DE1491062A1 - Dental-Artikulator und Verfahren zu seiner Verwendung - Google Patents

Dental-Artikulator und Verfahren zu seiner Verwendung

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DE1491062A1
DE1491062A1 DE19641491062 DE1491062A DE1491062A1 DE 1491062 A1 DE1491062 A1 DE 1491062A1 DE 19641491062 DE19641491062 DE 19641491062 DE 1491062 A DE1491062 A DE 1491062A DE 1491062 A1 DE1491062 A1 DE 1491062A1
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Swanson Kenneth H
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SWANSON KENNETH H
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SWANSON KENNETH H
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Description

  • Dental-Artikulator und Verfahren zu seiner Verwendung Die Erfindung betrifft einen Dental-Artikulator zum Nachbilden der Relativbewegungen der Kiefer eines Menschen und ist insbesondere auf ein solches Zahnscharnier und ein Verfahren zu seiner Verwendung gerichtet, mit den die tatsächliche Gestalt der Gelenke zwischen dem Ober- und Unterkiefer eines Menschen nachgebildet wird, um die Relativbewegung zwischen diesen genau wiederzugeben. Es gibt zahlreiche Dental-Artikulatoren und verschiedene empfohlene Verfahren zu ihrer Verwendung. Eine wichtige Funktion jedes Dental-Ärtikulators besteht darin, die Relativbewegung zwischen dem Ober- und Unterkiefer nachzubilden, um dadurch dem Zahnarzt bei Herstellung von Ge-I bissen, Brücken u.de,1., die den richtigen At)st,-on(1, Spielraumt Zahneingriff u.dil. zur bequemen und wirksamen Verwendung durch den kenschen aufweisen, behilflich zu sein. Wie in der F,#"chvielt bekannt, ist das Gelenk zwischen dem Unterkiefer und dem Schädel weder ein einfaches Scharnier# gelenk, noch ein Paar einf,-#cher und gleichmäßig geformter Kugelgelenke, sondern das Gelenk gleicht vielmehr einem Kugelgelenk, bei dem die Pfanne unregelmäßig gestaltet ist und bei dem sich die Kugel sowohl in Längsrichtung in der Pfanne 'bewegen als auch in ihr drehen kann. Darüber hinaus ist es be' kannt, daß die Form der Pfanne und*ihre Ausrichtunr-:- in bezug auf die Kiefer bei jedem klenschen verschieden ist und daß die Ausbildung und Ausrichtung durch Beobachten, Durchleuchten oder Prüfen des einzeben Individuums nicht leicht festzustellen sind. Diese herkömmlichen Ärtikulatoren weisen sehr verschiedene Ärten von Scharniermechanismen zur Erzielung der Wiedergabe der Schwenkbewegung des Unterkiefers in bezug auf den Schädel auf. Einige Ärtikulatoren verwenden ein einfaches Gelenk zwischen zwei Rahmenteilen, wobei eine einfache Schwenkbewegung wiedergegeben wird, die der Bewegung eines menschlichen Kiefers nicht ähnelt, der sich frei vor- und rückwärts und seitlich bewegen wie auch verschwenken kann. Bei anderen Dental-Artikulatoren werden Gelenkmechanismen henutzt, die ein Paar in Abstand angeordnete Zapfen oder Kugeln verwenden, die sich in Schlitzen von begrenzter Länge in bezug auf die Lage der Zähne bewegen kö,nnen, um die Ausrichtung der Pfanne der betreffenden Person in bezug auf ihre Zähne genauer nachzubilden. Obwohl diese Zapfen- und Schlitzanordnungen eine Vor- und Rückwärtsbewegung und möglicherweise eine seitliche wie auch eine Schwenkbewegung zuläßt, können diese Bewegungen nur tinn,7ihernd die tatsächlichen #ewegunam des Kiefers dieser Person wiedergeben, da das menschliche Gelenk nicht die Form eines geraden Schlitzes und Zapfens aufweist. Einige andere Artikulatoren verwenden einen Gelenkmechanismus, der dem
    menschlichen Gelenk mit den zusammenarbeitenden Teilen ähnelt,
    menschliche
    die wie die unregelmäßige/Kugel und Pf#.,nne ausgebildet sind-.
    Jedoch zeigen die unregelmäßigen Pfannen und Kugeln dieser Art von Artikulatoren nur eine Form wie sie die durchschnittliche Gestalt dieser Bestandteile bei verschiedenen 1,uenschen zeigt und stellt nicht genau die Gestalt oder Ausrichtung der Kugel und Pfanne eines speziellen 1-enschen dar. Da die Gestalt und Ausrichtung dieses Gelenkes bei dieser Art von Artikulatoren nur einen Durchschnitt darstellt, können sie wesentlich verschieden von denjenigen einer speziellen Person sein und dienen daher nicht dem beabsichtigten Zweck. Während es verschiedene herkömmliche Methoden und Verfahren gibt, die von Zahnärzten zumi#essen einiger der Merkmale der Kiefergelenke und der Bewegung des Unterkiefers eines blenschen verwendet werden, sind einige dieser Methoden und Verfahren ohne Nutzen für das Einstellen gewisser Arten von Dental-Artikulatoren aufgrund der begrenzten Möglichkeiten dieser Einstellungsarten. Außerdem kann durch die Einstellungen nur eine annähernde 'Ajedergabe der tatsächlichen Yierkmale des Gelenkes und der Bewegung aufgrund der Begrenzungen in Grad und Umfang der Einstellungen erzielt werden. Ferner hängt es von der jeweiligen Ausbildung, #;rfahrung, Geduld und den sonstigen Fähigkeiten des einzelnen Zahnarztes ab, wie weit eine solche Annäherung zustande kommt und sie ist außerdem durch die physikalischen Bedingungen des Dental-Artikulators begrenzt. Auf diese Weise kann die Wiedergabe der Kieferbewegun gen eines Menschen durch einen Dental-Ärtikulator sowohl von der Fähigkeit des Zahnarztes als auch von den physikalischen Bedingungen dieses Artikulators abhängen. Obwohl es für einzelne Zahnärzte wohl möglich ist, zahlreiche Versuche, Verfahren, Durchleuchtungen od.dgl. durchzuführen und dann das Kiefergelenk eines Menschen bei spielsweise durch Ausmeißeln der Gelenkbestandteile aus einem geeigneten Material fast genau nachzubilden, so ist ein solches Verfahren doch außerordentlich teuer und zeitraubend. Auch hier hängt die Qualität der Ergebnisse von der Fähigkeit des einzelnen Zahnarztes ab. Daher besteht ein Hauptgegenstand der Erfindung darin, eihe neue Form eines Dental-Artikulators und eines Verfahrens zu seiner Verwendung zu schaffen, bei dem die Bewegungen des Kiefers des einzelnen '#L'enz;chen durch Nachbildung des tatsächlichen Baus der zwischen dem Unterkiefer und dem Schädel vorhandenen Gelenke dieses Äuenschen wiedergegeben werden können.
  • 0 Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine neue Form eines Dental-Artikulators vorzusehen, bei dem ein formbares Material verwendet wird, welches so gestaltet ist, daß es die jeweilige Ausbildung der ]Pfannen der Kugelgelenke zwischen dem Ober- und Unterkiefer einer Person nachbildet. Ferner besteht ein Gegenstand der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zur Verwendung eines Dental-Artikulators derb erfindungegemäßen Art zur Wiedergabe der Relativbewegung der Kiefer eines bestimmten Menschen durch Aufzeichnen dieser Bewegung und Veranlassen des Artikulators, dieser Bewegung zu folgen, um seinerseta durch ein entsirechend anzuordnendes formbares Material, den tatsächlichen Bau des Gelenks zwischen dem Unterkiefer und dem Schädel dieses bestimmten Menschen nachzubilden. , , U e t,' - n,#t#--nd der Erfindung- besteht darin, ..och ein weiterer re: eine neue Form eines Lental-Artikulators und eines Verfabrens zu seiner Verwendung und Einstellung zu schaffen, bei welcher der Dental-Artikulator in geei,--neter '"#leise eingestellt werden C.D t> kann, um den tatsächlichen seitlichen hbstand zwischen den Kugelgelenken ngchzubilden, & den Unterkiefer mit dem Schädel C) eines bestimmten 'L,.t'enschen verbinden und bei der der L'au dieser Kugelgelenke durch c#eei,-#"netes Formen eines formbaren '.iaterials in eine pfannenförmige Gestalt unbeschränkt n2chgebildet vierden kann; die kichi-i-t.te dieses Verfahrens zur Verwendung des Artikulators sind verhältnismäßig einfach und gut im Rahmen der Fähigkeiten wenigstens der meisten Zahnärzte durchzuführen. Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in der Schaffung eines C) CD solchen Verfahrens, das leicht mit einem -"inimum an Änleitung und Praxis, die über die normale Kenntnis der von zZahnärzten verwendeten Verfahren und'Iüethoden hinausgehen, benutzt werden kann. Ferner besteht ein weiterer Gegenstand der Erfindung in der Schaffung einer neuen Form eines Dental-Artikulators verhältnismäßig billig und leicht zu verwenden ist und bei Gebrauch ein Mindestmaß an Zusatzeinrichtungen oder Material benötigt. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gesichtsbogens, der bei einem Patienten zur Feststellung bestimmter i#laße und Verhältnisse für die ßinstellung eines Dental-Artikulp,tors gemäß der Erfindung verwendet wird, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Dental-Artikulators gemäß der ßrfindung zusammen mit dem in Fig.1 dargestellten GesichtsboLyen, wobei einer der ersten Schritte bei Venvendung des Dental-Artikulators veranschaulicht ist, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Dental-Artikulators in einer von der in Fig. 2 gezeigten umgekehrten Lage, die einen anderen Schritt bei Ven.,endung des Dentl-Ärtikulators zeigt, Fig. 4 eine Seitenansicht des Dental--Artikulators, die den endgültigen Zustand nach Beendigung der erforderlichen Schritte und Einstellungen zeigt, so daß der Artikulator fertig zum Gebrauch zur Herstellung der gewünschten Gebisse, Brücken od.dgl. ist, Fig. 5 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung eines Paars der im Ober- und Unterkiefer der Person iind im Dental-Artikulator zur Durchführing gewisser Äbschnitte der Einstellung des Dental-Artikulators verwendeten oberen und unteren Platte, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer der im Artikulator verwendeten offenen Zellen, die das in Form einer Gelenkpfanne ausgebildete Material enthält, Fig. 7 einen Querschnitt einer Zelle und des Materials gemäß Fig. 6 mit einer in Gestalt des in Fig. 6 dagestellten Materials hergestellten Form, Fig. 8 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, welche die in Fig. 7 hergestellte Form veranschaulicht, die in ein,in einer offenen Zelle befindliches Material eingesetzt wird, um eine starre Form wiederzugeben, die der in Fig. 6 gezeigten, in formbarem Material hergestellten gleicht.
  • Gemäß Fig. 1 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung verwendet, die zur Bestimmung der Gelenkachse für den kiefer einer bestimmten Person ziemlich gebräuchlich ist. Ein herkömmlicher allgemein mit 10 bezeichneter Gesichtsbogen wird in geeigneter Weise im Mund einer Person befestigt und durch einen Haltestab 11 gehalten, der einen Querstab 12 trägt, und ein Paar Verlängerungsstäbe 13 sind einstellbar am Querstab 12 befestigt. Bin Zeiger 14 ist in der Nähe des Endes des Verlängerungestabes 13 einstellbar befistigt, und während die Person ihren Unterkiefer in zweckmäßiger Weise bewegt, können die Verlängerungestäbe 13 und Zeiger 14 so eingestellt werden, daß die Zeiger 14 mit der Gelenkachse des 'elenks zwischen dem Unterkiefer und dem Schädel in am weitesten geöffneter Lage in einer Linie liegen. Ein Zeigerstab 15 ist am Querstab 12 einstellbar befestigt', um sich an einebestimmte Stelle auf oder in der liähe der iiase der Person zu legen, so da# die jeweilige Stellung des Gesichtsbogens und das Verhältniss zum ...und der Person in der Fol#-',-e für verschiedene bekannte Zwecke nachgebildet werden können. Äuf diese Weise k--Arin durchs Verwendung des Gesichtsbogens 10 oder C#ihnlicher #orrichtan--er. die jeweilige L##,je und das Abstandsverhältnis der GelenkacL,-,e dileser Person in bezug auf ihren ".,lund fest..istellt und dann an einer von der Per-.-)n entfernten Stelle nachgebildet werden. Es ist notwendig, daß die Zeiger 14 so eingestellt werden, daß sie die haut ber«i'nren, damit die seitliche Breite des Kiefers der Person an der Gelenkachse ebenfalls festgestellt wird, Geeignete Gußmodelle 16 und-17 werden vom Ober- bzw. Unterkiefer der Person hergestellt. Diese kodelle 16 und 17 können in herkömmlicher Weiseuit herkömmlichem Material hergestellt werden und können vor oder nach der oben beschriebenen Verwendung des Gesichtsbogens 10 zur Bestimmung des Gelenkachsenaufbaus vorbereitet werden.
  • Der Gesichtsbogen 10 wird dann auf einem Haltestab 18 einer Haltetafel 19 befestigt. Der allgemein mit 20 bezeichnete Dental-Artikulator gemäß der Erfindung wird dt2nn in -eeigneter C Weise auf der Tafel 19 in zweckmäßiger Auuric#tung in bezug auf den Gesichtsbogen 10 angeordnet.
  • Der Dental-Artikul,-:,tor 20 unifal'it ir. emeinen einen oberen Rahmen ('-'l und einen unteren Rahmen die jede herkömmliche Gestalt, z.B. die dargesteUte TL-Form aufweisen können. Der untere Rahmen 22 kann mit drei ein--tell-Daren haltest*,.'#1.zen 23 versehen sein, um ihn in geeigneter '.','eise auf "-,er '11,li'el 'il" zur Durchführung der -ewünschten Ausrichtung in auf den Gesichtsbogen 10 zu halten und einzulstellen. Ä»hnlich kann der obere Rahmen 21 mit drei haltestützen 24 versehen sei.-., ##"jmit der Artikulator 20 vollst,-indig umgedreht und von diesen Sützen getragen werden kann oder um den Rahmen 21 allein zu tragen, wenn dieser Rahmen auf ','9'unsch herausgenc7.men und umgedreht wird.
  • Ein Paar unelenkhöckastützen 25 sind einstellbar auf dem unteren Rahmen 22 in Abstand befestigt. Die Gelenkhöckerstützen 25 sind durch irgendwelche herkömmliche L'ittel, z.B. eine an einem Ende jeder Stütze befindliche Gewindeverlängerung 26, die sich durch einen von zwei Schlitzen 27 erstreckt, die im unteren Rahmen 22 vorgesehen sind, einstellbar und beweglich befestigt. Die beiden Schlitze 27 liegen in seitlichem Abstand und in einer Ebene in bezug zueinander. Flügelmuttern 28 sind auf den Gewindeverlängerungen 26 vorgesehen, um die Gelenkhöckerstützen 25 am liah-#:en 22 zu h.--:!lten und um ein leichtes Verstellen dieser StUtzen von- und aeinander in den Schlitzen 27 zu gestatten. Das Verlängerungsende jeder Gelenkhöckerstütze 2,--1,5 ist an dem der Gewinde-verlängerung 26 entgegengesetzten Ende mit einem im wesentlichen kugelförmigen Gelenkhöcker 20 versehen. laelenkhöckerköpfe von verschiedener Gestalt, wie die der menschlichen Kinnlpden, können vorgesehen sein. Jeder der Gelenkhöcker #9 ist mit einem Zapfen 30 versehen, der sich nach auPen in einer il #Ü - dem anderen Gelenkhöcker entgegengesetzten Richtung erstreckt e-und ungefähr in einer Ebene mit de"r, ib.-ittelpunkt des kugelförmigen Gelenkhöckers liegt, an dem er befestigt ist.
  • Die Gelenkhöckerstützen 25 werden dann seitlich in geeigneter Lage durch Änordnen des Rt#I."mens il-2 auf der Tafel 19' und Ausrichten des Zeigers 14 des Gesi(#htsL-ogens 10 in bezug auf die Zapfen 30 eingestellt. Die Zapfen 30 sind von geeigneter L#inge, so daß die iu"ittelpunkte der kugelförmigen Gelenkhöcker 29 in zweckmäßi.cem -bstand von den Zeigern 14 li"gen, der ungefähr dem Abstand zwischen der Haut des ivienschen und dem -älittelpunkt seines Kugelgelenks auf jeder Seite entspricht. Wenn die Gelenkhöckerstützen 25 in richtige Labe gebracht worden sind, können die Flügelmuttern e-_8 angezogen werden. Der Rahmen 22 kann entlang der Schlitze 27 mit Gradeinteilungen 31 und die Stütze 25 mit einer Markierung 32 versehen sein, so daß die beiden Gelenkhöckerstützen 25 in bezug auf den Rahmen 22 zentriert werden können und ihre La,-"e auch registriert und in der Folge für spätere*Verwendung des Irtikulators aufgezeichnet werden kann, Der Rahmen 21 ist mit einer Winkelführung 33 versehen, die an der den Stützen 24 gegenüber-liegenden Seite des Rahmens befestigt ist. Die'Fütwung 33 liegt in einem Winkel zur Ebene des Rahmens 21 und dieser Winkel entspricht annähernd dem kleinsten Winkel zwischen einer horizontalen Ebene und der Ebene des menschlichen Kugelgelenks. Ein Paar dreisAitige offene Zellen 34 sind einstellbar an der Führung 33 so befestigt, daß zwei der Seiten der Zelle in einer Ebene mit den beiden Schenkeln der Viinkelführung 33 und die dritte Seite senkrecht zu den beiden anderen Seiten der Zelle 34 liegen. Es ist zu bemerken, daß es bei dieser Erfindung nicht wesentlich ist, daß die Zellen 34 drei. in bezug zueinander senkrechte Seiten aufweisen, sondern daß verschiedene Formkebungen geeignet sind. Jede der Zellen 34 ist an der Führung 33 durch jedes geeigenetei#,ittel, z.B. einen sich durch einen Schlitz 36 im rückwärtigen Schenkel der Ftbi#.ung 33 er,-streckenden Gewindestutzen 35 mit einer Flügelmutter 3# zum Festhalten der offenen Zelle 34 in geeigneter Lage einstellbar befestigt. Nachdem die Gelenkhöckerstützen 25, wie oben beschrieben, seitlich eingestellt worden sind, wird der obere Rahmen 21 oben auf den unteren Rahmen 22 gesetzt, wobei jede der offenen Zellen 34 auf der Spitze eines Gelenkhöckers 29 ruht. Jede der offenen Zellen 34 wird nach außen bewegt, wobei die Flügelmuttern 37 soweit gelockert werden, bis jeder der kugelförmigen Gelenkhöcker 29 an allen drei Seiten jeder offenen Zelle 34 anliegt, d.h. wenn der kugelförmike Gelenkhöcker 29 in der Ecke der dreiseitigen offenen Zelle 34 liegt. Die Flügelmuttern 37 werden dann angezogen. Gradeinteilungen können neben dem Schlitz 36 ähnlich den Gradeinteilungen 31 vorgesehen sein, um das seitliche Zentrieren der Zelle 34 in.bezug auf den Rahmen 21 und das Aufzeichnen für späteres Wiedereinstellen der Zellen zu erlauben. Wenn die Gelenkhöckerstütze 25 und die offenen Zellen 34 so angeordnet sind, ist zu erkennen, daß ein ziemlich rohes Kugelgelenk zwischen den Rahmen 21 und 22 vorhanden ist, bei dem die G#enkpfanne durch die geraden Seiten der Zellen 34 gebildet wird. Eine Stiftschlitzführung 44 ist am vorderen Ende des oberen Rahmens 21 an der von der Winkelführung 33 entfernt liegenden Seite befestigt. Die Stiftschlitzfährung 44 ist in der Länge einstellbar und dient der gleichen bekannten Funktion wie die Stiftschlitzfährungen anderer Dental-Artikulatoren. Eine dieser Funktionen besteht darin, die Rahmen 21 und 22 in geeignetem Abstand zu halten, der der Trennung zwischen dem Ober- und Unterkiefer des Patienten entspricht. Die Länge der Stiftschlitzführung 44 ist so gewählt, daß ein Eingriff in einen am Rahmen 22 befestigten Führunj#sschuh 45 gewährleistet ist, w;'ihrend der Artikulator 20 auf der Platte 19 mit dem Üesichtsboten 10 und t> dem Gußm#odell 16, wie in Fig. 2 veranschaulicht, in die richtige Lage gebracht wird. Der nächste Schritt der Verwendung des ArtLkulators 20 (D besteht darin, das Gußmodell 16 des Oberkiefers im oberen Rahmen 21 zu befestigen. i,#ine Platte 33 kann vorgesehen sein, die ein Gewindeloch (nicht dargestellt) zur Aufnahme der Gewindedaumenschraube 40 aufweist, die Ciurch den Rahmen 21 geführt ist. In Eingriff stehende Löcher und lüppfen (bei"-',e nicht dargestellt) können auf der Platte 38 bzw. am £'--'l voruesehen sein, um Z eine Relativbeweng zwischen beiden nach Anziehen der ichraube 40 zu verhindern. Das 'au.,'-'niodell 16 wird vom Abdruck 41 cetragen, c) welcher seinerseits vom Haltestab 11 des Gesichtsbogens 10 gestützt wird. Vorzugsweise kann das Gewicht des Gußmodells 16 und des Abdrucks 41 vom unteren Rahmen 22 mit hilfe von zwei Keilen 42 getragen werden, die so angeordnet sind, daß sie an der Unterseite des Abdrucks 41 zur Anlage kommen. Die Stiftschlitzführung 44 ist so einz-estellt, daß der obere Rahmen 21 entweder den Zeiger C 15 berührt oder in merklichem Abstand vom Zeiger 15 liegt. Das Gerät kann mit einem Schwenkarm versehen sein, dessen Unterteil sich im gleichen Vertikalabstand vom Eahmen 21 befindet wie der Mittelpunkt des Zapfens 30 vom Rahmen 21. Das Gußmodell 16 wird dann auf der Platte 38 durch irgendein geeignetes i#ittel befestigt z.B. durch eine solche Menge von hart abbindendem Gips 43 od.dgl.. die den Raum zwischen dem Gußmodell und der Platte richtig ausfüllt. Es ist darauf zu achten, daß das obere Gußmodell 16 nun im Artikulator 20 in richtigem Abstand in bezug auf das von den' Gelenkhöckern 29 und den Zellen 34 jebildete Kugelgelenk befestigt wird. Irgendeine der verschiedenen bekannten Liethoden zur Ausrichtung des oberen #lodells kann verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Artikulator 20 wird dann umgedreht und das Gußmodell 17 des Un+erkiefers wird am Gußmodell 16 durch einen zwischen ihnen angeordneten Kontrollbiß 46 befestigt, um die richtige Lage sicherzustellen, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Kontrollbiß 46 wird auf jede geeignete und dem Fachmann bekannte Weise hergestellt. Eine Platte 47 wird am Rahmen 22 mittels einer Gewindedaumenschraube 49 befestigt, die durch ein Loch im Rahmen 22 in ein Gewindeloch in der Platte 47 verläuft. Ineinandergreifende Löcher und Zapfen (beide nicht dargestellt) können,in der Platte 47 und dem Rahmen 22 vorgesehen sein, um die Aarichtung zu ermöglichen. Das Gußmodell 17 des Unterkiefers wird dann an der Platte 47 durch irgendwelche geeignete Iittel befestigt, z.B. durch Ausfüllen des Zwischenraums mit einem hart abbindenden Gips 50. Mit bezug auf Fig. 5 wird aun ein Kauabdruck der Kieferbewegung der Person hergestellt. Eine Platte 51 wird in die Zähne oder das Zahnfleisch des Oberkiefers der Person eingepaßt und vier Metallstifte 52 werden in Abstand voneinander in der Platte 51 befestigt. Die Stifte 52 weisen vorzugsweise einen drei- oder viereckigen Querschnitt mit scharfen Ecken auf, wobei eine dieser Ecken nach vorne zeigt, wenn die Platte im liund des Patien,ten befestigt wird. Die Stifte 52 stehen ein Stück aus der Oberfläche der Platte 51 vor, im allgemeinen weniger als etwa 3 mm. Eine untere Platte 53 wird in die Zähne oder das Zahnfleisch des Unterkiefers der Person eingepaßt und die Oberfläche kann, wenn gewünscht, mit einer Schicht einer Abdruc kmasse bedeckt werden. Die Flächen der Platten 51 und 53 können jede geeignete ineinana-ergreifende Form aufweisen, vorzugsweise jedoch eine im wesentlichen kugelförmige, die ungefähr der Oberfläche einer Kugel von etwa 20 cm Durchmesser entspricht, wobei die Oberfläche der Platte 51 konvex und die der Platte 53 konkav ausgebildet ist. Mit den im Llund befestigten Platten 51 und 53 schließt der Patient seinen Mund, so daß die Stifte 52 an der Oberfläche der Platte 53 zur Anlage kommen, undder Patient bewegt dann seinen Unterkiefer nach allen Ri,---htungen so weit wie möglich. Diese Relativbewegung zwischen den Platten 51 und 53 veranlaßt die Stifte 52, Bahnen 54 in die Oberfläche der Platte 53 einzuzeichnen. Durch Verwendung der oben erwähnten Abdruckmasse können diese Bahnen leichter hergestellt werden. Die Platten 51 und 53 werden dann aus dem Mund des Patienten entfernt, und wenn eine Abdruckmasse auf der Oberfläche der Platte 53 verwendet worden ist, wird eine Reproduktion dieser Platte aus Hartkunst-.Stoff hergestellt. Die Platten 51 und 53 werden dann in den Gußmodellen 16 bzw. 17 des Ober- und Unterkiefers der Person befestigt,.wie in Fig. 5 veranschaulie.ht; diese Modelle 16 und 17 werden in den Rahmen 21 bzw. 22 befestigt, die in Fig. 5 nicht dargestellt sind. Wenn die Stifte 52 in den vorderen Ecken 55 der Bahn 54 liegen, befindet sich der Unterkiefer in der für gewöhnlich als "mittlere Lage" bekannten Stellung, d.h. in der der Unterkiefer am meisten zurückgezogen ist. Durch Anordnen der Stifte 52 in den Ecken 55 kann die richtige Lage des unteren Gußmodells 17 überprüft und eingestellt werden, da diese Lage von jedem der Gelenkhöcker 29 wiedergegeben wird, die an den drei Seiten jeder offenen Zelle 34 anliegen, Eine Nachprüfung kann durchgeführt werden, indem der Rahmen 21 entfernt und mit Hilfeeines Spitzenzirkels od.dgl., dessen eine Spitze auf einem Gelenkhöcker 29 gehalten wird, ein Bogen entlang der Bahn 54 geschlagen wird, beginnend an jeder vorderen Boke 55..Obwohl die Bahnen 54 im wesentlichen viereckig und regelmäßig dargestellt sind, werden sie bei den verschiedenen Personen unregelmäßig und von unterschiedlicher Größe und Gestalt sein. Die beiden vorderen Seiten 60 der Bahnen 54 sind gewöhnlich gebogen, und wenn die Gelenkhöckerstützen 25 richtig liegen, stimmt der vom Zirkel beschriebene Bogen mit diesen Seiten' 60 überein. Wenn die Bogen 60 mehr in die Länge 0 gezogen sind, so zeigt dies eine größere seitliche Verschiebung der Kinnladen an. Wenn sich der eine Gelenkhöcker nach vorn bewegt, kann sich der andere nach außen und nach oben, nach außen und unten, nach außen und rückwärts oder nach außen und vorwärts bewegen. Der Dental-Artikulator wird dann in aufrechte Lage gebracht, wobei der Rahmen 21 über dem Rahmen 22 liegt, undder Rahmen 21 wird mit der Hand relativ zum Rahmen 22 bewegt', wobei die Stifte 52 den Kanten der Bahn 54 folgen. Die Gelenkhöcker 29 bewegen sich offensichtlich relativ zu den zugehörigen offenen Zellen 34, und wenn das Nachzeichnen der Bahn 54 durch die Stifte 52 durch einen oder den anderen der Gelenkhöcker 29, die an einer oder mehreren Seiten der offenen £"'ellen 34 anliegen, aufgehalten wird, müssen diese Seiten der Zellen 34 beispielsweise durch Abkratzen freigemacht werden. & ist zu beachten, daß die Ecken der offenen Zellen an den drei Berührungspunkten mit den Gelenkhöckern 29 nicht freigemacht zu werden brauchen, da dies die Ausgangslage ist, die so eingestellt worden ist, daß sie mit der mittleren Lage übereinstimmt, bei der die Stifte 52 in den vorderen Ecken 55 der Bahn 54 liegen. Wenn offene Zellen 34 in mit in geeigneter Weise abgewinkelten oder mit Ausnahme von/der mittleren Lage, in der die Gelenkhöcker 29 an allen drei Seiten anliegen, freiliegenden Seiten vorgesehen sind, ist es klar, da2# dieser Schritt des Freimachens "-.,eggelassen werden kann.
  • Der Rahmen 21 wird dann vom Rahmen 22 abgehoben und die .Zellen 34 werden teilv,--eise mit einem weichen, formbaren Miaterial, 56, z.B. init auf eine geeignete Temperatur erhitAn Wachs gefüllt. Der obere Rahmen 21 wird dann wieder auf den unteren Rahmen 22 gesetzt und in die mittlere Lage gebracht, so daß die Gelenkhöcker 29 einen Teil deslü'.aterials 56 verschieben, um ihre Lage an den drei Seiten jeder 4-J'elle 34 wieder einzunehmen. Der obere Rahmen 21 wird dann durch hand in bezug auf den Rahmen 22 bewegt, wobei die Stifte 52 den in der unteren Platte ausgebildeten Bahnen 54 folgen. Es ist zu sehen, daß durch das Vorhandensein von vier Stiften 52 und vier Bahnen 54 und durch Aufrechterhalten des L"in..,riffs z%ioclien den Stiften und den bahnen die relLtive Lage und Lewegung zwischen dem oberen Rahmen 21 und dem unteren Rahmen 22 fortlaufend beibehalten werden, selbst wenn weder die Gelenkhöcker 29 an den Seiten der offenen Zellen 34 anliegen noch die Stiftschlitzführung 44 in den Führungsschuh 45 eingreift. Diese helativbewegung veranlaßt die Gelenkhöcker 29, unregelmäßige Bahnen imixiaterial 56 durch Verschieben und Formen des Meterials auszubilden. Da die Platten 51 und 53 durch Hand im gleichen Verhältnis wie durch die Kiefer der Person be##.-egt werden, wenn die Platten im Lund befestigt sind, sind die von den Gelenkhöckern 29 erzeugten Bahnen 57 Nachbildungen und arbeiten mit den Gelenkhöckern 29 in gleicher Weise zusammen wie die Kugel-# gelenke zwischen dem Unterkiefer und dem Schädel der Person. Diese Bahnen 57 sind unregelmäßig und sind bei jedem Menschen verschieden. Darüber hinaus können sich bei einem Menschen die beiden Bahnen 57 an jeder Seite wesentlich untersche2en und brauchen nicht reine Spiegelbilder voneinander zu sein.
  • Die offenen Zellen 34 können dann der Einfachheit halber aus dem Rahmen 21 entfernt und ein Formkörper 58 von jeder der Bahnen 57 und ihrem Verhältnis zur Zelle 34 hergestellt werden. Der Formkörper 58 kann in herkömmlicher Weise, z.B. durch Verwendung von Dentalstein (dental stone) hergestellt werden und enbpricht den in Fig. 7 dargestellten Bahnen 57. Nach Entfernung des Formkörpers 58 wird das formbare Material 56 aus der Zelle 34 entfernt und die Zelle wird dann mit einem hart-abbindendem Material 59, z.B. mit irgendeiner Art von kalt-härtendem Kunststoff gefüllt. Der Formkörper 58 wird dann in das Material 59 in geeigneter Ausrichtung in bezug auf die Zelle 34 gedrückt und dabei werden die Bahnen 57 im Material 59 nachgebildet- der Beginn dieses , Schrittes ist in Fig, 8 veranschaulicht. Herkömmliche Trennmittel können auf dem Material 56 und dem Formkörper 58 bei den vorbesehriebenen Verfahrenschritten verwendet werden.
  • Nachdem das Material 59 hart geworden ist, kann der Pormkörper 58 entfernt werden und die Zellen 34 können in de.r Führung 33 wieder in ihre richtige Lage gebracht werden. Die harte, Kunststoffplatte 53 kann dann durch die ursprüngliche
    Platte 53 aus weicher Abdruckmasse ersetzt werden, in der die
    54
    Bahnen/ausgebildet sind und das unte#-e Gußmodell 17 kann wieder
    mit Gips in der geeigneten Lage befestigt werden. Modelle mit natürlichen Backzähnen müssen wieder mit einem neuen "Kontrollbiß" bef estigt werden.
  • Die Platten 51 und 53 können dann entfernt werden, und der Artikulator 20 mit den richtig befestigten Modellen 16 und 17 ist im wesentlichen in Fig. 4 veranschaulicht. Die Stiftschlitzfährung 44 wird dann in gewünschter Länge eingestellt und ein fest umrissenes Lager 61 kann in dem Führungslager 45 ausgebildet werden, um die gewünschten Mundöffnungs- und Bißmerkmale wiederzugeben, wie dem Fachmann bekannt. Mit diesen Einstellungen können die gewünschten Gebisse, Brücken, Kronen u.dgl. auf den Gußmodellen 16 und 17 hergestellt werden u4d diese Arbeit wird durch die Tatsache erleichbrt, daß der Rahmen 21 leicht vom Rahmen -22 abgehoben und ausgewechselt werden kann, um die Feinarbeiten an jedem der Gußmodelle 16 und 17 durchzuführen. Wenn es wünschenswert oder erforderlich ist, den Artikulator 20 zur Herstellung von Gebissen od.dgl. für eine andere Person herzustellen, können die Gußmoaelle 16 und 17 durch einfaches Entfernen der Flügelmuttern 40 und 49 herausgenommen werden, die offenen Zellen 34 können durch Abnehmen der Flügelmuttern*37 entfernt werden, die Lagerführung 45 kann entfernt werden (die Mittel sind nicht dargestellt) und die Stellungen jedes dieser Teile und die der Ge lenkhöckerstützen 25 und der Stiftschlitzführing 44 können registriert werden, so daß jede Einstellung später für weitere Arbeit wieder hergestellt werden kann. Auf diese Weise sind ein Dental-Artikulator und ein Verfahren vorgesehen, die verhältnismäßig leicht zu verwenden sind und mit denen trotzdem die tatsächlichen Kieferbewegungen eines Menschen genauer nachgebildet werden können. Außerdem ist der Artikulator verhältnismäßig billig in der Herstellung und die erforderlichen Materialien und zusätzlichen lusstattungen.. werden zur Zeit von den meisten Zahnärzten verwendet und,sind ihnen zugänglich.

Claims (1)

  1. P a t en t ans p r u eh : Dental-Artikulatorg im wesentlichen gekennzeichnet durch einen unteren Rahmen (22)9 der ein Paar auf ihm einstellbar befestigte Gelenkhöcker (25) tr*ägtt die jeweils einen im wesentlichen kugelförmigen Endabschnitt (29) aufweisen, ferner durch einen oberen Rahmen (21), der zwei Teile (34) umfaßt, die jeweils oben auf einem der Gelenkhöcker liegen und drei rechtwinklig in bezug zueinander angeordnete Wände aufweisen, wobei die Rahmen so angeordnet sind, daß sie eine begrenzte Relativbewegung durchführen, und durch ein formbaren Material (56), das in aie zwischen den Wänden vorhandenen Zwischenräume eingeführt werden kann, so daß das Material bei Relativbewegung der'Rahmen'entsprechend einem von Modellen aufgezeigten Muster, das der größten Relativbewegung der Kiefer eines Patienten entspricht, eine Form annimmt, die die Nachbildung dieses Musters der Bewegung zwischen den Fahmen auch nach Entfernen der Modelle zuläßt.
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