DE3314016A1 - Vorrichtung zur reproduktion von unterkieferbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zur reproduktion von unterkieferbewegungen

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DE3314016A1
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Kazunari Nara Matoba
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Description

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33U016
PAF 1136 - 4 -
Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho
680 Higashihama Minami-machi, Fushimi-ku,
Kyoto-shi, Japan
Vorrichtung zur Reproduktion von Unterkieferbewegungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reproduktion von Unterkieferbewegungen, die es gestattet, die Bewegung des menschlichen Unterkiefers mit hoher Präzision unter Verwendung zusammenpassender Unterkiefer- und Oberkiefermodelle zu reproduzieren.
Für die Durchführung von Dentaldiagnosen, Behandlungen und restaurative Behandlungen, wie die Fertigung von Prothesen für die Wiederherstellung der Kieferfunktion, die Diagnose von unregelmäßiger Okklusion, die quantitative Erfassung des Ausmaßes der Unregelmäßigkeit der Okklusion oder das Verhältnis zwischen Kiefergelenkdefekt und Okklusion, ist es wesentlich, genaue Kenntnis und Informationen bezüglich der Unterkieferbewegung zur Verfügung zu haben. Obwohl es in letzter Zeit möglich geworden ist, präzise Informationen über die Kieferbewegungen des einzelnen Patienten dank der verbesserten Möglichkeit der Anwendung moderner optischer, magnetischer und elektronischer Maßnahmen auch auf die Messung der Unterkieferbewegung zu gewinnen, waren solche Versuche bisher auf die Ermittlung von Informationen beschränkt, die für den Betrieb von Artikulatoren und die Diagnose der
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Kieferbewegung notv/endig sind. Bisher wurde noch kein erfolgreicher Versuch unternommen, die Kieferbewegung auf der Grundlage der ermittelten Daten mit hoher Präzision zu reproduzieren. Da ferner bei den bekannten Meßsystemen die Meßglieder in der Mundhöhle des Patienten angeordnet werden, konnten vor allem keine Informationen über die Bedingungen gewonnen werden, die zwischen dem Schliessen des Mundes und einer Mundöffnung von 2 bis 3 mm liegen, d.h. gerade diejenigen Bedingungen, die für die Restauration der Okklusion am wichtigsten sind.
Es wurde bereits ein Gerät zur Diagnose von Unterkieferbewegungen vorgeschlagen (Patentanmeldung P 33 12 245.8), das eine Unterkieferbewegungs-Meßeinheit mit Positionsdetektoren aufweist, um Informationen bezüglich der Positionen von drei außerhalb der Mundhöhle des Patienten liegenden Meßpunkten für die Zwecke der Positionsmessung zu ermitteln, und bei dem die Verlagerung der Meßpunkte in einer vorbestimmten Positionskoordinatenebene als Koordinateninformationen gemessen weraen. Dadurch läßt sich mittels eines Unterkiefermodells die menschliche Unterkieferbewegung in einer Reproduktionsvorrichtung entsprechend der gewonnenen Positionskoordinateninformation mit hoher Genauigkeit v/iedergeben. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der vorstehend genannten Reproduktionsvorrichtung■> die vorzugsweise in Kombination mit der Unterkieferbewegungs-Meßeinheit und/oder der Schaltungsanordnung gemäß den älteren Patentanmeldungen P 33 12 245.8 und P 33 12 262.8 verwendet v/ird, die aber auch in der Lage ist, die Kieferbewegung in Verbindung mit einer anderen Meßvorrichtung zu reproduzieren„
Das Arbeitsprinzip der Reproduktionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Unterkiefermodell-Trägerplatte, auf der ein Unterkiefermodell angebracht ist, als starre Ebene vorgegeben wird, daß drei in dieser starren Ebene liegende Punkte ausgewählt und markiert werden, daß drei Reproduktionsbezugspunkte, von denen jeder einem der Markierungspunkte entspricht, in vorbestimmter Lagebeziehung dazu vorgesehen werden, daß damit Antriebe verbunden werden, die es erlauben, die einzelnen Reproduktionsbezugspunkte entlang den Koordinatenachsen X, Y bzw. Z zu verschieben, daß die Antriebe insgesamt für sechs alternative Antriebsrichtungen einschließlich der orthogonalen X-, Y- und Z-Richtungen ausgelegt und durch Eingabe der in dem Meßsystem gewonnenen Positionskoordinateninformationen individuell angesteuert sind, und daß die resultierenden Bewegungen der Reproduktionsbezugspunkte synthetisiert werden, um die die vorgenannte Unterkiefermodell-Trägerplatte bildende starre Platte eine dreidimensionale Bewegung ausführen zu lassen .
Vorzugsweise entspricht einer der drei Markierungspunkte dem vorderen Abschnitt des Unterkiefermodells, während die beiden anderen Markierungspunkte seitlichen Abschnitten des Unterkiefermodells entsprechen, wobei diese drei Punkte ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Die Reproduktionsbezugspunkte liegen in den Bewegungszentren von frei drehbaren und abbiegbaren Kugelgelenken oder Universalgelenken. Als Antriebe werden vorzugsweise Impuls- oder Schrittmotore vorgesehen, von denen jeweils zwei mit jedem Reproduktionsbezugspunkt (Gelenk) in den zueinander
* Λ A
* ft & β a
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senkrechten zweidimensionalen Richtungen (insgesamt sechs) verbunden sind, so daß jedes Gelenk nicht nur zweidimensional zwangsangetrieben wird, sondern sich auch passiv in einer dritten Dimensionsrichtung mit Hilfe eines Lagers frei bewegen kann, das in dieser Richtung verschieb bar ist ο Den für jeden Reproduktionspunkten vorgesehenen Paaren von Schrittmotoren v/erden zweidimensionale Positionskoordinateninformationen zugeführt, um die das Unterkiefermodell tragende starre Platte eine dreidimensionale Bewegung mit Bezug auf das Oberkiefermodell durch die Synthese der zweidimensionalen Bewegungen der Bezugspunkte ausführen zu lassen.
Bei Verwendung der Reproduktionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung braucht der Patient, nachdem seine Kieferstruktur von dem Zahnarzt vermessen ist, den Zahnarzt nicht wiederholt aufzusuchen} vielmehr ist der Zahnarzt in der Lage, die Kieferbewegung des Patienten auf einem Artikulator auf der Grundlage der erhaltenen Daten zu beliebiger Zeit und an beliebigem Ort genau zu reproduzieren ο Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich daher in hohem Maße für Dentalanalysen, Dentalbehandlungen und restaurative Operationen *
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert ο In den beiliegenden Zeichnungen zeigern
Figo 1 eine perspektivische Ansicht einer
Reproduktionsvorrichtung nach der Erfindung,
• · -S
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Fig. 2 eine schematische Explosionsdar
stellung, welche die gegenseitige Beziehung zwischen den Schrittmotoren und den Gleitlagern erkennen läßt,
Fig. 3 eine Seitenansicht, in der die Ver
bindung eines Schrittmotors mit einem Gleitlager veranschaulicht ist,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Schnittdar
stellung eines Gleitlagers und eines Kugelgelenks sowie
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer
in Verbindung mit der Reprodüktionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendeten Meßvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Unterkiefermodell-Trägerplatte 1 bildet im wesentlichen eine einteilige starre Platte, auf der ein Unterkiefermodell 2 angebracht ist, das einen Zahnbogen darstellt. Ein Oberkiefermodell 3 ist über dem Unterkiefermodell 2, diesem gegenüberliegend, mittels einer Grundplatte 10 und Stützen 31 ortsfest gehaltert. Markierungspunkte a, b, c bestimmen die starre Ebene der Unter kiefermodell-Trägerplatte 1. Dabei entspricht der Punkt a dem vorderen Abschnitt des Unterkiefermodells 2 (insbesondere der Schnittkantenöffnung des vorderen Abschnittes), während die Punkte b und c zwei symmetrisch zueinander liegende Punkte im Bereich der posterioren Abschnitte des
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Modells 2 sind. Das von den Markierungspunkten a, b und c vorgegebene gleichschenklige Dreieck bestimmt die oben genannte starre Ebene. A, B, C sind Reproduktionsbezugspunkte, die gegenüber den Markierungspunkten a, b, c um gleiche Abstände nach außen zur Außenseite der Unterkiefermodell-Trägerplatte 1 verlegt sind. Dazu dienen starre Streben 4a, 4b, 4c, die den Markierungspunkten a, b, c zugeordnet sind, und feste Verbindungsstücke 41a, 41b, 41c, deren Positionen mit Bezug auf die entsprechenden Teile der Streben 4a, 4b, 4c festliegen. Zwecks einfacherer Montage bestehen die Streben 4b und 4c aus einer gemeinsamen Strebes grundsätzlich kann es sich dabei aber auch um gesonderte Streben handeln. Frei drehbare und abwinkelbare Kugelgelenke oder Universalgelenke 5A, 5B, 5C sitzen an den Enden der Streben 4a, 4b, 4c, wobei die Reproduktionsbezugspunkte A, B, C mit dem Drehzentrum (Kugelzentrum) zusammenfallen. Die Kugelgelenke 5A, 5B, 5C sind in Halter 6A, 6B bzw. 6C eingebaut, die mittels Schrittmotoren 8AX, 8AZ, 8BY, 8BZ, 8CY, 8CZ in jeweils zwei der drei orthogonalen Dimensionsrichtungen verschoben werden. Es sind also insgesamt sechs Antriebsrichtungen vorgesehen, die die orthogonalen Dimensionsrichtungen X, Y, Z einschließen, und jedes der Gelenke 5A, 5B, 5C ist so angeordnet, daß es der Gleitbewegung der beiden anderen Gelenke bezüglich der jeweils verbleibenden dritten Dimensionsrichtung folgt. Die Schrittmotore 8AX und 8AZ liegen in X- und Z-Richtung, während die Schrittmotore 8BY und 8BZ sowie 8CY und 8CZ in Y- und Z-Richtung liegen. Das Gelenk 5A ist so angeordnet, daß es den anderen Gelenken durch eine Gleitbewegung in der verbleibenden Y-Richtung folgt, während die Gelenke 5B und 5C in der verbleibenden X-Richtung eine Nachlaufbewegung ausführen können.
Um das Verständnis zu erleichtern, ist in Fig. 1 die Antriebsrichtung jedes Schrittmotors durch einen ausgezogenen Doppelpfeil dargestellt, während die Richtung, in der jedes Gelenk den anderen zwangsangetriebenen Gelenken folgt, durch einen gestrichelten Doppelpfeil angedeutet ist. Um die Gelenke 5A, 5B, 5C beim Antrieb mittels der Motore 8A, 8B, 8C die vorstehend erwähnten Bewegungen ausführen zu lassen, sind die Halter 6A, 6B, 6C mit drei Gleit führungen ausgestattet, um sie in den drei orthogonalen Richtungen mit Bezug auf die Grundplatte 10 zu verschieben. Der dem Gelenk 5A zugeordnete Halter 6A besteht aus einem Gleitlager 9AX, das in X-Richtung verschiebbar ist, einem Gleitlager 9AZ, das für eine Gleitbewegung in Z-Richtung sorgt (diese beiden Lager bilden zusammen eine Lageranordnung, die in zwei orthogonalen Richtungen verschiebbar ist) und einem Gleitlager, das eine Gleitbewegung in Y-Richtung zuläßt, um anderen Gelenken zu folgen, die in der gleichen Richtung angetrieben werden. Die betreffenden Gleitlager stehen senkrecht zueinander. Wenn die Schrittmotore 8AX, 8AZ angesteuert werden, wird das Kugelgelenk 5A über die Gleitlager 9AX, 9AZ in X- und Z-Richtung angetrieben, während ein passiver Antrieb in der verbleibenden Y-Richtung über das Gleitlager 9AY erfolgt. In ähnlicher Weise werden die Gelenke 5B, 5C zu Gleitbewegungen in Y- und Z-Richtung über die orthogonalen Gleitlager 9BY, 9BZ und 9CY, 9CZ veranlaßt, während eine passive Gleitbewegung in der verbleibenden X-Richtung über die Gleitlager 9BX, 9CX erfolgt. Jedes der Gleitlager 9AX usw. besteht aus einem Schieber und einer Führungsschiene, wobei mehrere Rollen vorgesehen sind, die in linearer Folge zwischen den betreffenden Gleitflächen angeordnet sind. Die Schieber der Gleitlager sind
" β
»so
-limit der Zusatzzahl 1, die Führungsschienen mit der Zusatzzahl 2 bezeichnet, während die Kugeln der besseren Übersicht halber nicht dargestellt sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist mit der Welle des Motors 8A (entsprechendes gilt auch für die Motoren 8B und 8C) eine mit einem feinen Außengewinde versehene Gewindespindel 8Al verbunden. In den Halter 6A (entsprechendes gilt auch für die Halter 6B und 6C) ist eine Mutter 11 fest eingesetzt, deren Innengewinde mit dem Außengewinde der Gewindespindel 8Al kämmt. Wenn daher der Schrittmotor 8A läuft, wird der Halter 6A zur Feinverstellung nach vorne oder nach hinten verschoben. Genau gleiche Verhältnisse liegen für die Motoren 8B, 8C und die Halter 6B, 6C vor.
Entsprechend Fig. 3 ist zur Verbindung der Motorwelle mit der Gewindespindel 8Al eine Wellenkupplung 7 vorgesehen. Mit der Grundplatte 10 ist ein Lagerträger 73 verbunden, der ein Axiallager 71 und ein Radiallager 72 aufnimmt. Die Spindelmutter 11 ist mittels einer Halteschraube 74 mit Bezug auf den Halter 6A fixiert. Die gegenseitige Verbindung von Halter 6A, Strebe Aa und Kugelgelenk 5A ist in Fig. 4 veranschaulicht. Gleiches gilt für die Halter 6B, 6C, die Streben 4b, 4c und die Kugelgelenke 5B, 5C. Ein Sackloch 4al befindet sich im Ende der Strebe 4a. In das Sackloch ist ein Schaft 131 eines Kugelkörpers 13 des Kugellagers 5A eingeschraubt. Die Kombination aus Strebe 4a und Kugelkörper 13 greift in eine Bohrung 12 des Halters 6A ein und ist dort mittels einer Kugelaufnahme 14 gehalten. Ein in die Bohrung 12 eingreifender Haltering 15 legt sich gegen die Kugelaufnahme 14 an, um zu verhindern, daß die Kugelaufnahme 14 aus der Bohrung 12
in Axialrichtung herausgleitet. Das Zentrum des Kugelkörpers 13 bildet den Reproduktionsbezugspunkt A (bzw. im Falle der Lager 5B, 5C die Reproduktionsbezugspunkte B bzw. C). Auf der einen Seite des Kugelkörpers 13 ist eine Öffnung 16 zur Aufnahme eines nicht veranschaulichten Meßstabes vorgesehen. Die Bodenfläche der Öffnung 16 fällt mit dem Bezugspunkt A zusammen. Das Kugelgelenk 5A erlaubt eine freie Drehung und Abwinklung der Strebe AA gegenüber dem Halter 6A.
Der Zahnbogen 20 des auf der Trägerplatte 1 sitzenden Unterkiefermodells 2 ist mit Bezug auf die Markierungspunkte a, b, c geeignet ausgerichtet. Darunter wird vorliegend verstanden, daß dann, wenn bei einer Meßvorrichtung M (Fig. 5) für die Unterkieferbewegung eines Patienten P drei Meßpunkte MA, MB, MC entlang dem Unterkiefer des Patienten als mit Bezug auf den Unterkiefer des Patienten in konstanter Positionsbeziehung gehaltene Bewegungspunkte so angeordnet werden, daß sie den Markierungspunkten a, b, c entsprechen, der Zahnbogen 21 des Patienten und der Zahnbogen 20 des Unterkiefermodells 2 in entsprechende Beziehung bezüglich der Unterkiefermodell-Trägerplatte 1 gebracht sind. Was diese Positionierung des Zahnbogens 20 anbelangt, sei auf die parallele Patentanmeldung der gleichen Anmelderin mit Priorität vom 20. April 1982 aus der japanischen Patentanmeldung 058223/1982 verwiesen. Die richtige Positionierung des Zahnbogens 20 stellt eine Vorbedingung dafür dar, daß die Okklusionsbewegung des Unterkiefermodells mit Bezug auf das Oberkiefermodell die Unterkieferbewegung des Patienten genau reproduziert .
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Pie zum Ansteuern der Schrittmotore 8A, 8B, 8C notwendige Positionskoordinateninformation kann beispielsweise mittels einer Meßvorrichtung M der in Fig« 5 veranschaulichten Art gewonnen werden. Bei der Meßvorrichtung M werden die Meßpunkte MA, MB, MC (vorzugsweise in Form von Spotlichtquellen) , die den Markierungspunkten a, b, c entsprechen, auf einem Haltebügel H so eingestellt, daß ihre Relativpositionen mit Bezug auf den Unterkiefer des Patienten v/ährend der gesamten Meßdauer konstant bleiben. Den Meßpunkten MA, MB, MC sind drei Positionsdetektoren SA, SB, SC zugeordnet, und die Positionsinformationen an den drei Meßpunkten MA, MB, MC werden als zweidimensionale Positionskoordinateninformationen an Punkten von orthogonalen Projektionen auf zugehörige zweidimensionale Koordinatenebenen (nicht dargestellt) der Positionsdetektoren SA, SB, SC gemessen. Die Meßdaten werden nach zweckentsprechender Datenverarbeitung in einer Recheneinheit in einem Speicher eingespeichert. Die drei Halter 6A, 6B, 6C bewegen sich in Reproduktionsbezugsebenen (nicht dargestellt), deren Relativlagen denjenigen der zweidimensionalen Koordinatenebenen der Positionsdetektoren SA, SB, SC entsprechen. Unabhängig von ihrer Position in den Ebenen v/erden die Streben 4a, Ab, 4c orthogonal zu den betreffenden Ebenen gehalten, so daß die Reproduktionsbezugspunkte A, B, C der Kugelgelenke 5A, 5B, 5C auf die vorstehend erwähnten Ebenen orthogonal projiziert werden können.
Wenn bei der beschriebenen Anordnung die zeitabhängigen Verlagerungen der Meßpunkte MA, MB, MC der Meßeinrichtung aus dem erwähnten Speicher in die betreffenden Schrittmotoren 8A, 8B, 8C als Positionsinformationen eingegeben werden, die die betreffenden Koordinaten in den zweidimen-
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sionalen Koordinatenebenen bestimmen, verstellen die Schrittmotoren die Halter 6A, 6B, 6C in den zweidimensionalen Richtungen. Dadurch werden die Kugelgelenke 5A, 5B, 5C zusammen mit den Streben 4a, 4b, 4c veranlaßt, Gleitbewegungen in den gleichen Richtungen auszuführen und der Bewegung der anderen Gelenke in der restlichen eindimensionalen Richtung zu folgen. Da die Bewegungsrichtungen der Gelenke 5A, 5B, 5C die orthogonalen dreidimensionalen Richtungen einschließen, werden die Reproduktionsbezugspunkte A, B, C der Gelenke 5A, 5B, 5C zu einer dreidimensionalen Bewegung veranlaßt. Auf diese Weise führt das von den Bezugspunkten A, B, C bestimmte gleichschenklige Dreieck und mit ihm die Unterkiefermodell-Trägerplatte 1 eine dreidimensionale Bewegung aus, welche die Unterkieferbewegung des Patienten getreu reproduziert. Die Gelenke 5A, 5B, 5C werden dabei zu einer Drehung und Abwinklung veranlaßt, während die Streben 4a, 4b, 4c zwangsverschoben werden und außerdem der Bewegung der anderen Streben folgen. Die genannte Unterkieferbewegung resultiert dabei aus der Synthese der Bewegungen der Gelenke 5A, 5B, 5C.
Entsprechend der erläuterten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die erfaßte dreidimensionale Unterkieferbewegung zu zweidimensionalen Positionsteilinformationen als Funktion der Zeit reduziert, und die Unterkiefermodell-Trägerplatte wird zu einer dreidimensionalen Bewegung durch Positionssteuerung der drei Reproduktionsbezugspunkte in fester Lagerbeziehung zu der Unterkiefermodell-Trägerplatte entsprechend den so erhaltenen zweidimensionalen Positionsinformationen veranlaßt. Auf diese Weise kommt die Reproduktionsvorrichtung ohne komplizierte Bewegungselemente oder Kombinationen solcher Elemente aus, wie Drehung des Unter-
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kiefermodells mit Bezug auf das Oberkiefermodell, Drehung begleitet von Verschiebung der Rotationsmittelachse, Torsionsbewegung um die Mittelachse und Synthese von Rotationsund Torsionsbewegung. Eine hochgenaue Reproduktion der Unterkieferbewegung läßt sich durch eine Kombination von relativ einfachen Mechanismen erreichen.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform, wird jeder Reproduktionsbezugspunkt zu einer zweidimensionalen Bewegung entsprechend orthogonalen zweidimensionalen Informationen veranlaßt. Grundsätzlich reicht es jedoch aus, daß insgesamt sechs Dimensions-(Antriebs-)Richtungen einschließlich der orthogonalen dreidimensionalen Richtungen Xs, Y9 Z vorgesehen sind. So ist es beispielsweise auch möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß die Positionssteuerung eines Reproduktionsbezugspunktes dreidimensional, eine zweite zweidimensional und eine dritte eindimensional erfolgt, wobei die Unterkieferbewegung wiederum durch Synthese dieser Bewegungen reproduziert wird. Abwandlungen können auch hinsichtlich der Wahl der Richtungen, der Anzahl der Gleitlager, der als Eingangsinformation vorgesehenen Dimensionspositionskoordinaten usw. getroffen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANWALT DLPL.-ING. GERHARD SCHWAN
    ELFENSTRASSE 32 . D-8OOO MÜNCHEN 83
    PAF 1136
    Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho
    680 Higashihama Minami-machi, Fushimi-ku;
    Kyoto-shi, Japan
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Reproduktion von Unterkieferbewegungen gekennzeichnet durch eine im wesentlichen in Form einer einzigen starren Platte ausgebildete Unterkiefermodell-Trägerplatte (1), ein Unterkiefermodell (2), das auf der Unterkiefermodell-Trägerplatte in richtiger Positionsbeziehung mit Bezug auf den Zahnbogen befestigt ist, ein Oberkiefermodell (3), das über dem Unterkiefermodell in richtiger Positionsbeziehung dazu fest abgestützt ist, drei Markierungspunkte (a, b, c) auf der Unterkiefermodell-Trägerplatte, drei Reproduktionsbezugspunkte (A, B, C), die den einzelnen Markierungspunkten entsprechen und in fester Positionsbeziehung dazu angeordnet sind, Gelenkanordnungen (5A, 5B, 5C), die eine freie Dreh- und Biegebewegung der betreffenden Reproduktionsbezugspunkte zulassen, Gleitführungen (9AX «„.„.J die eine freie Gleitbewegung der betreffenden Gelenkanordnungen in jeder der orthogonalen dreidimensionalen Richtungen (X, Y, Z) erlauben, und Antriebe (8AX .....) zum Antreiben der betreffenden Gelenke in diesen Richtungen, wobei die Antriebe insgesamt für sechs Antriebsrichtungen einschließlich der orthogonalen dreidimensionalen Richtungen ausgelegt sind, die Reproduktionsbezugspunkte im Bewegungszentrum der Gelenke liegen und jedes der Gelenke der Bewegung
    FERNSPRECHER: 089/6012039 ■ TELEX= 522589 dpa d · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
    anderer Gelenke in anderen Richtungen als der Antriebsrichtung des betreffenden Gelenks folgt, und wobei die Antriebe mit mittels eines Meßsystems erhaltenen Positionskoordinateninformationen beaufschlagt sind und das Unterkiefermodell zu einer dreidimensionalen Bewegung gegenüber dem Oberkiefermodell durch Positionssteuerung der einzelnen Gelenke entsprechend den Positionskoordinateninformationen veranlassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (a) der drei Markierungspunkte dem vorderen Abschnitt des Unterkiefermodells (2) entspricht, die beiden anderen Markierungspunkte (b, c) zwei seitlichen Abschnitten des Unterkiefermodells entsprechen und das von den drei Markierungspunkten gebildete gleichschenklige Dreieck eine starre Ebene der Unterkiefermodell-Trägerplatte (1) bestimmt, daß als Gleitführungen Lager (9AX ) vorgesehen sind, die in
    zwei der orthogonalen dreidimensionalen Richtungen (X, Y, Z) verschiebbar sind, und daß als Antriebe Schrittmotore (8AX ....) vorgesehen sind, deren Antriebsrichtungen mit den zweidimensionalen Richtungen übereinstimmen, die mit den zweidimensionalen Positionskoordinateninformationen beaufschlagt sind und die das Unterkiefermodell durch eine Synthese der zweidimensionalen Bewegung der Gelenke (5A, 5B, 5C) zu einer dreidimensionalen Bewegung veranlassen.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungspunkte (a, b, c) mit den entsprechenden Gelenken (5A, 5B, 5C) über starre Streben (4a, 4b, 4c) verbunden sind, daß jedes der orthogonalen Gleitlager (9AX ....) mit zwei zugeordneten Schrittmotoren (8AX oc..) über eine entsprechende Gelenkanordnung und Gev/indespindeln (8Al . „ . „) verbunden ist, die frei vor- und rückwärts bewegbar sind, und daß jedes der Gleitlager mit .anderen Gleitlagern für eine Nachlauf gleitbev/egung in der anderen Dimensionsrichtung verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Meßsystem ermittelte Positionskoordinateninformation in einem Speicher zwecks nachfolgender Beaufschlagung der betreffenden Antriebe eingespeichert wird.
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