseitig bzw. beidseitig balancierten Artikulation. Dies ist beispielsweise aann von Bedeutung, wenn Teil- oder Totalprothesen auf störungsfreies Gleiten einzustellen sind.
  • Diese Aufgabe wurde in technisch fortschrittlicher Weise durch ein im Patentanspruch 1 beschriebenes Biefergelenk gelöst.
  • Die weiteren Ausführungsformen sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • In den beiliegenden Figuren ist die erfindungsgemäße Gelenkbox in schematischer Vereinfachung dargestellt: Uber die Achse U (Abb.1) von 8 mm sind die Gelenkboxen in entsprechenden Bohrungen im SAN-Artikulator bzw. Whip-Mix-Artikulator und in die Phantomköpfe der Fa. Frasaco einsetzbar und mit Hilfe von Klemmschrauben dort zu arretieren.
  • Die Gelenkboxen sind um die o. g. Achse drehbar, so daß der Anlaufwinkel der Kondylenkugeln an die Gelenkbahnen ZP und ZM variabel bleibt (Abb.3a).
  • Durch den Anschlagflansch V (Abb.1) werden die Abstände der Rotationszentren Z des rechten und linken Gelenkes auf 100 mm + 0,1 eingestellt.
  • zur die an den Außenflächen der Gelenkboxen befindlichen Dorn D von 2,3 mm und 3 mm Länge können arbiträre Gesichtsbögen v.Sr Typ des Quick-Mount-Bogens (wa. Whip--Mix Corporation) mit dem Gelenk verbunden werden. Individueliä Gesichtsbögen vom Almore-Typ sind über die lateralen Dentrierbohrungen auf die gedachten Achsen ZL auszurichten. Diese Rilfspunkte sind erforderlich, um Oberkiefermodelle räumlich korrekt dem Kiefergelenk zuordnen zu können.
  • Zur Funktion der Gelenkflächen: Bei geschlossenem Artikulator - entstrechend der Schlußbißstellung es Patienten - befinden sich die Kondylenkugeln des Unterkiefers mit 10 mm links und rechts im Punkt Z.
  • Bei einer Vorschubbewegung des Patienten - entsprechend einer Abbißstellung der Front zähne - gleiten die Kondylen auf der Bahn ZP (Abb.1b), die einem Kreissegment mit dem Radius von 12,7 mm entspricht, bis zu einem Maximalbetrag von 10 mm nach vorne. Siehe hierzu Abb. 4 a-f der zantograchischen Aufzeichnung.
  • Bei einer Lateralbewegung - Kaubewegung nach der linken oder rechten Seite - gleitet die Kondylenkugel der Mediotrusionsseite auf der Bahn ZM nach vorne innen unten (Abb.2 alb).
  • Sie läuft dabei auf einem Kreissegment mit dem Radius 12,7 mm (Abb.2b), wobei die Bahn ZM gegenüber ZP um den Winkel von 50 steiler gestellt ist, Dies entspricht dem in der Literatur als Fischerwinkel angegebenen Wert. Dieser Winkel drückt sich in der Zeichnung 3b als Höhendifferenz von M gegenüber P mit 0,9 mm aus; entsprechend dem Tangenswert des Fischerwinkels.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite, genannt Laterotrusionsseite, gleitet die Kondylenkugel von Z nach L (Abb.2a) in Form einer reinen Laterotrusionsbewegung, genannt Bennett-Bewegung (max. 3 mm). Das Ausmaß dieses Seitwärtsgleitens ist bestimmt durch den Winkel MZP von 150 (Abb.2a), der als Bennett-Winkel bezeichnet wird.
  • In der pantographsichen Aufzeichnung nach Stuart ergeben sich die unter Abb.4 a-f gezeigten Diagramme, aus denen (Abb.4 c+d) die kurvilinearen Bahnen von ZM, ZP und ZL ersichtlich sind.
  • Projektionsbedingt zeigt dabei die Bahn ZN einen anderen, gröseren, Kurvenradius als ZP.
  • Die Abb.4 a+b zeigen den Bennett-Winkel von 150 zwischen den Bahnen ZM und ZP. Der mesiale Schenkel ZM ist dabei in Form einer progressiv side shift ausgeführt.
  • Der Konstruktion der Gelenke wurden die Untersuchungen von Aull und Guichet zugrunde gelegt. Diese Autoren geben an, daß 34 % aller untersuchten Patienten in der Protrusionsbahn einen Krümmungsradius von 9,5 mm (=3/8kl) aufweisen, weitere 14 % einen Radius von 13 mm (=1/2"), weitere 18 96 einen Radius von 25,4 mm (=1") besitzen.
  • Für die vorliegenden Gelenke wurde ein mittlerer Wert von 12,7 mm für den Radius der Protrusions- und Mediotrusionsbahn gewählt. Der Fischerwinkel wurde mit 50 berücksichtigt.
  • Die Gelenkbox wird wie folgt hergestellt: Herstellung eines Rohlings mit der Achse U = 8,0 mm , dem Anschlagflansch V sowie der Gelenkbox mit den aus Abb.2 a+b ersichtlichen Außenmaßen.
  • Anbringen der Zentrierbohrung auf der Außenfläche der Gelenkbox. Die Zentrierbohrung ist dabei der Rotationsachse von U gleichzusetzen.
  • Anbringen des Aufnahmedorns mit 2,3 mm 0 und 3 mm Länge entsprechend der in Abb. 2a und 3b ersichtlichen Position an der lateralen Wand der Gelenkbox.
  • Mit einem Kugelfräser von 10,0 mm wird die Bohrung im Funkt Z (Abb.la) durchgeführt, bis die Kugelmitte des Fräsers die Rotationsachse um U erreicht.
  • Aus der so erreichten Position Z wird ein Langloch gefräst, bis der Fräser die Position L erreicht (Abb.1a).
  • Fräser zurückstellen in Position Z und die Gelenkbox um die Achse U um 45° verdrehen. Dabei entsteht die Ausweichnut w, ersichtlich in Abb.1 a+b Schnitt E+B.
  • Gelenkbox zurückstellen in die Ausgangsposition. Aus Position Z nach P fräsen. (Abb.Ia), wobei der Fräser über eine Radienschablone gesteuert ein Kreissegment mit dem Radius von 12,7 mm durchläuft (Abb.1b).
  • Fräser zurückstellen nach Z. Um die senkrechte Achse durch Z (Abb.2a) wird die Gelenkbox um 150 entsprechend PZM gedreht (Abb.2a). Um die Achse U wird die Gelenkbox um den Winkel von 5° im Gegen-Uhrzeiger-Sinn gedreht.
  • Analog wird aus Position Z nach M gefräst, wobei der Fräser über dieselbe Radienschablone von 12,7 mm Radius gesteuert den Kreisbogen von Z nach M durchläuft (Abb.2b).
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Elechanisches Eiefergelenk zur Simulation von Unterkieferbewegungen Patentansprüche 1. Die Erfindung betrifft ein mechanisches Elefergelenk zur Simulation von Unterkieferbewegungen in Dental-Artikulatoren und Phantomköpfen, wobei die mechanischen Kiefergelenke der linken und rechten Seite über drehbare- Achsen in Artikulatoroberteile und Phantomköpfe einsetzbar sind und dabei über einen Distanzhalter der Abstand der Rotationszentren der Gelenke entsprechend dem Bonwillschen Dreieck festgelegt ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbox für die Protrusions-und Nediotrusionsbewegungen zwei konvex gekrümmte und für die Laterotrusionsbewegung eine rectilineare Füiirungsbahn aufweist.
  2. 2. Mechanisches Eiefergelenk nach Anspruch eins dadurch gekennzeichnet, daß die Mediotrusions- und die Protrusionsbahn einen Krümmungsradius von 12,7 mm besitzt.
  3. 3. Mechanisches Kiefergelenk nach Abs. 1 und 2, dadurch gekemizeichnet, daß die Nediotrusionsbahn zur Protrusionsbahn um den Betrag des Fischerwinkels steiler verläuft.
    Für zahnärztliche und zahntechnische Arbeiten außerhalb des Mundes werden Simulatoren verwendet, die die Bewegungen des Unterkiefers mehr oder weniger korrekt wiedergeben (z. B.
    DE-PS 25 11 388).
DE19782833835 1978-08-02 1978-08-02 Halbjustierbares mechanisches Kiefergelenk zur Simulation von Unterkieferbewegungen relativ zu dem Oberkiefer Expired DE2833835C3 (de)

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