DE2931271A1 - Fuer die herstellung von zahnprothesen bestimmte einrichtung zur simulation der beim kauen auftretenden relativbewegungen - Google Patents

Fuer die herstellung von zahnprothesen bestimmte einrichtung zur simulation der beim kauen auftretenden relativbewegungen

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Description

1. Gianni Horo, Viale IJ. Sauro 81, Livorno, Italien
2. Kario Picchi, Corso Iiazzini 18, Livorno, Italien
Für die Herstellung von Zahnprothesen bestimmte Einrichtung zur Simulation der beim Kauen auftretenden Relativbewegung^.
Die Erfindung betrifft eine für die Herstellung von Zahnprothesen bestimmte Einrichtung zur Simulation der Bewegungen der Kieferngelenke, d.h. der beim Kauen auftretenden Relativbewegungen zwischen Oberkiefer und Unterkiefer, mit einem Aufnahmegerät oder Pantographen und einem Wiedergabegerät oder Simulator zur Übertragung der Kaubewegungen an zwei Modelle der Kiefernbögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art so auszubilden, daß eine korrekte Erfassung der spontanen Bewegungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht des an dem Kopf des Patienten anbringbaren Aufnahmegerätes oder Pantographen,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, die entsprechend der Linie II-II von Fig. 1 aufgenommen ist,
Fig. 3 zeigt einen Grundriß, der entsprechend der Linie
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III-III von Fig. 2 aufgenommen ist,
Fig. 4 "bis 13 zeigen Einzelheiten des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Gerätes,
Fig.14 zeigt eine Frontansicht eines Wiedergabegerätes oder Simulators,
Fig.15 zeigt das Wiedergabegerät in einer Seitenansicht, die entsprechend der Linie XV-XV von Fig. 14 aufgenommen ist,
Fig.16 zeigt einen Grundriß des Wiedergabegerätes,
Fig.17 und 18 zeigen in getrennten Grundrißdarstellungen Teile der unteren festen Baugruppe bzw. der oberen bewegbaren Baugruppe des Wiedergabegerätes,
Fig.19 und 20 zeigen Ansichten bzw. Schnitte entsprechend den Linien XIX-XIX bzw. XX-XX von Fig. 18,
Fig.21 bis 24 zeigen ein Detail von Fig. 16 sowie teilweise geschnittene Ansichten entsprechend den Linien XXII-XXII, XXIII-XXIII bzw. XXIV-XXIV von Fig. 21,
Fig.25 und 26 zeigen Einzelteile in Schnitten längs der Linien XXV-XXV bzw. XXVI-XXVI von Fig. 17,
Fig.27 und 28 zeigen weitere Einzelheiten von Fig. 25 und 26.
In Fig. 1 bis 13 ist ein Gerät in seiner Gesamtheit sowie in Einzelheiten dargestellt, das mit dem Patienten verbindbar ist und das zur Aufnahme der Daten und Signale dient, die für die Bewegungen des Kauapparates, d.h. die Bewegungen der Kieferngelenke kennzeichnend sind. Das im folgenden auch als Aufnahmegerät bezeichnete Gerät umfaßt eine obere Baugruppe, die an dem Schädel und damit an dem Oberkiefer anbringbar ist, sowie eine untere Baugruppe, die mit dem Unterkiefer verbindbar ist. Die beiden Baugruppen folgen den Relativbewegungen der beiden Kiefernbögen.
Die obere Baugruppe umfaßt eine transversale Gleitführung 1 mit einer zentralen Säule 1A für einen Halterungsschaft 3, der zusammen mit einem Endstück 5 einen Bezugspunkt zum Aufstützen der Glabella bildet. Der Schaft 3 ist einstell-
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bar. Auf der Gleitführung 1 sind, zwei symmetrische Schlitten 7 verstellbar. Sie lassen sich mittels einer Mikrometerschraube 9 symmetrisch einander nähern oder voneinander entfernen. Die Mikrometerschraube, die zwei gegenläufige Gewinde besitzt und mittels zweier Drehknöpfe 10 betätigbar ist, wird von an der Gleitführung 1 angebrachten seitlichen Trägerteilen 12 gehalten und steht mit in den Schlitten 7 gebildeten Sitzen 7A im Eingriff. An den Schlitten 7 sind zwei Arme 14 befestigt, die gegeneinander leicht divergierend verlaufen und in ihren Endbereichen Signalaufnahmemittel tragen, die mit der Schädelstruktur im Bereich der Ohren verbindbar sind. Die Arme 14 enden in Ohrstücken 16, die sich in die Gehörgänge einsetzen lassen und mittels derer die Arme 14 sich abstützen. Im Bereich des Kieferngelenkes besitzt jeder Arm drei ebene Elemente/zueinander orthogonal angeordnet sind und die Elektroden zur Bestimmung des Induktions- oder Verschiebungsflusses darstellen: Eine obere horizontale Elektrode 18 definiert die X-Ebene, eine medial ausgerichtete Elektrode 20 die Y-Ebene und eine sich vorne nach hinten erstreckende Elektrode 22 die Z-Ebene. In den Flächen der die Y-Ebenen definierenden Elektroden 20 ist jeweils eine Bohrung 2OA angebracht. Diese dient zur Aufnahme des Endstückes 24A eines Kalibrierelementes 24 (Fig.13) zur Positionierung des mit den Elektrodenebenen 13, 20 und 22 zusammenwirkenden Organs. Dieses Organ besteht aus einer Kugel, die sich in einer Ausnehmung 24B des betreffenden Kalibrierelementes 24 einsetzen läßt. Die Kalibrierorgane 24 sind nach der Zentrierung, d.h. Durchführung des seitlichen Nullabgleichs aus den Sitzen 2OA entfernbar. An der Gleitführung 1 ist mit Hilfe einer Schraube 28 eine sich nach unten erstreckende Säule 30 befestigt, an der ein Trägerteil 24 für einen Oberkiefer-Bezugspunkt mittels einer Schraube 32 befestigt ist. An diesem Trägerteil 34 wird eine provisorische Zahnprothese angebracht, die an dem Oberkiefer zu befestigen ist.
Die vorangehend beschriebene obere Baugruppe läßt sich
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mittels der durch die Mikrometerschraube 9 bewegbaren Ohrstücke 16 und mittels der Stützteile 5 und 34 mit dem Schädel bzw. dem Oberkiefer verbinden und folgt mithin deren Bewegungen.
Die untere Baugruppe, die an den Bewegungen des Unterkiefers teilnehmen soll, umfaßt eine Traverse 38, an der zwei Arme 40 angelenkt sind. An diesen Armen 42 sind geneigte Säulen 44 angebracht, die an ihren Enden Kugeln 46 tragen. Diese Kugeln 46 bilden die oben erwähnten Organe, die mit den beiden Dreiergruppen von Elektrodenebenen 18, 20 und 22 zusammenwirken. Die die Kugeln 46 tragenden Säulen 44 sind teleskopartig verlängerbar; deshalb können die Kugeln mit Hilfe der Kalibrierelemente 24 in Bezug auf die genannten Ebenen korrekt positioniert werden. Zu diesem Zweck lassen sich die Arme 42 gleichzeitig und symmetrisch derart betätigen, daß die Kugeln sich einander nähern bzw. sich voneinander entfernen. Zur Betätigung der Arme 42 dient eine Stange 48, die in einem Gelenkpunkt 50 an einem der Arme und in einem Gelenkpunkt 52 an dem anderen Arm 42 gelenkig gelagert ist. Die beiden Gelenkpunkte 50 und 52 befinden sich relativ zu den entsprechenden Gelenkpunkten 40- auf gegenüberliegenden Seiten der Traverse 38, so daß sich die Kugeln 46 bei der Verschiebung der Stange-48 in Richtung des Doppelpfeiles f48 in einem Richtungssinn voneinander entfernen und bei der Verschiebung der Stange 48 in dem anderen Richtungssinn sich einander nähern und somit-mit Hilfe der Kalibrierelemente 24 relativ zu den Bezugsebenen 18, 20 und 22 zentriert, d.h. einem Nullabgleich unterworfen werden können. An der Traverse 38 ist ein Trägerteil 54 befestigt, das als Unterkiefer-Bezugspunkt dient und mit dessen Hilfe sich die untere Baugruppe 46, 44, 42, 48 mittels einer provisorischen Zahnprothese an dem Unterkiefer festlegen läßtj um dessen Bewegungen zu folgen.
Die Traverse 38 bildet ein Gelenklager 56 für ein Kugel--
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gelenk^ mit dem ein teleskopartig ausgebildeter Detektor 58 verbunden ist. Letzterer umfaßt einen Zylinder zur kapazitiven Kopplung zwischen dem Kugelgelenk, das in das Lagerteil 56 eingreift, und einem gleichartigen Kugelgelenk, das mit der Gleitführung 1 im Eingriff steht. Der Kopplungszylinder 58 liefert ein Signal, das von den Relativbewegungen der Vorderteile von Oberkiefer und Unterkiefer abhängt, das also die "Rotationsbewegung" kennzeichnet, die die Kugeln beim Öffnen und Schließen der Kiefernbögen erfahren.
Jede der Kugeln 46 und jede der Ebenen 18, 20 und 22 der betreffenden Elektroden-Dreiergruppe sind elektrisch mit geeigneten Detektorschaltkreisen und -instrumenten verbunden, so daß kontinuierlich veränderbare elektrische Signale gewonnen werden, die von den Verschiebungen bei der relativen Annäherung und Entfernung zwischen der Kugel und den einzelnen ihr zugeordneten Ebenen abhängig sind. Man erhält daher während der Kaubewegungen für jede Kugel drei kontinuierlich veränderbare Signale, die unmittelbar die drei Lagekoordinaten der betreffenden Kugel relativ zu den zugeordneten Ebenen 18, 20 und 22 angeben, wobei die Ausgangslage, d.h. die dem Nullabgleich entsprechende Position der Kugel 46 relativ zu den genannten Ebenen durch das Kalibrierorgan 24 gegeben ist, das nach Durchführung des Nullabgleiches entfernt wird.
Eine Winkelbewegung der Kugeln wird durch kontinuierliche Messung mit dem den Detektor 58 bildenden kapazitiven Kopplungszylinder ermittelt, der kontinuierliche Signale liefert, die für die relative Annäherung und Entfernung der Gelenke auf den Lagern 60 und 56 kennzeichnend sind.
Bei der Anwendung des Gerätes sind die obere und die untere Baugruppe zunächst durch einen Bügel 62 miteinander verbunden, der in Sitze 38A und 1E angreift, die in den Teilen 38 und 1 gebildet Bind (Fig. 10 und 11). An dem Bügel 62
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ist in einem abgeschrägten Sitz 62A ein Arm 64 anbringbar, der eine Gabel 66 trägt. Diese bildet einen anatomischen Bezugspunkt und dient zur Aufnahme der oberen und unteren Abdrücke des Patienten und erlaubt die räumliche Positionierung der Zahnprothesenmodelle des Patienten in dem Wiedergabegerät, d.h. in dem Gerät zur Simulation der Kaubewegungen, bei der nachfolgenden Bearbeitung.
Das pantograph!sehe Aufnahmegerät, das so dimensioniert und aus solchen Materialien gefertigt ist, daß sich ein geringes Gesamtgewicht ergibt, wird an dem Patienten angebracht. Dies geschieht einerseits mit Hilfe der Ohrstücke 16, der Stützteile 5 und 34 und andererseits mit Hilfe des Systems 54, wobei die obere und die untere Baugruppe durch den Bügel 36 miteinander verbunden sind und die Kugeln 46 durch die Kalibrierelemente 24 zentriert sind. Nach der Anbringung werden die Kalibrierelemente 24 sowie der Bügel 62,(mit dem zuvor die Abdrücke mit der Gabel 66 ermittelt wurden), entfernt. Somit sind die obere Baugruppe und die untere Baugruppe des Gerätes voneinander gelöst. Die obere Baugruppe mit dem Gelenklager 60 und den Bezugsebenen 18, 20 und 22 ist fest mit dem Schädel und dem Oberkiefer verbunden. Die unter Baugruppe mit dem Gelenklager 56 und den Kugeln 46 ist mit dem Unterkiefer verbunden. Die Kaubewegungen des Patienten werden nicht behindert, da die beiden Kugeln den Relativbewegungen der Kieferngelenke bezüglich der orthogonalen Ebenen 18, 20 und 22 völlig frei folgen können und die von dem Detektor 58 gebildete Verbindung wegen der leichten ■Verschiebbarkeit des kapazitiven Kopplungszylinders und der Beweglichkeit der Endgelenke sehr weich ist. Die Kaubewegungen sind daher praktisch unverändert und können kontinuierlich mit Hilfe der Signale ermittelt werden, die sich durch die Influenz zwischen den beiden Kugeln und jeder der betreffenden drei orthogonalen Ebenen und durch die relativen Verschiebungen in dem Detektor 58 ergeben.
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In Fig. 14 Ms 28 ist das Simulations- oder Wiedergabegerät dargestellt, dem die von dem pantographischen Aufnahmegerät (direkt oder über einen Zwischenspeicher) gelieferten Signale zugeführt werden und welches unter dem Steuereinfluß dieser Signale die Kaubewegungen an dem Modell wiederholt.
Mit 72 ist ein Basisteil bezeichnet, an dem Trägerteile 74 eine Gleitführung 76 und eine durch einen Drehknopf 80 betätigbare Mikrometerschraube 78 mit gegenläufigen Gewinden montiert sind. Mit Hilfe der Mikrometerschraube 78 sind zwei Trägerteile 82 symmetrisch gleitend einstellbar. Auf diesen Trägerteilen sind über Basisteile 84 vertikale Säulen 86 befestigt, die durch zwei Kugeln 88 (siehe insbesondere Fig. 26) teleskopartig verstellbar sind. Diese beiden Kugeln 88 reproduzieren die räumliche Position der Kugeln 46 und sind in entsprechender Weise positioniert wie die Kugeln 46 in dem Aufnahmegerät. Mit 90 ist ein unteres Trägerteil bezeichnet, das im zentralen Bereich der Gleitführung 76 und mit einer Säule 92 an dem Basisteil 72 befestigt ist. An der Säule 92 befindet sich ein Sitz 94, der eine Gelenkverbindung für einen schwenkbaren und verlängerbaren Servomechanismus 96 bildet. Letzterer dient zur Reproduktion der vorderen vertikalen Dimension, die mit Hilfe des Detektors 58 aufgenommen wird.
Die beiden Trägerteile 82, die in der in Fig. 17 dargestellten Weise ausgeformt sind, besitzen an ihren Außenseiten jeweils einen Sitz 98 für eine untere Gelenkverbindung zur Lagerung eines Servomechanismus 100, der zur Reproduktion der seitlichen vertikalen Verschiebungen dient. Die beiden Servomechanismen 100 sind in Abhängigkeit von den Signalen verlängerbar, die von den Elementen zur Ermittlung der vertikalen Bewegungen aufgenommen werden. Diese Elemente werden von den horizontalen Ebenen 18 und den entsprechenden Kugeln 46 gebildet. Die beiden
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Servomechanismen 100 sind an ihrer Oberseite mit zwei orthogonalen Servomechanismen verbunden und werden von diesen gesteuert. Die zuletzt genannten Servomechanismen dienen zur horizontalen Verschiebung einer im folgenden beschriebenen oberen Baugruppe, die relativ zu dem Basisteil 72 bewegbar ist.
Die obere Baugruppe umfaßt eine Trägerplatte 102, die an einer oberen Transversalführung 104 befestigt ist. Letztere trägt an ihren Enden Lager 106 für eine mit zwei gegenläufigen Gewinden versehene Mikrometerschraube 108,die mit Hilfe eines Drehknopfes 110 betätigbar ist. Auf den beiden gegenläufigen und symmetrischen Gewinden der Gewindestange 108 sind zwei symmetrische Schlitten 112 verschiebbar, von denen jeder eine Lagerplatte für ein den Kiefergelenken entsprechendes Aggregat trägt. Die beiden Komplexe 112-114 sind symmetrisch zueinander verschiebbar, derart daß sich eine Bedingung herstellen läßt, die derjenigen entspricht, welche mit Hilfe der Mikrometerschraube 9 den Komplexen der von den Armen 14 getragenen und durch die Ohrstücke 16 beeinflußten Bezugsebenen mitgeteilt wird. Auf diese Weise erhalten die Komplexe 12 und 14 den gleichen relativen Abstand, den die beiden Dreiergruppen von Bezugsebenen 18, 20 und 22 einnehmen. Auf jeder der Lagerplatten 114 sind zwei fluidgesteuerte Servomechanismen und 118 montiert. Der erste Servomechanismus dient zur Reproduktion der mesiodistalen Verschiebungen auf der Grundlage der durch die Induktionserscheinungen zwischen der betreffenden Kugel 46 und der betreffenden Ebene 20 er·^ zeugten Signale. Der zweite Servomechanismus 118 dient zur Steuerung der Vorwärts-Rückwärtsbewegungen auf der Grundlage der Signale, die durch die Induktionserscheinungen zwischen der betreffenden Kugel 46 und der betreffenden Ebene 22 erzeugt werden. Die beiden Verschiebungen werden über einen Ring 122 auf einen Steuerstab 120 übertragen, der an dem Servomechanismus 100 angebracht ist. Zur Änderung des Abstandes zwischen dem Gelenk des Lagers
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98 und einem oberen entsprechenden Gelenk, das in einem Lager 114A der Platte 114 gelagert ist, ist der Servomechanismus 100 verlängerbar und verkürzbar. Der Steuerstab 120 setzt sich jenseits der Platte 114 fort und ist neigbar mit dem Ring 122 verbunden. Dieser Ring 122 ist gelenkig mit den bewegbaren Teilen der beiden Servomechanismen 116 und 118 verbunden, so daß er die überlagerten Verschiebungsbewegungen aufnimmt. Die beiden Servomechanismen 116 und 118 sind ihrerseits in Lagern 116A und 118A gelenkig gelagert und erlauben eine Veränderung der Trimmung in Bezug auf die Verlängerungen und Verkürzung der beiden Servomechanismen sowie eine Änderung der Orientierung des Steuerstabes 120, die sich aus der Kombination der von den beiden Servomechanismen 116 und 118 bewirkten Verschiebungen ergibt. Jedes der Trägerteile 114 bildet ferner einen weiten kreisförmigen Sitz für eine kreisrunde plattenförmige Einrichtung 124, die innerhalb ihrer Ebene einstellbar ist. Unterhalb der Plattform 124 befinden sich zwei Bezugsebenen 126 und 128, die der Y-Ebene des für die Vorwärts-Rückwärtsbewegung zuständigen Dielektrikums bzw. der Z-Ebene des für die mediale Bewegung zuständigen Dielektrikums entsprechen. Diese Ebenen 126 und 128 sind zu den Ebenen 20 bzw. 22 analog und wirken in entsprechender Weise mit der Kugel 88 zusammen, wie die Ebenen 20 und 22 mit der zugeordneten Kugel 42. Die Winkeleinstellung der Plattform 144 innerhalb ihrer Ebene dient zur Berücksichtigung des sogenannten Bennet-Winkels, d.h. einer Korrektur, mittels derer die Zahnprothese einen korrigierenden Einfluß auf die Kaugewohnheiten, ausüben kann, die gegebenenfalls bei dem Patienten festgestellt werden. Die beiden Ebenen 126 und 128 werden von einer dritten Bezugsebene 130 getragen. Diese ist ihrerseits von einer um zwei Ansätze 132 schwenkbaren Anordnung getragen. Durch die schwenkbare Anordnung läßt sich die Bezugsebene 130 zur Berücksichtigung weiterer
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Korrekturen einstellen, die mittels eines Winkelmaßes 134 einbringen lassen. Die Ebene 130 bildet die dritte
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Bezugsebene X und wirkt ebenfalls mit der Kugel 88 zusammen. Da sie die Ebenen 126 und 128 trägt, verschiebt sie diese relativ zu der Plattform 124.
Die Steuerung der Servomechanismen 100, 116 und 118 erfolgt durch Differentialwirkung durch Vergleich zwischen den von dem in Fig. 1 bis 13 dargestellten Aufnahmegerät gelieferten Signalen und den entsprechenden Signalen der Sensorpaare, die von der Kugel 88 und jeder der Bezugsebenen 126, 128 und 130 gebildet werden.
Der Komplex 90 trägt über ein Zwischenglied 140 eine Platte 142 für die Anbringung des Modells der unteren Zahnprothese. Das Trägerteil 102 ist über ein Gelenk 144 mit dem Servomechanismus 96 verbunden. Außerdem trägt das Trägerteil 102 über ein Zwischenglied 146 eine obere Platte zur Anbringung des Modells der oberen Zahnprothese.
Die beiden,"Trägerteile 90 und 102 bilden Sitze 9OE bzw. 102E zur Aufnahme des Kalibrierbügels 62 mit der Gabel 66. Mit Hilfe dieser Teile kann die Ausgangsposition der Abdrücke zwischen den beiden Tragplatten 142 und 148 eingerichtet werden, so daß die Modelle auf den Tellern 142 und 148 in einer Weise plaziert werden können, die ihrer relativen Position in dem Aufnahmegerät entspricht. Anschließend werden der Kalibrierbügel 62 und die Gabel 66 mit den Abdrücken entfernt und lassen die beiden Modelle in einer Ausgangsposition zurück, von der aus sie eine Relativbewegung durchführen, die ihnen durch die Bewegung der oberen (die Elemente 102, 104, 114 und die Bezugsebenen enthaltenden) Baugruppe relativ zu der (die Elemente 90, 76, 82 enthaltenden) unteren Baugruppe (die fest an dem Basisteil verbleibt, mitgeteilt wird. Die Relativbewegungen zwischen den beiden Baugruppen werden durch Servomechanismus 96, (der die Bewegungen des Detektors 58 reproduziert), und durch die beiden Dreiergruppen der Servomechanism en 100, 11.6 und 118 gesteuert, welche
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die durch die wechselseitige Induktion zwischen der betreffenden Kugel 46 und den von den Elektroden 18, 20 und 22 gebildeten Bezugsebenen X, Y bzw. Z aufgenommenen Verschiebungen reproduzieren. Die relativen Ausgangsbedingungen des pantographischen Aufnahmegerätes, (d.h. die Position der Bezugsebenen und die Position der Kugel 46), werden durch die beschriebene Positionierung der Kugeln 88 und der Tragsysteme für die Bezugsebenen 126, 128 und 130 eingegeben. Die Teile 62 und 66 mit den Abdrücken ermöglichen die räumliche Positionierung der Modelle, die anschließend mit Hilfe herkömmlicher Mittel an den Tellern 42 und 48 befestigt werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Für die Herstellung von Zahnprothesen bestimmte Einrichtung zur Simulation der Bewegungen der Kieferngelenke, d.h. der beim Kauen auftretenden Relativbewegungen zwischen Oberkiefer und Unterkiefer, mit einem Aufnahmegerät oder Pantographen und einem Wiedergabegerät oder Simulator zur Übertragung der Kaubewegung an zwei Modelle der Kiefernbögen, dadurch gekennzeichnet,
    — daß das Aufnahmegerät
    — eine an dem Schädel und damit an dem Oberkiefer anbringbare Baugruppe,
    — eine mit dem Unterkiefer verbindbare Baugruppe, -- Detektormittel zur Ermittlung eines Signals, das für den relativen Abstand zwischen zwei vor den Kiefernbögen liegenden von den Kieferngelenken beabstandeten Punkten der beiden Baugruppen kennzeichnend ist
    — sowie vorzugsweise auf Induktion oder elektrische Verschiebungsdichte ansprechende Mittel umfaßt,die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Einrichtung im Nachbarbereich jedes der beiden Kieferngelenke angeordnet sind, die jeweils drei orthogonale Bezugsebenen an einer der beiden Baugruppen (z.B. der an dem Schädel anbringbaren Baugruppe) und eine der anderen Baugruppe zugeordnete Kugel umfassen und mittels derer bei den freien Relativbewegungen jeweils Dreiergruppen von Signalen erzeugbar sind, die die relative Position zwischen der Kugel und den einzelnen Bezugsebenen kennzeichnen,
    — und daß das Wiedergabegerät relativ zueinander bewegbare Baugruppen umfaßt, von denen die eine an einem Basisteil gehaltert ist und die andere von drei verlängerbaren gelenkigen Elementen getragen ist, wobei die oberen Enden von zweien dieser Elemente unter der direkten oder über eine Zwischenspeicherung erfolgenden Steuerung von jeweils zwei
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    Signalen der beiden Dreiergruppen von Signalen in zwei Richtungen verschiebbar sind, während die Verlängerung durch das jeweilige dritte Signal steuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (62) vorgesehen ist, mittels dessen die beiden Baugruppen sowohl des Aufnahmegerätes als auch des Wiedergabegerätes jeweils miteinander verbindbar sind, daß der Bügel (62) eine (z.B. als Gabel 66 ausgebildete) Vorrichtung zur Ausbildung der beiden Modelle trägt, die an zwei entsprechenden Tellern (142 bzw. 148) des Wiedergabegerätes in einer räumlichen Position plazierbar sind, die der Position der Kiefernbögen in dem Aufnahmegerät entspricht und daß der Bügel (62) vor der Inbetriebnahme des Aufnahme- bzw. Wiedergabegerätes entfernbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Baugruppe des Aufnahmegerätes zwei Schlitten (7) beinhaltet, die mittels einer mit einem Doppelgewinde versehenen Gewindestange verschiebbar sind, daß die Schlitten (7) Arme (14) zur Halterung von Ohrstücken (16) und von die drei genannten Bezugsebenen (X, Y und Z) verkörpernden orthogonal angeordneten Elektroden (18, 20, 22) tragen, daß die untere Baugruppe zwei gelenkig gelagerte Arme (42,44) trägt, an deren Enden die genannten Kugeln (46) angeordnet sind und die symmetrisch in einer Gelenkbewegung verstellbar sind, und daß Kalibrierelemente (24) mit einem Endstück (24A) vorgesehen sind, die in einen in einer der Ebenen (18, 20, 22^ vorzugsweise in der medialen Ebene 20) vorgesehenen Sitz einsetzbar sind und eine Ausnehmung (24B) zur Aufnahme der entsprechenden Kugel (46) besitzen,welche diese Kugel (46) zur Herstellung einer Nullabgleichsposition einbringbar sind.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a du r c h gekennzeichnet, daß die obere Baugruppe des Aufnahmegerätes eine Stütze (5) zur Abstützung an der Glabella besitzt und mittels einer provisorischen Prothese mit dem Oberkiefer verbindbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Baugruppe des Wiedergabegerätes zwei Schlitten angeordnet sind, deren Position entsprechend derjenigen der beiden Kugeln (46) des Aufnahmegerätes einstellbar ist, daß die beiden Schlitten die unteren Gelenkverbindungen zweier Servomechanismen tragen, die durch die der vertikalen Verschiebung des Kieferngelenkes entsprechenden Signalesteuerbar sind und die durch jeweils zwei weitere orthogonal angeordnete Servomechanismen neigbar sind, die von den beiden anderen Signalen steuerbar sind und die zur Verschiebung der oberen Baugruppe an dieser gelagert sind, und daß ein dritter vorderseitig mit den beiden Baugruppen verbundener Servomechanismus vorgesehen ist, mittels dessen die relative vordere AbStandsbewegung steuerbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten der unteren Baugruppe des Wiedergabegerätes zwei Kugeln tragen,die mit entsprechenden Dreiergruppen von ebenen Elektroden zusammenwirken, die an Schlitten angeordnet sind, welche entsprechend der Position der Bezugsebenen und der Ohrstücke des Aufnahmegerätes einstellbar sind, und daß Mittel für die Änderung der Bezugsebenen zur Korrektur der Kaufbewegungen vorgesehen sind.
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DE19792931271 1978-08-08 1979-08-01 Fuer die herstellung von zahnprothesen bestimmte einrichtung zur simulation der beim kauen auftretenden relativbewegungen Ceased DE2931271A1 (de)

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IT09556/78A IT1103068B (it) 1978-08-08 1978-08-08 Attrezzatura per ottenere una si mulazione dei movimenti relativi della masticazione per la formazione di protesi dentarie

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