DE3036109A1 - Artikulator fuer gnathologische zwecke - Google Patents
Artikulator fuer gnathologische zweckeInfo
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Description
- Titel: Artikulator für gnathologische Zwecke
- Zusatz zu Patent . . . . . . * . .
- (Pat.-Anm. P 29 22 153.2-35) Das Hauptpatent betrifft einen Artikulator für gnathologische Zwecke, dessen Unterteil am hinteren Rand eine aufrechtstehende Stützvorrichtung für zwei Kondylarkugeln und dessen Oberteil am hinteren Rand auf beiden Seiten Kondylargehäuse aufweist, die um eine durch die Mittelpunkte der von ihnen aufzunehmenden Kondylarkugeln gehende Horizontalachse an mindestens einer mit dem Oberteil fest verbundenen Konsole drehbar und feststellbar gelagert sind, welche zu der Horizontalachse konzentrische erste Drehlagerflächen aufweist, welche mit ihnen entsprechenden zweiten Drehlagerflächen in Eingriff gebracht werden können, die an der StUtzvorrichtung des Unterteiles derart radial gegen die ersten Drehlagerflächen vorschiebbar sind, daß die Vorschubebene ihrerDrehachsen durch die terminale Scharnierachse geht. Einem derartigen Artikulator ist es möglich, unabhängig von der Einstellung der Bennett-Einsätze und der Kondylarkugeln in den Kondylargehäusen das Artikulatoroberteil gegenüber dem Unterteil in einer solchen Lage festzuhalten, die der zentralen Okklusion entspricht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, den Artikulator nach dem Hauptpatent zu verbessern und derart weiter auszugestalten, daß dieser auch als Okkludator verwendet werden kann und daß der seitliche Kondy'Prabstand dem Abstand der Kondylargelenke von verschiedenen Patienten individuell angepaßt werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Oberteil des Artikulators mit dem Unterteil durch ein ldsbares Befestigungselement verbindbar ist, das um die Horizontalachse drehbar am Oberteil zu befestigen ist0 Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß es möglich ist, das Oberteil des Artikulators um die terminale Scharnierachse hoch- und niederzuschwenken und hierbei die im Artikulator befestigten Gebißmodelle in ihre zentrale Okklusion zu bringen, wobei Oberteil und Unterteil fest miteinander verbunden bleiben und die Kondylarkugeln in den Kondylargehäusen jene Stellung einnehmen, die der retralen und kranialen Lage des Unterkiefers entspricht. Dies ist dann besonders wichtig, wenn die in den Kondylargehäusen angeordneten, rUckwErtigen und ggf. seitlichen Begrenzungsflächen für die Kondylarkugeln beschliffen wurden, um die individuelle Bennett-Bewegung des Patienten möglichst genau simulieren zu können, dessen Gebißmodell im Artikulator befestigt ist.
- Das Befestigungselement ist zweckmäßig eine Schraube, die die Traverse der Stützvorrichtung des Artikulatorunterteils durchdringt und in eine Haltescheibe eingreift, die am Artikulatoroberteil auf Gelenkzapfen drehbar gelagert ist, mit denen die Kondylargehäuse über Zwischenglieder um die horizontale Achse schwenkbar am Oberteil gelagert sind. Oberteil und Unterteil können dann durch einfaches Lösen der Befestigungsschraube voneinander getrennt werden, wobei die Schraube am Unterteil und die Haltescheibe am Oberteil verbleibt. In diesem Zustand können mit dem am Artikulatoroberteil befestigten Oberkiefermodell alle Protrusions-, Retrusions-, Lateroprotrusions-, Lateroretrusions- und Bennett-Bewegungen nachgeahmt werden.
- Die Haltescheibe sitzt zweckmäßig in einer Aussparung der Konsole des Artikulatoreberteiles, wo sie nicht im Wege ist und leicht in eine der Befestigungsschraube gegenUberliegende Stellung gebracht werden kann.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Befestigungsschraube mit einem U-förmigen Tragbügel verbunden ist, dessen Arme dem Artikulatoroberteil zugewandt sind und an ihren freien Enden die zweiten Drehlagerflächen tragen. Diese Ausgestaltung hatden Vorteil, daß zugleich mit dem Einschrauben der Befestigungsschraube in die Haltescheibe auch die zweiten-Drehlagerflächen gegen die an der Konsole angeordneten ersten Drehlagerflächen vorgeschoben werden und mit der Verbindung von Oberteil und Unterteil auch zugleich die Abstützung des Oberteils am Unterteil erreicht wird. Hierbei kann der U-förmige Tragbügel mit seinen Armen die Traverse der Stützvorrichtung durchgreifen und mit seinem Steg an der Traverse anliegend von der Befestigungsschraube festgeklemmt werden, die in ein Gewinde am Außenumfang der Haltescheibe eingeschraubt wird.
- Die Befestigungsschraube dient hierbei zugleich zum Festlegen des Tragbügels an der Traverse des Unterteiles und zur festen und gelenkigen Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil.
- Damit die ersten Drehlagerflächen auf der Konsole und die zweiten Drehlagerflächen an den Armen des Tragbügels mit Gleitsitz genau a'ufeinanderliegen, hat die Befestigungsschraube einen Anschlag, der ihre Einschraubtiefe in einem Abstand von der Traverse begrenzt, die der Stützhöhe der.
- Tragbügelarine entspricht, wenn die ersten und.zweiten Drehlagerflächen aufeinanderliegen. Außerdem ist die Befestigungsschraube zweckmäßig mit einer Kontermutter zum Arretieren des Tragbügels in seiner Stützlage an der Traverse der Stützvorrichtung versehen.
- Damit die Kondylargehäuse beim Hoch- und Niederschwenken des Artikulatoroberteiles ihre eingestellte Winkellage zum Oberteil beibehalten, hat jeder Gelenkzapfen eine Arretierschraube, die radial in den Gelenkzapfen eingeschraubt ist, in einem in der Konsole angebrachten Umfangsschlitz gleitet und mit ihrem Kopf auf eine teilzylindrische Klemmplatte drückt, die an einer zylindrischen Umfangsfläche der Konsole anliegt. Hierbei kann die Klemmplatte in einer Umfangsaussparung der Konsole liegen und in dieser seitlich geführt sein.
- Um den Artikulator dem bei verschiedenen Patienten unterschiedlichen Abstand der Kondylengelenke anzupassen, ist jedes Kondylargehäuse in seinem Bügel und jede Kondylarkugel auf der StUtzvorrichtung in Richtung der Horizontalachse verstellbar und feststellbar. Zu diesem Zweck hat der in Richtung der Horizontalachse verlaufende Schenkel eines jeden Bügels einen sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Schlitz für den Durchtritt des Achsstiftes des Kondylargehäuses. Der Achsstift ist zweckmäßig in einem Schiebestück drehbar gelagert, das am Schenkel des Bügels verschiebbar und an diesem mit einer Feststellschraube arretierbar ist, die den Schlitz im Bügel durchgnaft. Hierbei kann das Schiebestück auf seiner dem Kondylargehäuse zugewandten Seite eine sphärische Führungsfläche aufweisen, die mit einer entsprechenden Führungsfläche am Kondylargehäuse zusammenwirkt. Das Kondylargehäuse erlangt hierdurch auch seitlichen Halt und kann durch einen Tropfen Klebstoff fest mit der Führungsfläche am Schiebestück verbunden und so dauerhaft arretiert werden. Es ist dann möglich, die Bügel mit den in ihrem seitlichen Abstand und in ihrer Winkellage für einen bestimmten Patienten eingerichteten Kondylargehäusen aus dem Artikulatoroberteil herauszunehmen und beiseitezulegen und später bei Bedarf wieder in den Artikulator einzubauen, wenn beim gleichen Patienten eine andere Sanierung des Gebisses vorgenommen werden soll.
- Ähnlich wie bei den Kondylargehäusen sitzt auch jede Kondylarkugel mit einem Zapfen auf einem Schieber, der in einer Gleitführung auf der Traverse in deren Längsrichtung verschiebbar ist und mit dem Kugelzapfen in verschiedenen Stellungen festklemmbar ist. Hierbei kann der Kugelzapfen an seiner Unterseite einen Stehbolzen tragen, der einen Schlitz in einer auf der Traverse befestigten Lagerplatte durchgreift und an seinem einen Ende eine Mutter trägt, die in eine ihr angepaßte Langsnute in der Traverse eingreift, welche von der Lagerplatte abgedeckt wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in der eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt: Fig. 1 einen Artikulator nach der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 den Artikulator nach Fig. 1 in einer Rückansicht, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem senkrechten Teilschnitt nach Linie III-III, Fig. 4 das Befestigungselement und den Tragbügel nach Fig. 3 in einem senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Einzelheit der Fig.. 2 in einem senkrechten Teilschnitt nach Linie V-V, Fig. 6 eine Teildraufsicht auf den Artikulator nach Linie VI-VI der Fig. 2, Fig. 7 den Gegenstand der Fig.'6 in einem Vertikalschnitt nach Linie Vil-Vil, Fig. 8 ein Kondylargehäuse mit seinem Schwenkbügel in einer Draufsicht in vergrößertem Maßstab, Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Rückansicht und Fig. 10 den Gegenstand der Fig. 8 in einer Seitenansicht.
- In den Zeichnungen ist mit 10 ein Artikulator vom Arcon-Typ bezeichnet, der aus einem Unterteil 11 und aus einem Oberteil 12 besteht. Das Artikulatorunterteil 11 hat eine Fußplatte 13, die an ihrem vorderen Ende 14 einen Inzisaltisch 15 trägt und an ihrem hinteren Rand mit einer aufrechtstehenden StUtzvorrichtung 17 verbunden ist. Die Stützvorrichtung 17 besteht aus einem Rahmen mit zwei Pfosten 18 und 19, die an ihren unteren Enden an der Fußplatte 13 befestigt und an ihren oberen Enden durch eine Traverse 20 miteinander verbunden sind.
- In der Nähe ihrer äußeren Enden trägt die Traverse 20 zwei Zapfen 21 und 22, die an ihrer Spitz je eine Kondylarkugel 23 bzw. 24 aufweisen, auf denen der hintere Rand des Oberteiles 12 mit den an ihm seitlich befestigten Kondylargehäusen 58 aufliegt. Die Traverse 20 hat auf ihrer Oberseite 150 an beiden Enden eingefräste Längsnuten 151, die durch je eine Lagerplatte 152 abgedeckt sind, die in die Oberseite 150 der Traverse 20 eingelassen und mit zwei Schrauben 1;3 befestigt sind. Jede Lagerplatte hat in der Mitte einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 154 und auf beiden Seiten des Schlitzes je eine in Längsrichtung und parallel zum Schlitz 154 verlaufende Nute 155, die einem Schieber 156 als Gleitführung dient, der mit zwei nach unten gerichteten Lappen 157 in die Nuten 155 eingreift.
- Am hinteren Rand 158 hat die Lagerplatte 152 auf ihrer Oberseite eine Graduierung 159, die mit einer am entsprechenden Schieberrand angeordneten Einstellmarke 159izusammenwirkt.
- Auf dem Schieber 156 sitzt der Zapfen 21 bzw. 22, der die Kondylarkugel 23 bzw. 24 trägt. Der Zapfen 21 bildet an seinem unteren Ende ein Sechseck 161, das wie eine Mutter von einem Schraubenschlüssel erfaßt werden kann. Außerdem ist der Kugelzapfen 21 an seinem unteren Ende mit einem Stehbolzen 162 versehen, der durch ein Loch 163 im Schieber 156 hindurchgeht, den Schlitz 154 in der Lagerplatte 152 durchgreift und an seinem Ende eine Schraubenmutter 164 trägt, welche in die Längsnute 151 der Traverse 20 derart paßt, daß sie sich nflit drehen kann.
- Man erkennt, daß Jeder Kugelzapfen 21 nach dem Lockern der Schraubverbindung zusammen mit dem Schieber 156 in Längsrichtung verschoben und auf den gewünschten Kondylarabstand eingestellt und durch Drehen an seinem Sechskant 161 an der Lagerplatte 152 der Traverse 20 festgeklemmt werden kann.
- An ihrem hinteren Rand trägt die Kopfplatte 44 des Artikulatoroberteiles 12 eine schräg nach unten gerichtete Konsole 41, die etwa einen zylindrischen Querschnitt hat und etwa ein Drittel der Breite des Stützrahmens 17 einnimmt. An den äußeren Seitenflächen 48 der Konsole 41 ist mit3e einem Ge-Gelenkzapfen 49 je ein Bügel 50 schwenkbar gelagert. Die Längs-.
- achsen der Gelenkzapfen 49 liegen miteinander fluchtend in einer Achse 51, die im folgenden als ¢Horizontalachsen bezeichnet wird und zugleich die "terminale Soharnierachse" ist, wenn sich der Artikulator mit den darin montierten, hier nicht näher dargestellten Noe'lien'in der simulierten zentralen Okklusion befindet, welche Stellung weiter unten noch näher erläutert werden wird.
- Die Bügel 50 sind Winkelbiigel, deren einer, kErzerer Schenkel 52 an der äußeren Seitenfläche 48 der Konsole 41 anliegt und den Gelenkzapfen 49 trägt, mit dem sich der Sgweilige Bügel 50 in einer quer verlaufenden, durchgehenden Bohrung 165 der Konsole 41 dreht. Jedem Gelenkbolzen 49 ist eine Klemmschraube 34 zugeordnet, die in eine radial zur Bohrung 165 verlaufende Gewindebohrung 56 im Gelenkzapfen 49 eingeschraubt ist.
- Wenn der jeweilige Winkelbügel 50 und mit ihm sein Gelenklapfen 49 um dessen Längs&chse gedreht wird, kann die Klemmschraube 34 in einem in der Konsole 41 angebrachten Umfangsschlitz 166 gleiten, der sich über einen Kreissektor von etwa 900 erstreckt. Im Bereich eines jeden Umfangsschlitzes 166 hat die Konsole 41 ferner je eine Umfangsaussparung 167, in der je eine teilzylindrische Klemmplatte 168 liegt, welche den Umfangsschlitz 166 auf beiden Seiten übergreift. Jede Arretierschraube 34 geht durch die ihr zugeordnete Klessplatte 168 hindurch. Sie drückt mit ihrem Kopf 169 auf die Außenseite der Klemmplatte 168 und preßt diese in die Umfangsaussparung 167, so daß der Gelenkzapfen 49 in der Bohrung 165 in der gewünschten Winkellage arretiert wird, wenn die Schraube 168 in die Gewindebohrung 56 des Gelenkzapfens 49 eingeschraubt wird (Fig. 5).
- An ihrem anderen, freien Schenkel 57 tragen die Bügel 50 die Kondylargehäuse 58, die beide in der gleichen, Weise an die Bügel 50 angeschlossen sind, so daß im folgenden nur der Anschluß eines von jenen beschrieben werden soll.
- Wie aus den Fig. 8 bis 10 hervorgeht, hat der in Richtung der Horizontalachse 51 verlaufende Schenkel 57 eines jeden Bügels 50 einen sich in Längsrichtung des Schenkels 57 erstreckenden, durchgehenden Schlitz 170, durch den ein Achsstift 60 hindurchgeht, der an der äußeren Umfangwand 59 des Kondylargehäuses 58 befestigt ist und an seinem freien Ende ein Gewinde trägt, auf das eine Feststellmutter 63 aufgeschraubt ist. Mit dem Achsstift 60 ist das Kondylargehäuse 58 um eine zur Horizontalachse 51 senkrechte, sgittale Achse schwenkbar und mit der Rändelmutter 63 in verschiedenen Winkelstellungen feststellbar, die auf einer Skala 171 abgelesen werden können, die sich mit dem Kondylargehäuse 58 dreht und an einer Markierung 172 vorbeiläuft, Die Markierung 172 befindet sich auf der Oberseite eines Schiebestückes 173, in dem das Kondylargehäuse 58 mit dem Achsstift 60 drehbar gelagert ist. Das SchiebestUck 173 gleitet in einer Führungsnute 174, die sich auf der Innenseite des frigen Schenkels 57 des Bügels 50 befindet. Das Schiebesteck 173 kann mit einer Feststellschraube 175 in verschiedenen Abständen vom kurzen Schenkel 52 arretiert werden.
- Zu diesem Zweck durchgreift die Feststellschraube 175 den Schlitz 170, der vom Kopf 176 der Feststellschraube 175 übergriffen wird, der in einer sich nach außen öffnenden Oberflächenrinne 177 liegt, die etwas breiter und etwas länger ist als der Längsschlitz 170.
- Auf dem oberen Innenrand 178 des freien Schenkels 57 des Btigels 52 ist eine weitere Graduierung 179 angebracht, an der die Markierung 172 entlangläuft, wenn das Schiebestück 173 in Richtung des Pfeiles 180 am Bügel 50 quer verschoben wird, um den seitlichen Abstand der Kondylargelenke einzustellen.
- Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, hat das Schiebestück 173 eine winkelförmige Ausbildung. An seinem kurzen, freien Schenkel 181, der auch den Arretierstift 108 für den Anschluß eines Schnellübertragungsbogens trägt, ist eine zylindrische oder sphärische Führungsfläche 182 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Führungsfläche 183 zusammenwirkt, die sich auf der dem Schenkel 181 des Schiebestückes zugewandten Seite des Kondylargehäuses 58 beiindet. Die Führungsflächen haben einen geringen Abstand voneinander, so daß das Kondylargehäuse 58 in jeder Winkellage geführt und sicher festgehalten wird. Durch einen Tropfen Schnellkleber können beide Fläechen 182 und 183 auch fest miteinander verbunden werden, so daß dann das Kondylargehäuse 58 in seiner eingestellten Lage gegentiber dem Schiebestück 173 nicht mehr verdreht werden kann, wenn dies im Einzelfall gewünscht wird.
- Man erkennt, daß jedes Kondylargehäuse 58 zusammen mit seinem Schiebestück 173 in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 180 verstellt und mit der Arretierschraube 175 festgestellt werden kann. Jedes Kondylargehäuse 58 kann dann noch mit seinem Achssttit 60 um eine Sagittalachse gedreht und mit der Rändelschraube 63 in jeder beliebigen Winkelstellung arretiert werden.
- Wendet man sich jetzt wieder den Fig. 2 bis 4 zu, so erkennt man, daß die Stützvorrichtung 17 außer den beiden Zapfen 21 und 22 für die Kondylarkugeln 23 und 24 noch eine weitere Tragvorrichtung für das Artikulatoroberteil 12 aufweist, die in ihrer Gesamtheit mit 185 bezeichnet ist. Diese Tragvorrichtung dient dazu, das Artikulatoroberteil 12 mit dem Unterteil 11 in jener Lage zu verbinden und auf dem Unterteil abzustützen, in der es sich in seiner terminalen Scharnierachsenposition befindet, in welcher die Kondylarkugeln an der hinteren Abstützfläche und am Boden der Kondylargehäuse 58 anliegen.
- Die Tragvorrichtung 185 besteht aus einem U-förmigen Tragbitgel 186 (Fig. 4), dessen Arme 187 dem Artikulatoroberteil 12 zugewandt sind und an ihren freien Enden 188 nach einem Kreisbogen gekrümmte,' konkave Drehlagerflächen haben. Diese Drehlagerflächen 106 wirken mit Drehlagerflächen 45 zusammen, die vom Nutgrund randQffener Umfangsnuten 47 gebildet werden, die in die äußere Umfangsfläche der Konsole 41 eingefräst sind.
- Der Nutgrund 45 dieser Umfangsnuten 47 hat die gleiche, aber konvexe Ktrnrnung wie die ersten Drehlagerflächen 106 am bügel 186.
- Wie aus Fig. 4 hervorgeht, durchgreifen die Arme 187 des Tragbügels 186 die Traverse 20 in Aussparungen 189, während der Steg 190 des Tragbügels 186 in einer Ausnehmung 191 auf der Unterseite der Traverse 20 liegt, wenn die Arme 187 des Tragbügels 186 in den randoffenen Nuten 47 der Konsole 41 liegen und das Artikulatoroberteil 12 in der terminalen Scharnierachsenposition abstutzen.
- Um das Artikulatoroberteil 12 in diese Lage mit dem Unterteil 11 fest, aber drehbar zu verbinden, ist ein Befestigungselement vorgesehen, das in seiner Gesamtheit mit 192 bezeichnet ist. Das Befestigungselement 192 besteht im wesentlichen aus einer Schraube 193 und aus einer kreisrunden Haltescheibe 194. Die Haltescheibe 194 sitzt in einer zentralen Aussparung 195 der Konsole 41 und ist auf den einander zugewandten Enden der Gelenkzapfen 49 gelagert, mit denen die Bügel 50 für die Kondylargehäuse 58 in der Konsole 41 gelagert sind. Die Haltescheibe 194 hat auf ihrem Umfang eine radial verlaufende Gewindebohrung 196, in die die Befestigungsschraube 193 bis zu einem Anschlag 197 eingeschraubt ist, der auf der Befestigungsschraube 193 sitzt, Die Befestigungsschraube 193 durchdringt sowohl die Traverse 20 in einer Bohrung 198 als auch den Steg 190 des Tragbtigels 186 in einer Bohrung 199 und ist an ihrem freien Ende 200 mit einem Betätigungsknopf 201 versehen, der durch eine Madenschraube 202 arretiert ist und an der Unterseite des Tragbügels 186 und der Traverse 20 anliegt. Auf der Oberseite der Traverse 20 ist auf die Befestigungsschraube eine Kontermutter 202 aufgeschraubt, die für einen festen Sitz der Befestigungsschraube 193 an der Traverse 20 sorgt.
- Der Abstand a des Anschlages 197 vom Betätigungsknopf 201 ist so bemessen, daß die ersten Drehlagerflächen 45 in der Konsole 41 in den zweiten Drehlagorflächen 106 an den Armen 187 des Tragbügels liegen, wenn dieser sich in seiner in Fig. 4 dargestellten Lage befindet, in der die Befi'gungsschraube in die Haltescheibe bis zum Anschlag 197 eingeschraubt ist und der Betätigungsknopf 201 fest an der Unterseite des Tragbügels 186 und der Traverse 20 anliegt. Das Artikulatoroberteil 12 kann dann auf dem Tragbügel 186 liegend um die Horizontalachse 51 schwenken, wobei sich die Gelenkzapfen 49 in der Haltescheibe 194 drehen, die von der Befestigungsschraube 193 festgehalten wird. Der Artikulator kann dann als, Okkludator benutzt werden. Sollen dann mit dem Artikulator z.B. Lateroprotrusionsbewegungen oder Bennett-Bewegungen nachgeahmt werden, wird die Kontermutter 202 gelöst und der Betätigungsknop? 301 entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehtHierdurch wird die Befestigungsschraube 193 aus der Gewindebohrung 196 in der Haltescheibe 194 ausgeschraubt. Gleichzeitig wird der Tragbügel 186 aus den randoffenen Nuten 47 in der Konsole 41 zurückgezogen0 Der Tragbügel kann jedoch nicht herausfallen, da er auf-dem Betätigungsknopf der Befestigungsschraube 193 ruht, die sich ihrerseits mit der gelösteri Kontermutter 202 auf der Oberseite der Traverse 20 abstützt.
- Nach dem Lösen der Befestigungsschraube 193 können mit dem Oberteil des Artikulators beliebige Kaubewegungen nachgeahmt werden.
- Es ist auch möglich, das Artikulatoroberteil 12 vom Unterteil abzuheben. Damit es sicher auf einem Tisch oder einer anderen Unterlage abgelegt werden kann, sind auf der Oberseite der Kopfplatte 44 Stützkonsolen 203 und 204 vorgesehen.
- Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu {iberschri:tén. Beispielsweise ist es auch möglich, zum Abstützen des Artikulatoroberteiles gegenüber dem Unterteil bei der Okklusionsbewigung einzelne Stützböcke zu verwenden, wie sie im Hauptpatent näher erläutert sind. Ferner ist es möglich, die Verbindung zwschen Artikulatoroberteil uaid -unterteil durch ein Band herzastellen, welches um die Konsole des artikulatoroberteiles herumgelegt und an der Traverse des Unterteiles befestigt ist. Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die horizontalè Verstellmbglichkeit der Kondylarkugeln und schwenkbaren Kondylargehäuse anders auszubilden.
Claims (15)
- Titel: Artikulator für gnathologische Zwecke Zusatz zu Patent . . . . . 0 0 (Pat.-Anm. P 29 2? 155.2-55) Ansprüche: 1. Artikulator für gnathologische Zwecke, dessen.Unterteil am hinteren Rand eine aufrechtstehende Stützvorrichtung für zei Kondylarkugeln und dessen Oberteil am hinteren Rand auf beiden Seiten Kondylargehäuse aufweist, die um eine durch die Mittelpunkte der von ihnen aufzunehmenden Kondylarkugeln gehende Horizontalachse an mindestens einer mit dem Oberteil fest verbundenen Konsole drehbar und feststellbar gelagert sind, welche zu der Horizontalachse konzentrische erste Drehlagerflächen aufweist, welche mit ihnen entsprechenden zweiten Drehlagerflächen in Eingriff gebracht werden können, die an der Stützvorrichtung des Unterteiles derart radial gegen die ersten Drehlagerflächen vorschiebbar sind, daß die Vorschubebene ihrer Drehachsen durch die terminale Scharnierachse geht nach Patent . . . . . . . t . . (Pat.-Anm.
- / P 29 22 152.2-35), dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (12) des Artikulators mit dem Unterteil (11) durch ein lösbares Befestigungselement (192) verbindbar ist, das um die horizontale Achse (51) drehbar am Oberteil (12) zu befestigen ist0 2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (192) eine Schraube (193) ist, die die Trall-rse (20) der Stützvorrichtung (17) des Artikulatorunterteiles (11) durchdringt und in eine Haltescheibe (194) eingreift, die am Artikulatoroberteil (12) auf Gelenkzapfen (49) drehbar gelagert ist, mit denen die Kondylargehäuse (58) huber Zwischenglieder (50, 60) um die horizontale Achse (51) schwenkbar am Oberteil (12) gelagert sind.
- 3. Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe in einer Aussparung (195) der Konsole (41) des Artikulatoroberteiles (12) angeordnet ist.
- 4. Artikulator nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurCh gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (193) mit einem U-förmigen Tragbügel (186) verbunden ist, dessen Arme (187) dem Artikulatoroberteil (12) zugewandt sind und an ihren freien Enden (188) die zweiten Drehlagerflächen (in6) tragen.
- 5. Artikulator nach einem der Ansprtlche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Tragbügel (186) mit seinen Armen (187) die Traverse (20) der Stützvorrichtung (17) durchgreift und mit seinem Steg (190) an der Traverse (20) anliegend von der Befestigungsschraube (193) festgeklemmt wird, die in ein Gewinde (196) am AuBenumfang der Haltescheibe (194) eingeschraubt ist.
- 6. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (193) einen Anschlag (197) aufweist, der ihre Einschraubtiefe in einem Abstand von der Traverse (20) begrenzt, die der Stützhöhe der Tragbügelarme (187) entspricht, wenn die ersten und zweiten Drehlagerflächen (45 bzw. 106) aufeinanderliegen.
- 7. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (193) eine Kontermutter (202) zum Arretieren des Tragbügels (186) in seiner Stützlage an der Traverse (20) der Stützvorrichtung (17) aufweist.
- 8. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Gelenkzapfen (49) eine Arretierschraube (34) aufweist, die radial in den Gelenkzapfen (49) eingeschraubt ißt, in einem in der Konsole (41) angebrachten Uinfangsschlitz (166) gleitet und mit ihrem Kopf (169) auf eine teilzylindrische Klemsplatte (168) drückt, die an einer zylindrischen UmfangsSläche der Konsole (41) anliegt.
- 9. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (168) in einer Umfangsaussparung (167) der Konsole (41) liegt und in dieser seitlich geführt ist.
- 10. Artikulator für gnathologische Zwecke, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Unterteil am hinteren Rand eine aufrechtstehende Stützvorrichtung'für zwei Kondylarkugeln und dessen Oerteil am hinteren Rand auf beiden Seiten je ein Kondylargehäuse aufweist, das mit einem Achsstift um eine sagittale Achse in einem sich über mindestens einen Quadranten ersteckenden BUgel drehbar und feststellbar gelagert ist, der seinerseits mit einem in der Horizontalachse liegenden Gelenkzapfen um die durch den Mittelpunkt des Kondylargehäuses gehende terminale Scharnierachse am Artikulatoroberteil drehbar und feststellbar gelagert ist, nach Patent . . . . . (Pat.-Anm.P 29 22 153.2-35), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kondylargehäuse (58) in seinem Bügel (5o) und jede Kondylarkugel (23 bzw. 24) auf der Sttltzvorrichtung (17) in Richtung der Horizontalachse (51) verstellbar und feststellbar ist.
- 11. Artikulator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß der in Richtung der Horizontalachse (51) verlaufende Schenkel (57) eines jeden Bügels (50) einen sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Schlitz (170) für den Durchtritt des Achsstiftes (60) des Kondylargehäuses (58) aufweist.
- 12. Artikulator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (60) des Kondylargehäuses (58) in einem Schi'ebestück (173) drehbar gelagert ist, das am Schenkel (57) des Bügels (50) verschiebbar und an diesem mit einer Feststellschraube (176) arretierbar ist, die den Schlitz (1?0) im Bügel (50) durchgreift.
- 13. Artikulator nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (173) auf seiner dem Kondylargehäuse (58) zugewandten Seite eine zylindrische oder sphärische Führungsfläche (182) aufweist, die mit einer entsprechenden Führungsfläche (183) am Kondylargehäuse (58) zusammenwirkt.
- 14. Artikulator nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kondylarkugel (23 bzw. 24) mit einem Zapfen (26) auf einem Schieber (156) sitzt, der in einer Gleitführung (155) auf der Traverse (20) in deren Längsrichtung verschiebbar ist und mit dem Kugelzapfen (26) in verschiedenen Stellungen festklemmbar ist.
- 15. Artikulator nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (26) an seiner Unterseite einen Stehbolzen (162) trägt, der einen Schlitz (154) in einer auf der Traverse (20) befestigten Lagerplatte (152) durchgreift und an seinem Ende eine Mutter (164) trägt, die in eine ihr angepaßte Längsnute (151) in der Traverse (20) eingreift, welche von der Lagerplatte (152) abgedeckt wird.
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