DE922889C - Elektroakustischer, im Gehoergang zu tragender Wandler - Google Patents

Elektroakustischer, im Gehoergang zu tragender Wandler

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DE922889C
DE922889C DEB9192A DEB0009192A DE922889C DE 922889 C DE922889 C DE 922889C DE B9192 A DEB9192 A DE B9192A DE B0009192 A DEB0009192 A DE B0009192A DE 922889 C DE922889 C DE 922889C
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Germany
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electroacoustic transducer
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membrane
eardrum
ear
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DEB9192A
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English (en)
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Ferdinand Dipl-Ing Mueller
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BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/604Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers
    • H04R25/606Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers acting directly on the eardrum, the ossicles or the skull, e.g. mastoid, tooth, maxillary or mandibular bone, or mechanically stimulating the cochlea, e.g. at the oval window

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Description

  • Elektroakustischer, im Gehörgang zu tragender Wandler Schwerhörigengeräte verwenden als elektroakustischen Wandler ein Miniaturtelefon, das entweder in der Ohrmuschel getragen und mit einer Ohrmulde (Schnecke) in dieser oder mit einem Ohreinsatzstück (Olive) im Gehörgang selbst gehaltert oder unsichtbar getragen wird, wobei die Schallleitung vom Telefon zum Trommelfell über einen biegsamen Schlauch (Schalleitung) erfolgt.
  • Fig. i zeigt das Prinzip einer solchen Übertragun,g.
  • Darin bedeutet i einen elektroakustischen Wandler, der nach dem elektromagnetischen oder einem anderen Prinzip arbeitet, 2 seine Membran, 3 die Zuleitung und 4,den inneren Teil des Gehörganges, der mit dem Trommelfell 5 abgeschlossen ist. Bei dieser Anordnung ist das allseitig abgeschlossene Luftvolumen 6, das erregt werden muß, verhältnismäßig groß; dies ist für den Wirkungsgrad der Anordnung sehr unigünstig, da der Schalldruck annähernd umgekehrt proportional dem Volumen ist. Außerdem treten bei 2, 7 und 8 Anpassungssprünge auf, die ebenfalls Verluste bedeuten. Ein Teil der dem System zugeführten Energie wird in der Bewegung der Membran 2, die immer eine gewisse Masse und Steifigkeit besitzen wird, verbraucht. Schließlich beeinträchtigt die enge Schalleitung 3 die hohen Frequenzen, ebenso wie die Resonanzeigenschaften der Membran nur die Übertragung eines gewissen Frequenzbandes gestatten.
  • Hier bringt die Erfindung einen wesentlichen Fortschritt, indem sie vorschlägt, den elektroakustischen Wandler so auszubilden, daß das erregende System allein, vorzugsweise an oder in einer als Ohreinsatzstück oder Ohrmulde ausgebildeten Halterung, in den Gehörgang bis dicht vor das Trommelfeld einfuhrbar ist und mit einer vom Erregersystem getrennten, als Anker oder Gegenbelegung dienenden Schicht, die vom Trommelfell getragen wird, zusammen diesen Wandler bildet. Fig. 2 veranschaulicht das Prinzip.
  • Das erregende System r wird tief in den Gehörgang bis dicht an das Trommelfell 5 - eingeführt. Dadurch wird das abgeschlossene und zu erregende Luftvolumen 6 außerordentlich klein. Die Anpassungsverluste entfallen, da die Erregung der Nutzamplitude unmittelbar am Trommelfell erfolgt, und schließlich entsteht kein Energieverlust in der schallerzeugenden Membran und durch Dämpfung in einer Schalleitung.
  • Es ist an sich schon vorgeschlagen worden, das Trommelfell mit Eisenfeilspänen zu armieren und unmittelbar elektromagnetisch zu erregen, jedoch diente .dieser Vorschlag tonpsychologischen Versuchen an Normalhörigen, und es konnte auch nach dem damaligen Stand der Technik nicht in Betracht gezogen werden, mit diesem Vorgehen Schwerhörigen zu helfen. Es bedurfte umfangreicher Versuche unter Anwendung .aller Erfahrungen der neuzeitlichen Verstärkertechnik und Physik der ferromagnetischen und ferroelektrischen Stoffe, um :das Vorurteil zu überwinden, .daß :es so nicht möglich sei, z. B. mittels eines winzigen, in den inneren Gehörgang eingeführten Elektromagnets (Elektreten) ein magnetisch (elektrostatisch) empfindlich gemachtes Trommelfell mit ausreichender Nutzamplitude zu erregen.
  • Im folgenden werden an Hand der Fig. 3 und q. der Zeichnung zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Fig.3 zeigt einen elektroakustischen Wandler nach dem ferromagnetischen Prinzip, Fig. q. zeigt einen elektroakustischen Wandler nach dem ferroelektrischen Prinzip in schematischer Darstellung.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die Ohrmuschel i i, den Gehörgang z2, in dem, in ein Ohreinsatzstück 13 eingebettet, ein kleiner Dauermagnet 1q. mit Wicklung sitzt. Ein geringes Luftvolumen 6 wird von dem Einsatzstück 13 einerseits und dem Trommelfell 5 andererseits abgeschlossen. Hinter letzterem erstreckt sich der Raum :der Paukenhöhle 15. An Stelle des Ohreinsatzstückes kann das Erregersystem 1q. auch vorteilhaft von einer individuell angepaßten Ohrmulde getragen werden, die in ihrem äußeren Teil zweckmäßig .als Silhouette ausgebildet ist.
  • Das Trommelfell wird d urch Auftrag eines Pulvers aus Reineisen oder einer hochpermeablen, weichmagnetischen Legierung in feiner Verteilung armiert. Die einzelnen Teilchen werden durch einen nichtleitenden, z. B. harzartigen Stoff voneinander und nach außen gegen das Trommelfell isoliert, um Wirbelstromverluste zu vermeiden und einerseits eine Korrosion des Werkstoffes durch Körperabsonderungen und andererseits eine Reizung des Trommelfells durch-Bfldung von schädlichen chemischen Verbindungen des Eisenpulvers bzw. der Legierungsbestandteile zu verhüten. Das Gemenge wird auf das Trommelfell mit einem feinen Pinsel auf eine einzelne Stelle oder größere Teile aufgetragen; dabei soll der Gehörgang beim Einführen des Pinsels nicht gestreift werden, da im Gehörgang abgestreifte Gemengeteile stören. Die Armierung kann bei etwas Geschick in wenigen Augenblicken und ohne Belästigung .des Patienten vollzogen werden. Es ist auch .durchaus möglich, das Genfenge mittels einer Vorrichtung in feiner, gleichmäßiger Verteilung auf das Trommelfell aufzuspritzen. Vorteilhaft werden isolierende Stoffe, z. B. ein Harz, in. leicht verdunstendem reizfreiem Lösungsmittel gelöst, zugleich als Haftmittel auf dem Trommelfell verwendet.
  • In weiteren Ausgestaltungen. der Erfindung wird der in Fig. 3 staubförmig gezeichnete Dauermagnet mit einem z. B. zylindrischen Eisenrückschlußkörper umgeben und/oder das Trommelfell statt mit einem Gemenge eines hochpermeablen magnetischen Werkstoffes mit einem dünnen Eisenplättchen armiert, das ebenfalls aufgeklebt wird. Ein solches Plättchen kann auch aus einem hochpermeablen hartmagnetischen Werkstoff bestehen und transversal magnetisiert sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. q. bedeutet 1q. einen Elektreten. Unter der Bezeichnung Elektret versteht man bekanntlich nichtleitende Dielektrika, bei denen zwischen dem unteren und oberen Curiepunkt eine permanente Polarisation auftritt und deren Verhalten in einem elektrischen Feld eine weitgehende Analogie zum Ferromagnetismus zeigt; es ist eine ganze Reihe solcher Stoffe bekannt. Dem permanenten elektrostatischen Feld des Elektreten 1q. wird mittels .der Elektrode 16 - ein tonfrequentes Wechselfeld überlagert; .die Gegenelektrode liegt an der Körperoberfläche. Das Trommelfell wird mit -einem metallischen Belag 17 armiert. Wenn es gelingt, Elektrete mit einer ausreichenden remanenten Polarisation zu erzeugen, kann sogar auf die Armierung des Trommelfells verzichtet werden. Die Schwierigkeit bei :der Verwendung von Elektreten liegt außerdem noch darin, Nebenschluß- oder Kurzschlußpfade durch Feuchtigkeitseinfluß zu vermeiden. Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch durch Maßnahmen in der Fertigung überwinden. Die Kapazität im Nebenschluß des Elektreten wird zweckmäßig dadurch definiert, daß ein metallischer, elektrischer Rückschlußweg 18 vorgesehen wird.
  • Wegen der. Schwierigkeiten in der Anwendung des elektrostatischen Prinzips in der Großfertigung wird man einstweilen noch die Ausführung des erfindungsgemäfien elektroakustischen Wandlers nach dem elektromagnetischen Prinzip vorziehen. Wenn auch die in der Gegenüberstellung der Fig. r und 2 anfangs näher ausgeführten Vorteile einer solchen Anordnung in energetischer Beziehung zum Teil durch den großen Luftspalt zwischen dem erregenden System und dem sehr empfindlichen Trommelfell und kleinere Abmessungen des Dauermagnets zum Teil ausgeglichen werden, so bleiben doch als besondere Vorteile bestehen, daß einmal keine Beeinflussung des Frequenzganges durch die Eigenschaften einer zwischengeschalteten, erregenden Membran oder Schalleitung mehr auftritt, die durch entsprechende Kompensationsmaßnahmen in, einem Verstärkergerät ausgeglichen werden müßten, und zum anderen die Unauffälligkeit .der Einrichtung in einem Maße erreicht ist, wie es bisher nicht möglich war.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß Menschen mit körperlichen Gebrechen diese vor ihrer Umgebung zu verbergen trachten und sich um .so mehr scheuen, Mittel zur Behebung oder Linderung des Schadens anzuwenden, je neuer und sichtbarer ihre Anwendung ist. So scheut der Schwerhörige die Benutzung eines Schwerhörigengerätes, weil das Miniaturtelefon trotz seiner Kleinheit in der Ohrmuschel sichtbar ist und die Verwendung solcher Geräte noch keine Alltäglichkeit geworden ist. Auch beim unsichtbar getragenen Telefon kann die Schallleitung aus physikalischen Gründen einen gewissen Durchmesser nicht unterschreiten. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung, insbesondere in Verbindung mit einer Muldensilhouette, verläuft nur noch eine dünne Leitung zum Ohr, die, hautfarben gefärbt, nahezu unauffällig getragen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung in Verbindung mit Hörhilfegeräten beschränkt; deren ausführliche Schilderung diente nur als Grundlage zur Darstellung des Erfindungsgedankens. Sie kann für die verschiedensten Anwendungsgebiete von Vorteil sein, z. B. für Telefonistinnen, in Verbindung mit Diktiergeräten oder tragbaren Funkempfangsgeräten, Kleinstempfängern u. dgl., für Polizisten im Streifendienst u. a. m.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektroakustischer, im Gehörgang zu tragender Wandler mit Erregersystem und Membran, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Erregersystem von solchen Abmessungen, daß es, vorzugsweise an oder in einer als Ohreinsatzstück oder Ohrmulde ausgebildeten Halterung, in den Gehörgang bis dicht vor das Trommelfell einführbar ist und durch eine vom Erregersystem getrennte, als Anker oder Gegenbelegung dienende Schicht, die vom Trommelfell getragen wird. a. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß .das Erregersystem aus einem Miniaturdauermagnet mit oder ohne Rückschlußkörper mit einer Erregerwicklung, vorzugsweise zum Anschluß an einen Tonfrequenzverstärker, besteht. 3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregersystem aus einem Elektreten mit oder ohne Rückschlußkörper mit einer Belegung, vorzugsweise zum Anschlu.ß an einen Tonfrequenzverstärker, besteht. q.. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch .die Verwendung eines hochpermeablen, weichmagnetischen Werkstoffes, der in feiner Verteilung in einen nichtleitenden, filmbildenden, nach dem Auftragen erstarrenden Stoff eingebettet ist, zur Herstellung der Membran. 5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines elektrisch leitenden Werkstoffes zur Herstellung der Membran. 6. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einem feinen Plättchen des betreffenden Werkstoffes besteht, das an dem Trommelfell mittels eines Haftmittels befestigt ist. 7. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen aus einem hochpermeablen, hartmagnetischen Werkstoff besteht und transversal magnetisiert ist. B. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran allseitig mit einem neutralen Isolierstoff überzogen ist.
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