DE904101C - Artikulator - Google Patents

Artikulator

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DE904101C
DE904101C DEG8747A DEG0008747A DE904101C DE 904101 C DE904101 C DE 904101C DE G8747 A DEG8747 A DE G8747A DE G0008747 A DEG0008747 A DE G0008747A DE 904101 C DE904101 C DE 904101C
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DE
Germany
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base plate
guide
cutting edges
guide pieces
articulator
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Expired
Application number
DEG8747A
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English (en)
Inventor
Dr Albert Gerber
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ALBERT GERBER DR
Original Assignee
ALBERT GERBER DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
    • A61C11/081Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator with adjusting means thereof
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    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
    • A61C11/088Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator using screws

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Description

  • Artikulator Zusatz zum Patent 845 236 Gegenstand des Patents 845 236 ist ein Artikulator mit einer beweglichen und einer festen Grundplatte zum Befestigen von Gebißnachbildungen, dessen feste Grundplatte zwei Träger aufweist, gegen welche sich zwei mit der beweglichen Grund platte verbundene Leitstücke abstützen, welcher Artikulator dadurch gekennzeichnet ist, daß die Leitstücke mindestens je zwei Leitflächen besitzen und die Trägerenden an den Abstützstellen je zwei Schneiden aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit zwei der Leitflächen zusammenzuarbeiten. Es hat sich nun gezeigt, daß der Artikulator dadurch wesentlich verbessert werden kann, daß an jedem Trägerende die beiden Schneiden zu einer einzigen vereinigt werden, welche die Form eines liegenden S hat, in Anlehnung an die Querschnittsform einer menschlichen Ki efergelenkpfanne.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes-perspektivisch dargestellt.
  • Die feste Grundplatte 1 ist an ihrem hinteren Ende mit zwei senkrecht stehenden Stützen 2 und 3 versehen, an deren oberen Enden je eine Schneide 4 bzw. 6 angeordnet ist. Diese Schneiden haben in Anlehnung an die Querschnittsform der menschlichen Kiefergelenkpfanne die Form eines liegenden S. In der Mitte des Vorderteiles der festen Grundplatte I ist ein Führungsstück 8 befestigt, dessen Führungsflächen 9 und IO dachförmig angeordnet sind, wobei ihre Schnittgerade 1 1 in einer I'aralleiebene zu denjenigen Ebenen liegt, die durch die Schneiden 4 bzw. 6 gebildet werden. Der Schraubenbolzen 12 und die Mutter I31 dienen der Befestigung des unteren Teiles einer Gebißnachbildung, während die Bohrung 14 und die Vertiefungen I4a dazu bestimmt sind, einen entsprechenden Stift bzw. entsprechende Warzen auf der Unterseite der Gebißnachbildung aufzunehmen, um so die Stellung des Unterteiles der Gebißnachbildung gegenüber der Grundplatte I zu fixieren. An der Hinterseite der oberen Grundplatte 15 ist ein Achse l81 befestigt, welche an ihren Enden die Leitstücke 40 und 4I trägt. Diese Leitstücke bestehen je aus zwei einander zugekehrten Kegelstümpfen 42, 43 bzw. 44, 45, deren Schnittlinien 46 bzw. 41/ sich im dargestellten Betriebszustand gegen die Schneiden 4 und 6 der Träger 2 und 3 abstützen.
  • Dieser Betriebszustand wurde nur der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen gewählt. und es ist-selbstverständlich, daß in der Ruhestellung, d h. ohne äußere Einwirkungen auf die Platte i die Achse 48 samt den Leitstückenn und 4'I unter Einfitl,2 der Federn 34, welche einerseits an einer der Stützen I und 2 und andererseits an einem der Leitstücke 40 und 41 befestigt sind, und von welchen in der Zeichnung nur die eine sichtbar ist, so weit nach vorn gezogen werden, bis sich die Leitstücke gegen die vorderen Abschnitte der Schneiden 4 und 6 abstützen.
  • Im dargestellten Austführungsbeispiel sind die Öffnungswinkel der vier Kegelstumpfmantelflächen gleich. Je nach der Art der gewünschten Artikulationsbewegungen können aber auch alle vier Winkel verschieden oder nur paarweise gleich sein.
  • Gegenüber der Achse 48 ist auf der oberen Grundplatte 15 der in axialer Richtung verschiebbare und vermittels der Schraube 35 in behebiger Lage arretierbare Fühler 36 senkrecht zur oberen Grundplattenebene angebracht. Sein unteres Ende läuft in eine Spitze 37 aus, welche sich gegen das Führungsstück 8 abstützt. Auch hier dienen in den Figuren nicht sichtbare Muttern auf der Unterseite der Grundplatte I5 der Befestigung des oberen Teiles der Gebißnachbildung, während die Bohrung 39 dazu bestimmt fest, einen entsprechenden, auf der Oberseite der oberen Gebißnachbildung angebrachten Zapfen zum Zwecke der Fixierung der Lage gegenüber der oberen Grundplatte 15 aufzunehmen. Die Gegenmuttern zu den Muttern sind mit 38 bezeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Artikulator dient dazu, den oberen und den unteren Teil von Gebißnachbildungen derart gegeneinanderzubewegen, wie dies in bezug auf den Ober- und den Unterkiefer bei Kaubewegungen der Fall ist. Das obere und das untere Gebißmodell werden in die obere Grundplatte 15 bzw. in die untere Grundplatte I übereinander eingespannt, so daß die obere und die untere Zahnreihe in normaler Lage aufeinander zu liegen kommen.
  • Die gegenseitigen Grundbewegungen, die mit dem erfindungsgemäßen Artikulator möglich sind, sind die folgenden: Die Sagitalbewegung wird dadurch hervorgerufen, daß die obere Grundplatte 15 senkrecht zur Achse 48 nach hinten gestoßen wird. Die Schnittlinien 46 und 47 stützen sich während der ganzen Bewegung auf die Schneiden 4 und 6 ab, während der Fühler 36 sich vermittels seiner Spitze 37 auf der Schnittgeraden I1 bewegt. Wird das Führungsstück 8 so gewählt, daß die Schnittgerad,e II zu den Schneiden 4 und 6 parallel liegt, so verbleiben die beiden Grundplatten ebenfalls parallel zueinander, und die obere Grundplatte 15 verschiebt sich entsprechend dem Neigungswin'kel der Schnittgeraden II und der Schneiden 4 und 6 nach hinten oben. Wird eine gleichzeitige Drehung um die Achse 48 gewünscht, so kann ein solches Führungsstück8; eingesetzt werden, dessen Schnittkant,e II nicht parallel den Schneiden 4 und 6 ist. Ist beispielsweise der Neigungswinkel der Schnittkante II größer als derjenige der Schneiden 4 und 6, so hebt sich gleichzeitig der Vorderteil der oberen Grundplatte beim Nachhintenschieben, so daß gleichzeitig, von links betrachtet, eine Verdrehung der oberen Grundplatte gegenüber der unteren entgegen dem Uhrzeigersinn stattfindet. Durch den Einsatz verschiedener Führungsstücke 8 können der Sinn und das Maß dieser Drehung beliebig gewählt werden.
  • Die Transversalbewegung wird dadurch eingeleitet, daß man aus- der Ruhelage auf eines der Leitstücke einen Druck in Richtung der Achse 48 ausübt. Die obere Grundplatte I5 verschiebt sich dabei gegenüber der unteren einmal in seitlicher Richtung bei gleichzeitiger Vergrößerung ihres Abstandes von der Grundplatte entsprechend den Öffnungswinkeln der Kegelstümpfe sowie der Neigung der Fiihrungsflächen g und 10. Sind die Winkel zwischen den Kegelstumpffiächen je eines Leitstückes sowie derjenigen der Schnittgeraden einer Vertikalebene mit den Führungsflächen g und Io' gleich, so bleiben die Grundplatte Ir5 und die Grundplatte I während der Abstandsvergrößerung parallel. Sind diese Winkel auch nur teilweise voneinander verschieden, so erfolgt eine gleichzeitige Verschwenkung der Grundplatte I5 gegenüber der Grundplatte I. Die Art und das Maß dieser Verschwenkung können durch die Wahl derverschi1edenenWinkel bestimmt werden. Gleichzeitig erfolgt aber durch das Aufliegen der vorderen Teile der Schneiden 4 und 6 auf den kegelstumpfförmigen Leitstücken 40 und 41 eine Verschiebung der oberen Grundplatte nach hinten, wobei diese Verschiebung dann eine lineare ist, wenn die Öffnungswinkel der entsprechenden Kegelstumpfmantelflächen der beiden Leitstücke 40 und 4I gleich sind. Durch eine verschiedene Wahl dieser Winkel kann noch zusätzlich zu dieser Bewegung die obere Grundplatte gegenüber der unteren um eine Vertikal achse verdreht werden. Daraus ist ersichtlich, daß bei geeigneter Wahl des Winkels. zwischen den Führungsflächen 8 und 9 mit der Bewegung nach der Seite hin und nach oben eine Schraubenbewegung kombiniert werden kann.
  • Schließlich besteht noch die Möglichkeit der Dingonalbewegung welche so hervorgerufen wird, daß entweder nur eines der Leitstücke 40, 41 nach hinten verschoben wird oder aber beide Leitstücke um einen ungleichen Betrag nach hinten verschoben werden. Nimmt man an, daß in der Zeichnung nur das linke Leitstück 40 nach hinten verschoben werde, so verdreht sich dieses Leitstück um ein sich je nach der jeweiligen Aufstützstelle des Leitstückes 41 auf den Träger 3 änderndes Zentrum.
  • Die Schnittlinie 46 wie auch die Schnittlinie q7 verdrehen sich gegenüber den Schneiden 4 und 6 so daß die obere Grundplatte 15 gleichzeitig gehoben, verdreht und verschwenkt wird.
  • Es kann die Lage der Schneiden 4 und 6 gegenüber der Grundplatte I verschieden gewählt werden, entsprechend den Variationen im natürlichen Kiefergelenk, oder es können an sich bekannte Mittel vorgesehen sein, diese Lage zu verändern, immerhin nur so weit, daß immer von einem liegenden S geredet werden kann.
  • Die Anwendung dieser besonderen Form der Schneiden ist besonders günstig mit kegelstumpfförmigen Leitstücken wie die oben beschriebenen.
  • Sie ist aber auch denkbar im Zusammenhang mit andersgearteten Leitstücken, z. B. solchen, die mehr denjenigen gleichen, die im Hauptpatent beschrieben sind.
  • PATENTANSPRE CHE 1. Artikulator mit einer beweglichen und einer festen Grundplatte zum Befestigen von Gebißnachbildungen, dessen feste Grundplatte zwei Träger aufweist, gegen welche sich zwei mit der beweglichen Grundplatte verbundene Leitstücke abstützen, wobei die Leitstücke mindestens je zwei Leitflächen besitzen und die Trägerenden an den Abstützstellen je zwei Schneiden aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit zwei der Leitflächen zusammenzuarbeiten, nach Patent 8415 236, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Trägerende die beiden Schneiden zu einer einzigen vereinigt werden, welche die Form eines liegenden S hat, in Anlehnung an die Querschnittsform einer menschlichen Kiefergelenkpfanne.

Claims (1)

  1. 2. Artikulator nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstücke je zwei einander zugekehrte Kegelstumpfmantelflächen aufweisen.
DEG8747A 1950-01-18 1952-05-01 Artikulator Expired DE904101C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH296175T 1950-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904101C true DE904101C (de) 1954-02-15

Family

ID=32298962

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DEG3321A Expired DE845236C (de) 1950-01-18 1950-08-18 Artikulator
DEG6056A Expired DE856939C (de) 1950-01-18 1951-05-11 Artikulator
DEG6055A Expired DE866538C (de) 1950-01-18 1951-05-11 Artikulator
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CH (4) CH296175A (de)
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FR1045746A (fr) 1953-12-01
CH303164A (de) 1954-11-15
DE866538C (de) 1953-02-09
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