DE1276987B - Tastenantrieb fuer mechanische Klaviere od. dgl. - Google Patents

Tastenantrieb fuer mechanische Klaviere od. dgl.

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DE1276987B
DE1276987B DED50866A DED0050866A DE1276987B DE 1276987 B DE1276987 B DE 1276987B DE D50866 A DED50866 A DE D50866A DE D0050866 A DED0050866 A DE D0050866A DE 1276987 B DE1276987 B DE 1276987B
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DE
Germany
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suction chamber
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key drive
air inlet
contacts
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Application number
DED50866A
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English (en)
Inventor
Richard Laurence Cannon
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Dale Electronics Inc
Original Assignee
Dale Electronics Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F3/00Independent players for keyboard instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Tastenantrieb für mechanische Klaviere od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastenantrieb für mechanische Klaviere oder sonstige mit Tasten betriebene Musikinstrumente oder Geräte, deren Tastenbetätigung durch einen motorisch angetriebenen Lochstreifen erfolgt.
  • Bei mechanischen Klavieren erfolgt der Tastenantrieb bisher gewöhnlich durch eine Mehrzahl von den Tasten einzeln zugeordneten abgefederten Kolben, die in zugeordneten Zylindern durch Unterdruck in einer Rückzugstellung gehalten werden und bei Aufhebung des Unterdruckes durch einen mit reihenweise angeordneten Stanzlöchern versehenen Lochstreifen die Tasten mechanisch oder elektrisch betätigen. Diese Vorrichtungen sind kompliziert und teuer, meist auch schlecht zugänglich, wenn Störungen auftreten, und sind gewöhnlich in das betriebene Instrument fest eingebaut und lassen sich daher nicht ohne weiteres nachträglich an vorhandenen Klavieren anbringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Tastenantriebe dahingehend zu vereinfachen, daß sie sich leicht und mit verhältnismäßig geringen Kosten herstellen, mit geringem Arbeitsaufwand einbauen bzw. anbringen und bei Bedarf auch als gesondertes Zubehörgerät bei vorhandenen Klavieren, Instrumenten oder Geräten benutzen lassen.
  • Der Tastenantrieb erfolgt in bekannter Weise durch einen Lochstreifen, dessen Löcher eine der Tastenzahl entsprechende Anzahl von beweglichen Kontakten steuern, die den Antrieb der jedem Kontakt zugeordneten Taste vermitteln. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Kontakte in einer mit einer Saugpumpe versehenen Saugkammer im Bereich von nebeneinanderliegenden Lufteinlaßkanälen angeordnet sind, die durch den Lochstreifen abgedeckt und bei Freigabe durch die Löcher des Lochstreifens von in die Saugkammer eindringender Luft durchströmt werden, die die Kontakte in ihre Schaltstellung treibt.
  • In bevorzugter Ausführung bestehen die Kontakte aus an einem Ende eingespannten Blattfedern, die mit ihren beweglichen Enden die Lufteinlaßkanäle der Saugkammer bedecken und bei ihrer Bewegung durch die in die Saugkammer eindringende Luft mit einem zugeordneten Gegenkontakt in Berührung kommen. Dabei sind zweckmäßig die Blattfedern, auf Lücke versetzt liegend, mit ihren eingespannten Enden abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der in einer Reihe angeordneten Lufteinlaßkanäle an zugeordneten Stegleisten befestigt und die Gegenkontakte durch eine im Bereich der beweglichen Blattfederenden den Lufteinlaßkanälen gegenüberliegende Kontaktleiste gebildet. Die den Lufteinlaßkanälen zugeordneten Blattfedern weisen dabei eine ähnliche Anordnung auf wie die federnden Zungen von Blasinstrumenten, erfüllen aber eine andere Aufgabe, da sie nicht als Schließventile dienen, sondern Kontakte eines elektrischen Stromkreises darstellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zweckmäßig die mit den Blattfedern und der Saugpumpe versehene Saugkammer und die ihr gleichlaufend an beiden Seiten zugeordneten Lochstreifenrollen einschließlich ihres Antriebsmotors in einem vom angetriebenen Instrument oder Gerät gesonderten Gehäuse untergebracht. Die Betätigung der Tasten erfolgt durch Solenoide, die entweder in einem auf die Tastatur aufsetzbaren Gehäuse angeordnet oder an dem Tastenhebelboden des Klaviers angebracht sein können.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Tastenantriebes nach der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 die schaubildliche Ansicht eines mit dem Tastenantrieb nach der Erfindung versehenen Klaviers, F i g. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch zwei benachbart liegende Antriebsmagneten für die in F i g. 1 dargestellte Außenbetätigung der Klaviertasten, F i g. 3 eine abgeänderte Anordnung der Magneten für den Tastenantrieb im Innern des Klaviers, F i g. 4 ein elektrisches Schaltschema für den Magnetstromkreis, F i g. 5 eine stark vergrößerte schaubildliche Teilansicht der für den Tastenantrieb nach der Erfindung verwendeten Saugkammer, F i g. 6 die Teilansicht einer zum Betätigen des Tastenantriebes nach der Erfindung dienenden Lochstreifenrolle, F i g. 7 einen senkrechten Querschnitt durch die Rollenanordnung und F i g. 8 in kleinerem Maßstab eine Ansicht auf die in der Saugkammer befindlichen Schaltungen. Gemäß F i g. 1 ist ein handelsübliches Klavier mit einem auf die Tasten aufgesetzten Betätigungskasten 46 versehen, der durch ein Kabel 44 mit einem Schaltgehäuse 10 verbunden ist. Die in dem Schaltgehäuse befindlichen Teile können auch unmittelbar im Klavier oder im sonstigen Tasteninstrument untergebracht sein.
  • Das Schaltgehäuse 10 enthält gemäß F i g. 7 eine Saugkammer 12, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Schaltgehäuses erstreckt und eine gewölbte Hauptfläche 14 aufweist. Die Hauptfläche ist an ihrer Innenseite mit zwei einwärts ragenden äußeren Stegleisten 16,18 und einer dazwischenliegenden mittleren Stegleiste 20 versehen. Diese mittlere Stegleiste enthält eine Anzahl von dicht nebeneinanderliegenden Bohrungen 21, die als Luftkanäle dienen und bei Freigabe an beiden Enden den Innenraum der Saugkammer 12 mit der Außenluft verbinden.
  • Jede der äußeren Stegleisten 16 und 18 weist eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen nebeneinanderliegenden Vertiefungen 22 auf, von denen eine Vertiefung in F i g. 5 dargestellt ist. Dabei liegen die Vertiefungen der einen Stegleiste auf Lücke versetzt zu den Vertiefungen der anderen Stegleiste. Jede dieser Vertiefungen 22 dient zur Aufnahme des einen Endes eines als Blattfeder ausgebildeten Schaltkontaktes 23. Die Blattfedern ragen von der sie aufnehmenden Vertiefung der äußeren Stegleisten 16 oder 18 bis auf die mittlere Stegleiste 20, wo sie mit ihrem freien Ende jeweils einen der nebeneinanderliegenden Luftkanäle 21 verschließen. Das äußere Ende jeder Blattfeder 23 ist an der Vertiefung 22 durch Klebmittel oder auf sonstige Weise befestigt. Vorzugsweise besteht die Saugkammer 12 aus schmelzbarem Kunststoff. In diesem Falle können die Blattfedern durch niedergeschmolzene Kantenteile 26 der Stegleisten 16 bzw.18 festgelegt werden.
  • Die Blattfedern 23 bestehen aus elektrisch leitendem Werkstoff und sind an den freien Enden je mit einem Kontaktansatz 24 versehen. Diese Kontaktansätze 24 sind einer in Abstand darüberliegenden Kontaktleiste 28 zugekehrt, die sich gemäß F i g. 8 über die ganze Länge der Saugkammer 12 erstreckt. Zu beiden Seiten der mittleren Kontaktleiste 28 sind etwa in der Mitte der beidseitigen Blattfedern 23 zwei obere Einstelleisten 30 vorgesehen, die ebenfalls etwas in Abstand über den Blattfedern 23 liegen und im Bereich jeder Blattfeder mit einer aus Kunststoff bestehenden Stellschraube 32 versehen sind.
  • Die Saugkammer 12 ist durch eine Rückwand 34 verschlossen, die mit Schrauben 35 oder auf sonstige Weise an den Wänden der Saugkammer befestigt ist und eine Saugpumpe 36 trägt. Die Saugpumpe ist mit der Saugkammer 12 durch ein in der Rückwand 34 befindliches Loch 37 verbunden.
  • Jede der Blattfedern 23 ist an ihrem äußeren am Gehäuse fest angebrachten Ende gemäß F i g. 5 mit einem isolierten Zuleitungsdraht 38 versehen. Die einzelnen Drähte 38 sind zu einem Kabel 40 vereinigt. An der mittleren Kontaktleiste 28 ist ein Leitungsdraht 42 befestigt, und dieser Leitungsdraht ist schließlich mit den beiden Kabeln 40, die die an die Blattfederenden geführten Leitungsdrähte 38 enthalten, zu einem Hauptkabel 44 zusammengefaßt, das gemäß F i g. 1 das tragbare Schaltgehäuse 10 mit einem Gehäuse 46 verbindet, das über den Tasten des Klaviers angeordnet ist und sich über die ganze Länge der Tastatur 47 erstreckt.
  • In dem Gehäuse 46 befinden sich zwei benachbarte Reihen von Solenoiden 48 und 48 A, und zwar ist jeder Taste des Klaviers ein Solenoid zugeordnet. Gemäß F i g. 2 liegen die Solenoide 48 A für die Haupttasten 58 des Klaviers etwas tiefer als die Solenoide 48, die den Zwischentontasten 60 zugeordnet sind. Sämtliche Solenoide der Haupttasten 58 einerseits und sämtliche Solenoide der Zwischentontasten 60 andererseits sind in leistenartigen Gehäusen 49 untergebracht, in denen sich die Wicklungen 50 der Solenoide befinden. Jedes dieser Gehäuse besteht aus zwei Leisten von U-förmigem Querschnitt, die mit den freien Enden ihrer Schenkel einander zugekehrt sind. Jede Solenoidwicklung 50 umschließt einen Magnetanker 51, der in einer Hülse gleitet. Diese Hülsen sind an beiden Enden mit Gewindeansätzen 51 A versehen und mit darauf sitzenden Muttern an den Solenoidgehäusen verspannt. Werden die Muttern gelockert, so kann man die zugeordneten Solenoidspulen in den Gehäusen verschieben, um sie gegebenenfalls unterschiedlichen Anordnungen und Abmessungen der Klaviertasten in ihrer Lage anzupassen. Die Gehäuseleisten 49 bestehen zweckmäßig aus Metall, damit sie die in den Spulen etwa entstehende Wärme aufnehmen und ableiten können und ein gemeinsames Magnetfeld für die Solenoidspulen bilden. Die Solenoidwicklungen 50 sind natürlich von den Gehäuseleisten 49 isoliert. Die beweglichen Solenoidanker 51 sind an ihren den Tasten zugekehrten Enden je mit einem angeschraubten Druckkissen 52 und am anderen Ende je mit einer Rückführfeder 54 versehen.
  • In der abgeänderten Ausführung nach F i g. 3, bei der die Solenoide nicht außen über den Tasten, sondern im Innern des Klaviers untergebracht sind, ist jeweils die äußere Leiste 49 A der Solenoidgehäuse mit einem nach außen ragenden Befestigungsansatz zur Aufnahme einer Schraube 49 B versehen. Die Solenoide sind hier in zwei Reihen unter der Tastenauflage 56 angeordnet. Die beweglichen Solenoidanker 51 durchragen von unten her je ein Loch der Tastenauflage 56 und liegen mit ihren Druckkissen 52 von unten her an den inneren Enden der Tastenhebel 58 bzw. 60 an. Die Tasten sind in der üblichen Weise an Stiften 62 gelagert. Die Tastenhämmer zum Anschlagen der Saiten und alles sonstige Zubehör sind fortgelassen worden.
  • In dem beweglichen Schaltgehäuse 10 sind zwei Rollen 64 und 66 drehbar gelagert, die von einem nicht dargestellten umkehrbaren Motor in gegensinnigen Drehrichtungen angetrieben werden können. Diese Rollen tragen einen Lochstreifen 68, der mit einer Vielzahl von eingestanzten Löchern 70 versehen ist. Die Stanzlöcher 70 sind so angeordnet, daß jedes Loch des Streifens beim Umlaufen der Rollen mit einem der Luftkanäle 21 der gewölbten Vorderfläche 14 der Saugkammer 12 zur Deckung kommen kann.
  • Das bewegliche Schaltgehäuse 10 ist schließlich mit einem Stromzuführungskabel72 und mit einem Druckknopfschalter 74 versehen, dessen Druckknopf in F i g. 1 dargestellt ist. Ist der Stecker des Zuführungskabels 72 in eine Steckdose eingesteckt, so kann der Druckknopfschalter 74 durch Niederdrücken des Druckknopfes aus der in F i g. 4 dargestellten Öffnungsstellung in die Schließstellung gebracht werden. Hierdurch werden der Motor für den Antrieb der Vorlaufrolle des Lochstreifens 68 und zugleich auch die Saugpumpe 36 eingeschaltet, die in der Saugkammer 12 einen Unterdruck erzeugt. Sobald nun eines der Stanzlöcher 70 des Lochstreifens 68 mit dem in seinem Bewegungsbereich befindlichen Luftkanal 21 zur Deckung kommt, kann Außenluft durch den Luftkanal 21 in die Saugkammer einströmen. Der Luftstrom stößt dabei auf das innere, bewegliche Ende der im Bereich dieses Luftkanals befindlichen Blattfeder 23, die mit ihrem Kontaktansatz 24 an die Kontaktleiste 28 anschlägt. Hierdurch wird das zugeordnete Solenoid 50 oder 50 B von der an die Blattfeder angeschlossenen Zuführungsleitung 38 unter Strom gesetzt und sein Anker 51 angezogen, wobei die zugeordnete Taste 58 oder 60 angeschlagen wird. In F i g. 4 ist dieser Vorgang schematisch durch den Tastenhammer 76 angedeutet, der die Klaviersaite 78 anschlagen soll. Beim Anschlagen einer Saite ertönt der Ton in gleicher Weise wie bei Handbetätigung des Klaviers. Die Stanzlöcher 70 sind in den Lochstreifen 68 so eingeschlagen, daß die Klaviertasten wie beim Handspielen in gleicher Reihenfolge einzeln oder gemeinsam nach einem Notenblatt von den Solenoiden betätigt werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann nicht nur auch für andere Tasteninstrumente, sondern auch zur Betätigung von mit Tasten versehenen Geräten jeglicher Art, z. B. Schreibmaschinen oder Fernschreibern, benutzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Tastenantrieb für elektromechanische Klaviere oder sonstige, mit Tasten betriebene Musikinstrumente oder Geräte, deren Tastenbetätigung durch einen motorisch angetriebenen Lochstreifen erfolgt, dessen Löcher eine der Tastenzahl entsprechende Anzahl von beweglichen Kontakten steuern, die den Antrieb der jedem Kontakt zugeordneten Taste vermitteln, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Kontakte (23) in einer mit einer Saugpumpe (36) versehenen Saugkammer (12) im Bereich von nebeneinanderliegenden Lufteinlaßkanälen (21) angeordnet sind, die durch den Lochstreifen (68) abgedeckt und bei Freigabe durch die Löcher (70) des Lochstreifens von in die Saugkammer (12) eindringender Luft durchströmt werden, die die Kontakte in ihre Schaltstellung treibt.
  2. 2. Tastenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte aus an einem Ende eingespannten Blattfedern (23) bestehen, die mit ihren beweglichen Enden die Lufteinlaßkanäle (21) der Saugkammer (12) bedecken und bei ihrer Bewegung durch die in die Saugkammer einringende Luft mit einem zugeordneten Gegenkontakt (28) in Berührung kommen.
  3. 3. Tastenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte durch eine im Bereich der beweglichen Enden der Blattfedern (23) den Lufteinlaßkanälen (21) gegenüberliegende Kontaktleiste (28) gebildet sind.
  4. 4. Tastenantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (23), auf Lücke versetzt liegend, mit ihren eingespannten Enden abwechselnd auf der einen und anderen Seite der in einer Reihe angeordneten Lufteinlaßkanäle (21) an zugeordneten Stegleisten (16, 18) befestigt sind.
  5. 5. Tastenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Lochstreifen (68) bedeckte Wand (14) der Saugkammer (12) eine gewölbte Außenfläche aufweist, die Lufteinlaßkanäle (21) in einer mittleren, einwärts ragenden Stegleiste (20), die eingespannten Enden der Blattfedern (23) in dazu gleichlaufenden äußeren Stegleisten (16, 18) dieser Saugkammerwand (14) angeordnet sind und die gegenüberliegende Wand der Saugkammer durch einen abnehmbaren Deckel (34) gebildet ist, der auf seiner Außenfläche die Saugpumpe (36) trägt.
  6. 6. Tastenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Saugpumpe (36) versehene Saugkammer (12) und die ihr gleichlaufend an beiden Seiten zugeordneten Lochstreifenrollen (64, 66) einschließlich ihres Antriebsmotors in einem von dem angetriebenen Instrument oder Gerät gesonderten Schaltgehäuse (10) untergebracht sind.
DED50866A 1965-10-23 1966-08-17 Tastenantrieb fuer mechanische Klaviere od. dgl. Pending DE1276987B (de)

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DE (1) DE1276987B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116919A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Rafi Gmbh & Co Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg "elektronische steuereinrichtung fuer musikinstrumente"
DE3138679A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-21 Tai-Her Si-Hu Jenn Chang-Hwa Hsien Yang Fernsteuerung und uebertragungssystem fuer klavierauffuehrungen
DE3232628A1 (de) * 1981-09-08 1983-05-05 Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka Elektromagnetische betaetigungsvorrichtung fuer ein elektrisches klavier

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3116919A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Rafi Gmbh & Co Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg "elektronische steuereinrichtung fuer musikinstrumente"
DE3232628A1 (de) * 1981-09-08 1983-05-05 Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka Elektromagnetische betaetigungsvorrichtung fuer ein elektrisches klavier
DE3138679A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-21 Tai-Her Si-Hu Jenn Chang-Hwa Hsien Yang Fernsteuerung und uebertragungssystem fuer klavierauffuehrungen

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