DE3334360A1 - Hohlkoerper mit einem kanalartig ausgebildeten labyrinth - Google Patents

Hohlkoerper mit einem kanalartig ausgebildeten labyrinth

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DE3334360A1
DE3334360A1 DE19833334360 DE3334360A DE3334360A1 DE 3334360 A1 DE3334360 A1 DE 3334360A1 DE 19833334360 DE19833334360 DE 19833334360 DE 3334360 A DE3334360 A DE 3334360A DE 3334360 A1 DE3334360 A1 DE 3334360A1
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ball
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DE19833334360
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Günter 2100 Hamburg Könecke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/042Three-dimensional labyrinths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • A63F2003/00646Electric board games; Electric features of board games with illumination of playing field or playing piece
    • A63F2003/00656Fibre optics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper mit einem
  • kanalartig ausgebildeten Labyrinth, in dem durch Drehen und Kippen des Gehäuses eine Kugel von dem einen Ende des Labyrinths zu dessen anderen Ende bringbar ist, und der zumindest teilweise transparent ausgebildet und als Wohnausstattungselement verwendbar ist.
  • Es ist bereits bei Geduldsspielen bekannt, diese aus einer transparenten würfelförmigen Umhüllung auszubilden, in der eine Kanalanordnung labyrinthartig ausgebildet ist, in der ein oder mehrere Kugeln verschieblich sind. Die Kanalanordnung kann durch zum Teil vertikal zueinander ausgerichtete Stege gebildet sein, in denen Durchbrechungen zum Durchtritt einer Kugel vorhanden sind. Es ist auch bekannt, das Gehäuse des Hohlkörpers als Paket aufeinandergestapelter und unverrückbar miteinander arretierter Scheiben auszubilden, wobei jede Scheibe ein oder mehrere durchgehende Löcher unå/oder ein oder mehrere durchgehende Schlitze aufweist. Jedes Ende eines Schlitzes einer Scheibe fluchte mit einem Loch oder einem Ende eines Schlitzes einer darüber oder darunter befIndlichen Scheibe. Die Schlitze und Löcher bilden in ihrer Gesamtheit einen dreidimensionalen labyrinthförmigen Kanal.
  • Der Nachteil dieser bekannten Hohlkörper besteht darin, daß sie entweder die Erstellung eines nur wenig komplexen labyrlnthförmigen Kanalsystems ermöglichen oder aber durch die an den Scheiben erforderlichen Verzahnungsmittel eine aufwendige Fertigung erfordern. Darüber hinaus bieten diese Hohlkörper über die Anwendung als duldsspiel hinaus keine Verwendungsmöglichkeit, da sie in ihrer äußeren Gestaltung keinen eigenartigen Eindruck vermitteln. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zumindest teilweise transparenten Hohlkörper mit einem kanalartigen Labyrinth zu schaffen, welcher sowohl als Geduldsspiel wie auch als optisch wirksamer Blickfang in einer Wohneinrichtung verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch ein in einem Gehäuse durch zueinander senkrecht angeordnete Stegplatten gebildetes Plattenraster mit zur Aufnahme einer Kugel od. dgl. dienenden Kammern, von denen jede Kammer mittels Durchbrechungen in der Trennwand zu den benachbarten Kammern mit diesen verbunden ist, wobei die einen Durchbrechungen einen größeren Durchmesser als- die Kugel und die anderen Durchbrechungen einen kleineren Durchmesser als die Kugel aufweisen und jeder Kammer mindestens eine Durchbrechung derart zugeordnet ist, daß sich von einer als Labyrinthende ausgebildeten Kammer ein von der Kugel passierbarer dreidimensionaler labyrinthartiger Kanal zu einer weiteren als Labyrinthende ausgebildeten Kammer erstreckt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt.
  • Fig. 1 ein als Geduldsspiel ausgebildeter erfindungsgemäßen Hohlkörper in einer schaubildlichen Ansicht Fig. 2 den Hohlkörper nach Fig. 1 in einer Vorderansicht in Richtung A Fig. 3 den Hohlkörper nach Fig. 1 in einer Draufsicht in Richtung B Fig. 4 den Hohlkörper nach Fi 1 in einer Seitenansicht in Richtung C Fig. 5 eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Hohlkörpers in einer Draufsicht wie nach Fig. 3 -Fig. 6 eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Hohlkörpers in einer Vorderansicht wie nach Fig.
  • 2 im Ausschnitt.
  • In Fig. 1 ist ein als Wohnausstattungselement verwendbarer Hohlkörper 1 dargestellt. Der Hohlkörper 1 ist würfelförmig ausgebildet. Es ist aber auch möglich, den Hohlkörper 1 in beliebigen anderen geometrischen Konfigurationen zu erstellen. Der Hohlkörper 1 besteht aus einem Gehäuse 2, das aus sechs Gehäusewänden 16 gebildet ist. In dem Gehäuse 2 befindet sich ein Plattenraster 6, das aus senkrecht zueinander angeordneten Stegplatten 3, 4, 5 besteht. in dem Plattenraster 6 sind durch die Stegplatten 3, 4, 5 Kammern 8, 9, 10 ausgebildet, die zur Aufnahme von z. B. einer Kugel 7 od. dgl. dienen. Jede Kammer 8, 9, 10 ist mittels einer Durchbrechung 11, 12 in der Trennwand 13 zu der benachbarten Kammer 8, 9, 10 mit dieser verbunden. Die Durchbrechungen 12 weisen hierbei einen größeren Durchmesser auf als der Durchmesser der Kugel 7 während die Durchbrechungen 11 einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Kugel 7 aufweisen. Jeder Kammer 8, 9, 10 ist mindestens eine Durchbrechung 12 derart æugeordnet, daß sich von einer als Labyrinthende 14; 15 ausgebildeten Kammer 9; 10 ein von der Kugel 7 passierbarer dreidimensionaler labyrinthartiger Kanal zu einer weiteren als Labyrinthende 15; 14 ausgebildeten Kammer 10; 9 erstreckt.
  • Die Gehäusewande 16 und die Stegplatten 3, 4, 5 bestehen vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, so daß das Plattenraster 6 von außen einsehbar ist.
  • Wie in den Fig 2 bis 4 dargestellt, sind die Durehbrechungen 11 12 in einem unverseniedlichen Raster in den einzelnen Trennwänden 13 der Kammern 8, 9, 10 ausgebildet, ohne daß hierdurch der mögliche Durchgang der Kugel 7 von dem einen Labyrinthende 14; 15 zu dem anderen Labyrinthende 15; 14 beeinträchtigt wird.
  • In die Stegplatten 3, 4, 5 können Lichtleiter 17 integriert sein, die mit einer Energieversorgungseinrichtung verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, den Hohlkörper 1 von innen her auszuleuchten wodurch ein besonderer gestalterischer Effekt für Wohneinrichtunger.
  • erzielt wird.
  • An den Durchbrechungen 11, 12 können Kontakte 18, 19 angeordnet sein, die mit den Lichtleitern 17 verbunden sind. Es ist möglich die Kontakte 18, 19 jeweils mit den Lichtleitern 17 zu verbinden, die in den Stegwandabschnitten -20, 21, 22 angeordnet sind, die die den Kontakten 18, 19 zugeordnete Kammer 8, 9, 10 bilden.
  • Hierdurch ist es möglich, beim Durchgang der Kugel 7 durch den labyrinthartigen Kanal jeweils die Kammern 8, 9 durch die Lichtleiter 17 zu erleuchten, bei denen die Kugel 7 einen Kontakt 18, 19 berührt. Die Kontakte 19 sind jeweils den Durchbrechungen 11 und die Kontakte 19 den Durchbrechungen 12 zugeordnet. Hierdurch ist es möglich, in der jeweiligen Kammer 8, 9, 10 je nachdem ob diese Kugel 7 durch eine Durchbrechung 11 oder 12 durchtritt unterschiedlich farbige Lichtleiter 17 zum Leichten zii bringen.
  • Die Energieversorgungseinrichtung kann als in einer oder mehreren Kammern 8 integrierter Batterie- oder Akkublock 23 ausgebildet sein (Fig. 6). Es ist ach möglich die Licntleiter 17 mittels eines in einen oder mehreren Kammern 8 angeordneten Anschlußmittels 24 für die elektrischen AnschluRkabel 25 zu verbinden wie in Fig. 6 durch Striclinien angedeutet ist.
  • Die Lichtleiter 17 können auch mit an dem Gehäuse 2 ausgebildeten Solarzellen 26 verbunden sein. (Fig. 5).
  • Die Solarzellen 26 werden vorzugsweise am Rand 27 der Ghäuseflächen 28 29 ausgebildet, die den als Labyrinthende dienenden Kammern 9, 10 zugeordnet sind.
  • Die Lichtleiter 17 können mit einem mittels einer Stelleinrichtung 31 betätigbaren Helligkeitsregler 30 verbunden sein. Es ist auch möglich in einer oder mehrerer außerhalb des direkten Durchgangs des labyrinthartigen Kanals liegenden Kammern 8 besondere Lichtleiterbündel 32 vorzusehen um einen individuellen und bezogen auf den Hohlkörper 1 punktförmigen Lichteffekt zu erzielen. Dieser kann noch dadurch verstärkt werden, daR die Stegplatten 3, 4, 5 und/oder der Gehäusemantel 16 transparentfarbig eingefärbt wird.
  • Sowohl dle Gehäusewände 16 wie auch die Stegplatten 3, 4, 5 können aus einem Gießharz wie Acrylglas, Polyesterharz od. dgl. bestehen in die die Lichtleiter 17 und Kontakte 18, 19 eingegossen sind.
  • Der beschriebene Hohlkörper 1 ist für die verschiedensten Verwendungszwecke geeignet. Er kann beispielsweise als Geduldsspiel dienen bei dem es erforderlich ist, die Kugel 7 von einem Labyrinthende durch den labyrinthartigen Kanal zum anderen Labyrinthende zu befördern. Durch die möglichen Lichteffekte in Verbindung mit der ansprechenden äußeren Form, des Plattenrasters 6 kann der Hohlkörper 1 aber auch als Wohnausstatt.ungselement verwendet werden, wobei dessen optischer Eindruck durch die mittels der Lichtleiter möglichen Beleuchtung ncch verstärkt wird.

Claims (13)

  1. Bez.: Hohlkörper mit einem kanalartig ausgebildeten Labyrinth PATNTNSPRflCHE Hohlkörper mit einem kanalartig ausgebildeten Labyrinth, in dem durch Drehen und Kippern des Gehäuses eine Kugel von dem einen ende des Labyrinths zu dessen anderen Ende bringbar ist, und der zumindest teilweise transparent ausgebildet ist, gekennzeichnet durch ein In dem Gehäuse (2) durch zueinander senkrecht angeordnete Stegplatten (3, 4, 5) gebildetes Plattenraster (6) mit zur Aufnahme einer Kugel od. dgl. dienenden Kammern (8, 9, 10), von denen jede Kammer (8, 9, 10) mittels einer Durchbrechung (11, 12) in der Trennwand 13) zu den benachbarten Kammmern (8, 9, 10) mit diesen verbunden ist, wobei die Durchbreehungen (12) minen größeren Durchmesser als die Kugel (7) und die Durchbrechungen (11) einen kleineren Durchmesser als die Kugel (7) aufweisen und jeder Kammer (8, 9, 10) mindestens eine Durchbrechung (12) derart zugeordnet ist, daß sich von einer als Labyrinthende (14; 15) ausgebildeten Kammer (9; 10) ein von der Kugel (7) passierbarer dreidimensionaler labyrinthartiger Kanal zu einer weiteren als Labyrinthende (15; i4) ausgebildeten Kammer (10; 9) erstreckt.
  2. 2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (16) und die Stegplatten (3, 4, 5) aus einem durchsichtigen Material bestehen.
  3. 3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegplatten (3, 4, 5) Lichtleiter (17) integriert sind, die mit einer Energieversorgungseinrichtung verbunden sind.
  4. 4. Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchbrechungen (11, 12 Kontakte (18, 19) .angeordnet sind, die mit den Lichtleitern (17) verbunden sind.
  5. 5. Hohlkörper nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (18, 19) mit den Lichtleitern (17) verbunden sind, die in den Stegwandabschnitten (20, 21, 22) angeordnet sind, die die den Kontakten (18, 19) zugeordneten Kammern (8, 9, 10) bilden.
  6. 6. Hohlkörper nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tnergieversorgungseinrichtung als in einer oder Mehreren Kammern (8) integrierter Batterie- oder Akkublock (23) ausgebildet ist.
  7. 7 Hohlkörper nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (17) mit einem in einer oder mehreren Kammern (8) angeordneten Anschlußtnittel (24? für ein elektrisches AnschluPJ-kabel (25) verbunden sind.
  8. 8. Hohlkörper nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenzeichnet, daß die Lichtleiter (17) mit an dem Gehäuse (2) ausfgebildeten Solarzeilen (26) verbunden sind.
  9. 9. Hohlkörper nac Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (26) am Rand (2) der Gehäuse flächen (28, 29) ausgebildet sind, die der als Labyrinthende dienenden Kammmern (9, 10) zugeordnet sind.
  10. 10. Hohlkörper nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (17) mit einem mittels einer Stelleinrichtung (31) betätigbaren flelligkeitsregler (30) verbunden sind.
  11. ii. Hohlkörper nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß. in einer oder mehrerer aufterhaib des direkten Durchgangs des labyrinthartigen Kanals liegenden Kammern (8) Lichtleiterbündel (32) angeordnet sind.
  12. 12. Hohlkörper nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatten (3, 4, 5) und/oder die Gehäusewand (16) transparentfarbig eingefärbt sine.
  13. 13. Hohlkörper nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (16) und/oder die Stegplatten (3, 4, 5) aus einem Gießharz wie Acrylharz, Polyesterharz od. dgl. bestehen, in die! die Lichtleiter (17) und Kontakte (18, 19) eingegossen sind.
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DE202021000886U1 (de) 2021-03-09 2022-06-22 Clemens Deilmann Geometrischer Körper zum spielerischen Trainieren des räumlichen Vorstellungsvermögens und des Gedächtnisses

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