CH296175A - Artikulator. - Google Patents

Artikulator.

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CH296175A
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Albert Dr Gerber
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Description


  



  Artikulator.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Artikulator mit einer beweglichen und einer festen Grundplatte zum Befestigen von   Gebissnachbildungen,    bei dem die feste Grundplatte zwei Träger aufweist, gegen welclie sich zwei mit der beweglichen Grundplatte verbundene   Leitstüeke    abstützen, welcher Artikulator dadurch gekennzeichnet ist. dass die Leitstücke je vier Leitflächen besitzen. und die freien Trägerenden an den Abstiitzstellen je zwei Schneiden aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit je zwei der Leit  Hächen    zusammenzuarbeiten.



   In einem besonders zweckmässigen Aus  führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes können je zwei mit je einer Schneide zusammenarbeitende   Leitflachen    dachförmig angeordnet sein und sich die Schnittgeraden von je zwei Leitflächen schneiden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Leitflächen derart anzuordnen, dass die Schnittgeraden von je zwei Leitflächen senkrecht zueinander stehen.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes perspektivisch dargestellt.



   Die feste Grundplatte 1 ist an ihrem hintern Ende mit zwei senkrecht stehenden Stützen   2    und 3 versehen, an deren obern Enden je zwei senkrecht zueinander stehende Schneiden 4 und 5 bzw. 6 und 7 angeordnet sind. Die Schneiden 4 und 6 sind gegen den Vorderteil der festen Grundplatte   1    hin geneigt und schliessen mit deren Ebene ungefähr einen Winkel von   45  ein.    In der Mitte des Vorderteils der festen Grundplatte 1 ist ein Fiihrungsstiick 8 befestigt, dessen Führungsflächen 9 und 10 dachförmig angeordnet sind, wobei ihre Schnittgerade 11 in einer Parallelebene zu denjenigen Ebenen liegt, die durch die Schneiden 4 und 5 bzw. 6 und 7 gebildet werden.

   Der Schraubenbolzen 12 und die Mutter 13 dienen der Befestigung des untern Teils einer Gebissnachbildung, während die Bohrung 14 und die Vertiefungen 14a dazu bestimmt sind, einen entsprechenden Stift bzw. entsprechende Warzen auf der Unterseite der   Gebissnachbildung    aufzunehmen, um so die Stellung des Unterteils der Ge  bissnachbildung    gegenüber der Grundplatte   1    zu fixieren. An der Hinterseite der obern Grundplatte 15 sind zwei Achsen 16 drehbar gelagert und vermittels der Muttern 17 gegen axiale Verschiebungen gesichert. Die Enden 18 und 19 dieser Achsen 16 sind fest mit zwei   Leitstücken    20 und 21 verbunden.

   Diese   Leitstücke    sind im wesentlichen   U-förmig    ausgebildet und stützen sich gegen die   Schnei-    den 4 und   5    bzw. 6 und 7 der Träger 2 und 3 ab, und weisen je vier   Leitflachen    auf, welche in bezug auf das Leitstück 20 mit 22, 23 (äussere Leitflächen) und 24, 25 (innere Leitflächen) und in bezug auf das Leitstück 21 mit 26, 27 (äussere Leitflächen) und 28, 29 (innere Leitflächen) bezeichnet sind.

   Die innern und äussern Leitflächen sind je   dach-    förmig angeordnet und schneiden sich in den Schnittgeraden 30 (äussere Leitflächen 22, 23) 31   (innere Leitflächen 24 95)    32 (äussere Leitflächen 26, 27) und 33 (innere Leitflächen   28,      29).    Die Schnittgeraden 30 und 31 bzw.   32    und 33 stehen senkrecht zueinander und sind je parallel zu den betreffenden Schneiden. gegen welche sie sich im Ruhezustand abstützen, das heisst in bezug auf die Gerade 30 die Scheide   5,    in bezug auf die Gerade 31 die Scheide 4, in bezug auf die   Gerade 32 die    Scheide 7 und in bezug auf die Gerade 33 die Scheide 6.

   Der Winkel. den die äussern LeitflÏchen 22, 23   bzw. 26. 27 miteinander ein-    schliessen, braucht nicht der gleiche zu sein.



  Diese   Leitstücke    20 und 21 sind über je eine Feder, von denen in der Zeichnung nur die linke (34) sichtbar ist, mit dem festen Teil des   Artikulators verbunden,    so dass iin   Ruhezu-    stand sowohl unter Einfluss des   Eigenge-    wichtes des beweglichen Teils als auch unter Einfluss der Federn 34 die Schnittgeraden 30 bis 33 gegen die Schneiden 4-7 angedrückt werden. Der besseren Klarheit wegen ist in der Zeichnung nicht dieser Ruhezustand dargestellt, sondern die beiden   Leitstücke    sind um einen gewissen Betrag entgegen der Wirkung der Federn 34 nach hinten links verschoben dargestellt.

   Gegenüber den Achsen 16 ist auf der obern Grundplatte 15 der in axialer Richtung verschiebbare und vermittels der Schraube 35 in beliebiger Lage arretierbare Fühler 36 senkrecht zur obern Grundplattenebene angebracht. Sein unteres Ende läuft in eine Spitze 37 aus, welche sich gegen das Führungsstück 8 abstützt. Auch hier dienen in den Figuren nicht sichtbare Muttern auf der Unterseite der Grundplatte 15 der Befestigung des obern Teils der Ge  bissnachbildung,    während die Bohrung 39 dazu bestimmt ist, einen entsprechenden, auf der Oberseite der obern   Gebissnachbildung    angebrachten Zapfen zum Zwecke der Fixierung der Lage gegenüber der obern Grundplatte 15   aufzimehmen.    Die Gegenmuttern zu den Muttern sind mit 38 bezeichnet.



   Der beschriebene Artikulator dient dazu, den obern und den untern Teil von Gebissnachbildungen derart gegeneinander zu bewegen. wie dies in bezug auf den Ober-und den Unterkiefer bei Kaubewegungen der Fall ist. Das   obere nnd das untere Grundmodell    werden in die obere Grundplatte 15 bzw. in die untere Grundplatte 1  bereinander eingespannt, so dass die obere und die   untere Zahn-    reihe in normaler Lage   aufeinander    zu liegen kommen.

   Die   gegenseitigen Grundbewegun-    gen. die mit dem   beschriebenen Artikulator      möglich sind. sind die folgenden :   
Die   Sagittaibewegnng      wird dadurch her-    vorgerufen, da¯ die obere Grundplatte 15 senkrecht   zur Achse 16 nach hinten ge-    stossen wird. Die Schnittgeraden 31 und 33    stützen sich während der ganzem Pewegung    auf die   Sehneiden 4 und 6 ab. während der    Fühler 36 sich vermittels seiner Spitze 37 auf der Schnittgeraden 11 bewegt.

   Wird das   Fiihrungsstiick    8 so gewÏhlt. da¯ die Schnitt   gerade 11 zu den Schneiden 4 und 6 parallel    liegt, so schliessen die beiden Grundplatten während der Verschiebung stets den gleichen Winkel ein. oder bleiben parallel zueinander. und die obere Grundplatte   l     verschiebt sich entsprechend dem Neigungswinkel der Schnittgeraden 11 und der Schneiden 4 und 6 parallel zu sich selbst nach hinten oben.   bVird    eine gleichzeitige   Drehung um die Achsen Iss    gew nscht, so kann ein solches   Führungs-    stück   8      eingesetzt'werden,dessen    Schnittkante 11 nicht parallel den Schneiden 4 und 6 ist.

   Ist beispielsweise der Neigungswinkel der Schnittkante 11 grösser als derjenige der Schneiden 4 und 6, so hebt sich gleichzeitig der Vorderteil der obern Grundplatte beim   Nachhintenschieben,    so dass gleichzeitig, von links betrachtet, eine Verdrehung der obern Grundplatte gegenüber der untern im Gegen  uhrzeigersiml    stattfindet. Durch den Einsatz verschiedener Führungsstücke   8    kann der Sinn und das Mass dieser Drehung beliebig gewählt werden.



   Die Transversalbewegung wircl dadurch eingeleitet, dass man aus der Ruhelage auf eines der Leitstücke einen Druck in Richtung der Achsen 16 ausübt. Die obere Grundplatte   15    verschiebt sich dabei gegenüber der untern einmal in seitlicher Richtung bei gleichzeitiger Vergr¯¯erung ihres Abstandes von   der Grundplatte entsprechend    der Neigung der LeitflÏchen 24, 25 und 28, 29 sowie der Führungsflächen 9 und 10. Sind die   Winkei zwischen    den   Leitflächen 24,'5 bzw.   



  2s.   29    sowie derjenige der Schnittgeraden einer Vertikalebene mit den Fiihrungs  iiächen 9 und] 0 gleich,    so bleiben die Grundlatte te 15 und die   Grundplatte l während der       Abstandsvergrösserung parallel. Sind diese    Winkel auch nur teilweise voneinander ver  scliieden.    so erfolgt eine gleichzeitige Verschwenkung der Grundplatte 15 gegen ber   der Grundplatte l.    Die Art und das Mass dieser Verschwenkung kann durch die Wahl der verschiedenen Winkel bestimmt werden.



  Gleichzeitig erfolgt aber durch das Aufliegen der Schneiden 5 und   7    auf einer der vordern LeitflÏchen 22, 23 bzw. 26, 27 eine Verschie  der    der obern Grundplatte nach hinten, wobei diese Verschiebung dann eine Parallel  verschip bung ist. wenn    die Winkel zwischen den   Flächen 22    und   23    einerseits und 26 und   27    anderseits gleich sind. Durch eine verschiedene Wahl dieser Winkel kann noch zu  aiitzlich zn clieser Bewegung    die obere Grundplatte gegenüber der   untern um eine Vertikal-    achse verdreht werden.

   Daraus ist ersichtlich, dass bei geeigneter Wahl des Winkels zwischen den   Fübrungsnachen    9 und 10 mit. der Bewegung nach der Seite hin und nach oben eine Sehraubenbewegung um die Achsen 16 kombiniert werden kann.



   Schliesslich besteht noch die Möglichkeit der   Diagonalbewegung,    welche so hervor  gernfen    wird, dass entweder nur eines der    Leitstücke 20, 21 nach hinten verschoben    wird oder aber beide Leitstücke um einen   nngleiclien    Betrag nach hinten verschoben werden. Nimmt man an, dass auf der Zeich  nung    nur das linke   Leitstück 20    nach hinten verschoben werde, so verdreht sich dieses Leitstück um ein sich je nach der jeweiligen Auf  stützstel] e des Leitstückes 21 auf    den TrÏger 3 änderndes Zentrum.

   Die Schnittgerade 31 wie   auch die Schnittgerade    33 verdrehen sich gegeniiber den Schneiden   4 und    6, so dass die obere Grundplatte 15 gleichzeitig gehoben, verdreht und verschwenkt wird.



   Es besteht auch die Möglichkeit, die Schneiden   4    und 6 statt geradlinig kreisbogenförmig auszubilden, in welchem Falle an Stelle der Schnittgeraden 31 und 33 entsprechend kreisbogenförmige Schnittlinien treten würden.



   Des weiteren kann der Winkel der Schneiden 4 und 6 gegenüber der Grundplatte   1    gröBer oder kleiner als 45¯ gewÏhlt werden, entsprechend den Variationen im natürlichen   Kiefergelenk,    oder es können an si. ch bekannte Mittel vorgesehen sein, diesen Winkel zu verändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Artikulator mit einer beweglichen und einer festen Grundplatte zum Befestigen von Gebissnachbildungen, wobei die feste Grundplatte zwei TrÏger aufweist, gegen welche sich zwei mit der beweglichen Grundplatte verbundene Leitstücke abstützen, dadurch gekennzeichnet, daB die Leitstücke je vier Leitflächen besitzen und die freien Trägerenden an den Abstützstellen je zwei Schneiden aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit je zwei der Leitfläehen zusammenzuarbeiten.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Artikulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei mit einer Schoeide zusammenarbeitende Leitflächen dachförmig angeordnet sind und da¯ sich zwei Schnittgeraden von je zwei Leitflächen schneiden.
    2. Artikulator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ je zwei Schnittgeraden senkrecht zueinander stehen.
    3. Artikulator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Winkel zwi schen je zwei dachförmig angeordneten Leitflächen bei beiden Leitstücken verschieden sind.
    4. Artikulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden im Ruhezustand parallel zu den Schnittgeraden lerjenigen Leitflächen liegen, mit denen sie zusammenarbeiten.
    5. Art. ikulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da. ss die Leitstüeke drehbar mit der beweglichen Grundplatte verbunden sind.
CH296175D 1950-01-18 1950-01-18 Artikulator. CH296175A (de)

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