DE3816009C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen künstlichen Gebiß-Schädel für Lehr- und Übungszwecke, bestehend aus einem Oberkiefermodell und einem Unterkiefermodell, das durch zwei an den beiden Seiten der Kiefermodelle angeordnete Kiefergelenke schwenkbar mit dem Oberkiefermodell verbunden ist, an welchem zur Fixierung einer Offenstellung des Gebiß-Schädels eine sich nach unten erstreckende Rastvorrichtung vorgesehen ist, die Eingriffsmittel für den Eingriff mit Gegen-Eingriffsmitteln des Unterkiefermodells aufweist. Zur möglichst genauen Nachbildung des menschlichen Kopfes kann der Gebiß-Schädel unter Bildung eines kompletten Phantomkopfes noch mit einem Hirn-Schädel verbunden sowie mit einer eine Mundöffnung aufweisenden taschenförmigen Verkleidung versehen sein.
Ein Gebiß-Schädel dieser Art ist durch den Prospekt "frasaco" der Firma Franz Sachs & Co. GmbH Kunststoffverarbeitung, Seite 17 bis 19 bekannt. Bei diesem bekannten Gebiß-Schädel besteht die Rastvorrichtung aus einem massiven Feststellbügel, wobei die Eingriffsmittel durch feste Abbiegungen des unteren Endes des Feststellbügels gebildet sind, welche Abbiegungen direkt mit dem hinteren Ende einer das Unterkiefermodell tragenden unteren Halte­ platte in Eingriff kommen. Da die Abbiegungen und die Halteplatte des Unterkiefermodells für sich starre und unverstellbare Bauteile sind, kann nur eine einzige fixierbare Offenstellung des Gebiß-Schädels zur Anwendung kommen.
Die US-PS 39 31 679 zeigt und beschreibt einen ähnlichen Gebiß-Schädel, bei dem eine Stift-Schlitz-Führung mit einem kurzen, von hinten oben nach vorne unten zeigenden Schlitz vorgesehen ist, bei der infolge eines Spiels im Stift eine seitliche Bewegung des Unterkiefers gegen das Oberkiefermodell möglich ist. Eine Feststellung erfolgt durch eine in Längsrichtung verlaufende, mit Rasten versehenen Rastschiene, in die eine Querschiene eingreift.
Aus der FR-PS 10 33 151 ist es bekannt, bei einem ähnlichen Gebiß-Schädel das Unterkiefermodell gegen das Oberkiefermodell zu verschwenken, wobei die eingenommene Stellung dadurch festgestellt werden kann, daß an einer hebelartigen Verlängerung des Unterkiefermodells eine Kreisbahn angeordnet ist, die durch eine Schraube feststellbar ist.
Die US-PS 46 01 664 zeigt einen Gebiß-Schädel, bei dem durch gegenseitige Verstellung von Ober- und Unterkiefermodell sämtliche beim Menschen vorkommenden Gebißstellungen simuliert werden können. Zur Feststellung der eingenommenen Stellungen der beiden Kiefermodelle ist eine Mehrzahl von Schrauben erforderlich. Ferner wird dabei eine Kurvenbahn mit einem hakenförmigen Anschlag am Ende verwendet.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen künstlichen Gebiß-Schädel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Einnahme mehrerer fixierbarer Offenstellungen des Gebiß-Schädels möglich ist.
Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die verstellbare Anordnung der Eingriffsmittel bzw. der Gegen-Eingriffsmittel mehrere verschieden große fixierbare Offenstellungen des Gebiß-Schädels in vorbestimmter Weise eingestellt und dann vom Unterkiefermodell wiederholbar eingenommen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Gebiß-Schädel in Offenstellung mit angesetztem Hirn-Schädel in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 den Gebiß-Schädel schaubildlich in Ansicht von unten,
Fig. 3 den Gebiß-Schädel in Ansicht von hinten,
Fig. 4 den Gebiß-Schädel in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
Der zahnärztliche künstliche Gebiß-Schädel 1 besteht aus einem Oberkiefermodell 2 und einem Unterkiefermodell 3, wobei das Unterkiefermodell 3 durch zwei an den Seiten der Kiefermodelle 2, 3 angeordnete Kiefergelenke 4 schwenk­ bar mit dem Oberkiefermodell 2 verbunden ist und wobei zur Fixierung einer Offenstellung des Gebiß-Schädels 1 an dem Oberkiefermodell 2 eine sich nach unten erstrecken­ de Rastvorrichtung vorgesehen ist, die Eingriffsmittel 6 für den Eingriff mit Gegen-Eingriffsmitteln 7 des Unterkiefermodells 3 aufweist.
Die Zähne der Kiefermodelle 2, 3 sind mit 20 bezeichnet. Mittels eines lösbaren Arretierungsmittels 21 ist der Gebiß-Schädel 1 mit einem Hirn-Schädel 22 verbunden. Mit 23 sind Halterungs- bzw. Verstellmittel des durch den Gebiß-Schädel 1 und den Hirn-Schädel 22 gebildeten Phantomkopfes 24 bezeichnet.
Die Eingriffsmittel 6 und/oder die Gegen-Eingriffsmittel 7 sind verstellbar an der Rastvorrichtung 5 bzw. am Unterkiefermodell 3 angeordnet, damit die Einnahme mehrerer fixierbarer Offenstellungen des Gebiß-Schädels 1 möglich ist. Die Anzahl von verschiedenen fixierbaren Gebiß-Öffnungen kann in vorteilhafter Weise erhöht werden, wenn, wie hinsichtlich der Eingriffsmittel 6 in Fig. 5 der Fall, die Eingriffsmittel und/oder die Gegen-Eingriffsmittel stufenlos verstellbar sind. Es kann genügen, wenn nur die Eingriffsmittel 6 verstellbar sind.
Im einzelnen ist die Ausbildung derart, daß die Eingriffs­ mittel 6 aus in einer an der Rastvorrichtung 5 verstellbar angeordneten Rastscheibe 8 vorgesehenen Eingriffsausnehmun­ gen bestehen, wobei die Gegen-Eingriffsmittel 7 durch am Unterkiefermodell 3 angeordnete, in die Eingriffsausneh­ mungen eingreifbare Stifte gebildet sind.
Die Rastvorrichtung 5 besteht aus zwei jeweils den Kieferge­ lenken 4 benachbarten Raststreben 9, an deren unteren Enden die verstellbar angeordneten Rastscheiben 8 vorgesehen sind.
Die Raststreben 9 sind als flache Stäbe ausgebildet, die jeweils in einer zur Schwenkebene des Unterkiefermodells 3 parallelen Ebene angeordnet sind. Die als flache Stäbe ausgebildeten Raststreben 9 sind quer zu der zur Schwenk­ ebene des Unterkiefermodells 3 parallelen Ebene federnd nachgiebig. Diese federnd nachgiebigen Raststreben 9 halten die in der Rastscheibe 8 vorgesehenen Eingriffsmittel 6 federnd in Eingriff mit den Gegen-Eingriffsmitteln 7. Die Raststreben 9 besitzen Handhaben 10 zur Erleichterung des Zurückbiegens der Raststreben unter Außereingriffbringen der Eingriffsmittel 6. Die Zurückbiegungsrichtung der Handhaben 10 ist in den Fig. 4 und 5 mit dem Pfeil 25 dargestellt. Die Handhaben 10 sind dabei jeweils an den Rastscheiben 8 angeordnet.
Die die Gegen-Eingriffsmittel 7 bildenden Stifte sind durch Gewindestifte 7 a gebildet, die herein- und heraus­ schraubbar im Unterkiefermodell 3 gelagert sind. Durch diese Verstellmöglichkeit der Gewindestifte 7 a kann ein Reibschluß mit der Rastscheibe 8 bzw. mit den in der Rastscheibe 8 vorgesehenen Eingriffsmitteln 6 herge­ stellt bzw. verändert werden.
Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, sind die Rastscheiben 8 jeweils sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Raststreben 9 verstellbar. Außerdem sind die Rastschei­ ben 8 jeweils um eine zu ihrer Ebene vertikale Achse 11 verdrehbar.
Hierzu sind sowohl die Rastscheiben 8 als auch die Raststre­ ben 9 jeweils mit einem Langloch 12, 13 versehen, durch die ein die Rastscheibe 8 an der Raststrebe 9 festlegendes Feststellmittel 14 hindurchgreift. Die Feststellmittel 14 sind jeweils durch eine mit einer Mutter 15 zusammenar­ beitende Schraube gebildet.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das Unterkiefermodell 3 gegen die Wirkung einer Schließfedereinrichtung 17 vom Oberkiefermodell 2 aus nach unten verschwenkbar. Außerdem ist das Oberkiefermodell 2 an einer oberen Halteplatte 18 und das Unterkiefermodell 3 an einer unteren Halteplatte 19 vorgesehen, wobei die Schließfedereinrichtung 17 zwischen der oberen Halteplatte 18 und der unteren Halte­ platte 19 angeordnet ist.

Claims (12)

1. Zahnärztlicher künstlicher Gebiß-Schädel (1), bestehend aus einem Oberkiefermodell (2) und einem Unterkiefermodell (3), das durch zwei an beiden Seiten der Kiefermodelle (2, 3) angeordnete Kiefergelenke (4) schwenkbar mit dem Oberkiefermodell (2) verbunden ist, an welchem zur Fixierung einer Offenstellung des Gebiß-Schädels (1) eine sich nach unten erstreckende Rastvorrichtung (5) vorgesehen ist, die Eingriffsmittel (6) für den Eingriff mit Gegen-Eingriffsmitteln (7) des Unterkiefermodells (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (6) und/oder die Gegen-Eingriffs­ mittel (7) verstellbar an der Rastvorrichtung (5) bzw. am Unterkiefermodell (3) angeordnet sind, daß die Eingriffsmittel (6) aus in einer an der Rastvorrichtung (5) verstellbar angeordneten Rastscheibe (8) vorgesehenen Eingriffsausnehmungen bestehen und die Gegen-Eingriffsmittel (7) durch am Unterkiefermodell (3) angeordnete, in die Eingriffsausnehmungen eingreifbare Stifte gebildet sind.
2. Gebiß-Schädel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (6) und/oder die Gegen-Eingriffs­ mittel (7) stufenlos verstellbar sind.
3. Gebiß-Schädel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (5) aus zwei jeweils den Kiefergelenken (4) benachbarten Raststreben (9) besteht, an deren unteren Enden die verstellbar angeordneten Rastscheiben (8) vorgesehen sind.
4. Gebiß-Schädel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststreben (9) als flache Stäbe ausgebildet sind, die jeweils in einer zur Schwenkebene des Unterkie­ fermodells (3) parallelen Ebene angeordnet sind.
5. Gebiß-Schädel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als flache Stäbe ausgebildeten Raststreben (9) quer zu der zur Schwenkebene des Unterkiefermodells (3) parallelen Ebene federnd nachgiebig sind und die in der Rastscheibe (8) vorgesehenen Eingriffsmittel (6) federnd in Eingriff mit den Gegen-Eingriffsmitteln (7) halten.
6. Gebiß-Schädel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststreben (9) Handhaben (10) zur Erleichterung des Zurückbiegens der Raststreben unter Außereingriffbringen der Eingriffsmittel (6) aufweisen.
7. Gebiß-Schädel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (10) jeweils an den Rastscheiben (8) vorgesehen sind.
8. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegen-Eingriffsmittel (7) bildenden Stifte durch Gewindestifte (7 a) gebildet sind, die herein- und herausschraubbar im Unterkiefermodell (3) gelagert sind.
9. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheiben (8) jeweils sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Raststreben (9) verstellbar sind.
10. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheiben (8) jeweils um eine zu ihrer Ebene vertikale Achse (11) verdrehbar sind.
11. Gebiß-Schädel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Rastscheiben (8) als auch die Raststreben (9) jeweils mit einem Langloch (12, 13) versehen sind, durch die ein die Rastscheibe an der Raststrebe festlegendes Feststellmittel (14) hindurchgreift.
12. Gebiß-Schädel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel (14) jeweils durch eine mit einer Mutter (15) zusammenarbeitende Schraube (16) gebildet sind.
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