DE376971C - Stativkopf - Google Patents

Stativkopf

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DE376971C
DE376971C DEC32150D DEC0032150D DE376971C DE 376971 C DE376971 C DE 376971C DE C32150 D DEC32150 D DE C32150D DE C0032150 D DEC0032150 D DE C0032150D DE 376971 C DE376971 C DE 376971C
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DEC32150D
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/2007Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
    • F16M11/2035Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment in more than one direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/08Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a vertical axis, e.g. panoramic heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/022Locking means for rotational movement by friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Stativkopf. Um auf Stativen aufstellbare Geräte (Meßgeräte, Lichtbildkammern o. dgl.) zum Einstellen auf bestimmte Zielpunkte oder zur Lichtbildaufnahme eines Gegenstandes in die jeweils erforderliche genaue Lage zu bringen, wurden Stativköpfe vorgeschlagen, die es ermöglichten, die entsprechende genaue Einstellung vorzunehmen. So ist es z. B. bekannt, zum Senkrechteinstellen eines Geräts durch Zahntriebe betätigte Zahnsegmente mit dem Stativtragteller zu verbinden. Auch konus- oder kegelförmig ausgebildete, um 36o' drehbare in der jeweiligen Lage feststellbare Mittel im Stativkopfe wurden hierzu benutzt. Die allseitige Neigung erreichte man, indem der Aufsatzteller oder Gerätträger durch innerhalb einer Kugelschale mit Kugelflächen ausgestattete Gleitkörper festgelegt wurde oder eine Gelenkkugel mit einem Kreuzzylinderansatz hatte, der zum Festlegen der Stellung diente, oder es wurde eine Anordnung von Schlitz und Zapfen nach Art des Hookeschen Gelenkes zu gleichem Zwecke verwandt.
  • Die Erfindung betrifft einen Stativkopf, der gegenüber den vorerwähnten Bauarten insofern einen wesentlichen technischen Fortschritt darstellt, als die Beweglichkeit und Festlegung nach allen Seiten in beliebiger Weise möglich ist. Zu diesem Zwecke wurden zwei zueinander rechtwinklig verlaufende Neigungsachsen vorgesehen, von denen die erstere einen Arm hat, der um einen senkrechten, mit dem Aufschraubkörper verbundenen Zapfen iun 36o' herumschwenkbar ist. Die obere Neigungsachse hat ebenfalls einen drehbaren oberen Arm, der als Lager für einen um 36o' auf oder in ihm ruhenden Aufsatzteller oder Gerätträger dient. Sämtliche Drehachsen sind, jede -für sich, durch Klemmvorrichtung feststellbar. Der untere Arm des Stativkopfes hat einen Lagerzapfen, um den ein Zwischenglied schwenkbar ist. Der Zapfen hat Längsschlitze und Bohrung, in die eine mit konischem Ansatz versehene Klemmschraube, die durch Handgriff betätigt wird, sich einschraubt. Durch den konischen Ansatz wird der geschlitzte Lagerzapfen auseinandergespreizt und legt sich pressend gegen die Innenwandung des -Lagerringes vom Zwischenglied. In diesem sind zwei Einstellschrauben angeordnet, die zur Neigung des oberen Armes in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen dienen. Die mit diesen zwei Einstellschrauben in Verbindung gebrachten Zahnkränze sind am oberen und am unteren Arm angebracht.
  • Eine andere Ausführungsform wurde dadurch erreicht, daß der obere Arm mit einem Kreisbogenschlitz versehen wurde und daß das Zwischenglied ohne weitere Zwischenteile um den unteren Lagerzapfen schwenkbar ist.
  • Um die Anwendung des Stativkopfes auf Stativen mit verschiedenen Gewinden zu ermöglichen, wurde der Aufschraubtellerzapfen achsial durchbohrt und mit einem Gewinde versehen, in dem ein von oben oder unten festschTaubbarer Gewindebolzen paßt. Dieser Gewindebolzen hat ein zweites Schraubengewinde. Je nachdem, ob der Gewindebolzen von oben oder von unten in den Zapfen eingesetzt wird, kann nun eine stärkere oder schwächere Stativschraube mit dem Stativkopfteller in Verbindung gebracht werden.
  • U m bei der Verbindung des Statives mit dem Stativkopf ein Verdrehen des Gewindebolzens auszuschalten, ist dieser mit einem oder mehreren Schlitzen versehen. Durch diese Schlitze wird ein einsteckbarer Stift hindurchgeführt, der durch Ouerdurchbohrungen des Aufschraubetellerzapfens ebenfalls hindurchgeht. Derartige Verbindungen sind bei anderen Geräten bereits bekannt.
  • Betraf diese verschiedenartige Anordnung des Stativ kopfes die Verbindung mit dem Stativ, so ist es mindestens ebenso wichtig, eine wahlweise Befestigungsart des Geräts (1leßgerät, Lichtbildkammer o. dgl.) auf dem Aufsatzteller des Stativkopfes zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, wurde dieser ebenfalls mit einer Achsialbohrung ausgestattet, die in ihrem unteren Ende in einer größeren glatten Ausbohrung ausläuft. In diese Bohrung ist von beiden Seiten ein Gewindebolzen einschraubbar. Dessen Kopf weist ein stärkeres Gewinde auf, das umgesetzt in der erweiterten Ausbohrung seinen Platz findet, während das schwächere Gewinde an der oberen Fläche des Aufsatztellers vorsteht. T` er Aufsatzteller hat eine Vertiefung, in der die zum Pefestigen dienende Gegenmutter des Gewindezapfens Aufnahme findet, während sie bei Umstellung des Gewindes sich an die untere Fläche des Aufsatztellerzapfens anlegt. Durch diese Verbindung der auf, um und ineinander dreh- oder schwenkbaren Teile wurde es ermöglicht, das genaue Einstellen der Geräte in jeder nur denkbaren Weise vorzunehmen.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen, und zwar Abb. i die schaubildliche Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Stativkopfes in zueinander verschiedentlich verstellter Lage der Teile, Abb.2 einen mitleren Längsschnitt durch diesen Stativkopf, Abb.3 eine Rückansicht zu Abb. 2, Abb. 4 die schaubildliche Ansicht entsprechend Abb. i für ein zweites Ausführungsbeispiel, Abb.5 einen mittleren Längsschnitt hierzu, Abb. 6 eine Rückansicht des Stativkopfes nach Abb. 5.
  • Der auf dem Stativ aufschraubbare Teller a des Stativkopfes hat einen Ansatz b, welcher den Lagerzapfen b1 trägt, um den der um 36o -schwenkbare untere Arm c drehbar ist. Am Arm c ist ein Lagerzapfen cl vorgesehen, der Längsschlitze c'= sowie eine Bohrung d aufweist. auf die ein mit Gewinde c und konischem Ansatze f versehener Klemmteil a so einwirkt, daß der Lagerzapfen cl gespreizt wird und sich gegen die Innenwandung h der Bohrung des über dem Zapfen cl nach beiden Seiten schwenkbaren Zwischenglied i hemmend preßt. Dieser wird dadurch in der eingestellten Lage festgehalten. Das Zwischenglied i ist an seinem oberen Ende mit einem Lager k versehen, über oder in dem nach auf- und abwärts schwenkbar der obere Arm d drehbar lagert.
  • Es sind, um die Seitlichschwenkungen des Zwischengliedes i wie auch die Auf- und Abwärtsschwenkungen des oberen Armes I hervorzurufen, zwei Ausführungsarten in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i bis 3 die Einstellung beider Teile zu- oder miteinander mittels auf Zahnungen einwirkenden Schraubentrieben. In diesen ist mit dem unteren Arm c fest verbunden oder mit ihm ein Ganzes bildend, ein Zahnkranz c3 vorgesehen, auf dem ein an dem Zwischenglied i gelagerter Schraubentrieb 7n sich abrollt. Ein im Zwischengliel i lagernder Trieb ;t wirkt auf einen Zahnkranz des oberen Armes L treibend ein und schwenkt diesen auf- oder abwärts. Der obere Arm L wird durch die Klemmschraube o festgeklemmt, die die Innenflächen des Lagerteiles il gegen die Seitenflächen des oberen Armes l anpreßt. An dem Zahnsegmente oder der Lagerstelle des oberen Armes L entgegengesetzt liegenden Ende befindet sich der dem Gerät (Lichtbildkammer o. dgl.) als Auflage dienende Tragteller P, der durch Zapfenlagerung q in L um 36o ` drehbar ist und ebenfalls durch eine Klemmvorrichtung in der entsprechend gewünschten Lage gehalten wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform (Abb..l bis 6) fallen die genannten Antriebsteile weg, dafür ist der obere Arm l mit einem Kreisbogenschlitz r versehen, durch den ein Klemmbolzen s hindurchgreift. Das seitlich schwenkbare Zwischenglied i wird ohne sonstige Hilfsmittel geschwenkt und wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch den Klammerteil g zum unteren Arm c festgelegt.
  • Um den aufschraubbaren Teller a nicht nur für deutsche, sondern auch für englische Stativgewinde verwenden zu können, ist der Zapfen b und das Zapfenlager b1 durchgehend mit deutschem Gewinde ausgestattet. Hierin ist ein Gewindestück t, das eine zentrale Durchbohrung t1 mit englischem Gewinde hat, derart untergebracht, daß, wenn der Gewindeteil t nach abwärts gerichtet ist, das englische Gewinde, und wenn er nach aufwärts umgeschraubt wird, das deutsche Gewinde zur Anwendung kommt. Zum Festlegen oder Sichern des Gewindeteiles t gegen unbeabsichtigtes Verdrehen beim Fest-oder Losschrauben auf dem Stativ ist das Gewindestück t mit einem Schlitze t2 versehen, durch den ein Stift u, der in Bohrungen des Zapfens b eingreift, hindurchgeht. Eine entsprechende Anordnung hat auch der obere Tragteller P. Der deutsches und englisches Gewinde aufweisende Gewindebolzen v (Abb. 2 und ä) ist durch eine entsprechende Bohrung w geführt. Am unteren Ende seines Drehzapfens hat der Tragteller p eine Erweiterung w1, in der der das deutsche Gewinde tragende Ansatz des Gewindebolzens v Platz finden kann, wenn das englische Gewinde oberhalb des Tragtellers Anwendung finden soll. Es wird dann als Gegenlager zum Verhüten des Verdrehens beim Fest-oder Abschrauben des Geräts am Tragteller die Gegenmutter x oberhalb angefügt, so daß sie in der Vertiefung p1 des Tragetellers p liegt. Kommt das deutsche Gewinde zur Anwendung, so wird die Gegenmutter x unten am Drehzapfen des Tragetellers p auf das herausragende Gewindeende aufgeschraubt.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRücHR: i. Stativkopf mit zwei übereinander angeordneten, zueinander rechtwinklig verlaufenden Neigungsachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Neigungsachse aus einem unteren Arm (c) gebildet ist, der um einen senkrechten, mit dem Aufschraubkörper (a) verbundenen Zapfen (b1) im Kreise herumschwenkbar ist, und daß ein um die obere Neigungsachse (k) drehbarer oberer Arm (L) das Lager (q) für den im Kreise drehbaren Aufsatzteller (P, p2) bildet.
  2. 2. Stativkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der vier Drehachsen (b1, cl, k, P'2) eine besondere Klemmvorrichtung (z, g, s, y) vorgesehen ist.
  3. 3. Stativkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem unteren Arm (c) angeordnete Lagerzapfen (cl) des Zwischengliedes (2) mit Längsschlitzen (c2) und einer wagrechten Bohrung (d) versehen ist, in die eine mit einem Handgriff (g) und einem konischen Ansatz (f) verbundene Klemmschraube (e) einschraubbar ist, um durch den konischen Ansatz (f) den geschlitzten Lagerzapfen (cl) auseinahderzuspreizen und fest gegen den Lagerring (il) des Zwischengliedes (i) zu pressen.
  4. Stativkopf nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischengliede (i) die beiden Einstellschrauben (m und n) für die Neigungen des oberen Armes (l) in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen gelagert sind und die dazugehörigen Zahnkränze (h und c3) an dem oberen (l) bzw. dem unteren Arm (c) angebracht sind.
  5. 5. Stativkopf nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (l) mit einem Kreisbogenschlitz (r) versehen ist und das Zwischenglied (i) ohne weitere Zwischenteile um den Lagerzapfen (cl) schwenkbar ist.
  6. 6. Stativkopf nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Aufschraubteller (a) verbundene senkrechte Zapfen (b, b1) achsial durchbohrt und mit einem Gewinde versehen ist, in das ein von oben oder unten einschraubbarer Gewindebolzen (t) paßt, der in seiner achsialen Bohrung (t1) mit einem zweiten Schraubengewinde versehen ist, so daß je nachdem ob der Gewindebolzen von oben oder von unten in den Zapfen (b, b1) eingesetzt ist, der Stativkopf auf eine dickere oder dünnere Stativschraube aufschraubbar ist.
  7. 7. Stativkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (t) mit Schlitzen (t2) versehen ist, durch die ein durch Querdurchbohrungen des Zapfens (b) einsteckbarer Stift (u) zum Festlegen des Gewindebolzens (t), wie bei anderen Geräten bekannt, einfuhrbar ist. B. Stativkopf nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (p') des Aufsatztellers (p) eine mit Gewinde versehene, achsiale Bohrung (w) hat, die unten in eine breitere, glatte Ausbohrung (w1) ausläuft und in die von beiden Enden ein Gewindebolzen (v) einschraubbat ist, dessen Kopf (v1) einen stäkeren-Gewindeteil darstellt, so daß auf den Aufsatzteller Geräte (Lichtbildkammern o. dgl.) mit engerem oder breiterem Muttergewinde aufschraubbar sind. g. Stativkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Gewindebolzen (v) aufschraubbare Gegenmutter (x), die bei Verwendung des stärkeren Gewindeteils von unten gegen die Unterfläche des Drehzapfens (P2) und bei Verwendung des schwächeren Gewindeteils von oben in die Vertiefung (P1) des Aufsatztellers (p) hinein, auf den Gewindebolzen (v) aufschraubbar ist und diesen daher vor unbeabsichtigter Drehung sichert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2560884A (en) * 1948-03-08 1951-07-17 Samuel M Nagourney Camera stand for medical photography
US2568676A (en) * 1947-02-10 1951-09-18 Yellen David Rivet holder
DE927715C (de) * 1952-06-28 1955-05-16 H Johann Riess Fa Aufsatzkopf fuer Stative
DE19521710B4 (de) * 1994-07-20 2005-09-29 Lino Manfrotto + Co. S.P.A. Panoramakopf für optische Geräte, insbesondere für Fotoapparate

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DE927715C (de) * 1952-06-28 1955-05-16 H Johann Riess Fa Aufsatzkopf fuer Stative
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