DE214599C - Sprechvorrichtung, bei der der phonogrammtraeger elementare tonbilder, zb solche fuer einzelne silben, enthaelt. - Google Patents
Sprechvorrichtung, bei der der phonogrammtraeger elementare tonbilder, zb solche fuer einzelne silben, enthaelt.Info
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
'-te 214599 -' KLASSE 42g. GRUPPE
Dr. EMMANUEL DRAGOUMIS in GENF.
Zusatz zum Patente 213752 vom 16. November 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. November 1907 ab. Längste Dauer: 15. November 1921.
Gegenstand des Hauptpatents 213752 ist eine Sprechvorrichtung, mittels welcher man auf
mechanischem Wege beliebige Sätze, z. B. Abschnitte eines Buches, einer Zeitung o. dgl., mittels
eines lautsprechenden Telephons zum Vortrag bringen kann, ohne daß es nötig wäre, die
vorzutragenden Sätze vorher in einen Aufnahme-. phonographen o. dgl. hineinzusprechen.
Gegenstand vorliegender Erfindung bilden nun mehrere Verbesserungen der in dem
Hauptpatent getroffenen Einrichtungen, insbesondere der Übertragungs- und Auslesevorrichtung,
des Stromkreisschalters für die Textwalze sowie der Stromabnehmevorrichtung der Fühlhebel.
Diese Verbesserungen sind nun derart getroffen, daß dadurch die Vorrichtung nicht
nur übersichtlicher, sondern auch in ihrer Wirkungsweise dadurch zuverlässig wird, während
gleichzeitig die Wirkung selbst in bedeutendem Mäße erhöht wird.
Auf beiliegender Zeichnung sind die verbesserten Vorrichtungen dargestellt, und zwar
zeigt Fig. ι die die Kontaktkarte bzw. den Text tragende Trommel mit der neuartigen Stromabnehmevorrichtung
für die Fühlhebel'und den Stromkreisschalter für die Textwalze in Vorderansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Trommel mit diesen Einrichtungen. Fig. 3 ist eine
Ansicht der Rückseite des Stromkreisschalters.
Fig. 4 zeigt die nunmehr verwendete, mit einer Kontaktlinie versehene Kontaktkarte bzw. einen
Teil des Textes. In den Fig. 5 bis 8 ist die neue Übertragungs- und Auslesevorrichtung dargestellt,
und zwar zeigt Fig. 5 eine Vorder-, Fig. 6 eine Seitenansicht derselben. In' Fig. 7 ist ein
Schnitt mit teilweiser Ansicht durch die Vorrichtung geführt, und Fig. 8 zeigt einen mit
Element bezeichneten Einzelteil der Übertragungs- und Auslesevorrichtung in Seitenansicht.
Die in gleicher Weise wie im Hauptpatent angetriebene Trommel 1 ist seitlich mit einem
die Fühlhebel 2 tragenden Schlitten 3 versehen, der bei der Drehung der Walze vermittels der
Schraubenspindel 4 durch das Zahnrädergetriebe 5 bewegt wird.
Während nun im Hauptpatent nicht näher, angegeben wurde, wie die Fühlhebel mit den
Elektromagneten der Auslesevorrichtung verbunden sind, sei hier eine zu diesem Zwecke
besonders geeignete Einrichtung beschrieben. Nach derselben wird diese Verbindung dadurch
■geschaffen, daß die von den Fühlhebeln 2 abgenommenen, auf der Zeichnung der Deutlichkeit
wegen nicht angegebenen Drahtleitungen zu den Kontaktschrauben 6 von Kontaktstegen 7
des Fühlhebelschlittens 3 geführt werden.
Die Kontaktstege 7 legen sich an der Trommel ι entlang geführte Kontaktschienen 8 an,
die in einer Platte 9 aus isolierendem Material in den Lagerständern 10 der Trommel befestigt
sind. Von den Kontaktschienen kann der Strom für die Elektromagnete dann in bekannter Weise
mittels gewöhnlicher. Klemmen o. dgl. abgenommen werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind zwölf derartige Kontaktschienen vorgesehen, die zwölf
Fühlhebeln entsprechen. Elf von diesen Fühlhebeln 2 dienen in der im Hauptpatent bereits
beschriebenen Weise zum Betrieb der Auslesevorrichtung. Der zwölfte Fühlhebel wird nach
der vorliegenden Erfindung zur Regulierung der
ίο Bewegung der Texttrommel benutzt.
Es kann nämlich vorkommen,' daß durch Verschieben
oder Ausdehnen des Textblattes, durch Unterschiede in der Stärke desselben usw. nicht
mehr . die bei dem Hauptpatent zur Vermittlung des Kontaktes vorgesehene Feder in der
Mitte eines leitenden Schaltersegments sich be-
. findet, wenn die Fühlhebelspitzen die Mitte einer Silbe berühren.
Um nun die richtige Kontaktstellung von Zeit zu Zeit zu sichern bzw. herzustellen, wird
an Stelle der früher angeordneten Kontaktfeder ein' Kontaktsteg oder eine Kontaktfeder 11
(Fig. 2 und 3) auf den Schalter 12 aufgesetzt und an dem sternförmigen Anker 14 befestigt,
der vor den Kernen 15 eines in den Schalter 12 eingebauten Elektromagneten 16 liegt und sich
um die Achse 13 leicht drehen kann, so daß er sich jeweils mit. zweien seiner sternförmigen
Arme 14 vor den Kernen 15' des Magneten einstellt.
Der Sternanker 14 ist hierbei selbstverständlich aus weichem Eisen hergestellt.
Dieser Magnet wird, sobald der auf einer besonderen Kontaktlinie des Textblattes (Fig. 4)
schleifende zwölfte Fühlhebel 2, der an genau
35. der Silbenmitte entsprechend blank gelegten, in gewissen Abständen- vorgesehenen Stellen
jeweils Stromschluß herbeiführt, erregt und dadurch der etwa aus der Normalkontaktstellung
abgewichene Kontaktsteg in dieselbe zurückgeführt.
Diese Konstruktion setzt voraus, daß sich an j ede Silbenreihe eine Kontaktlinie anschmiegt.
Es kann aber auch der ganze Text mit nur einer Kontaktlinie . versehen werden, welche
am Rand desselben (Fig. 4) kreisförmig verläuft. In diesem Falle wird anstatt des 12. Fühlhebels
am Fühlhebelschlitten ein Fühlhebel am Rand der Walze (wie Fig. 1 links oben angegeben)
vorgesehen, der dann keine seitliche Bewegung ausführt.
Im Falle die einzelnen Silben nicht einander stoßen, sondern durch Streifen aus. Isolationsmasse getrennt sind, wird nicht nur die früher
beschriebene Reguliervorrichtung, sondern auch der. einfache Schalter nach dem Hauptpatent
überflüssig, da dann der Stromzuführungsdraht an irgendeiner, mit dem Text in leitender Verbindung
stehenden .Stelle des Apparates ange-. schlossen werden kann.
Zur Stromzuführung für den. Elektromagneten und Kontaktsteg können Schleifringe 17
(Fig. 2) an der Achse 13 vorgesehen werden, an die sich geeignete Schleif federn anlegen.
Erwähnt sei hier, daß die Kontaktkarte bzw. der Text in einfacherer und besserer Weise als
im - Hauptpatent angegeben,. nämlich phototypisch, auf das Metallblech bzw. die Trommel
übertragen werden kann, so daß hierdurch eine weitere Vereinfachung der Herstellung des Textblattes
gewährleistet wird.
Zur Erzeugung der Kontaktlinie dienen Typen, welche bei der Zusammensetzung des
Textes den übrigen Typen zugefügt werden.
Damit man die Fühlhebel rasch und bequem auf jeder Stelle des Textes einstellen kann, sind
zweckmäßig sowohl die Texttrommel als auch der Fühlhebelschlitten in bekannter Weise mit
Auslösevorrichtungen versehen.
Die Hauptverbesserung der Sprechvorrichtung nach Patent 213752 besteht aber in der
Anordnung der in Fig .5 bis 8 dargestellten Auslösevorrichtung.
Dieselbe besteht im wesentlichen aus elf Elementen, welche aus mit Löchern versehenen
Scheiben 18 gebildet werden und zwischen den Platten 19 und 20 liegen. Die Scheiben 18 sind
auf der hohlen Achse 131 drehbar angeordnet und können gegeneinander verdreht werden. Auf
diese Weise. kann man durch Übereinander- bzw. Aufeinanderbringen von Löchern der verschiedenen
Scheiben bestimmte Luftwege herstellen, so daß aus einem wie im Hauptpatent
unter den Scheiben oder sonst geeignet angeordneten Luftbehälter Preßluft von der Platte
19 aus durch die ineinander übergehenden Scheibenlöcher auf die in der Platte 20 angeordnete
Kolben 21 (Fig. 7) einwirken kann, durch deren Verschiebung dann der Stromkreis
eines bestimmten Mikrophons oder mehrerer derselben jeweils geschlossen wird. Jedes
der Scheibenelemente Ni8 besitzt einen Vorsprung
181 (Fig. 8), gegen welchen eine Feder 22 drückt, die bestrebt ist, das Element im Sinne
der in Fig. 8 eingezeichneten. Pfeilrichtung zu drehen. In ihrer Normalstellung werden die
Scheibenelemente durch je einen Hebel 23 gehalten, welcher in eine Kerbe am Umfang jeder
Scheibe greift. Die Verschiebung der. Scheiben durch die Federn 22 erfolgt, wenn der betreffende
Hebel 23 durch den zugehörigen Elektromagneten 24 ausgerückt wird, der mit dem entsprechenden,
auf der Textwalze 1 schleifenden Fühlhebel 2 durch die früher beschriebene Kontaktvorrichtung
elektrisch verbunden ist. Durch das auf der Achse 13 befestigte Exzenter 25·
werden alle Elemente 18, welche aus ihrer Ruhestellung herausbewegt waren, wieder in diese (
zurückgedreht, so daß die Hebel 23 in die Kerben der Scheiben 18 greifen und so letztere wieder
festhalten. · '
Von den elf Elementen 18 bestimmen die Kombinationen von sieben, genau dem Haupt-
patent entsprechend, die jeweils einzuschaltenden Mikrophone, drei Elemente die achsiale
Verschiebung der Phonographenwalze und eines die Ausschaltung des Telephonwiderstandes,,
wobei die Anordnung der Löcher in denselben zur Herbeiführung der Luftwege für jede der
damit zu erzielenden Kombinationen in ahn-, licher Weise wie bei den Schiebern des Hauptpatents
getroffen ist.
ίο Der Preßluftraum ist in zwei Teile 26 und 27
(Fig. 5 und 7) geteilt. Der erstere 26 gehört zu dem aus drei Elementen gebildeten Teil der
Auslösevorrichtung, der letztere 27 zu den beiden verbleibenden Teilen derselben.
Die die Preßlufträume 26 und 27 und die Scheiben 18 abschließende Platte 20 ist mit
so viel Löchern versehen, wie Kombinationen vorkommen, so daß bei jeder der möglichen
Kombinationen der sieben Elemente der Luftraum 26 mit einem der Scheibenlöcher in Verbindung
gebracht wird. In den Löchern der Scheibe 20 sind nun die bekannten kleinen Kolben
21 verschiebbar angeordnet, so daß jeweils der unter Luftdruck gesetzte Kolben in eines
der Löcher der vorliegenden, aus Isoliermaterial hergestellten Scheibe 28 gedrückt wird, in denen
Klemmschrauben 29 angebracht sind, so daß durch jeden Kolben eine elektrische Verbindung
zwischen der Platte 20 und der betreffenden Klemmschraube 29 hergestellt wird. Jede
der Klemmschrauben 29, von welchen jede einzelne mit einem der. Mikrophone der Phonographenwalze
leitend verbunden ist, kann somit durch die Kolben, von denen der Deutlichkeit halber nur einige auf, der Zeichnung dargestellt
sind, unter Stromschluß gesetzt werden. Der Stromkreis für sämtliche Mikrophone wird in der aus dem Hauptpatent bekannten
Weise gebildet.
Die Rückführung der Kolben. 21 in ihre Ruhestellung erfolgt durch eine zwischen der Platte 20
und der die Klemmschrauben 29 tragenden Platte 28 angeordneten Platte 30, durch welche
demzufolge die Kolben 21 hindurchgeführt sind.
Diese Platte 30 wird im geeigneten Augenblick vermittels der Winkelhebel 31 durch die Arme 32
des Mitnehmers 33 von rechts nach links (Fig. 5 und 7) bewegt. Der Mitnehmer wird in Bewegung
gesetzt durch das Exzenter 34, welches auf der Achse 13 sitzt. Die Rückführung der
Platte 31 in ihre Ruhestellung erfolgt durch die Federn 35.
An die Löcher der Scheibe 20, welche den Löchern des aus drei Elementen bestehenden
Teiles der Auslösevorrichtung entsprechen, sind der Deutlichkeit halber nicht eingezeichnete
Luftleitungen angeschlossen, die zu der Vorrichtung zur Verschiebung der Phonographenwalze
nach Patent 213752 führen.
' In der Platte 20 ist ferner noch ein nicht besonders auf der Zeichnung angegebenes Loch
vorgesehen, das die Fortsetzung eines in der Platte 19 vorgesehenen Loches, das mit der Luftkammer
26 in Verbindung steht, bildet. Die Verbindung dieser Löcher wird durch den aus einem Element bestehenden Teil der Auslösevorrichtung
vermittels eines ebensolchen kleinen Kolbens bewirkt, wodurch ein in den Stromkreis
des Telephons wie beim Hauptpatent geschalteter Widerstand kurzgeschlossen und dadurch der das Mikrophon durchfließende
Strom und damit auch der vom Telephon erzeugte Strom stärker wird.
Die beiden Luftkammern 26 und 27' sind,
wie bereits erwähnt, durch die Schlauchnippel 36 mittels einer geeigneten Leitung mit einem
Luftbehälter verbunden.
Die Anordnung der Phonographenwalze sowie die Vorrichtung zur achsialen Verschiebung
derselben ist die gleiche wie beim Hauptpatent, so daß hier nicht nochmal darauf eingegangen
sei. ■ .
Erwähnt sei dagegen noch eine Verbesserung im Bau der Phonographenwalzen insofern,' als
letztere zweckmäßig nicht mehr aus einem Stück hergestellt werden, sondern aus einzelnen
Ringen oder Segmenten. Diese Ringe oder Segmente werden wie im Hauptpatent mit den
Phonogrammen der einzelnen Silben versehen, so daß der Walzenumfang ebenfalls wieder jede
Silbe viermal enthäll, und wobei ebenfalls die Phonogramme der Silben durch glatte Zwischenräume
getrennt sind.
Durch das Zusammensetzen der Phonographenwalze aus einzelnen Ringen oder Segmenten
wird erreicht, daß die Phonogramme der Silben und die blanken Räume genau nebeneinanderliegen.
Eine auf diese Weise zusammengesetzte Walze kann dann leicht nach einer
der bekannten Methoden vervielfältigt werden.
Wird die Phonographenwalze, wie bereits in Patent 213752 angegeben, fest gelagert und dadurch
die Vorrichtung zu ihrer achsialen Verschiebung entbehrlich gemacht, so müssen so
viele Mikrophone, als-die Walze Silben enthält, verwendet werden.
Wenn man in diesem Falle so viele Mikrophone anwendet, als die Buchstaben des Alphabets
ausmachen, indem jedes Mikrophon auf einem Phonogramm gleitet, welches in einer Silbe den Namen eines Buchstabens gibt, kann
eine sehr einfache Lese- bzw. Buchstabiervorrichtung konstruiert werden, welche mit Vorteil
von Blinden benutzt werden, kann. Für eine solche Vorrichtung würde man mit fünf
Fühlhebeln und fünf Elementen für die Auslösevorrichtung, welche 32 Kombinationen gestatten,
auskommen.
Eine noch einfachere, Vorrichtung wird erhalten, wenn man auch die Auslösevorrichtung
wegläßt und die Mikrophone direkt mit den Fühlhebeln verbindet. Wenn man dabei fünf
Mikrophone anwendet, welche z. B. die fünf Vokale a, e, i, o, u oder fünf verschiedene Töne
geben, so kann man durch die Kombination von diesen fünf Vokalen oder Tönen, welche
gesondert oder gleichzeitig im Telephon gehört werden können, ein akustisches Alphabet bilden,
das dem taktilen Brailleschen Alphabet analog ist. Eine solche Vorrichtung könnte
auch für Blinde mit Vorteil Verwendung finden.
ίο Erwähnt sei noch, daß dies Telephon nicht,
wie im Hauptpatent angegeben, ein lautsprechendes zu sein braucht, daß man ferner
mehrere Telephone anordnen oder als Ersatz für dieselben eine sprechende Flamme oder
einen sprechenden Kondensator vorsehen kann. Ist die Größe der Texttrommel richtig gewählt,
so kann ein Textblatt den Inhalt einer ganzen Zeitung oder eines Buches usw. wieder-.
geben, zumal das Textblech auf beiden Seiten bedruckt werden kann.
Claims (5)
1. Sprech vorrichtung, bei der der Phonogrammt'räger
elementare Tonbilder, z, B.
solche für einzelne Silben, enthält, nach Patent 213752, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromabnahme von den Fühlhebeln (2) der Musterkarte (1) durch an dem Fühlhebelschlitten
(3) angeordnete Federn (7) erfolgt, die an längs der Trommel isoliert verlegten Kontaktschienen (8) schleifen.
2. Sprechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung
und Kontrolle der Bewegung der Musterkarte (1) seitlich des auf ihr aufgebrachten
Musters eine Kontaktlinie vorgesehen ist, die in gewissen Abständen in der Mitte
eines Tönelements blanke Stellen aufweist und an diesen Stellen einen zur Regelung
oder Kontrolle dienenden Strom schließt.
3. Sprechvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch
einen auf der Kontaktlinie schleifenden Fühlhebel (2) ein in den Stromschalter (12) für
die Bewegung der Musterkarte (1) eingebauter Magnet (16) durch Schließen eines
Stromkreises erregt und dadurch der als Anker ausgebildete Kontaktsteg (11, 14) des '
Schalters (12) bei Abweichung aus der Normalkontaktstellung wieder in diese zurückgeführt
wird.
4. Sprech vorrichtung nach Anspruch 5 des Patents 213752, gekennzeichnet durch
die Anordnung der mit den Löchern für die Luftwege zur Einschaltung der Kolbenkontakte
(21) versehenen drehbaren Scheiben (18) zwischen zwei Platten (19 und 20)
derart, daß die eine Platte (19) gleichzeitig als Luftbehälter (26, 27), die andere (20) zur
Aufnahme der Kontaktkolben (21) dient.
5. Sprech Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
(21) nach der Kontaktherstellung in den zugehörigen Klemmen (29) der diese enthaltenden
Isolierplatte (28) durch eine sie alle übergreifende gelochte Scheibe (30) in ihre
Anfangslage zurückgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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