CH303164A - Artikulator. - Google Patents

Artikulator.

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CH303164A
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articulator
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Albert Dr Gerber
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Description


  
 



  Artikulator.



   Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Artikulator mit einer beweglichen und einer festen Grundplatte zum Befestigen von   Gebiss-    nachbildungen, wobei die feste Grundplatte zwei Träger aufweist, gegen welche sieh zwei mit der beweglichen Grundplatte verbundene Leitstücke abstützen, dadurch gekennzeichnet dass die Leitstücke je vier Leitflächen besitzen und die freien Trägerenden an den Abstützstellen je zwei Schneiden aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit je zwei der Leitflächen zusammenzuarbeiten.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung    ist nun ein Artikulator derselben n Gattung,    der aber dadurch gekennzeichnet ist, dass die Leitstücke je zwei durch einander zugekehrte   Kegelstumpfmantelflächen    gebildete Leitfläehen besitzen und die freien Trägerenden an den Abstützstellen je eine in Anlehnung an   die menschliehe : Kiefergelenkpfanne die Form    eines liegenden S besitzende Schneide aufweisen, welche Schneiden dazu bestimmt sind, mit den Leitflächen der sich darauf abstützenden Leitstücke zusammenzuarbeiten.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des   E rfindungsgegenstan    des perspektivisch dargestellt.



   Die feste Grundplatte 1 ist an ihrem hintern Ende mit zwei senkrecht stehenden Stützen 2 und 3 versehen, an deren obern Enden je eine Schneide 4 bzw. 6 angeordnet ist. Diese Schneiden haben in Anlehnung an die Querschnittsform der menschlichen   Kie-    fergelenkpfanne die Form eines liegenden S.



  In der Mitte des Vorderteils der festen Grundplatte 1 ist ein Führungsstück 8 befestigt, dessen Führungsflächen 9 und 10 dachförmig angeordhet sind, wobei ihre   Schnittgerade      i1    in einer Parallelebene zu denjenigen Ebenen liegt, die durch die Schneiden 4 bzw. 6 gebildet werden. Der Schraubenbolzen 12 und die Mutter 13 dienen der Befestigung des untern Teils einer   Gebissnachbildung,    während die Bohrung 14 und die Vertiefungen 14a dazu bestimmt sind, einen entsprechenden Stift bzw. entsprechende Warzen auf der Unterseite des Unterteils der Gebissnachbildung aufzunehmen, um so die Stellung des Unterteils der Gebissnachbildung gegenüber der Grundplatte 1 zu fixieren. An der Hinterseite der obern Grundplatte 15 ist eine Achse 48 befestigt, welche an ihren Enden die Leitstücke 40 und 41 trägt.

   Diese Leitstücke bestehen je aus zwei einander zugekehrten   : K : egelstumpfen    42, 43 bzw. 44, 45, deren Schnittlinien 46 bzw. 47 sich im dargestellten Betriebszustand gegen die Schneiden 4 und 6 der Träger 2 und 3 abstützen. Dieser Be  triebszustandl    wurde nur der besseren Über  sichtlichkeit    der Zeichnung wegen gewählt, und es ist selbstverständlich, dass in der Ruhestellung, d. h.

   ohne äussere Einwirkungen auf die Platte 15, die Achse 48 samt den Leitstücken 40 und 41 unter Einfluss der Federn 34, welche einerseits an einer der Stützen 2 und 3 und anderseits an einem der Leitstücke 40 und 41 befestigt sind, so weit nach vorn gezogen werden, bis sich die Leit    stücke    gegen die vordere   Abschnitte      4' bzw.    6' der Schneiden 4 und 6 abstützen.



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die   öffnungswinkel    der vier   Kegelstumpf-    mantelflächen gleich. Je nach der Art der gewünschten   Arfiknlationsbewegungen    können aber auch alle vier Winkel verschieden oder nur paarweise gleich sein.



   Gegenüber der Achse 48 ist auf der obern Grundplatte 15 der in axialer Richtung verschiebbare und vermittels der Schraube 35 in   beliebiger-Tlage    arretierbare Fühler 36 senkrecht zur obern Grundplattenebene angebracht. Sein unteres Ende läuft in eine Spitze 37 aus, welche sich gegen das   Führungsstück    8 abstützt. Auch hier dienen in den Figuren nicht sichtbare Muttern auf der Unterseite der Grundplatte 15 der Befestigung des obern Teils der Gebissnachbildung, während die Bohrung 39 dazu bestimmt ist, einen entsprechenden, auf der Oberseite der obern Gebissnachbildung angebrachten Zapfen zum Zwecke der Fixierung der Lage gegenüber der obern Grundplatte 15 aufzunehmen. Die Gegenmuttern zu den Muttern sind mit 38 bezeichnet.



   Der dargestellte Artikulator dient dazu, den obern und den untern Teil von   Qebiss-    nachbildungen derart gegeneinander zu bewegen, wie dies in bezug auf den   Ober- und    den Unterkiefer bei   : aubewegungen    der Pall ist. Das obere und das untere Gebissmodell werden in die obere Grundplatte 15 bzw. in die untere Grundplatte 1 übereinander eingespannt, so dass die   obere    und die untere Zahnreihe in normaler Lage aufeinander zu liegen kommen. Die gegenseitigen Grundbewegungen, die mit dem dargestellten Artikulator möglich sind, sind die folgenden:
Die Sagitalbewegung wird dadurch her  vorgerufen,    dass die obere Grundplatte 15 senkrecht zur Achse 48 nach hinten gestossen wird.

   Die Schnittlinien 46 und 47 stützen sich während der ganzen Bewegung auf die Schneiden 4 und 6 ab, während der Fühler 36 sich vermittels seiner Spitze 37 auf der Schnittgeraden 11 bewegt. Wird das Füh  rungsstück    8 so gewählt, dass die Schnittgerade   11    zu den geraden Mittelteilen   4",      6"    der Schneiden 4 und 6 parallel liegt, so verbleiben die beiden Grundplatten zeitweise ebenfalls parallel zueinander und die obere Grundplatte 15 verschiebt sich entsprechend dem Neigungswinkel der Schnittgeraden 11 und der Schneidenmittelteile   4" und      6" nieh    hinten oben.

   Wird über dem ganzen Bereich eine gleichzeitige Drehung um die Achse 48 gewünscht, so kann ein solches Führungsstück 8 eingesetzt werden, dessen   Sehnittkante      1    nicht parallel den   Schneidenmittelteilen    4" und   6" ist.    Ist beispielsweise der   Neigungs-    winkel der   Schninkante    11 grösser als derjenige der Mittelteile 4", 6" der Schneiden 4 und 6, so hebt sich gleichzeitig der Vorderteil der obern Grundplatte beim   Nachhintensehie-    ben, so dass gleichzeitig, von links betrachtet, eine Verdrehung der obern Grundplatte gegen über der untern im   Gegenuhrzeigersinn    stattfindet.

   Durch den Einsatz verschiedener Füh  rungsstücke    8 kann der Sinn und das Mass dieser Drehung beliebig gewählt werden.



   Die Transversalbewegung wird dadurch eingeleitet, dass man aus der Ruhelage auf eines der Leitstücke einen Druck in Richtung der Achse 48 ausübt. Die obere Grundplatte 15 verschiebt sich dabei gegenüber der   untern    einmal in seitlicher Richtung bei gleichzeitiger Vergrösserung ihres Abstandes von der Grundplatte entsprechend den Öffnungswinkeln der   Kegelstumpfe    sowie der Neigung der Führungsflächen 9 und 10. Sind die Winkel zwi  schen    den   Kegelstumpfflächen    je eines Leitstückes sowie derjenige der Schnittgeraden einer Vertikalebene mit den Führungsflächen 9 und 10 gleich, so bleiben die Grundplatte 15 und die Grundplatte 1 während der Abstandsvergrösserung parallel.

   Sind diese Winkel auch nur teilweise voneinander verschieden, so erfolgt eine gleichzeitige Verschwen  kung    der Grundplatte 15 gegenüber der Grundplatte 1. Die Art und das Mass dieser Verschwenkung kann durch die Wahl der verschiedenen Winkel bestimmt werden. Gleichzeitig erfolgt aber durch das Aufliegen der vordern Teile der Schneiden 4 und 6 auf den kegelstumpfförmigen   teitstüeken    40 und 41  eine   Versehiebung    der obern Grundplatte nach hinten, wobei diese Verschiebung dann eine lineare ist, wenn die Öffnungswinkel der entsprechenden   Kegelstumpfmantelflächen    der beiden Leitstücke 40 und 41 gleich sind.



  Durch eine verschiedene Wahl dieser Winkel kann noch zusätzlich zu dieser Bewegung die obere Grundplatte gegenüber der   unten    um eine Vertikal achse verdreht werden. Daraus ist ersichtlich, dass bei geeigneter Wahl des Winkels zwischen den Führungsflächen 8 und 9 mit der Bewegung nach der Seite hin und nach oben eine   Schraubeu-    bewegung kombiniert werden kann.



   Schliesslich besteht noch die Möglichkeit der Diagonalbewegung, welche so hervorgerufen wird, dass entweder nur eines der Leitstücke 40, 41 nach hinten verschoben wird, oder aber beide Leitstüeke um einen unglei  chen    Betrag nach hinten verschoben werden.



  Nimmt man an, dass auf der Zeichnung nur das linke   Leitstück    40 nach hinten verschoben werde, so verdreht sich dieses Leitstück   um    ein sich je nach der jeweiligen Aufstützstelle des Leitstückes 41 auf den Träger 3 änderndes Zentrum. Die Schnittlinie 46 wie auch die Sehnittlinie 47 verdrehen sich gegenüber den Schneiden 4 und 6, so dass die obere Grundplatte 15 gleichzeitig gehoben, verdreht und verschwenkt wird.



   Es kann die Lage der Schneiden 4 und 6    gegenüber der Grundplatte 1 L verschieden ge-    wählt werden, entsprechend den Variationen im natürlichen   Kiefergelenk,    oder es können an sich bekannte Mittel vorgesehen sein, diese Lage zu verändern, immerhin nur so weit, dass immer von einem liegenden S geredet werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Artikulator mit einer beweglichen und einer festen Grundplatte zum Befestigen von Gebissnachbildnngen, wobei die feste Grundplatte zwei Träger aufweist, gegen welche sieh zwei mit der beweglichen Grundplatte verbundene Leitstücke abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstücke je zwei durch einander zugekehrte Kegelsftnnpfmantelflä chen gebildete Leitflächen besitzen und die freien Trägerenden an den Abstützstelien je eine in Anlehnung an die menschliche Kiefergelenkpfanne die Form eines liegenden S besitzende Schneide aufweisen, welche Schneiden dazu bestimmt sind, mit den Leitflächen der sich darauf abstützenden Leitstücke Zll- sammenzuarbeiten.
CH303164D 1950-01-18 1951-05-04 Artikulator. CH303164A (de)

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