AT514413B1 - Vorrichtung zum Funktionsaufruf mittels Intervallbestimmung bei Legato Spiel - Google Patents

Vorrichtung zum Funktionsaufruf mittels Intervallbestimmung bei Legato Spiel Download PDF

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Abstract

Steuerungsvorrichtung für Musikinstrumente mit einem Eingang (E) für Tonhöhensteuersignale (Tss) eines Musikstückes, vorzugsweise generiert von der Klaviatur (K) eines Tasteninstruments (Ti), einem Speicher (SP) in welchem zumindest zwei zeitlich nacheinander eingehende Tonhöhensteuersignale (Tss) speicherbar sind, einem Intervallbestimmer (i), welcher das Intervall zwischen einem ersten temporär aktiven Tonhöhensteuersignal (Tss1) und einem zweiten eingehenden Tonhöhensteuersignal (Tss1) ermittelt, einen Funktionsspeicher (F), welcher zumindest eine Funktion bereithält, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite eingehende Tonhöhensteuersignal (Tss2) bei Übereinstimmung mit einem vorbestimmtem Tonhöhenintervall zum ersten Tonhöhensteuersignal (Tss1) nicht mehr als Tonhöhensteuersignal weitergeführt wird und zu einem Klang Ereignis führt, sondern die Funktion des Funktionsspeichers (F) auslöst wird.

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG ZUM FUNKTIONSAUFRUF MITTELS INTERVALLBESTIMMUNG BEI LEGATO SPIEL
[0001] Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für Tasteninstrumente, mit einem Eingang für Eingangssignale eines Musikstücks, einem Speicher, in welchem zumindest zwei zeitlich nacheinander eingehende Tonhöhensteuersignale speicherbar sind, einem Intervallbe-stimmer und einem Funktionsspeicher.
[0002] Für Musiker, insbesondere Keyboarder, Pianisten und Akkordeon Spieler, welche elektronische Musikinstrumente verwenden oder akustische Musikinstrumente mit integrierter Elektronik, die es ermöglichen elektronisch erzeugte Klänge zu steuern (z. Bsp. der MIDI Standard), werden Hilfsmittel zur Unterstützung beim Vortrag bzw. Aufführung eines Liedes immer wichtiger.
[0003] Grundsätzlich ist bei elektronischen Instrumenten, oder Akustikinstrumenten mit integrierter Steuerelektronik bekannt, dass mit speziell angebrachten Tasten Funktionen aufgerufen werden können, die z. Bsp. einen Klangwechsel herbeiführen oder ein Playback Abspielgerät starten bzw. stoppen.
[0004] Bei computergesteuerten Softwareinstrumenten, gibt es auch die Möglichkeit Tasten der Klaviatur eines Musikinstrumentes für musikalische Zwecke stumm zu schalten und diese Klaviaturtasten mit Steuerfunktionen zu belegen. Diese Klaviaturtasten sind zumeist am Ende der Klaviatur angeordnet, damit diese nicht während des Spielens versehentlich gedrückt werden.
[0005] Bekannt sind auch Funktionstasten, welche - wenn Sie gehalten werden - die Tasten einer Klaviatur in einen „Wahlschalter Modus" setzen, sodass im Moment in dem die Funktionstaste gehalten ist, jede Taste einer Klaviatur eine Funktion aktivieren könnte.
[0006] Des weiteren sind spezielle Steuerungsschaltungen bekannt, die aufgrund zweier nacheinander gedrückter Tasten ein Steuersignal aufgrund des Tonhöhenintervallabstandes der zweiten Note zur ersten Note senden. Dies wird bei vielen Herstellern unter der Bezeichnung „Legato Funktion" geführt.
[0007] Hierbei wird ein erstes Tonhöhensteuersignal eingelesen, folgt nun ein weiteres Tonhöhensignal während das erste Tonsteuerhöhensignal noch aktiv ist, wird aufgrund des Abstandes des zweiten Tonhöhensteuersignales vorab ein spezielles Steuersignal gesandt, um für das zweite Tonhöhensteuersignal vorab einen Klangwechsel herbeizuführen, damit dieses zweite Tonhöhensteuersignal bei Ausführung zu einem naturgetreuen Ergebnis führt.
[0008] Das zweite Tonhöhensteuersignal führt laut Stand der Technik zu einem Klangereignis.
[0009] Als Beispiel sind hier die Produkte der Firma YAMAHA angeführt mit der Bezeichnung TYROS 2, 3, und 4. Diese Instrumente verfügen über die oben erwähnten Steuertasten um elektronisch erzeugte Klänge zu steuern, in dem man auf der linken Seite des Keyboard die entsprechenden Funktionstasten drücket.
[0010] Zudem verfügen diese Instrumente auch über eine Software gesteuerte Vorrichtung, bei der anhand des Abstandes einer gedrückten Keyboard Taste zur zweiten gedrückten Keyboard Taste automatisch spezielle Klangvariationen aufgerufen werden.
[0011] Des weiteren bietet auch die Musiksoftware Kontakt der Firma Native Instruments für PC eine Vorrichtung, welche es erlaubt anhand der Abstände zweier nacheinander gedrückten Tasten, dem zweiten Steuersignal, einen Klangwechsel voranzustellen.
[0012] Des weiteren sind Vorrichtungen bekannt bei denen fest definierte Tasten bei gleichzeitigem Drücken die Klaviatur eines Tasteninstrumentes in einen Zustand versetzen, in welchen die Tasten der Klaviatur eine Funktionsschaltungen auslösen, z. Bsp. um ein Instrument in der Grundstimmung zu ändern, ohne dass das Instrument über weitere Tasten verfügt als die Stan dard Klaviatur z. Bsp. Akustische Pianos die mit Stummschaltesystemen ausgestattet werden, allgemein bekannt unter dem Namen „Silent System".
[0013] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin: [0014] Einen Steuerbefehl auslösen zu können, ohne dass die Hand aus dem Klaviatur Spielbereich geführt werden muss, um z. Bsp. eine spezielle Steuertaste zu bedienen.
[0015] Einen Steuerbefehl auslösen zu können, ohne dass dazu eine Steuertaste per Fuß gedrückt werden muss. Dies ist insbesondere wichtig, wenn der Musiker über eine drahtlose Übertragung verfügt. So kann dieser die Steuerungsbefehle auslösen ohne dass er räumlich an eine Stelle gebunden ist.
[0016] Dass Tasten aus der Klaviatur eines Instruments für diese Zwecke reserviert werden müssen, und damit den Tastenumfang des Instrumentes verkleinert.
[0017] Dass am Instrument keine Schalter oder andere Steuerelemente angebracht werden müssen, um einen Funktionsaufruf zu ermöglichen. Das Anbringen von zusätzlichen Steuerelementen führt sowohl zu mehr Kosten als auch zur optischen Veränderung des Instruments. Als Beispiel sei ein akustisches Akkordeon genannt, welches mit Steuerelementen ausgestattet wird.
[0018] Diese Aufgabe wird für eine Steuervorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 folgendermaßen erreicht: [0019] Ein am Eingang der Steuervorrichtung erstes eingehendes Tonhöhensteuersignal, welches vorzugsweise in Form eines digitalen Steuersignales vorliegt, welches durch das Drücken einer Taste an einer Klaviatur eines Musikinstruments generiert wird, wird einem Tongenerator zugeführt und führt zu einem Klangergebnis. Ein Ton erklingt.
[0020] Wird die Taste der Klaviatur losgelassen wird das Tonhöhensteuersignal inaktiv.
[0021] Wird eine Taste gedrückt ohne das ein Tonhöhensteuersignal aktiv ist, wird auch dieses wieder zu einem ersten eingehendem Tonhöhensteuersignal.
[0022] Wird aber ein weiteres Tonhöhensteuersignal auslöst, während das erste eingehende Tonhöheneingangssignal noch aktiv ist (eine Taste der Klaviatur wurde noch nicht losgelassen), wird jedes nachfolgende Tonhöhensteuersignal zu einem zweiten Tonhöhensteuersignal.
[0023] Das zweite Tonhöhensteuersignal wird nicht dem Tongenerator zu geführt, sondern zuerst einem Intervallbestimmer zur Ermittlung des Tonhöhenintervall.
[0024] Entspricht dieses Tonhöhenintervall zwischen dem ersten und dem zweiten aktiven Tonhöhensteuersignal einem Wert der als Funktionsaktivierungsintervall bestimmt wurde, wird die Funktion ausgelöst und das zweite Tonhöhensteuersignal nicht dem Tongenerator zugeführt und führt nicht zu einem Klangereignis. Wurde für den ermittelten Intervallwert keine Funktion hinterlegt, wird das zweite Tonhöhensteuersignal dem Tongenerator zugeführt und es erfolgt ein Klangereignis. Ein Ton erklingt.
[0025] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass mehrere Funktionen welche durch die Intervalle bestimmt werden, nicht fest vorgegeben sind, sondern frei bestimmbar sind.
[0026] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass der Umfang der Vorrichtung mit einer Zeitmessung versehen ist, die aufgrund einer Zeitvorgabe auf eine Funktion, welche durch ein bestimmtes Intervall aufgerufen wird, so einwirkt, dass diese Funktion nur dann ausführt wird, wenn eine bestimmte Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Tonhöhensteuersignal abgelaufen ist, das erste Tonhöhensteuersignal eine bestimmte Zeitspanne aktiv ist, das zweite Tonhöhensteuersignal eine bestimmte Zeitspanne aktiv ist.
[0027] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass auch der Anschlaggeschwindigkeitswert des Tonhöhensteuersignal eins und/ oder zwei auf die Funktion, welche durch ein bestimmtes Intervall aufgerufen wird, einwirkt, sodass nur bei be- stimmen Anschlagwerten die Funktion ausgeführt wird. Das kann sowohl das erste als auch das zweite Tonhöhensteuersignal oder auch beide betreffen. Es kann sowohl innerhalb eines definierten Anschlagwertbereiches als auch außerhalb liegen.
[0028] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das zweite Tonhöhensteuersignal zwar ausgegeben wird, diesem aber ein weiteres Steuersignal vorangestellt wird um zu bewirken dass dieses zweite Tonhöhensteuersignal stummgeschaltet und somit nicht zu einem Klangerreignis führt. Dies könnte z. Bsp. ein Steuersignal mit dem Volumen Wert 0 sein.
[0029] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das zweite Tonhöhensteuersignal zwar ausgegeben wird, der Anschlagdynamikwert dieses zweiten Tonhöhensteuersignal aber so vermindert wird, dass dieses zweite Tonhöhensteuersignal nicht mehr hörbar ist. AUSFÜHRUNGSBESPIEL: [0030] Ein erstes Tonhöhensteuersignal mit der Tonhöhe Notennummer 60 (c1) wird eingelesen. Das erste Steuersignal führt zu einem Klangereignis in dem das Tonhöhensignal von einem Tongenerator verwertet wird, der Wert 60 (c 1) verbleibt aber solange im Speicher bis die Taste losgelassen wurde.
[0031] Ein zweites Tonhöhensteuersignal mit der Tonhöhe Notennummer 73 (cis2) wird eingelesen. Ist das erste Steuersignal noch aktiv (Taste ist noch gedrückt), und das Intervall zwischen dem ersten und zweiten Tonhöhesteuersignal +13, das zweite Tonhöhensteuersignal also 13 Halbtöne höher als das erste, und entspricht dies einer Funktionsvorgabe, z. Bsp. Funktion „Klangwechsel 60", dann wird das zweite Tonhöhensignal nicht ausgegeben, sondern der Klangwechsel 60 ausgeführt.
[0032] Das zweite Tonhöhensteuersignal wird nun zum ersten Tonhöhensteuersignaleintrag der nächsten Intervallbestimmung, führt aber nicht zu einem Klangereignis.
[0033] Erst wenn einer der folgenden Vorgänge stattfindet, führt ein eingehendes Tonhöhensteuersignal wieder zu einem Klangereignis: Ein neues zweites Tonhöhensteuersignal wird eingelesen, während noch ein Tonhöhensteuersignal aktiv ist das nicht dem Funktionsaktivierungsintervall entspricht. Alle Tasten werden inaktiv, keine Taste der Klaviatur ist aktiv, eine neue Taste der Klaviatur wird gedrückt und führt zum ersten Tonhöhensteuersignal.
[0034] Die Neuheit der Vorrichtung ist, dass das zweite Tonhöhensteuersignal bei einem bestimmten Tonhöhenintervall eine Funktion auslöst und es zu keinem Klangereignis führt.
[0035] Es kann jede aktiv spielbare Taste einer Klaviatur, die als Standardfunktion ein Tonhöhensteuersignal generiert, zum Aufruf eines Steuersignales verwendet werden. Dabei sind vorzugsweise Intervalle zu verwenden, die in Musikstücken sehr selten Vorkommen.
[0036] So wird ein Legato Spiel wie Note c1 gedrückt halten und dann die Taste cis2 drücken, in der Praxis sehr selten in Musikstücken vorgeschrieben.
[0037] Dieses Intervall ist aber mit einer Hand leicht auszuführen, es ist somit an jeder Position einer Klaviatur die das Intervall +13 ermöglicht der Aufruf einer Funktion möglich. Mit den Intervallen +13 + 14+15-13-14-15 wären 6 Funktionen während der Wiedergabe aufrufbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuersignalausgabe, insbesondere für elektronische Tasteninstrumente und akustische Instrumente mit einer integrierten Elektronik um elektronisch erzeugte Klänge zu steuern nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Schritte: - Drücken einer Taste der Klaviatur eines Musikinstrumentes - Erfassen eines Tonhöhensteuerungssignales - Drücken einer zweiten Taste der Klaviatur - Erfassen eines zweiten Tonhöhensteuerungssignales - Erfassen eines Tonhöhenintervalls, wenn das erste Tonhöhensteuerungssignal noch aktiv ist (die Taste der Klaviatur, die das erste Tonhöhensteuerungssignal auslöst wurde beim Erfassen des zweiten Tonhöhensteuerungssignal nicht losgelassen). - Ausgabe eines Steuerungsbefehles - Senden eines weiteren Steuerungssignales, das dem zweiten Tonhöhensteuersignal vorgereiht wird, zum Zweck, dass das zweite Tonhöhensteuerungssignal nicht zu einem Klangereignis führt.
  2. 2. Verfahren zur Steuersignalausgabe, insbesondere für elektronische Tasteninstrumente und akustische Instrumente mit einer integrierten Elektronik um elektronisch erzeugte Klänge zu steuern gekennzeichnet durch die Schritte: - Drücken einer Taste einer Klaviatur - Erfassen eines Tonhöhensteuerungssignales - Drücken einer zweiten Taste einer Klaviatur - Erfassen eines zweiten Tonhöhensteuerungssignales - Erfassen eines Tonhöhenintervalls, wenn das erste Tonhöhensteuerungssignal noch aktiv ist (die Taste der Klaviatur, die das erste Tonhöhensteuerungssignal auslöst, wurde beim Erfassen des zweiten Tonhöhensteuerungssignal nicht losgelassen). - Ausgabe eines Steuerungsbefehles - Senden eines weiteren Steuerungssignales das dem zweiten Tonhöhensteuersignal vorgereiht wird, zum Zweck, dass das zweite Tonhöhensteuerungssignale nicht zu einem Klangereignis führt, wie Veränderung des Anschlagdynamikwertes des zweiten Tonhöhensteuerungssignales, Veränderung des Tonhöhenwertes des zweiten Tonhöhensteuerungssignales, Manipulation des Ausgangskanales des zweiten Tonhöhensteuerungssignales, jede Veränderung der Bit Werte des zweiten T onhöhensteuerungssignales. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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