DE822753C - Magnetischer Tonabnehmer fuer elektrische Musikinstrumente - Google Patents

Magnetischer Tonabnehmer fuer elektrische Musikinstrumente

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Publication number
DE822753C
DE822753C DEP43838A DEP0043838A DE822753C DE 822753 C DE822753 C DE 822753C DE P43838 A DEP43838 A DE P43838A DE P0043838 A DEP0043838 A DE P0043838A DE 822753 C DE822753 C DE 822753C
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DE
Germany
Prior art keywords
pickup
magnetic
tone wheel
circuit
flux
Prior art date
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Expired
Application number
DEP43838A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Streich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DEP43838A priority Critical patent/DE822753C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822753C publication Critical patent/DE822753C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/03Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires
    • G10H3/08Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires using inductive pick-up means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Magnetischer Tonabnehmer für elektrische Musikinstrumente Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Tonabnehmer von elektrischen Musikinstrumenten derjenigen Art, wie sie schematisch in Fig. i veranschaulicht ist. In Fig. i ist bei i und 2 je ein Tonrad (Zahnrad, Lochscheibe, Scheibe mit magnetisch aufgebrachter Teilung usw.), bei 3 und .4 der zugehörige Tonabnehmer, bei 5 und 6 die Anschlußleitungen, bei 7 und 8 die Tastenkontakte zum Schalten der Abnehmerkreise, bei 9 der gemeinsame Verstärker und bei io der an diesen angeschlossene Lautsprecher dargestellt. Die Tonräder i und 2 werden mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, die von ihnen in den Tonabnehmern erzeugten Tonfrequenzen werden über den Verstärker 9 auf den Lautsprecher übertragen, sobald die Tastenkontakte 7 und 8 geschlossen werden. Der bei den Instrumenten nach Fig. i verwendete Tonabnehmer ist in Fig. 2 nochmals gezeigt. Der Tonabnehmer umfaßt einen Dauermagnet i i, der an seinem dem Tonrad zugewandten Ende zu einer Schneide zugespitzt ist. Bei 12 ist die auf den Dauermagnet i i aufgebrachte Abnahmespule dargestellt; der Magnet i i hat bis auf das schneidenförmige Ende überall gleichen Querschnitt. In dieser bisher allgemein verwendeten Ausführung nach Fig. 2 ist der Tonabnehmer wenig wirkungsvoll; die Nutzspannung ist außerordentlich gering.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Tonabnehmer, mit dem eine wesentlich höhere Nutzspannung erzielt werden kann; die neue Lösung besteht darin, daß zur Verringerung des Streuflusses der Eisenquerschnitt in der Spule gegenüber dem übrigen Eisenquerschnitt stark verjüngt ist und/oder daß der Magnet einen Rückschluß aufweist.
  • Zur weiteren Erläuterung sei auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt Fig. i und 2 die bereits erläuterte Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus des hier in Betracht kommenden Musikinstrumentes bzw. den Aufbau des bisher verwendeten Tonabnehmers, Fig.3 und .4 das erste Ausführungsbeispiel in zwei verschiedenen Ansichten, Fig. 5 das zweite Ausführungsbeispiel, Fig. 6 und 7 in zwei verschiedenen Ansichten das dritte Ausführungsbeispiel des neuen Tonabnehmers, Fig. 8 und 9 je ein weiteres Ausführungsbeispiel. In Fig. 3 und 4 ist das Tonrad mit 15, der Dauermagnet des Tonabnehmers mit 16, sein schneidenförmiges Ende mit i6° und die Spule mit 17 bezeichnet. Der Eisenquerschnitt in der Spule, d. h. die mit 16b bezeichnete Stelle des Dauermagnets 16, ist jedoch gegenüber dem übrigen Querschnitt des Dauermagnets wesentlich verjüngt. Es wird auf diese Weise einmal der Streufluß gegenüber der bisherigen Ausführung wesentlich vermindert; zum anderen wird mehr Raum gewonnen für die Spule, sie kann mit größerer Windungszahl ausgeführt werden. Alle diese Umstände führen zu einer höheren Nutzspannung.
  • Eine noch größere Wirkung ergibt sich durch Anwendung eines magnetischen Rückschlusses. Die in den Fig.5 bis 9 dargestellten Ausführungen zeigen eine derartige Bauart. Diesen Ausführungen liegt ferner der Gedanke zugrunde, den Stromabnehmerkreis nicht mehr elektrisch zu schalten, das Schalten dieses Kreises vielmehr durch Bewegung mechanischer Teile durchzuführen, insbesondere durch eine Relativbewegung des ganzen Stromabnehmers zum Tonrad.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist 2o das Tonrad. Der Tonabnehmer besteht in seinem magnetischen Kreis aus den beiden feststehenden Teilen 21 und 22 und aus dem schwenkbar am Teil 21 gelagerten Teil 23 mit der darauf angebrachten Abnahmespule 24. Zur Einstellung des schwenkbaren Teiles 23 dienen der mit ihm verbundene Hebel 25 und die an diesen angelenkte Stange 26. Der Teil 21 ist vorzugsweise an seinem einen Ende gegabelt und umgreift mit diesem gegabelten Ende das Tonrad 20. Der Teil 22 ist auf der dem Tonrad zugewandten Seite wieder schneidenförmig ausgebildet. Zum Einschalten des Abnehmerkreises wird der Teil 23 aus der dargestellten Ruhelage im Sinn einer Rechtsdrehung mit Hilfe der Stange 26 bewegt, bis der Teil 23 zur Anlage am Teil 22 gelangt. Es ist leicht zu ersehen, daß die Ausführung nach Fig. 5 gegenüber einer Ausführung ohne Rückschluß eine wesentlich höhere Nutzspannung ergibt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 kann es nachteilig wirken, daß der Ruhefluß des magnetischen Tonabnehmers wesentlich kleiner ist als der Arbeitsfluß; es kann infolgedessen bei der Bewegung des Teiles 23 in die Arbeitslage in der Spule 24 außer der Wechselstromkomponente eine abklingende Gleichstromkomponente entstehen, die zu einem Knackgeräusch führt. Die folgenden Figuren zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen diese Erscheinung nicht eintreten kann, da der Mittelwert des magneti-
    schen Flusses in der Abnaliniespule in der Ruhe-
    und Arbeitslage des Stromabnehmers annähernd
    gleichbleibt. Dies wird vorzugsweise dadurch er-
    reicht, daß der Magnetfluß des Tonabnehmers im
    wesentlichen durch Luftspalte festgelegt wird,
    derart, daß in der Arbeitslage das Tonrad in diese
    Luftspalte zwar modulierend eingreift, ohne jedoch
    den Fluß wesentlich zu erhöhen.
    Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in den
    Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Das Tonrad ist mit 30
    bezeichnet. Der magnetische Stromabnehmer ist in
    seinem magnetischen Kreis aus den beiden Teilen
    31 und 32 zusammengesetzt; 33 ist die Abnahme-
    spule. Der Teil 31 ist -in seinem einen Ende auf-
    gegabelt, wie das insbesondere Fig.7 erkennen
    läßt. Der Teil 32 ist an seinem dein Tonrad 30 zu-
    gewandten Ende zu einer Schneide zugespitzt. Der
    Eisenquerschnitt der Spule ist gegenüber dem
    übrigen Querschnitt des magnetischen Kreises
    wesentlich verjüngt, :o (1aß also bei dieser Aus-
    führung einmal die bei der Ausführung nach Fig. 3
    und q bereits erläuterte Verjüngung des Eisenquer-
    schnittes in der Abnahmespule und ferner ein
    magnetischer Riickschluß vorgesehen ist. Der Ton-
    abnehmer wird in der Richtung des eingezeichneten
    Doppelpfeiles bewegt, uni den Tonabnehmerkreis zu
    schalten und um dadurch die Tastenkontakte, wie
    sie sonst erforderlich sind (s. in Fig. 1 bei 7 und 8),
    zu vermeiden. Der Fluß wird in der Ruhelage des
    Tonabnehmers durch die Luftspalte zwischen dem
    Teil 32 und dem gegabelten Ende des Teiles 31 des
    magnetischen Kreises bestimmt. leim Übergang
    in die Arbeitslage tritt in diese Luftspalte das
    Tonrad 30 mehr oder weniger weit ein und bewirkt
    so eine Modulation des Gleichflusses, ohne ihn in
    seiner Höhe wesentlich zu verändern.
    Die Ausführung nach Fig. 8 unterscheidet sich
    von der nach Fig. 6 und j dadurch, daß der magneti-
    sche Kreis des Tonabnehmers durch einen Elektro-
    magnet gebildet wird, der somit eine Erregerspule
    neben der Abnahmespule trägt, im übrigen aber in
    gleicher Weise gestaltet ist wie der Magnet bei der
    Ausführung nach Fig. 6 und 7. In Fig. 8 ist 4o das
    Tonrad, 41 und 42 der magnetische Kreis, 43 die
    Erregerspule und I4 die Al»lahmespule. Durch
    Änderung des der Spule 43 zugeführten Erreger-
    stromes kann in gewissem Maß eine Lautstärke-
    regelung bzw. eine Verzerrung und damit eine
    Klangfarbenänderung der erzeugten Tonfrequenz
    erzielt werden.
    Die Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei der die ab-
    gegebene Leistung dadurch vergrößert ist, daß der
    Tonabnehmer eine Mehrfachausbildung im Sinn der
    gleichzeitigen Ausnutzung mehrerer Teilungs-
    einheiten, z. B. mehrerer Zähne, des Tonrades auf-
    weist. In Fig.9 bedeutet so das Tonrad, 51 den
    magnetischen Kreis des Tonabnehmers und 52 die
    Abnahmespule. Auf den dein Tonrad 5o zu-
    gewandten Enden ist der Teil 51 mit mehreren
    Zähnen 51° versehen, und zwar in gleicher Teilung,
    wie sie (las Tonrad 5o aufweist. Es ist so, wie schon
    gesagt, eine lfehrfachatisbildung des Tonabnehmers
    im Sinn der gleichzeitigen Ausnutzung mehrerer
    Teilungseinheiten des Tonrades herbeigeführt. Das bedeutet eine Vergrößerung des wirksamen magnetischen Querschnittes.
  • .111gemein sei zu sämtlichen Ausführungsformen noch darauf hingewiesen, daß durch entsprechende ,Ausbildung der Zahnform o. dgl. der Tonräder bzw. der Schneiden oder Vorderkanten der Tonabnehmer eine wesentliche Variation der Kurvenform der abgegebenen Tonfrequenzspannungen erzielt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetischer Tonabnehmer für elektrische Musikinstrumente, bei dem der Tonabnehmer aus einem \lagnet (Dauermagnet, Elektromagnet) und einer darauf befindlichen Wicklung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Streuflusses der Eisenquerschnitt in der Spule gegenüber dem übrigen Eisenquerschnitt stark verjüngt ist und/oder daß der Magnet einen Rückschluß aufweist. z. Magnetischer Tonabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten des Tonabnehmerkreises durch Bewegung mechanischer Teile der mit Rückschluß versehene Magnetkreis einen beweglichen Teil zum öffnen und Schließen des magnetischen Kreises enthält (Fig. 5). 3. Magnetischer Tonabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Mitbenutzung des Tonabnehmers zum Schalten des Tonabnehmerkreises durch Bewegung relativ zum Tonrad der Tonabnehmer und das Tonrad so ausgestaltet sind, daß der Mittelwert des magnetischen Flusses in der Abnahmespule in der Ruhe- und Arbeitslage des Tonabnehmers annähernd gleichbleibt (Fig. 6 bis 8). 4. Magnetischer Tonabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Fluß des Tonabnehmers im wesentlichen durch Luftspalte festgelegt ist, derart, daß in der Arbeitslage das Tonrad in diese Luftspalte zwar modulierend eingreift, ohne jedoch den Fluß wesentlich zu erhöhen (Fig.6 bis 8). Magnetischer Tonabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des wirksamen magnetischen Querschnittes und damit zur Erhöhung der Leistung des Tonabnehmers dieser eine Mehrfachausbildung im Sinn der gleichzeitigen Ausnutzung mehrerer Teilungseinheiten, z. B. mehrerer Zähne, des Tonrades aufweist (Fig. 9). 6. Magnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis des Tonabnehmers als Elektromagnet ausgebildet ist und zur Veränderung von Lautstärke und Klangfarbe durch Variation des Erregerstromes mitbenutzt ist.
DEP43838A 1949-05-25 1949-05-25 Magnetischer Tonabnehmer fuer elektrische Musikinstrumente Expired DE822753C (de)

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DE (1) DE822753C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094165B (de) * 1958-06-11 1960-12-01 Siemens Ag Verwendung einer mit Lautsprechern ausgestatteten Ortsrufanlage zur UEbertragung von Heultonwarnsignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094165B (de) * 1958-06-11 1960-12-01 Siemens Ag Verwendung einer mit Lautsprechern ausgestatteten Ortsrufanlage zur UEbertragung von Heultonwarnsignalen

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