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Dental-Artikulator
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BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dental-Artikulator,
der im wesentlichen aus einem Rahmenunterteil mit der Halterungsvorrichtung für
die Montageplatte für das Unterkiefermodell, einem mit dem Rahmenunterteil fest
verbundenen Vertikalrahmenteil mit zwei Gelenkköpfen und einem Rahmenoberteil mit
den beiden radial drehbaren Gelenkpfannen, der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte
für das Oberkiefermodell, einem verstellbaren Frontzahn-Führungsstift und einem
Auflagertisch für den Frontzahn-Führungsstift besteht.
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Dental-Artikulatoren der vorstehend beschriebenen Art sind in den
verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So ist beispielsweise in der DT-PS 25
11 388 ein Dental-Artikulator beschrieben, der im wesentlichen aus einem Rahmenunterteil
mit der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte für das Unterkiefermodell
und
einem Auflagetisch für den Frontzahn-Führungsstift, einem mit dem Rahmenunterteil
fest verbundenen Vertikalrahmenteil mit zwei als Gelenkköpfe dienenden, auf zwei
Trägerzapfen befindlichen Kugeln und einem Rahmenoberteil mit den beiden radial
drehbaren als Gelenkpfanne dienende, eine hintere Kugelführungseinrichtung und eine
gegenüber der hinteren Kugelführungse-nrichtung winkelverstellbare innere Kugelführungsvorrichtung
sowie die Lagerwelle aufweisende Kugelpfanne, der Halterungsvorrichtung für die
Montageplatte für das Oberkiefermodell und einem verstellbaren Frontzahn-Führungsstift,
besteht.
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Allen den bisher bekannten Dental-Artikulatoren ist ein Merkmal gemeinsam,
nämlich daß der Frontzahn-Führungsstift mit dem Rahmenoberteil und der Auflagetisch
für den Frontzahn-Führungsstift mit dem Rahmenunterteil verbunden ist.
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Gemäß der Erfindung wurde erkannt, daß eine solche Anordnung von Frontzahn-Führungsstift
und Auflagetisch außerordentlich nachteilig ist, da die Wiedergabe der Frontzahnführungsfläche
in reziproker Darstellung erfolgt. Anders ausgedrückt, dadurch, daß der Frontzahn-Führungsstift
nicht entsprechend dem tatsächlichen Bewegungsablauf angeordnet ist, erhält man
der Natur genau entgegengesetzte Aufzeichnungen. Ferner hat sich als nachteilig
erwiesen, daß man bei änderung der vertikalen Dimension des Frontzahn-Führungsstiftes
eine horizontale Verschiebung des Auftreffpunktes erhält. Um diesen Nachteil in
etwa zu beseitigen, war es notwendig, den Frontzahn-Führungsstìft an seinem'freien,
dem Auflagetisch zugewandten Ende zu krümmen oder den Auflagetisch laufend zu verschieben.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dental-Artikulator zu schaffen,
der die vorstehend geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist.
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Gelöst wurde diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Auflagetisch
für den Frontzahn-Führungsstift am Rahmenoberteil und der verstellbare Frontzahn-Führungsstift
am Rahmenunterteil angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß man eine gleichsinnige
Darstellung der Frontzahnführungsfläche und bei vertikaler Dimensionsanordnung (Verstellung)
keinen nennenswerten Verschub, d.h. keine nennenswerte Anderung des Auftreffpunktes
erhält.
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Die Ebene des Auflagetisches soll vorzugsweise in der Referenzebene
liegen, weil dadurch die geringsten Abweichungen von den Normalwerten auftreten.
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Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Tischplatte des
Auflagetisches in zwei Bereiche zu unterteilen, von denen der eine Bereich, der
die zentrische Abstützung gewährleistet, d.h. der Bereich, auf dem der Frontzahn-Führungsstift
vor Beginn der Excursionen aufliegt, unveränderbar in horizontaler Lage verbleibt,
während der andere Bereich, an dem die Excursionen des Frontzahn-Führungsstiftes
verlaufen, zur Querachse des Artikulators vorn nach unten schwenkbar und in jeder
gewünschten Neigungslage arretierbar ist. Die jeweils einzustellende Neigungslage
entspricht der Frontzahn-Führungs fläche der Front zähne am Oberkiefer des zu untersuchenden
Gebißmodells.
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Es hat sich ferner als sehr vorteilhaft erwiesen, den Auflagetisch
so anzuordnen, daß er in der Ebene seiner Grundfläche drehbar ist, um bei einer
Seitwärtsbewegung (Lateralbewegung) die Progression der Führungsflächen der verschiedenen
Zähne besser bestimmen zu können. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß die gegenüber dem Auflagetisch zentrisch angeordnete Arretierschraube gelöst,
der Auflagetisch in die gewünschte Stellung gedreht und dann wieder arretiert wird.
Vorteilhafter ist es jedoch, wenn man den Auflagetisch zentrisch drehbar auf einer
Grundplatte befestigt. Zu diesem Zweck kann die,
Grundplatte zentrisch
mit dem Sockel des Auflagetisches, beispielsweise durch eine strartimsitzende Vernietung
oder durch eine Schrauben- Feder-Verbindung verbunden sein, wodurch eine Drehung
in jede gewünschte Stellung ohne vorheriges Lösen und anschließendes Arretieren
ermöglicht wird. Dabei ist die Grundplatte selbst beispielsweise mittels einer Arretierschraube
fest mit dem Artikulatorteil verbunden. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform,
bei der der Sockel des Auflagetisches mittels eines zentrisch angeordneten in das
Zentrum der Grundplatte hineinragenden zylindrischen Drehzapfens auf der Grundplatte
drehbar aufliegt und mittels einer in Abstand vom Mittelpunkt angeordneten, mit
Federkraft beaufschlagten Schrauben-Feder-Verbindung so stark an die Grundplatte
gedrückt wird, daß zwar eine Drehung möglich ist, jedoch die gewünschte Stellung
aufgrund der zwischen Sockel und Grundplatte auftretenden Reibungskräfte beibehalten
wird, da ein Verdrehen nur bei größerer Krafteinwirkung erfolgt. In diesem Zusammenhang
wird besonders darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Ausführungsformen des
Auflagetisches nicht auf die erfindungsgemäße Kombination beschränkt ist, d.h. auf
solche Dental-Artikulatoren,' bei denen sich der Auflagetisch am Rahmenoberteil
des Dental-Artikulators befindet, sondern auch bei den herkömmlichen Dental-Artikulatoren
mit Vorteil angewandt wird. In Anbetracht dieser Tatsache wird für die hier dargelegten
Ausführungsformen des Auflagetisches ein separater Schutz, und zwar unabhängig von
dem jeweiligen Dental-Artikulatortyp, beansprucht, d.h. egal, ob der Auflagetisch
am Rahmenoberteil oder Rahmenunterteil angeordnet ist.
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In Anbetracht der Tatsache, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der
Auflagetisch für den Frontzahn-Fthrungsstift am Rahmenoberteil und der Frontzahn-Führungsstift
am Rahmenunterteil angeordnet ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Untersuchungen
im Artikulator in Rückenlage des Artikulators durchzuführen, so daß das Rahmenobrteil
unten liegt. Dabei ergab sich jedoch, daß das Rahmenunterteil keine sichere Auflage
aufgrund seiner Konstruktion
gewährleisten konnte Ein weiteres
wichtiges Merkmal gemäß der Erfindung ist daher in der erfindungsgemäßen Auflageeinrichtung
zu sehen, die sich auf der Oberseite des Rahmenoberteils in etwa über den Gelenkpfannen
befindet.
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Die Auflageeinrichtung kann eine Einheit mit dem Rahmenoberteil sein,
d.h. Auflageeinrichtung und Rahmenoberteil sind aus einem "Guß", oder aber die Auflageeinrichtung
wird an das Rahmenoberteil anmontiert. Die Auflageeinrichtung selbst kann jede gewünschte
Form haben, solage dadurch eine sichere Auflage gewährleistet-ist und die Gelenkpfannen
sich in jede gewünschte Lage drehen lassen, d.h. am idealsten ist es, wenn die Gelenkpfannen
sich um 3600 drehen lassen können Als vorteilhaft hat sich außerdem erwiesen, daß
man eine solche Auflage erhält, bei der die Auflagepunkte sich bis unter die Gelenkpfannen
erstrecken. Dabei ist es egal, ob die Auflage sich über die gesamte Länge der Auflageeinrichtung
erstreckt oder eine praktisch punktförmige Auflage unter den Gelenkpfannen erfolgt.
Als besonders praktisch hat sich beim Gebrauch die sogenannte "Dreipunktauflage"
herausgestellt. Hierbei befindet sich am Oberteil des Rahmenoberteils ein V-förmiger
Bügei, dessen Seitenarme so abgewinkelt sind, daß sie in Rücklage fast zentrisch
über den Gelenkpfannen zum Aufliegen kommen und eine beliebige Drehung der Gelenkpfannen
nicht behindern. Selbstverständlich könnte an Stelle des Bügels auch eine trapezartige
Auflageeinrichtung angebracht sein, ohne daß dadurch die Funktion der Auflageeinrichtung
beeinflußt werden würde.
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Der dritte Punkt wird durch die Befestigungsschraube gebildet, mit
derer Auflagetisch am Rahmenoberteil befestigt wird. Durch die erfindungsgemäße
Auflageeinrichtung wird ferner vermieden, daß sich die Gelenkpfannen bei der Ablage
in Rückenlage durch "Umkippen" des Artikulators oder des Rahmenoberteils verstellen.
Selbstverständlich wird die erfindungsgemäße Auflageeinrichtung mit Vorteil auch
an den Rahmenoberteilen von herkömmlichen Artikulatoren angebracht, da auch hierbei
eine sichere Ablage
der Rahmenoberteile in Rückenlage gewährleistet
ist.
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Gemäß der Erfindung wurde ferner gefunden, daß es günstiger ist, wenn
man die Querverstrebung, mit der die beiden Trägersäulen, auf denen sich die als
Gelenkköpfe dienenden Kugeln mit Zapfen befinden, nicht am oberen Ende der Trägersäulen
anbringt, wie dies beispielsweise in der eingangs zitierten deutschen Patentschrift
25 11 388 beschrieben ist, sondern im mittleren Bereich der Trägersäulen, und zwar
ohne daß dadurch die Stabilität des Unterteils bzw. der Trägersäulen zueinander
gefährdet ist Auf diese Weise erhält man einen besseren Durchblick und damit eine
bessere Möglichkeit, die Zahnbewegung im Modell beobachten zu können, weil man in
den Zungenraum zwischen den Kiefern besser einsehen kann.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3, die gemäß
der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsformen darstellen, erläutert, ohne
sie jedoch darauf einzuschränken. Alle nicht in der Beschreibung erwähnten, aber
aus den Zeichnungen ersichtlichen Details gehören mit zur erfindungswesentlichen
Offenbarung der vorliegenden Erfindung. Die in den Fig. und in den dazugehörenden
Beschreibungsteilen angegebenen Bezugszeichen sind am Ende der Beschreibung in Form
einer Liste zusammengestellt.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Dental-Artikulators gemäß der
Erfindung, bei dem der Fronzahn-Führungs stift 19 am Rahmenunterteil 1 und der Auflagetisch
2 am Rahmenoberteil 14 angebracht ist. Anstelle des dort dargestellten Auflagetisches
2 wird gemäß der Erfindung vorzugsweise der verstellbare, aus den Fig. 2 bis 2c
ersichtliche Auflagetisch eingesetzt.
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Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des schwenkbaren Auflagetisches 2
gemäß der Erfindung.
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Fig. 2a zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 2 dargestellten Schnittlinie
IIa-IIa.
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Fig. 2b zeigt eine Aufsicht von oben auf den Auflagetisch.2.
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Fig. 2c zeigt eine Aufsicht auf die Tischplatte des Auflagetisches
2. Anhand dieser Ansicht erkennt man sehr gut den in horizontaler Lage unveränderbar
verbleibenden Bereich 5 der Tischplatte 4, sowie den schwenkbaren Bereich 6 der
Tischplatte 4. Zur Arretierung des schwenkbaren Bereichs 6 der Tischplatte 4 dient
die Arretierschraube 7. Die Arretierschraube 7 und ein am Ende der Arretierschraube
angeordneter Arretierbolzen, der in die Schlitze 10 der Schwenkscheiben 11 eingreift,
dient der Führung bei der Schwenkung des schwenkbaren Bereichs 6 der Tischplatte
4. Der Auflagetisch 2 selbst ist mittels der Befestigungsschraube 12 am Rahmenoberteil
14 befestigt, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 2a ersichtlich ist.
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Die Führung des Auflagetisches 2 im Rahmenoberteil erfolgt in dem
vorgesehenen Führungsschlitz 13. Um die jeweilige Schwenkstellung des Tisches ablesen
zu können, befindet sich an den Schwenkscheiben 11 eine Skala 18.
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Fig. 3a zeigt in natürlicher Größe eine Aufsicht auf die mit einer
Skala versehene Grundplatte 20 von oben mit der zylindrischen Aussparung 22 für
den zylindrischen Drehzapfen 26 und den Schraubenschaft 21 mit Innengewinde.
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Fig. 3b zeigt eine Aufsicht auf die Grundplatte von unten mit dem
Führungsblock 27, der in einen entsprechenden rechteckigen Schlitz im Artikulatorteil
eingeführt wird, und aus dem die mit Außengewinde versehene Schraube 23 für die
Arretiermutter 12a, die der Arretierschraube in den Fig. 2a bis 2d entspricht, herausragt.
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Fig. 3c zeigt einen Schnitt entlang der in den Fig. 3a und 3b dargestellten
Schnittlinie III'- III, Man erkennt deutlich die Anordnung des Schraubenschaftes
21, der Schraube 23, des Führungsblockes 27 und der zylindrischen Aussparung 22.
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Fig. 4a zeigt in natürlicher Größe eine Aufsicht auf den Tischsockel
24 von oben mit dem unveränderbar verbleibenden Bereich 5 der Tischplatte 4, dem
Führungs- und Anpreßschlitz 25, durch den nach der Montage der Schraubenschaft 21
der Grundplatte 20 zur Schrauben-Feder-Befestigung (die in Fig. 5 dargestellt ist)
hindurchragt.
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Fig. 4b zeigt eine Aufsicht auf den Tischsockel 24 von unten.
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Fig. 4c zeigt einen Schnitt durch den Tischsockel 24 entlang der in
den Fig. 4a und 4b dargestellten Schnittlinie IV.
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Fig. 4d zeigt eine Seitenansichtauf den Tischsockel 24 in Richtung
des in Fig. 4a dargestellten Pfeiles.
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Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung im Schnitt einen Teilausschnitt
der Grundplatte 20 mit dem Führungsblock 27 und der zylindrischen Aussparung 22,
in die vom Tischsockel 24 der zylindrische Drehzapfen 26 hineinragt, während durch
den Führungs- und Anpreßschlitz 25 des Tischsockels 24 der mit der Grundplatte 20
verbundene Schraubenschaft 21 hindurchragt.
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über dem Schraubenschaft 21 befindet sich eine Spiralfeder 28, die
durch die Anpreßschraube 29, die in den Schraubenschaft 21 eingeschraubt wirdw die
Spiralfeder 28 zusammendrückt, wodurch der Tischsockel 24 mit einer vorbestimmten
Federkraft gegen die Grundplatte 20 gedrückt wird.
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Fig. 6a zeigt eine Aufsicht von unten auf den schwenkbaren Bereich
6 des Auflagetisches mit den Schwenkscheiben 11 für die in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Teile des Auflagetisches.
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Fig. 6b zeigt einen Schnitt durch den schwenkbaren Bereich 6 und die
Schwenkscheibe 11 entlang dein Fig. 6a dargestellten Schnittlinie VI - VI.
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Fig. 7 zeigt in vergrößerter perspektivischer Darstellung den hochgeklappten
und etwas gedrehten Auflagetisch 2, der aus den Teilen gemäß den Fig. 3 bis 6 zusammengesetzt
wurde, wobei der Auflagetisch 2 über die Grundplatte 20 mit dem Rahmenoberteil 14
des Dental-Artikulators verbunden ist. Der Drehtisch befindet sich in Rückenlage.
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Fig. 8 zeigt eine -Frontansicht des erfindungsgemäßen Artikulators,
bei dem der Auflagetisch am Rahmenoberteil 14 und der Frontzahn-Führungsstift am
Rahmenunterteil 1 angeordnet ist.
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Man erkennt ferner sehr deutlich die am oberoll Teil 15 des Rahmenoberteils
14 angebrachte Auflageeinrichtung 16. Ferner ist aus dieser Frontansicht die mittlere
Lage der Querverstrebung 8 ersichtlich, mit der die Trägersäulen 9 verbunden sind.
Der in dieser Fig. nicht sichtbare Auflagetisch hat die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform.
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Liste der Bezugszeichen 1 Rahmenunterteil 2 Auflagetisch 3 Ebene des
Auflagetisches 2 4 Tischplatte des Auflagetisches 2 5 in horizontaler Lage unveränderbar
verbleibender Bereich der Tischplatte 4 6 schwenkbarer Bereich der Tischplatte 4
7 Arretierschraube zur Arretierung des schwenkbaren Bereichs 6 der Tischplatte 4
8 Querverstrebung 9 Trägersäulen 10 Schlitze der Schwenkscheiben 11 11 Schwenkscheiben,
die fest mit dem schwenkbaren Bereich 6 12 Befestigungsschraube /der Tischplatte
verbunden sind 12 gefestigungsschraube 13 Arretierbolzen 14 Rahmenoberteil 15 oberer
Teil des Raumenoberteils 14 16 Auflageeinrichtung 17 Gelenkpfannen 18 Skala 19 Frontzahn-Führungsstift
(früher auch mit Schneidezahrl-Führungsstift bezeichnet) 20 Grundplatte 21 Schraubenschaft
mit Innengewinde 22 zylindrische Aussparung für den zylindrischen Drehzapfen 26
23 Schraube mit Außengewinde für die Arretiermutter 12a (entspricht der Arretierschraube
12 in Fig. 2a-2d) 24 Tischsockel mit unveränderbar verbleibendem Bereich 5 der Tischplatte
4 25 Führungs- und Anpreßschlitz 26 zylindrischer Drehzapfen 27 Führungsblock 28
Spiralfeder 29 Anpreßschraube