DE2231858A1 - Vorrichtung zum registrieren der schlussbisstellung der kiefer eines patienten und des kiefergelenkenweges beim zusammenbeissen - Google Patents
Vorrichtung zum registrieren der schlussbisstellung der kiefer eines patienten und des kiefergelenkenweges beim zusammenbeissenInfo
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Description
Kail Th. Hogel CT
I'M- -'■'■■■ üickel 27. b·7'
Jozsef Balooh . Lucern
Vorrichtung zinn Registrieren der Schlussbissstellung der
Kiefer eines Patienten und des Kiefergelenkenweges beim Zusamrnenbeissen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Registrieren der Schlussbissstellung der Kiefer eines Patienten und des
Kiefergelenkenweges beim Zusammenbeissen, mit einer oberen
und einer unteren Platte zur Aufnahme von Abgussmodellen der beiden Kiefer, und mit zwei in einer Grundplatte verankerten, voneinander
entfernten, die beiden parallel zur Grundplatte verlaufenden Platten tragenden Säulen.
MV/al/55 992
Pall I
Pall I
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Bei dor Herstellung von Geblasen, Brücken, Prothesen usw,
lab für'den Arzt der Winkel der Schlussbissstellung der beiden
Kiefer eines Patienten, sowie die Simulation der Bewegung des unteren Kiefers gegenüber dem oberen Kiefer von grosser Bedeutung.
Die richtige Anordnung, Abstand und. Eingriff der hergestellten Prothesen, die den wirklichen Bedingungen am genauesten
entsprechen sollen, gewährleisten dann einen angenehmen, unge-
f. 11
störten Gebrauch durch die Patienten.
Es ist bekannt, dass der Unterkiefer während des Sprechens und Kauens eine komplizierte Bewegung macht, die sehr individuell
ist, und von der Gestaltung der Kugelpfanne im Schädel des Patienten, in welcher die Gelenke des Unterkiefers eingesetzt
sind, abhängig ist. Auch die Neigung der die Gelenke (Condylus)
und die Mundöffnung eines Patienten durchlaufenden Ebene ist sehr unterschiedlich. Sie weist ^eine-i&i^^elÄäesig-«—Neigung zur
Horizontalebeiie von 33 Grad auf.
Zur Reproduktion der Schwenk- und Wellenbewegung des unteren
Kiefers relativ zum oberen Kiefer wurden sogenannte Artikulatoren konstruiert, die auf verschiedenen Gelenksystemen basiert sind.
Alle diese bekannten Artikulatoren haben jedoch den gleichen Nachteil, nämlich dass sie die Bewegungen des menschlichen
Kiefers nur approximativ nachahmen. Ausserden können die nach den menschlichen Gelenkverbindungen hergestellten Gelenkmechanismen
nur eine Durchschnittsform darstellen, und nicht diejenige eines speziellen Individuums. In vielen Fällen wird bei den
bekannten Artikulatoren der obere Kiefer anstatt des unteren
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Kiefers bewegt. Bei der Abmessung des Winköls der erwähnten*
Neigungnebene wird der Winkel am Gesicht des Patienten durch
einen Gesichtsbügel mit -verschiedenen Stütz-, Verschiebe- oder Füllstäben abgemessen und mittels dieses Gesichtsbügels im Artikulator
die entsprechende Ebene fixiert.
Der Erfindung steht die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Registrieren der Schlussbissstellung
eines Patienten und des Kiefergelenkweges beim Zusammenbeissen zu schaffen, die auf eine einfache Weise den Winkel der
Neigung der die Gelenke und die Mundöffnung eines Patienten durchlaufenden Ebene registriert und die Schwenkbewegungen des unteren
Kiefers eines Patienten beim Zusammenbeissen authentisch nachahmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass
zwischen der oberen und unteren Platte der Vorrichtung ein nach dem Bissstellungswinkel einstellbarer und arretierberer Innenteil
auf einem die Säulen verbindenden Glied abnehmbar aufgesetzt ist, und dass die untere Platte gegenüber der oberen Platte
bewegbar und schwenkbar angeordnet ist,
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Registrieren der
Schluoßbissstellung der Kiefer und des Kiefergelenkenweges,
teilweiße im Schnitt, mit der ausgeschwenkten oberen Platte und mit einor, Draufsicht auf den Irmenteil,
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Fig. 2 cine Seitenansicht derselben, teilweise im Schnitt, mit
AbgußsmodelD on in zusammengeschlossener Stellung, jedoch
ohne den Innonteil,
Fig. 3 eine DraufDicht auf dieselbe in der Richtung dec Pfeiles A
Fig. 3 eine DraufDicht auf dieselbe in der Richtung dec Pfeiles A
der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf dieselbe entlang der Linie C-C der
Fig. 4 eine Draufsicht auf dieselbe entlang der Linie C-C der
Fig. 2, und
Fig. '3 eine Hinteransicht derselben in der Richtung den Pfeiles B der Fig. 2.
Fig. '3 eine Hinteransicht derselben in der Richtung den Pfeiles B der Fig. 2.
V/je in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, -I^ruht der Vorderteil
einer^dje Vorrichtung tragenden Grundplatte I^auf einem Stützfuss
10, vjobei der hintere Teil der Grundplatte 1 ohne Abstützung
an einer Oberfläche anliegt. Somit wird die Stellung der Vorrichtung zur Horizontalebene abgeneigt, wobei der'Bereich dos Neigungswinkels der Vorrichtung zur Horizontalebene durch daß
Einstellen einer in dem Stützfuss 10 eingeschraubten Einstellschraube
2 mit einem G-elenltkopf 3 bestimmt ist. Der Neigungswinkel
ist im Bereich von 25 bis AO0 einstellbar und soll d-u-B-
dmHBß-einer Ebene darstellen, in welcher die beiden Kiefergelenke
in der Gelenkpfanne und die Mundöffnung eines Patienten liegen, und deren Winkel zur Hori r.ontalebone m-irW eihüeßifj ^3
beträgt,
In der Grundplatte 1 sind mittels Schrauben A zwei Säulen 5
geankert, die in einer zur Ebene der Grundplatte senkrechten Ebene liegen. Die Säulen 5 weisen koachsiaü mit der SäulcnacJiso
verlaufende Führungnnchl.itze G fmf, welche durch die Schenkel 7
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eines unteren Bügels 8 durchsetzt sind, wobei die Schenkel 7
hinter die Säulen 5 nach aussen ragen. Ära Bügel 8 ist zwischen ·
den Säulen 5 eine Ankerplatte 9 schwenkbar um die horizontale Achse angeordnet, die zwei um die zur Säulenachse parallel verlaufende
Achse drehbar gelagerte Klötze 11 aufweist. Die Klötze 11 werden durch zwei parallel zur Grundplatte 1 verlaufende
Stifte 12 durchsetzt, um welche Schraubenfedern 15 umgewickelt
sind, und die mit der hinteren Seite einer unteren Platte 14 schwenkbar verbunden sind. Im Innern der Säulen 5 ist je eine
Schraubenfeder eingesetzt, welche die in Führungsschlitzen 6 verschiebbaren Schenkel 7 des unteren Bügels 8 aufwärts drückt.
Die untere Platte 14 ist auf ihrer vorderen Seite mit einem Handgriff 16 versehen. Auf der unteren Seite der unteren
Platt.e 14 ist ein Teleskopstüfczfuss 17 mit Kugelkopf 18 angebracht,
dessen Innenraum mit einer Schraubenfeder 19 versehen ist. Der Kugelkopf 18 des Teleskopstützfusses ist in einer halbkugelförmigen
Ausnehmung 20 in der Grundplatte 11 einrastbar. Auf der hinteren Seite der unteren Platte 14 sind die zwei Stifte 12
in Naben 21 schwenkbar gelagert. Die zwei Stifte 12 werden durch die Klötze 11 in den Säulen 5 durchgeführt und hinter der Ankerplatte
9 in einer Querleiste 22 ebenfalls schwenkbar gelagert, so dass sie mit der Querleiste. 22 ein Parallelogramm bilden.
Um jeden Stift 12 sind zwei Schraubenfeder 13 umgewickelt, und zwar
so, dass eine der Feder 15 vor dem entsprechenden Klotz 11 und
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die zweite hinter dem entsprechenden Klotz den Stiftteil \unwickclt(siehe
auch die Fig. 3 und 4).
Eine in der Grundplatte 1 befestigte, hinaufragende Blattfeder
24 ißt schwenkbar um die horizontale Achse in einem Haltearm 25 angeordnet.. Der Iliiltearm 25 ist mittels zwei Schrauben 26 an
der Grundplatte 1 befestigt. Mittig an der Querleiste 22 sind zwei .Dorne 23 eingenietet, wobei die Blattfeder 24 durch den
engen Raum zwischen den beiden dicht aneinander liegenden Dornen 23 hinaufgeführt.ist.
Die oberen Enden der Säulen5 sind mit einem oberen Bügel
überbrückt (siehe Fig. 5), der zwei Ansätze 27a aufweist. Der obere Bügel 27 ist mittels zweier Schrauben 28 mit den beiden
Säulen 5 verschraubt. Ein die obere Platte 30 aufnehmenderTragarm
29 ist wa einen, die Ansätze 27a und den Tragarm 29 durchsetzenden
Bolzen 31 um die horizontale Achse um 180° ausklappbar
angeordnet. In der Aussparung 32 im oberen Bügel 27, in welchem sich das Gelenk 33 des Tragarms 29 schwenkbar bewegt, ist eine
Rastvorrichtung 51 vorgesehen, die aus einer abgefederten Kugel besteht, die in die entsprechenden Vertiefungen am Umfang des
Tragarmgelenkes 33 einrastet. Der Tragarm 29 weist einen Innenraum auf, in welchem ein Ansatz 34 der oberen Platte 30 einochiebbar
ist und mittels einer durch einen Schlitz 35 auf der oberen Seite des Tragarms 29 in das Gewinde des Ansatzes 34 eingreifenden
Schraube 36 arretierbar ist.
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Auf der vorderen Seite der oberen Platte 30 ist ein in der
Hute einer an der oberen Seite der oberen Platte 30 befestigten Auflageplatte 37 parallel zur Säulenachse νerlaufend erKontrollßtift
38 geführt, der einen länglichen Schlitz 42 aufweist und
mittels einer Schraube 39 in der gewünschten Stellung arretierbar ist. Das untere Ende dieses Stiftes 38 reicht bis zum Handgriff
16 auf der unteren Platte 14 .·
Zwischen der oberen Platte 30.und der unteren Platte 14 ist ein
Innenteil 40 auf einen!die beiden Säulen 5 verbindenden Glied
aufgesetzt. Der hufartige Ringstreifen des Innenteils 40 entspricht
der Gestaltung eines Gebisses. Er ist an einer Tragleiste 43 befestigt, die samt dem Streifen um einen, die Ansätze 44 der Tragleiste
43 und einen Arm 45 durchsetzenden Bolzen 46 schwenkbar
angeordnet ist, wobei er in der gewünschten Stellung durch, eine Klemmschraube 52 arretiert werden kann. Der Arm 45 weist einen
länglichen Schlitz 54 auf, in welchem eine in einer Gabel 47 verschraubbare Schraube 48 angeordnet ist. Die Gabel 47 ist
in einer Nute 53. im Glied 41 eingesetzt und in der gewünschten Stellung durch eine Schraube 49 arretierbar. Das die Säulen 5
verbindende Glied 41 ist mit den Säulen 5 starr vernietet, wobei seine Enden hinter die Säulen 5, wie die Schenkel 7 des :■-unteren
Bügels 8, jedoch oberhalb dieser Schenkel, auslaufen. In den mit Gewinden versehenen Löchern 50 der gegenüberliegenden Enden des Gliedes
41 sind lange Schrauben 55 verschraubt, die bis zu den Schenkeln 7 hinausragen und sie in dsr gewünschten Stellung gegen die
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Wirkung dor -Spiralfeder 15 halten. Durch die beschriebene Lagenmi
des Innenteiles AO ist es möglich, den Innenteil in mehreren Ebenen einzustellen und au arretieren.
Die oben beschriebene Vorrichtung funktioniert folgender-.massen.
Die Abgussmodc31e des oberen und dco unteren Kiefers eine«
Patienten werden mit erhärtendcm Gips mit der Unterseite der
oberen und. der Oberseite 'der unteren Platte verbunden. Die obere
und die untere P.lette werden samt den Abgussmodellen i;u.c;ammonge·-
schlossen, so dass die beiden Kiefer aneinander anliegen, wobei der Innenteil zwischen der oberen und unteren Platte noch nicht
eingesetzt wird. Djh$iach wird die obere Platte abgeklappt, um y,\\
ermöglichen, den Innenteil .auf das die Säulen verbindende Glied aufzusetzen und den Winkel der Schlussbisssteilung gemlJrjo der
Stellung des unteren Kiefers zu fixieren. Dann werden alle Zähne
im oberen Kiefer aufgestellt. Wenn der obere Kiefer fertig ist, wird er auf den Innenteil aufgestellt und auf den Winkel der
Schlussbissstellung ausprobiert. Anschliessend werden die Zähne im unteren Kiefer mit Artikulation und Oklusion aufgestellt. Der
Innenteil wird' weggenommen und durch die Manipulation mit der unteren Platte mit dem Abgussmodell werden die aufgestellten '
Zähne des unteren Kiefers an die Position der Zähne des oberen Kiefers angepasst.
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Claims (8)
1. ' Vorrichtung zum Registrieren der Schlussbissstellung der Kief er
einoo Patienten und dee Kiefergelenlcenweges "beim Zusanimenbeis&en,
mit einer oberen und einer unteren Platte zur Aufnahme von Abugssmodellen
der beiden Kifcr, und mit zwei in einer Grundplatte geankerten,
voneinander entfernten, die beiden parallel zur Grundplatte verlaufenden Platten tragenden Säulen, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der oberen (30) und der unteren Platte (14) ein nach dem BisssteLiungswinkel einstellbarer und arretierbarer Innenteil
auf einem die Säulen (5) verbindenden Glied (41) abnehmbar aufgesetzt ist, und dass die untere Platte gegenüber der oberen Platte
bewegbar und schwenkbar angeordnet ist.
2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil (40) ein huffüraiger, der Gestaltung des Gebisses entsprechender
Streifen ist, der auf dem die Säulen (5) verbindenden Glied (41) so aufgesetzt ist, dass er mindestens in drei Ebenen
einstellbar und arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
untere Platte (14) auf ihrer vorderen Seite einen Hand griff (16),
auf ihrer \mteron Seite einen mit einer Spiralfeder (19) versehenen,
in f:\.ruiv Ausnehmung in der Grund pint be (l) einras L baren Teleskopstütr,i'u.jfi
(Lu) und auf ihrer hinteren Seite zwei, in der Platte
Hch1.·.·· ii:h'.r /■·'. 1--fiorto , fodu: tu. Las lc tu Stifte (12) aufweist, mit UhLn
2 ü 9 δ 8 ί / η ι π η.
welcher axe mit einer Ankerplatte (9) verbunden ict, Vielehe Ankerplatte
auf einem unteren Bügel (8) zwischen den Säulen (|3) schvonlibar
aufgesetzt ist, wobei die Schenkel (7) des Bügels in den Führungen
(6) der Säulen verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3».dadurch gekennzeichnet, dass die
Stifte (12) zwei.in der Ankerplatte (9) schwenkbar befestigte Klötze (ll) durchsetzen und in einer sich hinter der Ankerplatte
befindlichen Querleiste (22) enaent in welcher sie schwenkbar gelagert
sind und mit dieser Querleiste ein Parallelogramm- bilden,
wobei die Stifte mit der Querleistung in ihrer mittigen Stellung durch eine in der Grundplatte (l) befestigte, hinaufragende Blattfeder
(24) gehalten sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7) des Bügels (8) in äen Führungsschlitzen (6) der
Säulen (5) gegen die Wirkung je einer Spiralfeder (15) verschiebbar und mittels zweier Schrauben (49) in der gewünschten Stellung
arretierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte (30) auf einem Tragarm (35) in einer Richtung verschiebbar
und mittels einer Schraube (36) in der gewünschten Stellung arretierbar angeordnet istr wobei sie um einen, einen oberen
Bügel (27) und den Tragarm durchsetzenden Bolzen (31) um 100 ausschwenkbar
ist.
SAD ORIQiNAi
7. Vorrichtung nach Ausspruch 6f dadurch gekennzeichnet, doss die
obere Platte (30) auf ihrer Vorderseite einen c instelll>aren un:J
mittels einer Schraube (39) in der gewünschten Stellung arretierbare Kontrollotifte (38) aufweist.
mittels einer Schraube (39) in der gewünschten Stellung arretierbare Kontrollotifte (38) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadiircb gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung zur Horizontalebene in einem V/inlre]. von 2^>
bis 40
mittels einer an der Unterseite der Grundplatte (l) angeordneten
Schraube (10) einstellbar ist.
mittels einer an der Unterseite der Grundplatte (l) angeordneten
Schraube (10) einstellbar ist.
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CH992271A CH525670A (de) | 1971-07-06 | 1971-07-06 | Vorrichtung zum Registrieren der Schlussbissstellung der Kiefer eines Patienten und des Kiefergelenkweges beim Zusammenbeissen |
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