DE841253C - Orgelpfeifenventil mit Huelsengehaeuse - Google Patents

Orgelpfeifenventil mit Huelsengehaeuse

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DE841253C
DE841253C DEP4977A DEP0004977A DE841253C DE 841253 C DE841253 C DE 841253C DE P4977 A DEP4977 A DE P4977A DE P0004977 A DEP0004977 A DE P0004977A DE 841253 C DE841253 C DE 841253C
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DE
Germany
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sleeve
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organ pipe
pipe valve
organ
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Expired
Application number
DEP4977A
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Schmidt
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B3/00Details or accessories
    • G10B3/06Valves; Sleeves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Orgelpfeifenventil mit Hülsengehäuse Die Erfindung befaßt sich mit einem Orgelpfeifenventil, insbesondere fürOrgeln mit elektrischerTraktur.
  • Bisher verwendete man für diesen Zweck Magnete, deren Ventile vom Innern der Windlade zum Pfeifenfuß führende Kanäle verschlossen bzw. öffneten. Diese Elektromagnete müssen im Innern der Lade angebracht werden und dementsprechend die Stromanschlüsse auch immer ins Innere der Lade geführt werden. Wenn nun irgendeine Störung auftritt, muß jedesmal die Lade geöffnet, und die einzelnen Zuführungen im Innern der Lade müssen abgetastet bzw. untersucht werden. Will man das vermeiden, muß man zu pneumatischen Umwegen greifen, es wird z. B. der Windzufluß durch den Elektromagnet zu kleinen, unter dem Pfeifenkanal angeordneten Bälgen gesteuert. Diese Ausführungen sind umständlich und beanspruchen eine unverhältnismäßig große Grundfläche. Für Haus- und Kleinorgeln ist das besonders nachteilig.
  • Außerdem haben alle bisherigen Ausführungen den Nachteil, daß das Ventil, und zwar sowohl das mittelbar als auch das unmittelbar gesteuerte, beim Öffnen dem Wind einen Querschnitt freigibt, der etwa io- bis 3omal größer ist, als der, den die Pfeife mit ihrer Fußbohrung oder im tonbildenden Querschnitt wirklich benötigt. Das hat zur Folge, daß schon der geringste Offnungshub den vollen Pfeifenwind durchläßt, woraus eine stoßartige, harte Pfeifenansprache erfolgt.
  • Zur Vermeidung dieses unschönen Ansprechens der Pfeifen greift man ebenfalls zu umständlichen Mitteln, wie z. B. zum sogenannten Verführen der Windkanäle, langen Kondukten usw,. Um diese Verführungen in der Windlade unterbringen zu können, muß die Lade aus sehr starkem, qualitativ hochwertigem und dementsprechend teurem Holz hergestellt werden. Das letztere ist auch erforderlich, um unerwünschte Winddurchläsle zui vermeiden.
  • Schließlich ist bei den bisherigen Ausführungsformen die hohe Anzahl von Bohrungsweiten in der Lade ein besonderer N;icbteil, da sie einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert und ein Auswechseln von Pfeifen untereinander bzw. eine Änderung des Windeinflusses in den Pfeifenfuß meist unmöglich macht.
  • Demgegenüber bringt die Erfindung eine wesentliche Verbesserung und Vereinfachung der Orgelpfeifenventile. Sie besteht darin, daß das Ventil in einer Hülse mit dieser gleichachsig eingebaut ist, welche unmittelbar unter dem Pfeifenfuß oder dem Pfeifenkondukt in den Windladendeckel gesteckt wird. Das erfindungsgcrnäßeVentil kannunmittelbardieBohrung im Pfeifenfuß öffnen bzw. schließen, zweckmäßig wird aber erfindungsgemäß zwischen Pfeifenfuß und Ventil ein Zw-ischen,tück beispielsweise trichterförmig angeordnet, das verschiedene Weiten und Öffnungen je nach Pfeifengröße, Klangwirkung, Winddruck usw. erhalten, in Einzelfällen auch die Hülse überragen kann.
  • Durch die Bohrungsweite des Zwischenstückes kann die Windmenge der Größe und dem Charakter der Pfeife weitestgehend angepaßt werden, so daß die Hülse selbst nur in ganz wenig Weiten ausgeführt zu werden braucht.
  • Es ist auch leicht möglich, dem Zwischenstück z. B. für 'Mivturchöre mit kleinen Pfeifen mehrere Pfeifenfußöffnungen zu geben.
  • Besonders sinnfällig sind die Vorteile der Erfindung bei elektrischer Traktur, obwohl sie auch bei pneumatischer Traktur hervortreten. Für die elektrische Traktur bevorzugt die Erfindung sogenannte Solenoide. Der Ventilkörper kann pilzartig sein und ist dann vorteilhaft kugelig oder kegelig ausgebildet. Er sitzt an einem Stiel aus Weicheisen oder einem anderen paramagnetischen Stoff, der in die Spule hineinragt. Bei Stromschluß wird der Stiel tiefer in die Spule hineingesaugt, wodurch dem Wind der Weg zur Pfeife freigegeben wird. Die Spule wird entweder -zentrisch auf den Hüllenboden gesetzt, und zwar an ihrem unteren, windseitigen Ende, oder sie wird an ihm hängend befestigt. Sie kann auch mit dem Hülsenboden aus einem Stück hergestellt werden. Die Hülse kann oben einen Flanschring oder eine konische Erweiterung erhalten. Zwischen Ladendeckel und Hülse kann man dichtende Ringe legen. Die Stromzu- und -abführung verlegt man vorteilhaft außen auf den Ladendeckel, wobei man strounführende Futter, Klemmschrauben und auch Lötverbindungen wählen kann.
  • Die Stromzufühning zum Magnet kann auch durch die Hülse erfolgen, oder die Hülse kann mit einer stromleitenden Manchette an ihrem oberen Ende umkleidet werden.
  • Zur Stromabführung kann auch das Zwischenglied und oder die Pfeife benutzt werden.
  • Stromzuführung und Stromabführung können selbstverständlich auch vertauscht werden, Lm den in der Mehrzahl im Verhältnis zum Durchmesser lehrhohen und schlanken Pfeifen auf der Windlade Standfestigkeit zu geben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Innenwand der erfindungsgemäßen Hülse und ihrem Stück (Einsatz) eine zylindrische Hülse eingesteckt wird, die aus dünnem Blech, z. B.. Büchsenblech von 0,2 inm Stärke, bestehen kann und die den Pfeifenfuß hält. Am oberen Ende kann diese Hülse biegsame Lappen erhalten, die durch einfache Ausschnitte hergestellt werden können. Diese Lappen legen sich fest an die konische Erweiterung der Pfeife und erhöhen dadurch die Standfestigkeit. Diese Hülse zur Erhöhung der Standfestigkeit kann in jedes Orgelpfeifenventil gleich mit eingebaut werden. Sie bietet mittleren und kleinen, also der Mehrzahl der Pfeifen, ausreichende Standfestigkeit.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Bekannten sind hauptsächlich folgende: r. Denkbar geringer Platzbedarf. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Ventils mit Hülse können auf der gleichen Windlade wesentlich mehr Pfeifen untergebracht werden als bei den bekannten Ausführungen.
  • 2. Leichtes Einsetzen und einfacher Ausbau. Das erfindungsgemäße Ventil wird einfach vor Aufsetzen der Pfeifen in die,Ladenbohrung gesteckt. Diese kann einheitlich sein oder sich auf zwei oder drei Größen beschränken. Schäden an einem Ventil erfordern keine Eingriffe in die Lade, sondern mir das Herausnehmen des betreffenden Ventils.
  • 3. Leicht übersichtliche und zugängliche Zu- und Abführung des elektrischen Stromes. Zur Beseitigung von Störungen ist auch in diesem Fall nicht mehr das Öffnen der Lade bzw. die Verwendung pneumatischer Zwischenglieder notwendig, da beim erfindungsgemäßen Ventil die Stromzu- und -abführungen auf dem Ladendeckel liegen.
  • .I. Weiche und trotzdem exakte Ansprache der Pfeifen (Tonbildung). Der zurwirklich benötigten Windmenge in gesundem Verhältnis stehende, durch das erfindungsgemäße Ventil gesteuerte U-inddurchlaßquerschnitt und die leicht anpassungsfähige Winddurchlaßbohrung des Zwischenstückes sowie die Vermeidung unzweckmäßiger Räume zwischen gesteuertem Ventil und Pfeifenfuß geben dem Intonateur bequem alle Mittel zur Tonbildung in die Hand.
  • Das harte Ansprechen der Pfeifen fällt also weg. Verführungen der Kanäle werden unnötig. Für die Lade braucht man nicht mehr ausgesucht hochwertiges Holz von starkem Ouerschnitt zu verwenden, sondern es genügt eine einfache Kastenlade aus Holz, Blech, Preßstoff oder einem beliebigen Material.
  • 5. Geringster Strombedarf. Der Gegendruck des Windes verringert sich gegenüber den bisherigen Ventilen im gleichen Verhältnis wie der Steuerquerschnitt. Daher ist praktisch nur ein Sicherheitsauflagedruck des Ventils von wenigen Gramm durch den Magnet zu überwinden.
  • 6. Fortfall der Rasterbretter. Bisher wurden, um den Pfeifen Standfestigkeit zu geben, sogenannte Rasterbretter auf der Windlade angebracht, die für jede Pfeife eine Öffnung hatten, in die die Pfeifehineingesteckt wurde. Durch die erfindungsgemäße Hülse zur Erhöhung der Standfestigkeit werden diese sperrigen und verhältnismäßig teueren Rasterbretter mit ihren zahlreichen unterschiedlichen Bohrungen unnötig.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt das erfindungsgemäße Orgelpfeifenventil mit Hülsengehäuse im Längsschnitt; Abb. 2 zeigt eine Ansicht der Hülse fair die Standfestigkeit. . In Abb. i ist A der Pfeifenfuß, der in <las Zwischenstück B gesetzt wird, welches seinerseits in die Hülse C gesteckt wird. Die Hülse C ragt durch die Ladenbohrung 1) in den Windraum E. Die Elektromagnetspule F hängt ani Boden der Hülse C. Däs Ventil G ist oben kugelig gebildet, sein Weicheisenstiel H ragt in die Spule F hinein arid bewegt sich bei Stromeinschaltung durch Tastendruck des Orgelspielers in die Mitte des magnetischen Kraftfeldes, also hier nach unten. Die Feder J sorgt für leichtes Andrücken des Ventils attf die Sitzfl;iche im Zwischenstück B. K ist ein die magnetische Wirkung verstärkendes, hubbegrenzendes Weicheisenstück. I_ und ?l1 sind schalldämpfende Polster. Die Öffnung 1" verbindet den Windr:mtn in der Hülse C mit dem in der Lade. 0 ist die Zuleitung des Stromes, während die Ableitung bei metallischem Gehäuse durch dieses, bei nichtmetallischen, z. B. bei einem Preßstoffgehäuse, durch eine zweite Leitung, wie (), erfolgt.
  • In Abb. 2 ist zwischen der Innenwand der Magnethülse C und ihrem Einsatz B eine zylindrische Hülse R eingesetzt. Das obere Ende der Hülse R wird durch Einschnitte in f.;ippen Q zerlegt, die sich an die Orgelpfeife _-i <licht anlegen.

Claims (15)

  1. PATt>xTAN.,rtii'CHE: i. ()rgellifeifetivetitil, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Hülse (C) untergebracht ist, in die der Pfeifenfuß (.-1) bzw. Pfeifenkondukt winddicht gesteckt wird ttnd die in das Innere (E) der Windlcide führt.
  2. 2. Orgelpfeifenventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (G) die Pfeifenfttßöffnurig unmittelbar verschließt bzw. freigibt.
  3. 3. OrgelpfeifenventilnachdenAnsprüchen iund2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pfeifenfuß (:=1) und Hülse (C) ein Zwischenstück (B) angeordnet ist, dessen untere Öffnung der Ventilkörper (G) verschließt bzw. freigibt. :I.
  4. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Zwischenstück (B) mehrere Pfeifen gesetzt werden.
  5. 5. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (G) pilzartig ausgebildet ist und der Stiel (H) aus Weicheisen oder einem anderen paramagnetischen Werkstoff in das Innere eines Elektromagnets (F) hineinragt.
  6. 6. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch am unteren windseitigen Ende der Hülse (C) der Elektromagnet (F) angeordnet ist, durch dessen Zugkraft der Ventilkörper (G, H) den Windstrom in den Pfeifenkörper (A) freigibt. j.
  7. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (F) am Hülsenboden hängend angeordnet ist, während das Ventil in die Hülse (C) hineinragt. H.
  8. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper des Elektromagnets (F) mit dem Hülsenboden aus einem Stück hergestellt ist.
  9. 9. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zum Magnet (F) durch die Hülse (C) erfolgt. io.
  10. Orgelpfeifenventiluach denAnsprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine stromleitende Manschette das obere Ende der Hülse umkleidet. ii.
  11. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabführung durch das Zwischenstück (B) und/oder die Pfeife (A) geschieht.
  12. 12. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Anker (K) innerhalb des Magnets (F) angeordnet ist.
  13. 13. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand der Hülse (C) und ihrem Einsatz (B) eine dünne zylindrische zweite Hülse (R) angebracht ist, die den Pfeifenfuß (A) hält. 1I.
  14. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (R) an ihrem oberen Ende Schlitze erhält, so daß die dadurch entstehenden Lappen (Q) sich der Erweiterung der Orgelpfeifen (A) anpassen.
  15. 15. Orgelpfeifenventil nach den Ansprüchen i bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (R) die Orgelpfeife (A) nur bis zu einem Winkel von etwa 240° umschließt.
DEP4977A 1948-01-06 1948-10-02 Orgelpfeifenventil mit Huelsengehaeuse Expired DE841253C (de)

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FR841253X 1948-01-06

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ID=9306902

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DEP4977A Expired DE841253C (de) 1948-01-06 1948-10-02 Orgelpfeifenventil mit Huelsengehaeuse

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DE (1) DE841253C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291977B (de) * 1966-07-05 1969-04-03 Eule Hans Verbindung zwischen Pfeifen und Pfeifenstock bei Windladen an Orgeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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