DE3032715A1 - Artikulator fuer zahntechnische zwecke - Google Patents

Artikulator fuer zahntechnische zwecke

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DE3032715A1 DE19803032715 DE3032715A DE3032715A1 DE 3032715 A1 DE3032715 A1 DE 3032715A1 DE 19803032715 DE19803032715 DE 19803032715 DE 3032715 A DE3032715 A DE 3032715A DE 3032715 A1 DE3032715 A1 DE 3032715A1
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Rolf Schatz
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    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C11/003Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with height adjustments thereof
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Description

  • Bez.: Artikulator für zahntechnische Zwecke
  • Die Erfindung betrifft einen Artikulator für zahntechnische Zwecke zur Simulation von Kieferbewegungen, bestehend aus einem Gestell mit einer unteren horizontalen, mit einem Schneidezahn-führungsteller ausgerüsteten Sockelplatte zur Aufnahme von Unterkiefermodellen sowie mit einer oberen Jialteplatte zur Aufnahme von Oberkiefermodellen, die seitlich vorstehende, koaxial zueinander in einer Horizontalebene angeordnete Wellenzapfen aufweist, durch welche sie in Kondylenlagern schenkbar gelagert ist, wobei die Kondylenlager in höckerartigen Lageraufsätzen untergebracht sind, welche jeweils auf durch einen Quersteg miteinander verbundene, seitlich an der Sockelplatte angeordnete vertikale Stützarme aufgesetzt sind.
  • Artikulatoren dieser Art sind bekannt. Dabei gibt es sogenannte Mittelwert-Artikulatoren, bei denen die Kondylenbahnneigung unveränderlich 30° beträgt. Bei diesen Mittelwert-Artikulatoren besitzen die Lageraufsätze jeweils auf ihrer Rückseite offene Nuten, die zur Horizontalen um einen Winkel von 500 geneigt sind, zwar derart, daß die Nuten jeweils nach hinten ansteigen.
  • Dabei haben die Nuten ein rundes Querschnittsprofil, das zur Führung und Aufnahme einer Lagerkugel dient, in welcher die eigentliche Lagerachse des Kondylenlagers quer zur jeweiligen Nut verlaufend gelagert ist.
  • Desweiteren sind derartige Artikulatoren nit stufenlos einstellbaren Kondylenbahnneigungen bekannt, bei denen die Kondylenbahnen bzw. die Nuten, welche die Lagerkugeln aufnehmen in kreisförmigen Scheiben angeordnet, welche in einem käufigartigen Gehäuse um ihre zentrale Achse drehbar sind.
  • Während sogenannte Mittelwert-Artikulatoren, die sowohl beziiglich der Gelenkbahnneigung, als auch beziiglLcli der Modellmontage mit Mittelwerten arbeiten,für den totalprothetischen "Routinefall" der täglichen Praxis wegen ihrer einfacheren Handhabung bevorzugt werden, müssen für den sogenannten "schwierigen Fall", bei dem die Kondylenbahnneigungen stark vom Mittelwert abweichen bzw.
  • uf beiden Seiten unterschiedlich sein können zur optimalen Fertigung einer Zahnprothese Artikulatoren mit individuell einstellbaren Kondylenbahnneigungen verwendet werden Es sind auch bereits Artikulatoren bekannt, bei denen die Kondylengelenke in der Weise nachgebildet sind, daß jeweils der eine Teil eines solchen Kondylengelenkes aus einem mit einem Kugelkopf versehenen Führungsstift besteht und der andere Teil des Kondylengelenkes aus einem fest oder drehbar mit der oberen Halteplatte verbundenen Führungsblock besteht, der eine kreissektorförmige Querschnittsform aufweist und in dessen Mantelfläche, die die Form eines Zylinderabschnittes aufweist, kreisbogenförmig verlaufende Nuten eingearbeitet sind, deren Innenfläche sich lose tf dem Kugelkopf des Fuhrungsstiftes abstutzen. Es ist dabei zwar auch möglich, die einzelnen Führungsblöcke mit Nuten verschiedener Kondylenbahnneigungen auszuriisten und gegeneinander austatisehbar an der oberen Halteplatte zu befestigen. Bei dieser Art von Kondylengelenken ist es jedoch erforderlich für jede mögliche Kondylenbahnneigung einen bzw. zwei spezielle Führungsblöcke anzufertigen und zur Verfügung zu haben (DR-OS 2439 125).V Bei einer verbesserten Ausführungsform derartiger Artikulatoren ist vorgesehen, die Führungsblöcke dreheinstellbar an der oberen Halteplatte zu befestigen. Eine exakte, zwangsläufige Führung ist bei solchen Kondylengelenken jedoch nicht gewährleistet, weil die sogenannten Führungsblöcke nur lose auf den mit Kugelköpfen versehenen Führungsstiften aufsitzen. Außerdem ergibt sich bei der Drehverstellung der Führungsblöcke zwangsläufig eine Verkürzung oder Verlängerung des Abstandes zwischen dem Kondylengelenk und dem Schneidezahnführungsteller bzw. dem auf dem Schneidezahnführungsteller aufsitzenden Zentrierstift bzw. ergibt sich dadurch zwangsläufig eine Verschiebung des OberkieSermodells relativ zum Unterkiefermodell in Querrichtung zur Kondylengelenkachse (DE-OS 263 726)> Da die bekannten Artikulatoren bezüglich des Vertikalabstandes zwischen der unteren Sockelplatte und der oberen Halteplatte auf Durchschnittsverhältnisse abgestimmt sind, reicht die Höhe des zwischen der unteren Sockelplatte und der oberen ilalteplatte vorhandenen Arbeitsraumes in solchen Fällen nicht aus, wo ein 1ckerer Sockel des Oberkiefermodelis benötigt wird oder wo zur individuellen Bestimmung und Einstellung der Kondylenbahnneigung ein sogenannter Gesichtsbogen eingesetzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Artikulator der eingangs gennnnten Art derart zu verbessern, daß mit ein- und demselben Grundgestell einerseits für jeden Anwendungsfall die einfachste Handhabung bei optimaler Funktionsgenauigkeit gewährleistet ist und bei dem die Möglichkeit besteht, die Arbeitsraumhöhe zwischen der Sockelplatte und der oberen Halteplatte ohne Beeinträchtigung der Geometrie der Kondylenlager zu verändern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Bellenzapfen in vertikaler Richtung versetzbar oder verstellbar an der oberen Halteplatte befestigt und die Lageraufsätze der Sondylenlager gegen andere mit unterschiedlichen oder verstellbaren Kondylenbahnneigungen austauschbar sind.
  • Durch die Austauschbarkeit der Gelenkaufsätze ist der Vorteil gegeben, den Artikulator z. B. aus einem Mittelwerts-Artikulator in einen solchen mit individuell einstellbaren Kondylenbahnneigungen zu verwandeln, und durch die versetzbar oder verstellbar an der oberen Halterplatte befestigten Wellenzapfen ist der Vorteil gegeben, die obere Ilaiteplatte jeweils so zu lagern, daß der zwischen ihr und der Sockelplatte vorhandene Arbeitsraum die für die jeweiligen Arbeiten jeweils günstigste Größe aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
  • Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: tig. i Rinen Artikulator in Perspektivansicht Fig 2 in Kondylenlager in teilweiser geschnittener Rückansicht Fig. 3 Ein Kondylenlager nach einem Schnitt III - III aus Fig. 2 Fig. 4 Einen Lageraufsatz mit verstellbarer Kondylenbahnneigung in Seitenansicht Der in Fig. i dargestellte Artikulator besteht aus einem Gestell i, das eine Sockelplatte 2 aufweist, die an ihrem vorderen Ende mit einem Schneidezahnführungsteller 3 versehen ist. Die Sockelplatte 2 besitzt an ihrem hinteren Ende seitlich angeordnete nach oben gerichtete Stützarme 4 und 5, die an ihr einstückig angeformt sind.
  • Die oberen Enden der Stützarme 4 und 5 sind durch einen ebenfalls einstückig angeformten Quersteg 6 miteinander verbunde. Auf die Oberseiten der Stützarme 4 und 5 sind Lageraufsätze 7 und 8 aufgesetzt, in denen eine obere Halteplatte 9 schwenkbar gelagert ist. Die Halteplatte 9 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Führungsstift 10 versehen, der mittels einer Klemmschraube 11 höhenverstellbar ist und dessen nach unten gerichtete Spitze auf dem Schneidezahnführungsteller 3 aufsitzt. Die Sockelplatte 2 dient zur Aufnahme von Unterkiefermodellen und die obere Halteplatte 9 zur Aufnahme von Oberkiefermodellen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Artikulator handelt es sich um einen sogenunnten Mittelwert-Artikulator dessen Besonderheit darin besteht, dan die Lageraufsätze 7 und 8 jeweils mit unveränderlichen Kondylenbahnneigungen von ca. 700 versehen sind Diese Kondylenbahnneigung ist durch einen Winkel α festgelegt, den Führungsnuten 12 und 13 mit der Horizontalen bilden. Die Führungsnuten sind mit hohlkehlenartig- gewölbten Innenflächen 14 und 15 versehen, derart, daß sie eine Lagerkugel 16 bzw. 17 derart führend aufnehmen können, daß diese in den Nuten verschiebbar ist, Die Lagerkugeln sind jeweils mit zentralen Bohrungen i6' bzw.
  • 17' versehen, in welchen Wellenzapfen 18 bzw.19 gelagert sind, die einen Querteil 20 der oberen Halteplatte 9 gelenkig mit den Lageraufsätzen 7 bzw. 8 verbinden. Der Querteil 20 ist auf jeder seiner jeweils einem Lageraufsatz 7 bzw. 8 zugekehrten Stirnseite mit zwei vertikal übereinander im Abstand von einander angeordneten Horizontalbohrungen 21 und 22 versehen, die zur wahlweisen Aufnahme der Wellenzapfen 18 bzw. 19 dienen. Die Anordnung dieser Bohrungen 21 und 22 ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Die Durchmesser dieser Bohrungen 21 und 22 sind so auf den Durchmesser der Wellenzapfen 18 und 19 abgestimmt, daß letztere leicht in die Bohrungen eingeführt bzw. wieder heraus gezogen werden können. Zur Befestigung der Wellenzapfen 18 bzw. 19 in einer der Bohrungen 21 oder 22 sind Klemmschrauben 24 vorgesehen, die jeweils in Gewindebohrungen 23 eingeschraubt sind, die beide Horizontalbohrungen 21 und 22 kreuzen, die also in der gleichen Vertikalebene liegen wie die beiden Bohrungen 2i und 22.
  • Die beiden Bohrungen 21 und 22 bieten die Möglichkeit, die obere Halteplatte 9 in zwei verschiedenen Abständen von der Sockelplatte 2 anzuordnen, sie gewährleisten jedoch zugleich daß sich die Bewegungsgeometrie des gesamten Artikulators dndurch nicht ändert. Es ist somit möglich, den zwischen der unteren Sockelplatte 2 und der oberen Halteplatte 9 Vorhandenen Arbeitsraum hindurch zu vergrößern, daß die normalerweise' in den Bohrungen 21 sitzenden Wellenzapfen 18 und 19 in die Bohrungen 22 gesetzt werden. Eine solche Vergrößerung des Arbeitsraumes ist z. B. dann erforderlich, wenn in Sonderfällen insgesamt dickere oder mit dickeren Sockelpartien versehene Oberkiefermodelle an der oberen Halteplatte 9 befestigt werden müssen oder wenn zur individuellen Bestimmung und Einstellung der Kondylenbahnneigungen ein sogenannter Gesichtsbogen zur Anwendung kommt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die beiden Lageraufsätze 7 und 8 an ihrer Unterseite jeweils mit Steckzapfen 26 versehen und die Stützarme 4 und 5 mit vertikalen Steckbohrungen 27, in welche die Steekzapfen 26 eingesteckt werden könnten.
  • Dabei sind sowohl die Steekzapfen 26 als auch die Steckbohrungen 27 so angeordnet, daß sie in der Vertikal ebene der gemeinsamen Achse i8' der Wellenzapfen 18 und 19 iegen, wenn sich diese in der Ruhelage, d. h. in der Endlage der Kondylenbahn, die durch die Nuten 12 und 13 bestimmt ist, befinden.
  • Mittels Klemmschrauben 28, die in Gewindebohrungen 28' eingeschraubt sind, lassen sich die Steckzapfen 26 in den Stcekbohrungen 27 festklemmen. Durch Lösen der Klemmscllrauben 28 ist cs möglich die Lageraufsätze 7 und 8 von den Stützarmen 4 und 5 zu entfernen und gegebenenfalls durch Lageraufsätze zu ersetzen, die mit Lagervorrichtungen versehen sind, welche eine individuelle stufenlose Einstellung der Kondylenbahnneigung zulassen. Ein solcher Lageraufsatz 29 ist beispiclsweise in Fig. 4 dargestellt. Auch der Lageraufsatz 29 besitzt einen Steckzapfen 26 durch welchen er auf einem er Stützarme 4 bzw. 5 fixiert und befestigt werden kann. Der Lageraufsatz 29 ist mit einer in einem kreisförmigen Käfig 31 drehverstellbarcn Lagerscheibe 53 versehen, welche eine Quernut 30 aufweist. Diese Quernut 30 entspricht in ihrer Funktion den Nuten 12 bzw. 13 der Lageraufsätze 7 und 8 und durch entsprechende Drehstellungen der Lagerscheibe 33 läßt sich die Neigung der Nut 30 und somit der Kondylenbahn variieren und individuell einstellen.
  • Statt zweier vcrtikaler übereinander angeordneter Bohrungen 21 und 22 lassen sich bedarfsweise auch mehr solcher Bohrungen im Querteil 20 der oberen Ilalteplatte vorsehen. Desgleichen ist es möglich, die Wei lenzapfen 18 und 19 an ifalteteilen zu befestigen, die in den seitlichen Stirnseiten des Quer teils 20 in vertikaler Richtung stufenlos verstellbar angeordnet sein können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Artikulator für zahntechnische Zwecke zur Simulation von Kieferbewegungen bestehend aus einem Gestell mit einer unteren, horizontalen, mit einem Scllneidezaltnfiillrungsteller ausgerüsteten Sockelplatte zur Aufnahme von Unterkiefermodellen sowie mit einer oberen Halteplatte zur Aufnahme von Oberkiefermodellen, die seitlich vorstehende, koaxial zueinander in einer Horizontalebene angeordnete Wellenzapfen aufweist, durch welche sie in Kondylenlagern schwenkbar gelagert ist, wobei die Kondylenlager in höckerartigen Lageraufsätzen untergebracht sind, welche jeweils auf durch einen Quersteg miteinander verbundene, seitlich an der Sockelplatte angeordnete vertikale Stützarme aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenzapfen (18, 9) in vertikaler Richtung versetzbar oder verstellbar an der'oberen Halteplatte (9) befestigt und die Lageraufsätze (7,8) der Kondylenlager gegen andere mit unterschiedlichen oder verstellbaren Kondylenbahnneiguncn austauschbar sind.
  2. 2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich zwischen den Lageraufsätzen (7, 8) erstreckender Querteil ('O) der oberen Halteplatte (9) auf beiden jeweils einem Lageraufsatz (7 bzw. 8) zugekehrten Stirnseiten mit wenigstens zwei vertikal übereinander angeordneten, paarweise koaxialen Bohrungen (21, 22) zur Aufnahme er Wellenzapfen (18, 19) versehen ist.
  3. ). Artikulator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Vertikalebene der beiden bohrungen (21, 22) an beiden Enden des Querteils (2) eine beide Bohrungen kreuzende Gewindebohrung (23) mit einer Befestigungsschraube (24) angeordnet ist.
  4. 4. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufsätze (7, 8) mit vertikalen Steckzapfen (26) und die Stützarme (4, 5) mit vertikalen Steckbohrungen (27) zur Aufnahme der Steckzapfen (26) sowie mit radialen Klemmschrauben (28) versehen sind.
  5. 5. Artikulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (26) der Lageraufsätze (7, 8) sowie die Steckbohrungen (27) der Stützarme (4, 5) jeweils so angeordnet sind, daß ihre Achsen in der Ruhestellung der oberen Halteplatte (9) in der Vertikalebene der Gelenkachse (18') der beiden Kondylenlager liegen.
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