DE2748937A1 - Stereophonisches schallsystem - Google Patents
Stereophonisches schallsystemInfo
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Description
-A-
Anmelder: Robert Mark Griffiths, 96 Dawes Road, London SW6 Großbritannien
Stereophonisches Schallsystem
Die vorliegende Erfindung betrifft die stereophonische Wiedergabe
von Tönen und insbesondere,jedoch nicht ausschließlich, die stereophonische
Wiedergabe der Töne von elektrisch verstärkten Musikinstrumenten während einer Direktübertragung oder von auf Tonträgern
aufgezeigten Aufnahmen.
Bekanntlich wird eine hörbare Musiknote durch die Schwingungen
einer einzelnen Grundfrequenz erzeugt, die die Tonhöhe bestimmt. Es bestehen zwei grundsätzliche Methoden, durch welche die Schwingungen
in den Musikinstrumenten erzeugt werden. Nach der einen Methode wird ein fester Körper, z. B. eine Saite oder ein Stab/
in Schwingung versetzt, und zwar durch Schlag, Zupfen oder durch Streichen, und nach der anderen Methode wird eine Luftsäule durch
entsprechendes Anstoßen zum Klingen gebracht.
Als Beispiel eines Musikinstrumentes, welches häufig für eine
stereophonische Verstärkung benutzt wird, ist die Gitarre anzu sehen. Von der Gitarre getragene Wandler nehmen die Schwingungen
von den Gitarresaiten auf und erzeugen amplitudenmodulierte elek-
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trische Signale, die in einem Stereoverstärker verstärkt werden, wonach die verstärkten Signale den Lautsprechern zugeführt werdeu,
die auf jeder Seite einer Bühne aufgestellt sein können, auf welcherdie Gitarre gespielt wird. Es ist klar, daß eine solche
bekannte Anordnung die Hörerschaft in die Lage versetzt, die verstärkten Töne der Gitarre so zu hören, als wurden sie von einer besonderen
Stelle in bezug auf die anderen elektrisch verstärkten Instrumente,die zur selben Zeit gespielt werden, ausgehen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese "Hör"-Stellung des Musikinstrumentes eine Stufe weiterzubilden, so daß einzelne
oder Gruppen von Tönen, die durch das Instrument erzeugt werden, über ein vermeintliches Hörspekturm verbreitet bzw. ausgestrahlt
werden können. Im Falle einer Gitarre werden die Töne jeder Saite daher scheinbar von verschiedenen Stellen ausgehen.
In der Tat kann die Erfindung noch weiter dafür eingesetzt werden,
um getrennte Instrumente, die einen Teil einer Gruppe oder eines Orchesters bilden, in bezug auf ein Hörerspektrum weiter auseinanderzurücken.
In diesem Fall wird jedes Instrument als eine einzelne Schallquelle wirken. Infolgedessen ist in der folgende Beschreibung
und in den Ansprüchen, wenn von einer Schallquelle die Rede ist, diese so zu verstehen, daß es sich dabei entweder um ein
einzelnes Instrument oder um eine Gruppe von Tönen eines einzelnen
Instrumentes handelt, d.h. zum Beispiel um die Saiten einer Gitarre.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch ein stereophonisches Wiedergabesystem mit einer Wandlereinrichtung
zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Hörsignals für jede einer Mehrzahl von Schallquellen und mit einem ersten und einem
zweiten Wiedergabemittel, denen die ersten und zweiten Hörsignale zur Wiedergabe zugeleitet werden, wobei die Wandlereinrichtung so
angeordnet und/oder geschaltet ist, da3 zwischen jedem aus den von den Schallquellen erzeugten Hörsignalen gebildeten Signalpaar
eine vorbestimmte Amplitudendifferenz besteht,wobei sich die Amplitudenaif
f erenzen" für jedes Hör signalpaar ändern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der anliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen nährer erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Aufsicht zwei einer sechssaitigen Gitarre zugeordnete Tonaufnehmer, die gemäß der Erfindung ausgebildet und angeordnet
sind,
Figur 2 desgleichen am Beispiel einer viersaitigen Gitarre,
Figur 3 in perspektivischer Darstellung zwei Tonaufnehmer, die gemäß der Erfindung als weitere Ausführungsform in Verbindung
mit einer viersaitigen Gitarre verwendet werden,
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Figur 4 ein Diagramm zur Darstellung der Wirkungsweise des Tonaufnehmerpaares nach Figur 3,
Figur 6 ein weiteres Schaltdiagramm, das in Verbindung mit einem
elektrischen Klavier angewendet wird,
Figur 7 ein erfindungsgemäßes System ih Verbindung mit mehreren
Musikinstrumenten,
Figur 8 eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung unter Anwendung der quadrophonischen Wiedergabe.
Figur 1 zeigt einen Bereich einer sechsseitigen Gitarre, bei der
Stahlsaiten aufgezogen sind, die lediglich aus Gründen der Einfachheit und Klarheit mit den Buchstaben a, b, c, d, e und f bezeichnet
sind. Unterhalb der Saiten ist ein Tonaufnehmer oder ein Wandlerpaar 1 angeordnet. Diese Handler sind an sich bekannt und bestehen
im wesentlichen aus einem magnetischen Kern mit einer zugehörigen Spule. Der Kern ist mit Bohrungen versehen, welche kleine Metallzylinder 3 aufnehmen, um die Empfindlichkeit zu erhöhen. Wenn die
Saiten während des Spielens schwingen, induzieren die Schwingungen in den Spulen, die den Magneten zugeordnet sind, Ströme, die nachfolgend für die stereophonische Wiedergabe in zwei oder mehreren
Lautsprechern verstärkt werden. In konventionieller Anordnung be-
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wirkt dies die Erzeugung eines Hörbildes der Gitarre derart, als ob der Gesamtschall von einer Stelle zwischen den Lautsprechern
auszugehen scheint, was auch von der Ausbalancierung der Stereoverstärker abhängt.
Aus Figur 1 ergibt sich klar, daß die Zylinder 3 in den Wandlern zueinander versetzt angeordnet sind.. Aufgrund dieser Anordnung wird
der Wandler 1 gegenüber denjenigen Saiten, die mit a, c und e bezeichnet sind, eine wesentlich größere Empfindlichkeit haben gegenüber
den anderen Saiten, und der Wandler 2 wird umgekehrt eine größere Empfindlichkeit zu den Saiten b, d und f aufweisen. Wenn daher
die den entsprechenden Wandlern zugeordneten Lautsprecher das Gitarrenklangvolumen
während des Spielens der Gitarre wiedergeben, wird der mit dem Wandler 1 verbundene Lautsprecher im wesentlichen
die von den Saiten a, c und e erzeugten Töne wiedergeben, während der andere Lautsprecher die von den Saiten b, d und f erzeugten
Töne wiedergeben wird. Natürlich kann auch eine geringfügige Oberschneidung
eintreten, jedoch wird die Wirkung auf einen korrekt placierten Hörer diejenige sein, daß er den Klang der Gitarre heraus·
zuhören vermag.
Die Figur 2 zeigt die vier Saiten einer elektrisch verstärkten Gitarre.
Im Ausführungsbeispiel nach dieser Figur sind die Zylinder nicht zueinander versetzt, sondern die Wandler 1 und 2 sind zuein
ander und relativ zur Ebene der Saiten geneigt wie es aus Figur 3
hervorgeht. .·
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Das Ende A des Wandlers 1 befindet sich am nächsten zur Ebene der Saiten, während der Endbereich B am weitesten davon entfernt ist.
Umgekehrt ist der Endbereich A1 des Wandlers 2 weiter von der Ebene
der Saiten entfernt als der Endbereich B1.
Das Ergebnis dieser Anordnung besteht darin, daß der Wandler 1 zu den vier Saiten eine unterschiedliche Empfindlichkeit aufweist,
1 ι
wobei der Wandler der Ε-Saite gegenüber am empfindlichsten ist,
der Α-Saite weniger empfindlich, der D-Saite noch weniger empfindlich und schließlich der G-Saite am wenigsten empfindlich ist, wobei
das Verhältnis zwischen der maximalen und der minimalen Empfindlichkeit
in der Größenordnung von 4 : 1 liegt. Die Empfindlichkeit
des Wandlers 2 ist entsprechend umgekehrt vorgesehen.
In Figur 4 ist schematisch die Wirkung dieser unterschiedlichen Empfindlichkeit■; dargestellt, wenn die Ausgangssignale von den
beiden Wandlern von einem Lautsprecherpaar 10,11 stereophonisch
wiedergegeben werden. Der Lautsprecher 10 empfängt die verstärkten Ausgangssignale des Wandlers 1 und der Lautsprecher 11 empfängt die
verstärkten Ausgangssignale des Wandlers 2. In diesem Diagramm stellen die Kreise sinnbildlich die Amplitude oder die Lautstärke
von Tönen gleicher Intensität dar, wobei die obere Kreisreihe Signale
darstellt, die von dem Wandler 1 für die vier Saiten erzeugt
werden, während die untere Kreisreihe die Signale vom Wandler 2 darstellen.
- 10 -
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- "IO -
Es ist klar, daß, wenn die Lautsprecher 10 und 11 Töne mit einer Intensität wiedergeben, die von der Größe der Kreise abhängt, jede
Saite ein Hörbild ergibt, welches seih von den anderen Saiten unterscheidet,
die vier Hörbilder sich über ein Hörspektrum ausbreiten und einem bei 12 placiertem Hörer so erscheinen, als ob sie von vier
Richtungen ausgehen, wie es in der Zeichnung mit den Pfeilen angedeutet ist. *
Figur 5 zeigt ein Schaltdiagramm für einen Stereoverstärker, der
für das oben allgemein beschriebene System geeignet ist. En dieser Figur weisen die Wandler 1 und 2 Kerne 15 mit zugehörigen Spulen
16 auf, wobei das eine Ende jeder Spule mit einer gemeinsamen Erdung
17 verbunden ist und das andere Ende jeder Spule mit gleichlaufenden
Ton- und Lautstärkesteuerknöpfen 18 und 19 in Verbindung stehen, bevor die Leitungen zu einem Stereoklinkenstecker weitergeführt
sind.
Es ist klar, daß ein dem schon beschriebenen Effekt ähnlicher Effekt
dadurch erreicht werden kann, daß jeder Gitarrensaite zwei getrennte
Tonaufnehmer zugeordnet sind, wobei jeder Tonaufnehmer einen eigenen Verstärker hat. Die Verstärkungen der Verstärker werden dann geändert,
um die gewünschten unterschiedlichen Empfindlichkeiten zu erhalten.
Es ist natürlich klar. , daß durch geeignete Änderung der unterschiedlichen
Empfindlichkeiten die verschiedenen Töne über ein Hörspektrum
in einer Weise ausgebreitet werden können,welche vom tat-
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sächlichen Ort der tonerzeugenden Bereiche des Musikinstrumentes
verschieden ist. Weiterhin ist das beschriebene System nicht auf Gitarren beschränkt, sondern kann bei einem weiten Bereich von Musikinstrumenten,
seien sie besaitet oder nicht, angewendet werden.
Eine alternative Methode zur Erhaltung eines Hörspektrums ist in Figur 6 gezeigt. In dieser Figur sind die Tasten eines elektrischen
Klaviers mit 30 bezeichnet, die über ein Gestänge die Hämmer 31 veranlassen, auf Metallstäbe 32 zu schlagen, um die einzelnen Töne
zu erzeugen. Jedem Metallstab 32 ist ein einzelner Tonaufnehmer 33 zugeordnet. Der Ausgang jedes Aufnehmers ist in zwei Zweige aufgeteilt,
um so ein erstes und ein zweites Hörsignal zu erzeugen, wobei jeder Zweig einen veränderlichen Widerstand 34 enthält. Wenn angenommen
wird, daß alle Wandler Hörsignale von gleicher Amplitude erzeugen, dann sind alle veränderlichen Widerstände 34 so gesetzt,
daß die ersten Hörsignale, wenn sie in der Figur von links nach rechts abgenommen werden, Amplituden aufweisen, die von links mit
dem höchsten Pegel beginnen und der Reihe nach abnehmen, während die Amplituden der zweiten Hörsignale sich in komplementärer Weise
ändern. In der Tat werden sich die Amplituden über dem gesamten Tonspektrum in einer Weise ändern, wie es in Figur 4 gezeigt ist.
Daraus erklärt sich, daß, wenn wie in den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen die beiden Gruppen der Hörsignale durch Lautsprecher 35 wiedergegeben werden, der Effekt der sein wird, daß
die Töne wieder entsprechend einem vermeintlichen Hörspektrum ver-
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breitet bzw. ausgestrahlt werden.
Es ist ebenso klar, daß ein einzelnes Musikinstrument durch eine
Instrumentengruppe ersetzt werden kann, wobei die von den Instrumenten abgegebenen Töne von Mikrophonen aufgefangen werden als vielmehr
von tatsächlich an den Instrumenten angebrachten Wandlern.
In einem solchen Fall können die Mikrophone gemäß Figur 7 angeordnet
werden. Die Ausgangsignale der Mikrophone 20 bis 24 werden zusammengeführt und dem einen Lautsprecher zugeführt, während die Ausgangssignale
der Mikrophone . 25 bis 29 zusammengeführt und dem anderen Lautsprecher zugeführt werden, so daß die Hörbilder der Instrumente
wiederum voneinander beabstandet sein werden.
Es ist klar, daß das Vorstehende, welches in Verbindung mit stereophonischen
Systemen beschrieben worden ist, die einfachste Form der binauralen Wiedergabe ist. Jedoch ist es natürlich ohne weiteres
durchführbar, das gleiche System zur Anwendung der quadrophonischen Wiedergabe entsprechend abzuändern.
Die vorliegende Erfindung kann ebenso verwendet werden bei Systemen,
die vier Lautsprecher verwenden, die an den vier Ecken eines Auditoriums angeordnet sind. Aufudiese Weise kann einer Gruppe, die aus
zwei Gesangssolisten, einer Elektrogitarre, einem Elektrobaß und aus der Schlagzeugeinrichtung besteht und auf einer Bühne spielt,
der Effekt gegeben werden, daß sie die Hörerschaft umgibt, wie es
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in dem Diagramm nach Figur 7 dargestellt ist. Somit kann ein System,
das dem vorstehend beschriebenen gleicht, verwendet werden, um die einzelnen Töne der Gitarre und des Baßinstrumentes zu trennen, wie
es in dem Diagramm angedeutet ist.
Es ist klar, daß die Anzahl der Lautsprecher vergrößert werden kann
in Übereinstimmung der Anzahl der zu präsentierenden Stereobilder.
Es ist ebenso klar, daß es möglich ist, einen Wandler zu verwenden,
der aus einem einzelnen magnetischen Kern und zwei diesem zugeordneten Spulen besteht, wobei die Spulen relativ zueinander in einer Weise
geneigt sind, wie es in Verbindung mit den Wandlern nach Figur 4 gezeigt ist, um so die gewünschte unterschiedliche Empfindlichkeit zu
erhalten, anstatt daß zwei Wandler von der in Figur 5 gezeigten Art verwendet werden, die relativ zueinander geneigt sind, wie es in Figur
3 gezeigt ist.
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L e e r s e i \ e
Claims (8)
1.J Stereophonisches Wiedergabesystem, gekennzeichnet durch eine
Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Hörsignals für jede einer Mehrzahl von Schallquellen und durch
ein erstes und ein zweites Wiedergabemittel, denen die ersten und zweiten Hörsignale zur Wiedergabe zugeleitet werden, wobei
die Wandlereinrichtung so angeordnet und/oder geschaltet ist, daß zwischen jedem aus den von den Schallquellen erzeugten Signalen
gebildeten Signalpaar eine vorbestimmte Amplitudendifferenz besteht, wobei sich die Amplitudendifferenzen für jedes Hörsignalpaar
ändern bzw. geändert sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mehrzahl
der Schallquellen zwei Wandler vorgesehen sind, deren jeder so angeordnet ist, daß er gegenüber den Schallquellen eine unterschiedliche
Empfindlichkeit aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der eine Wandler eine maximale Empfindlichkeit
für eine einzelne Schaltquelle und der andere Wandler eine minimale Empfindlichkeit für dieselbe Schallquelle hat, und wobei
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die Wandlerempfindlichkeiten für die übrigen Schallquellen in
komplementärer Weise geändert sind, wodurch ein Stereobild der Schallquellen gegeben ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandler
einen magnetischen Kern und zugehörige Spule aufweist.
4. System nach Anspruch 3 unter Verwendung eines Saitenmusikinstrumentes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler unterhalb der Saiten des Instrumentes angeordnet und relativ zueinander und
zur Ebene der Saiten geneigt sind.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung
einen Wandler für jede Schallquelle aufweist, daß das Hörausgangssignal jedes Wandlers in zwei Signale aufgeteilt wird,
um die Hörsignalpaare aus den ersten und zweiten Hörsignalen zu bilden, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Pegel jedes
Hörsignals zwecks Erzeugung der Amplitudendifferenzen zwischen den Signalpaaren zu ändern.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Änderung des Pegels aus einem veränderlichen Widerstand bestehen.
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7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederzugebenden
Schallquellen aus einer Musikinstrumentengruppe bestehen und daß die Wandler Mikrophone umfassen.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophone
in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei jede Gruppe in
einem linearen-Bereich aufgestellt ist, um ein Hörsignal vorzusehen, und wobei die linearen Reihen zueinander geneigt sind,
um unterschiedliche Empfindlichkeiten zu den verschiedenen Instrumenten der Gruppe zu erzeugen.
einem linearen-Bereich aufgestellt ist, um ein Hörsignal vorzusehen, und wobei die linearen Reihen zueinander geneigt sind,
um unterschiedliche Empfindlichkeiten zu den verschiedenen Instrumenten der Gruppe zu erzeugen.
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