DE4445871C2 - Dental-Artikulator - Google Patents

Dental-Artikulator

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    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dental-Artikulator mit einem festehendem Unterteil, das mit einer Aufnahmevorrichtung für ein Unterkiefermodell ausgestattet ist, mit einem am Unterteil befestigten Vertikalträger, der mit Kondylarkugeln versehen ist, die über Trägerzapfen in diesem Vertikalträger gehalten werden, und mit einem Oberteil, das mit einer Aufnahmevor­ richtung für ein Oberkiefermodell und mit Kondylargehäusen zur gelenkigen Lagerung auf den Kondylarkugeln ausgestattet ist. Dabei sind in den Kondylargehäusen Gelenkführungsbahnen zur Simulation der sagittalen Kiefergelenkbewegungen und Bennett- Führungsbahnen zur Simulation der transversalen Kiefergelenk­ bewegungen ausgebildet, entlang derer die Kondylarkugeln die Bewegung des Oberteiles führbar sind.
Bekannte Dental-Artikulatoren bestehen im wesentlichen aus einem feststehenden Unterteil für die Aufnahme eines Unter­ kiefermodells und einem rückseitig auf zwei Stützen gelenkig aufliegenden Oberteil zur Aufnahme eines Oberkiefermodells. Die gelenkige Auflage wird dabei durch an dem oberen Ende der Stützen angeordnete Kondylarkugeln und zugeordnete am Oberteil verdreh- und verschwenkbar befestigte Kondylargehäuse reali­ siert. Der vordere Bereich des Unterteiles ist mit einer einen frontalen Incisalstift darstellende Stiftanordnung versehen, auf die sich das Oberteil abstützt.
Das Oberteil ist zur Simulation der Kieferbewegungen zum Un­ terteil relativ beweglich. Die Bewegungsabläufe werden dabei über den frontalen Incisalstift und über Führungsbahnen in den Kondylargehäusen geführt.
Dabei dient der Incisalstift der anterioren Führung bei den Protrusions-, Retrusions- und Laterotrusionsbewegungen. Die posteriore Führung bei der Simulation der kiefergelenkseitigen transversalen und sagittalen Bewegungsabläufe erfolgt über sagittale Gelenk- und transversale Bennettführungsbahnen in den Kondylargehäusen. Die Bewegungsabläufe überlagern sich bei der Handhabung des Dental-Artikulators, d. h. auch bei einer beispielsweise protrusiven Bewegung kann der Dental-Artikula­ tor gleichzeitig auch eine gegebenenfalls unerwünschte trans­ versale Bewegung ausführen. Zur Realisierung dieser Bewegungs­ abläufe sind die Kondylargehäuse in den drei translatorischen Freiheitsgraden und in rotatorischen Freiheitsgraden beweg­ lich.
Diese freie Bewegbarkeit dient den vielfältigen Möglichkeiten des Einsatzes des Dental-Artikulators. Sie ist jedoch bei einigen Anwendungsfällen nicht erwünscht. Soll beispielsweise eine reine Protrusionsbewegung simuliert werden, ist die Be­ weglichkeit des Oberteiles in transversaler Richtung im Be­ reich der Kondylargelenke hinderlich.
Hierfür ist eine Lösung bekannt, die eine zusätzliche Führung aufweist, mit der eine Bewegung nur in protrusiver oder re­ trusiver Richtung erzwungen wird. Dazu ist im wesentlichen in der Mitte des Oberteiles ein Stift angeordnet, der in einer mit dem Unterteil verbundenen Führung bewegbar ist. Die Füh­ rungsbahn ist dabei so gestaltet, daß sie keine Abweichung des Oberteiles in transversaler Richtung gestattet.
Der Stift ist mit einem über die Oberseite des Artikulators hinausragenden Handgriff in die zugeordnete Führung einrück­ bar, wenn eine reine Protrusionsbewegung gewünscht wird. In den anderen Fällen ist er ausrückbar und ermöglicht damit eine Bewegung in allen Richtungen.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Verhinderung einer un­ erwünschten Transversalbewegung ist der Einsatz von geraden Benettelementen, die auf 0°-Winkel eingestellt werden müssen.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß zusätzliche hochprä­ zise Bauteile erforderlich sind, die den Herstellungsaufwand des Dental-Artikulators erheblich vergrößern.
Auch bei der in der DE 41 18 138 A1 beschriebenen Lösung ist die freie Beweglichkeit der Kondylargehäuse in einigen Anwendungs­ fällen unerwünscht. Bei diesem Dental-Artikulator soll eine genaue Zuordnung der Ober- zu den Unterkiefermodellen und eine Reproduzierbarkeit der Modelle auf allen vergleichbaren Den­ tal-Artikulatoren dadurch ermöglicht werden, daß ein Justage­ prüfkörper vorgesehen ist, der eine genaue Zuordnung des Ober­ teiles zu dem Unterteil einstellt. Diese Einstellung wird an dem Dental-Artikulator dadurch dauerhaft übernommen, daß die Kondylarkugeln auf Trägerzapfen angeordnet sind und die Trä­ gerzapfen in dem Vertikalträger eingegipst werden können.
Bei dem zugehörigen Verfahren wird der Justageprüfkörper zwi­ schen Ober- und Unterteil eingespannt. Dabei sind die Kondylar­ kugeln über die Trägerzapfen noch nicht mit dem Vertikalträger verbunden. Die Übernahme der mit dem Justageprüfkörper einge­ stellten Zuordnung zwischen Ober- und Unterteil wird dadurch vorgenommen, daß die Trägerzapfen in dem Vertikalträger durch das Eingipsen festgelegt werden. Hierfür ist es erforderlich, daß die Kondylarkugeln in den Kondylargehäusen festgelegt werden, da ansonsten die Trägerzapfen in unbestimmten Positio­ nen der Kondylarkugeln aushärten würden und damit keine genaue Justage des Dental-Artikulators möglich wäre.
Das Festlegen der Kondylarkugeln kann durch Arretierschrauben erfolgen. Diese Arretierschrauben sind in das Kondylargehäuse einschraubbar und drücken die Kondylarkugeln gegen die Füh­ rungsbahn, so daß sie arretiert und jusitiert werden.
Da allerdings sowohl die Kiefergelenkführungsbahn als auch die Bennett-Führungsbahnen Wölbungen aufweisen, kann durch den einfachen Andruck der Kondylarkugel gegen die Führungsbahnen noch keine statisch bestimmte Zuordnung erfolgen. Dazu ist es erforderlich, die Bennett-Führungsbahnen gegen gerade Justier­ führungsbahnen auszutauschen. Diese Justierführungsbahnen sind mit geradlinigen Bahnen versehen, die einen Winkel zueinander einschließen. Bei der Justierung wird die Kondylarkugel genau in den Scheitelpunkt des Winkels gedrückt. Damit liegt er an einer genau bestimmbaren Position.
Eine derartige Arretiervorrichtung ist in ihrer Handhabung kompliziert und es besteht darüberhinaus auch die Gefahr des Verlustes der Justierführungsbahnen.
Neben der DE 42 24 681 A1 und der DE 41 11 953 A1, die bekann­ te Artikulatoranordnungen beschreiben, ist in der DE 36 08 442 ­ A1 ein Artikulator beschrieben, der den sogenannten Archon-Typ repräsentiert. Der Archon-Typ entspricht dem Aufbau des menschlichen Kiefergelenkes. Dementsprechend sind Kondylarku­ geln an dem Unterkieferteil des Artikulators befestigt.
An dem Oberkieferteil sind die Kondylarführungen derart reali­ siert, daß Kondylarwegplatten vorgesehen sind, die die Kondy­ larkugeln führen. Sie führen die Kondylarkugeln "oben" und "unten". Sie verhindern dabei, daß die Kugeln bei einer ex­ kursiven, d. h. mediotrusiven und/oder protrusiven Bewegung die obere (granale) Gelenkführung verlassen.
Eine in protrusiver Richtung wirkende Schraube dient der Ein­ stellung bestimmter Kieferpositionen bei der Arbeit in protru­ siver Richtung. Eine Arretierung erfolgt bei diesem Artikula­ tor nicht, zumindest nicht protrusiver Richtung, da eine Bewe­ gung in beiden transversalen Richtungen möglich ist. Eine Bewegung ausschließlich in beiden lateralen Richtungen ist möglich, wenn die Kondylarwegplatte, insbesondere beispiel­ weise Kondylarwegelemente, zueinander parallel stehen.
Festzustellen ist einerseits, daß bei diesem Artikulator die Kondylarkugeln in dem Unterkieferteil fest angeordnet sind. Die Kondylarkugeln können zwar einstellbar sein, jedoch nur in transversaler Richtung, was der Einstellung unterschiedlicher Kieferpositionen bei der Arbeit mit dem Artikulator dient.
Andererseits ist festzustellen, daß Modellem die auf diesem Artikulator bearbeitet wurden, nicht oder nur mit einem großen Aufwand auf anderen Artikulatoren eingesetzt werden können, da keine eindeutige Zuordnung zwischen mehrern Arikulatoren gleicher Bauart besteht.
Außerdem ist der Artikulator nach der DE 36 08 442 A1 schlecht teilbar. Sollen nämlich Ober- und Unterkieferteil voneinander getrennt werden, ist dies nur möglich, wenn die Kondylarfüh­ rungen eine solche Trennung frei geben, was nur mit einer teilweisen Demontage, zumindest aber mit einer Verstellung der Kondylarführungen verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Gewährleistung einer leichten Trennbarkeit des Oberkieferteiles vom Unterkie­ ferteil eine gezielte Einschränkung der Relativbewegung zwi­ schen den Kondylarkugeln und den Laufbahnen der Kondylargehäu­ se mit einfach herzustellenden und leicht handhabbaren Mitteln zu ermöglichen, um eine geometrische Identität zwischen Arti­ kulatoren gleicher Bauart zu erzeugen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kondylarku­ geln in dem Vertikalträger justierbar ausgeführt sind und daß Mittel zur Arretierung der justierbaren Kondylarkugeln in den drei translatorischen Freiheitsgraden, unter Beibehaltung der rotatorischen Bewegbarkeit in den Kondylargehäusen, angeordnet sind.
In einer Ausgestaltung dieser Lösung sind Arretierteile vor­ gesehen, die die Kodylarkugeln auf ihren von den Kondylar­ gehäusen nach unten abgewandten Seiten in ihrer Arretierstel­ lung gegen die Kondylargehäuse drücken, die dabei die Kondy­ larkugeln in ihrer Arretierstellung an mindestens drei stern­ förmig gegenüberliegenden Punkten berühren und die in ihrer Arretierstellung mit der Kraft üblicher Handhabung in keiner translatorischen Bewegungsrichtung relativ zu den Kondylarge­ häusen bewegbar sind.
Dadurch, daß die Arretiermittel zu dem Kondylargehäuse nicht längsbeweglich sind, wird durch den Andruck des Arretiermit­ tels an drei Punkten erreicht, daß die Kugel in keine Richtung ausweichen kann, denn infolge der Kugelwölbung müßte sie das Arretiermittel aus seiner Arretierstellung drücken, um ein Ausweichen zu erreichen. Dies kann jedoch mit der Kraft übli­ cher Handhabung nicht geschehen.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Arretierteile an den Kondylargehäusen um zur Oberseite der Kodylargehäuse im wesentlichen senkrecht verlaufende Achsen schwenkbar und in der Längsrichtung dieser Achsen längsbeweg­ lich sind und daß die Arretierteile in Aufnahmen in den Kon­ dylargehäusen schwenk- und einrastbar sind.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Arretiermittel ständig an den Kondylargehäusen zu belassen und nur im Einsatzfalle durch einfaches Schwenken und Einrasten wirksam werden zu lassen. Ein Auswechseln von Führungsbahnen oder ein Betätigen von Feststellschrauben ist nicht mehr erforderlich, wodurch erhebliche Handhabungsvorteile erzielt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Arre­ tierteile in der Längsrichtung der Achsen entgegen einer in Richtung zur Oberseite der Kondylargehäuse wirkenden Feder­ kraft längsbeweglich sind.
Diese Ausgestaltung stellt eine sehr einfache Möglichkeit dar, einerseits die Arretiermittel in definierten Lagen zu halten und andererseits die notwendige Arretierkraft aufzubringen. Die Handhabung eines derart ausgestalteten Arretiermittels geschieht derart, daß das Arretiermittel entgegen der Feder­ kraft gedrückt und damit in Längsrichtung bewegt wird. Damit wird das Arretiermittel zum Schwenken frei und kann in seine Gebrauchslage geschwenkt werden. In dieser Position drückt die Federkraft das Arretiermittel in die Rastposition.
Eine andere Möglichkeit der Arretierteile im inaktiven Zustand besteht darin, daß die Arretierteile auf einem erhöhten Absatz feststellbar sind.
Hierbei wird das Arretiermittel nach Lösen der Feststellung in die Gebrauchslage geschwenkt und eingerastet. Dabei wird die Arretierkraft durch die sodann vorgenommene Feststellung er­ reicht.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Unterseite der Kondylar­ gehäuse die Arretierteile in Arretierstellung in Bezug auf ihre Seiten formschlüssig aufnehmend ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung hierzu ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretierteile aus einem in seiner Grundfläche rechteckigen Flachstück bestehen, in dessen Fläche eine Boh­ rung eingebracht ist, deren Durchmesser kleiner als der Durch­ messer der Kondylarkugeln ist. In die Unterseiten der Kon­ dylargehäuse ist eine Längsnut mit parallelen Nutseiten, die einen Abstand zueinander aufweisen, der gleich der Breite des Arretierteiles ist, eingebracht.
Diese Lösung zeigt den erheblichen Vorteil, daß ein solches Arretiermittel sehr einfach herstellbar ist. Zur Arretierung dient die Bohrung, die die Berührung mit der Kugel in minde­ stens drei Punkten bewerkstelligt. In der Arretierlage rastet das Flachstück in die Nut ein. Durch deren Gestaltung ist es dem Flachstück in der eingerasteten Stellung, d. h. der Arre­ tierstellung, nicht möglich, seitlich auszuweichen.
Es ist sehr zweckmäßig, diese Ausgestaltung dahingehend fort­ zubilden, daß in die Kondylargehäuse eine Durchgangsbohrung von der Nut bis zu der Oberseite der Kondylargehäuse einge­ bracht ist. An den Arretierstücken ist dabei senkrecht zu deren Grundfläche eine Welle befestigt, die durch eine Durch­ gangsbohrung in dem Kondylargehäuse bis über die Oberseite der Kondylargehäuse ragt. An der Oberseite der Kondylargehäuse ist ein Griffstück an der Welle befestigt. Schließlich stützt sich zwischen der Oberseite der Kondylargehäuse und den Griffstüc­ ken je eine Druckfeder ab.
Die Funktion dieser Ausgestaltung besteht darin, daß bei Nichtbenutzung des Arretiermittels dieses durch die Federkraft an der Unterseite des Kondylargehäuses anliegt. Bei beabsich­ tigter Benutzung wird das Griffstück betätigt, indem es gegen die Federkraft gedrückt wird. Damit löst sich das Flachstück von der Unterseite des Kondylargehäuses und es kann in die Nut geschwenkt werden. In dieser Position wird das Flachstück beim Loslassen des Griffstückes über die Federkraft in die Nut gedrückt. Dort ist dann das Arretiermittel in zwei translato­ rischen Freiheitsgraden festgehalten, da es sich nicht mehr verdrehen kann. Die Beschränkung des dritten Freiheitsgrades erfolgt über das druckfederbelastete Andrücken des Bohrungs­ randes gegen die Kondylarkugel.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung besteht darin, daß in der Durchgangsbohrung eine Buchse eingebracht ist, in der die Welle geführt ist.
Durch eine solche Ausgestaltung wird eine bessere Führung des Arretiermittels erreicht. Auch kann damit eine Verringerung des Herstellungsaufwandes erreicht werden, da die hochgenaue Führungsbohrung nicht in das Oberteil des Dental-Artikulators einzubringen ist, sondern in das wesentlich kleinere und ein­ fachere Teil, die Buchse.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kondylargehäuse eines erfin­ dungsgemäßen Dental-Artikulators mit einem Durchbruch zur Darstellung der Lage der Kondylarkugel,
Fig. 2 eine Unteransicht des Kondylargehäuses,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Kondylargehäuse entlang der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 2 mit einem Teil­ schnitt des Vertikalträgers und einem Teilschnitt des Oberteiles,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Kondylargehäuse entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 2
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 einen separaten steckbaren Protrusivführungsclip und seine Einschubmöglichkeit anstelle der Protrusivkl­ ammer.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist der erfindungsgemäße Dental-Artikulator mit justierbaren Kondylarkugeln 1 versehen, die über Trägerzapfen 2 in einem Vertikalträger 3 gehalten werden. Dazu ist eine in dem Vertikalträger 3 angeordnete Buchse 4 eingespannt, in die ein Trägerzapfen 2 hineinragt und mittels einer Gipsmasse 5 nach der Justage befestigt worden ist.
Auf den Trägerzapfen 2 ist eine weitere Buchse 6 aufgeschoben und mittels einer Madenschraube 7 fixiert. Diese Buchse 6 ist mit einem Bund 8 versehen.
Bei der Simulation der Kieferbewegungen an dem Dental-Artiku­ lator findet eine Relativbewegung zwischen der Kondylarkugel 1 und Führungsbahnen im Inneren des Kondylargehäuses 9 statt, wobei das nicht näher dargestellte Oberteil die Führung in sagittaler und transversaler Richtung erfährt. Die sagittale Führung übernehmen die Gelenkführungsbahnen 10 und die trans­ versale Führung wird von den Bennett-Führungsbahnen 11 über­ nommen.
In das Kondylargehäuse 9 ist nunmehr eine Durchgangsbohrung 12 eingebracht. In dieser Durchgangsbohrung 12 befindet sich eine Lagerbuchse 13. Diese Lagerbuchse 13 hat auf ihrer Oberseite einen Bund 14. Dieser Bund 14 ist in eine Einsenkung 15 in der 12 Oberseite des Kondylargehäuses 9 eingebracht.
Diese Durchgangsbohrung 12 mit der Buchse dient der Aufnahme eines ersten Arretierungsmittels, welches im wesentlichen aus einem Flachstück 16 und einer an diesem senkrecht zur Ober­ fläche befestigten Welle 17 besteht.
Die Welle 17 wird in der Lagerbohrung der Lagerbuchse 13 ge­ führt und ragt über den Bund 14 und über die Oberfläche des Kondylargehäuses 9 hinaus. An dem freien Ende der Welle 17 ist diese mit einem Griffstück 18 versehen. Zwischen dem Griff­ stück 18 und dem Bund 14 der Lagerbuchse 13 ist eine Druckfe­ der 19 vorgesehen. Das Griffstück 18 ist innen hohl gestaltet, so daß dieses einen Teil der Druckfeder 19 aufnimmt, während der andere Teil von der Einsenkung 15 umschlossen wird. Damit ist die Druckfeder 19 nach außen hin verschlossen. Eine Ver­ letzungs- oder Verschmutzungsgefahr kann damit sehr leicht ausgeschlossen werden.
In dem Flachstück ist eine Bohrung 20 eingebracht, die einen kleineren Durchmesser zeigt als die Kondylarkugel 1. Diese Bohrung 20 dient der Arretierung der Kondylarkugel 1 in den drei translatorischen Freiheitsgraden.
Hierzu ist an der Unterseite des Kondylargehäuses 9 eine Nut 22 eingearbeitet. Diese Nut 22 weist die gleiche Breite auf, wie das Flachstück 16. Damit kann das Flachstück 16 entgegen der Wirkung der Druckfeder 19 in der Lagerbohrung der Lager­ buchse längsverschoben werden. Durch eine Drehung des Griff­ stückes 18 kann das Flachstück 16 eine Schwenkung erfahren, bis es mit der Nut 22 fluchtet. Wird in dieser Stellung das Griffstück losgelassen, so drückt die Druckfeder 19 das Flach­ stück 16 mit seiner Bohrung 20 gegen die Kondylarkugel 1. Damit liegt das erste Arretiermittel mit mindestens drei Punk­ ten an der Kondylarkugel 1 an. Gegen eine seitliche Verschie­ bung ist das Flachstück 16 durch die Seitenwände der Nut 22 gesichert. Eine Längsverschiebung des Flachstückes 16 ist durch eine in der Lagerbuchse 13 geführte Welle 17 verhindert.
Schließlich wird eine Bewegung in der dritten Richtung durch den Andruck des Flachstückes 16 über die Druckfeder 19 verhin­ dert.
Eine derartige Arretiermöglichkeit wird gewählt werden, um die Kondylarkugel 1 in dem Kondylargehäuse 9 in einer definierten Stellung zu halten. Die Gelenkführungsbahn 10 oder die Ben­ nettführungsbahn 11 haben auf die genaue Fixierung der Lage keinen negativen Einfluß, denn die Lage der Kondylarkugel 1 in dem Kondylargehäuse 9 wird letztendlich durch die Bohrung 20 bestimmt.
In nicht in Eingriff befindlicher Stellung des arretierenden Flachstücks 16 ruht dieses federvorgespannt auf einem seitli­ chen erhöhten Absatz 21 der Nut 22.
Mit der Einstellung einer genauen Position der Kondylarkugel 1 ist es möglich, den Dental-Artikulator zu justieren, was durch Einbringen der Gipsmasse 5 in die Buches 4 geschieht.
Für andere Einsatzzwecke ist es sinnvoll, die Möglichkeit der Relativbewegung der Kondylarkugel 1 nur in transversaler Rich­ tung einzuschränken. Hierfür ist ein zweites Arrretiermittel vorgesehen.
In einer Seitenwand 23 der Kondylargehäuse 9 sind Nuten 24 eingebracht. In diesen Nuten 24 sind Protrusivschieber 25 längsverschieblich eingebracht. Diese Protrusivschieber 25 sind über eine Feststellschraube 26 festlegbar. An der Außen­ seite sind die Protrusivschieber 25 mit einem Aufnahmestift 27 versehen, der einer Schwenklagerung einer Protrusivklammer 28 dient. Dieses ist zum Zwecke der Schwenklagerung mit einer Bohrung 29 versehen, in die der Aufnahmestift 27 eingreift.
Die Protrusivklammer 28 weist eine Dicke auf, die dem Abstand der Seitenwand 23 des Kondylargehäuses 9 von dem Bund 8 der Buchse 6 entspricht. Durch diese Dicke, die die Protrusivklam­ mern 28 auf beiden Seiten des Oberteiles aufweisen, wird die Maßdifferenz zwischen dem Innenabstand der Buchsen 6 auf bei­ den Seiten und dem Außenabstand der Seitenwände 23 beider Kondylargehäuse 9 ausgeglichen. Damit ist eine transversale Bewegung des Oberteiles ausgeschlossen.
In dem Bereich zwischen der Bohrung 29 in der Protrusivklammer 28 und den Nasen 30 sind die Protrusivklammern 28 mit einer Aussparung 31 versehen. Diese Aussparung 31 bietet einen Frei­ raum für den Trägerzapfen 2, wodurch eine Bewegung in protru­ siver oder retrusiver Richtung möglich wird. Während nämlich eine Protrusions- oder Retrusionsbewegung in einer Richtung durch das Anliegen der Kondylarkugel 1 in dem Kondylargehäuse 9 begrenzt wird, findet eine Begrenzung in der anderen Rich­ tung durch einen Anschlag des Trägerzapfens 2 an die Nase 30 statt. In dem dazwischenliegenden Bereich ist eine freie Bewe­ gung möglich. Durch die Verstellmöglichkeit der Protrusiv­ schieber 25 kann die relative Stellung der Nase 30 zu dem Kondylargehäuse 9 verändert und damit der mögliche Verschiebe­ weg in protrusiver oder retrusiver Richtung einstellbar be­ grenzt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Verhinderung einer transversalen Bewegung stellt der in Fig. 6 dargestellte Protrusivführungs­ clip 32 dar. Dieser Protrusivführungsclip 32 ist ebenfalls flach gestaltet und weist eine Dicke auf, die gleich der Dicke der Protrusivklammer 28 ist. Er ist mit einer Bohrung 33 ver­ sehen, die einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist, als der Trägerzapfen 2. Der Protrusivführungsclip 32 ist im Bereich der Bohrung 33 mit einem Schlitz 34 versehen. Damit wird eine Elastizität in diesem Bereich erreicht.
Zum Einsatz kann der Protrusivführungsclip 32 auf den dünnen Teil der Buchse 6 aufgesteckt werden. Infolge der Elastizität hält der Protrusivführungsclip 32 auf der Buchse 6 und verhin­ dert somit eine Bewegung in transversaler Richtung. Dieser Protrusivführungsclip 32 kann somit eingesetzt werden wenn eine ausschließliche Funktion einer protrusiven Gleitbewegung gewünscht wird.
Im Gegensatz dazu bietet der Einsatz der Protrusivklammer die Möglichkeit der ausschließlichen Auf-/Zu-Rotatation in einer beliebigen durch den Protrusivschieber einstellbaren Protru­ sionsstellung. Sie verhindert gleichzeitig ein Auseinanderfal­ len von Artikulator-Ober- und Unterteil im geöffneten, nicht arretierten Zustand.
Zur Verringerung der Verschmutzungsgefahr kann das Kondylarge­ häuse 9 auf seiner Unterseite durch einen Schieber 35 ver­ schlossen werden.
Mit Protrusivklammer 28 und Protrusivführungsclip 32 kann in einfacher Art und Weise eine Bewegungsbeschränkung erreicht werden, ohne daß hierfür aufwendige Hilfsmittel oder Handha­ bungen notwendig werden.
Bezugszeichenliste
1
Kondylarkugel
2
Trägerzapfen
3
Vertikalträger
4
Buchse
5
Gipsmasse
6
Buchse
7
Madenschraube
8
Bund
9
Kondylargehäuse
10
Gelenkführungsbahn
11
Bennett-Führungsbahn
12
Durchgangsbohrung
13
Lagerbuchse
14
Bund
15
Einsenkung
16
Flachstück
17
Welle
18
Griffstück
19
Druckfeder
20
Bohrung
21
erhöhter Absatz
22
Nut
23
Seitenwand
24
Nut
25
Protrusivschieber
26
Feststellschraube
27
Stift
28
Protrusivklammer
29
Bohrung
30
Nase
31
Aussparung
32
Protrusivführungsclip
33
Bohrung
34
Schlitz
35
Schieber

Claims (9)

1. Dental-Artikulator mit einem festehendem Unterteil, das mit einer Aufnahmevorrichtung für ein Unterkiefermodell ausgestattet ist, mit einem am Unterteil befestigten Ver­ tikalträger, der mit Kondylarkugeln versehen ist, die über Trägerzapfen in diesem Vertikalträger gehalten wer­ den, und mit einem Oberteil, das mit einer Aufnahmevor­ richtung für ein Oberkiefermodell und mit Kondylargehäusen zur gelenkigen Lagerung auf den Kondylarkugeln ausgestat­ tet ist, wobei in den Kondylargehäusen Gelenkführungs­ bahnen zur Simulation der sagittalen Kiefergelenkbewe­ gungen und Bennett-Führungsbahnen zur Simulation der transversalen Kiefergelenkbewegungen ausgebildet sind, entlang derer die Kondylarkugeln die Bewegung des Ober­ teiles führbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kondylarkugeln in dem Vertikal­ träger justierbar ausgeführt sind und daß Mittel zur Arre­ tierung der justierbaren Kondylarkugeln (1) in den drei translatorischen Freiheitsgraden, unter Beibehaltung der rotatorischen Bewegbarkeit in den Kondylargehäusen (9), angeordnet sind.
2. Dental-Artikulator nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Arretierteile vorgesehen sind, die die Kodylarkugeln (1) auf ihren von den Kondy­ largehäusen (9) nach unten abgewandten Seiten in ihrer Arretierstellung gegen die Kondylargehäuse (9) drücken, die dabei die Kondylarkugeln (1) in ihrer Arretierstellung an mindestens drei sternförmig gegenüberliegenden Punkten berühren und die in ihrer Arretierstellung mit der Kraft üblicher Handhabung in keiner translatorischen Bewegungs­ richtung relativ zu den Kondylargehäusen (9) bewegbar sind.
3. Dental-Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierteile an den Kondylargehäusen (9) um zur Oberseite der Kodylargehäuse (9) im wesentlichen senkrecht verlaufende Achsen schwenk­ bar und in der Längsrichtung dieser Achsen längsbeweglich sind und daß die Arretierteile in Aufnahmen (13; 22)) in den Kondylargehäusen (9) schwenk- und einrastbar sind.
4. Dental-Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arre­ tierteile in der Längsrichtung der Achsen entgegen einer in Richtung zur Oberseite der Kondylargehäuse (9) wirken­ den Federkraft längsbeweglich sind.
5. Dental-Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arre­ tierteile auf einem erhöhten Absatz (21) feststellbar sind.
6. Dental-Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Unter­ seite der Kondylargehäuse (9) die Arretierteile in Arre­ tierstellung in Bezug auf ihre Seiten formschlüssig auf­ nehmend ausgebildet sind.
7. Dental-Artikulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierteile aus einem in seiner Grundfläche rechteckigen Flachstück (16) bestehen, in dessen Fläche eine Bohrung (20) eingebracht ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Kondylarkugeln (1) ist, und daß in die Unterseiten der Kondylargehäuse (9) eine Längsnut (22) mit parallelen Nutseiten, die einen Abstand zueinander aufweisen, der gleich der Breite des Arretierteiles (16) ist, eingebracht sind.
8. Dental-Artikulator nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Kondylargehäuse (9) eine Durchgangsbohrung (12) von der Nut (22) bis zu der Oberseite der Kondylargehäuse (9) eingebracht ist, daß an den Arretierstücken senkrecht zu deren Grundfläche eine Welle (17) befestigt ist, die durch eine Durchgangsbohrung (12) in dem Kondylargehäuse (9) bis über die Oberseite der Kondylargehäuse (9) ragt, daß an der Oberseite der Kon­ dylargehäuse (9) ein Griffstück (18) an der Welle (17) befestigt ist und daß sich zwischen der Oberseite der Kondylargehäuse (9) und den Griffstücken (18) je eine Druckfeder (19) abstützt.
9. Dental-Artikulator nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung (12) eine Buchse (13) eingebracht ist, in der die Welle (17) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3608442A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Takamiya Dental Mfg. Co. Ltd., Tokio/Tokyo Artikulator
DE4111953A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-13 Feher Tibor Vorrichtung und verfahren zur instrumentellen modellanalyse
DE4118138A1 (de) * 1991-06-03 1992-12-10 Hanns Joachim Feyen Verfahren und vorrichtung zur justage und kontrolle von dental-artikulatoren
DE4224681A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Schreiber Hans Dentalartikulator

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