DE1129183B - Elektroakustischer Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip - Google Patents

Elektroakustischer Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip

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DE1129183B
DE1129183B DEA37583A DEA0037583A DE1129183B DE 1129183 B DE1129183 B DE 1129183B DE A37583 A DEA37583 A DE A37583A DE A0037583 A DEA0037583 A DE A0037583A DE 1129183 B DE1129183 B DE 1129183B
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membrane
electrode
counter electrode
sintered body
sintered
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DEA37583A
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English (en)
Inventor
Konrad Wolf
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AKG Acoustics GmbH
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AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R19/00Electrostatic transducers
    • H04R19/04Microphones

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Elektroakustischer Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip Elektroakustische Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip bestehen im wesentlichen aus einer scheibenförmigen Elektrode und einer möglichst nahe vor dieser Elektrode angeordneten Membrane. Beide zusammen bilden einen Kondensator, weshalb elektrostatische Wandler je nach Verwendungszweck entweder als Kondensatormikrophon oder als Kondensatorlautsprecher bezeichnet werden.
  • Vor dem Bekanntwerden der Kunststoffe wurde die Membrane ausschließlich aus außerordentlich dünn ausgewalzten Metallen hergestellt und über einen Ring gespannt. Da der Abstand zwischen Membrane und Gegenelektrode nur wenige li. betragen sohl, damit sich eine große Empfindlichkeit und eine große Kapazität des Wandlers ergeben, war die Herstellung insbesondere von Kondensatormikrophonen sehr kostspielig. Außerdem störte das harte Luftpolster zwischen Membrane und Gegenelektrode, so daß in letzterer zahlreiche feine Bohrungen vorgesehen werden mußten.
  • Mit dem Aufkommen der Kunststoffe ergaben. sich neue Möglichkeiten für elektroakustische Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip. Kunststoffe haben nämlich die Eigenschaft, daß sie sich in sehr dünnen Folien herstellen lassen, sehr leicht sind und durch Aufbringen leitender Stoffe auf einer Seite leitend werden, auf der anderen hingegen vorzüglich isolieren, so daß eine Berührung zwischen der aus einem einseitig beschichteten Kunststoff hergestellten Membrane und der Gegenelektrode keinerlei schädliche Folgen mit sich brachte. Es werden daher in letzter Zeit nahezu alle Kondensatormikrophone und Lautsprecher mit Kunststoffmembranen ausgerüstet.
  • Damit wurde zwar eine befriedigende Lösung für die Probleme der Membrane gefunden, die Gegenelektrode mit den vielen feinen Bohrungen wurde jedoch beibehalten. Man bildete sie allerdings nicht immer plangeschliffen aus, sondern. versah sie mit kleinen Erhöhungen, so daß die Membrane an vielen Stellen unterstützt wurde. An Stelle der kleinen Erhöhungen wurden gelegentlich auch Seidenfäden, in letzter Zeit auch Kunststoffäden, zur Distanzierung der Membrane von der Gegenelektrode vorgeschlagen. Der Abstand, der sich bei diesen vorbeschriebenen Anordnungen zwischen Elektrode und Membrane ergab, kann noch weiter verringert werden, wenn man die Elektrode .durch eine mechanische oder chemische Behandlung aufrauht, wie dies beispielsweise bei der Herstellung von Elektrolytkondensatoren gemacht wird, so daß sich verhältnismäßig stark ausgeprägte Spitzen ergeben. Die so aufgerauhte Oberfläche der Elektrode wird hierauf chemisch behandelt, wobei sich ein nichtleitendes Umsetzungsprodukt, bei Aluminium z. B. Aluminiumoxyd, ausbildet, so daß sich ein äußerst geringer Abstand zwischen Membrane und Elektrode ergibt, da die Membrane ja nur auf den Spitzen der aufgerauhten Oberfläche aufliegt. Aber auch bei dieser Ausführung ist es erforderlich, um die Steifigkeit der zwischen Membrane und Elektrode eingeschlossenen Luftmenge auszuschalten, die Gegenelektrode mit feinen Bohrungen zu versehen.
  • Aus dem vorstehend geschilderten Stand der Technik läßt sich unschwer ableiten, welche Schwierigkeiten bei der Herstellung von elektrostatischen Wandlern, insbesondere Kondensatormikrophonen, auftreten und welche Sorgfalt bei der Erzeugung aufgewendet werden muß. Es erklärt sich daraus der verhältnismäßig hohe Preis für ein wirklich einwandfreies Kondensatormikrophon. Bei Kondensatorlautsprechern, wie sie z. B. zur Wiedergabe der hohen Frequenzen bei elektroakustischen Anlagen verwendet werden, bestehen nicht so hohe Anforderungen, da es sich um größere Amplituden, größere Leistungen, größere Abmessungen und vor allem um die Übertragung eines verhältnismäßig engen Frequenzbereiches handelt. Die Erfindung, die alle Wandlertypen nach dem elektrostatischen Prinzip umfaßt, zeigt die ihr eigenen Vorteile und den durch sie erzielten Fortschritt am augenfälligsten in der Ausbildung als elektrostatisches Mikrophon. Es sind: daher in der folgenden Beschreibung und in den Figuren der Zeichnung elektrostatische Wandler beschrieben, die vorzugsweise als Mikrophone Verwendung- finden. Die erfindungsgemäße Ausbildung eines-elektrdstatischen Wandlers ist jedoch nicht auf Mikrophone beschränkt, sondern in gleicher Weise auch auf -elektrostatische Lautsprecher anwendbar.
  • Der erfindungsgemäß aufgebaute elektroakustische Wandler nach dem elektrostatischen Prinzip- ist vorzugsweise mit einer auf einer Seite einen leitenden Belag aufweisenden Kunststoffmembrane versehen, die im Abstand parallel zur Gegenelektrode angeordnet sein kann, ohne diese zu berühren. Die Membrane kann aber auch partiell unterstützt sein oder zur Gänze auf der Gegenelektrode aufliegen. Die Erfindung ist nun darin zu erblicken, daß wenigstens ein Teil der Gegenelektrode, vorzugsweise aber die ganze Elektrode, aus einem Sinterkörper besteht.
  • Ein Sinterkörper besteht aus einem in die gewünschte Form gepreßten Pulver mit dem Verwendungszweck angepaßter Korngröße, das in der Preßform so weit erhitzt wird, daß sich die Pulverkörner an ihren Berührungsstellen miteinander verbinden. Das Ergebnis ist ein mehr oder weniger poröser Körper mit einer verhältnismäßig rauhen Oberfläche.
  • Wird die Gegenelektrode beispielsweise eines Kondensatormikrophons nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag aus einem Sinterkörper hergestellt, so ergibt die rauhe Oberfläche bei jenen Ausführungen, bei denen die Membrane zur Gänze oder partiell auf der Elektrode aufliegt, so viele Unterstützungspunkte für die Membrane, daß keinerlei zusätzliche mechanische oder chemische Bearbeitung der Elektrodenoberfläche erforderlich ist. Aber auch bei jenen Mikrophonen, bei denen die Membrane nicht unmittelbar auf der Gegenelektrode aufliegt, ist die erfindungsgemäße Verwendung eines Sinterkörpers sehr zweckmäßig, denn infolge seiner Porosität ist es nicht erforderlich, die Gegenelektrode mit Bohrungen zu versehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Figuren der Zeichnung entnommen werden. Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen elektrostatischen Wandler, bei dem die Membrane auf der Gegenelektrode aufliegt. In Fig.2 ist ein Wandler gezeigt, bei dem die Membrane nur teilweise aufliegt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Membrane nicht auf der Gegenelektrode auf. Fig. 4 zeigt, wie bei dem erfindungsgemäßen Wandler die Anschlußelektroden angebracht werden können. In den Fig. 5 bis ß sind Wandler gemäß der Erfindung dargestellt, die eine besondere Richtcharakteristik aufweisen.
  • In den Figuren. der Zeichnung ist die aus einem Sinterkörper hergestellte Elektrode mit 1 bezeichnet. Solche Sinterkörper können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Es können dies sowohl Metallpulver sein als auch geeignete Kunststoffe, die gegebenenfalls durch Zusätze elektrisch leitend gemacht worden sind, oder an jenen Flächen, die einer Membrane gegenüberliegen oder an denen Anschlüsse erforderlich sind, mit einer leitenden Schicht versehen werden. Die Korngröße des zur Herstellung des Sinterkörpers verwendeten Pulvers bestimmt die Durchlässigkeit (Porosität) und die Rauheit der Oberfläche des Körpers, so daß schon bei der Herstellung des Sinterkörpers auf -.dessen Verwendungszweck Rücksicht genommen werden kann bzw. ein Sinterkörper mit bestimmten geforderten Eigenschaften herstellbar ist.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß sich bei der Verwendung eines Sinterkörpers als Gegenelektrode in einem elektrostatischen Wandler der akustische Widerstand sehr gleichmäßig über die ganze der Membrane gegenüberliegende Oberfläche verteilt und daß sich bei jenen Wandlern, bei denen die ganz oder partiell auf der Gegenelektrode aufliegt, die geforderte Rauhigkeit der Oberfläche von selbst ergibt.
  • Erfindungsgemäß mit einem Sinterkörper 'als Gegenelektrode ausgerüstete elektrostatische Wandler, insbesondere solche, bei denen die Membrane aus einer einseitig mit einem metallischen Belag versehenen Kunststoffolie besteht, die zur Gänze auf der Gegenelektrode aufliegt, zeichnen sich durch hohe 1lbertragungsgüte bei niedrigen Herstellungskosten aus.
  • Die nach der Erfindung ausgebildeten Wandler können sowohl als Kondensator-Druckempfänger ohne ausgeprägte Richtwirkung ausgeführt sein, man kann sie aber auch als Richtmikrophone, insbesondere auch mit einseitiger Richtcharakteristik herstellen.
  • Fig.1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wandler in stark vergrößertem Ausmaß. Die als Formkörper ausgebildete Gegenelektrode 1 aus Sintermaterial ist vorzugsweise als Scheibe ausgebildet. Die Oberfläche des Sinterkörpers ist mit 2 bezeichnet: Auf ihr liegt die Kunststoffmembrane 3 auf, die mit der elektrisch leitenden Schicht 4 versehen ist. Die Rückseite der Sinterscheibe 1 kann entweder ins Freie führen oder aber auch gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Luftkammer schallhart abgedeckt sein: Im ersten Falle ergibt sich ein Wandler mit einseitiger Richtcharakteristik, im zweiten Falle ein. solcher mit einer kugelförmigen Charakteristik. Die .einseitige Richtcharakteristik entsteht in an sich bekannter Weise durch ein Laufzeitglied vom R-C-Typ, wobei dem R der akustische Widerstand im Sintermaterial und dem C die Hohlräume im Sintermaterial entsprechen.
  • In Fig. 2 ist ein Wandler dargestellt, bei dem die Membrane nur teilweise (partiell) auf der Gegenelektrode, die ebenfalls ein Sinterkörper ist, aufliegt. Die Sinterscheibe 1 ist von einem Ring 5 aus Isoliermaterial umschlossen. Die Membrane 3 ist am Rings befestigt und durch eine Stellvorrichtung, beispielsweise eine Schraube 6, gerade so viel von der Gegenelektrode abgehoben, daß sie nur auf wenigen Punkten der rauhen Oberfläche 2 des Sinterkörpers 1 aufliegt. Die elektrischen Anschlüsse sind mit 7 und 8 bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist jener Extremfall dargestellt, bei dem die Membrane 3 praktisch nicht mehr auf der Sinterelektrode 1 aufsitzt. Ein Distanzring 9 auf dem Ring _5 bewirkt, daß die Membrane nur auf wenigen Punkten, z. B. ein bis fünf Punkten, aufruht.
  • Die Ausführung der elektrischen Anschlüsse bei einem erfindungsgemäßen Wandler ist in Fig. 4 dargestellt. Die Sinterelektrode mit der rauhen Oberfläche 2 ist von einem Isolierring 5 umgeben; die Membrane mit der elektrisch leitenden Oberfläche 4 ist um den Isolierring 5 umgeschlagen, und sie wird durch den Ring 10 aus Metall oder Isolierstoff festgehalten. Besteht der Ring aus Metall, kann der elektrische Anschluß direkt an demselben erfolgen. Wird jedoch ein: Isolierring verwendet, ist die Einführung einer Metallfahne 8 erforderlich. Der zweite elektrische Anschluß erfolgt über einen Stift oder eine Schraube 7 im Sinterkörper 1.
  • In den Fig. 5 und 6 sind Schallwandler nach der Erfindung dargestellt, die je nach der Größe der Polarisationsspannung acht-, nierenförmige oder andere Richtcharakteristik aufweisen. Derartige Wandler besitzen auf der Vorder- und auf der Rückseite je eine Membrane 3 bzw. 3 a, die, wie in Fig. 5 gezeigt, beide Seiten des die Gegenelektrode 1 bildenden Sinterkörpers abdecken, oder aber es sind, wie in Fig.6 dargestellt, zwei vorzugsweise scheibenförmige Sinterkörper 1 und 1 a vorgesehen, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind und so eine Luftkammer 11 einschließen, durch welche die Eigenschaften des Wandlers beeinflußt werden können.
  • An Stelle von scheibenförmigem Sintermaterial können auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Körper beliebiger Gestalt, z. B. in Form von zylindrischen oder prismatischen Stäben, verwendet werden. Die Membrane kann über die ganze oder Teile der Membranefläche leicht gespannt angeordnet sein. Man hat es damit in der Hand, verschiedene Richtcharakteristiken zu realisieren. So zeigt beispielsweise Fig. 7 ein erfindungsgemäßes Mikrophon mit Kugelcharakteristik, hingegen Fig. 8 ein Mikrophon mit cardioidförmiger Richtcharakteristik.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. ElektroakustischerWandlernachdem elektrostatischen Prinzip, bei dem die Membrane entweder zur Gänze auf der Gegenelektrode aufliegt, partiell unterstützt ist oder im Abstand von der Elektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Gegenelektrode (1), vorzugsweise aber die ganze Elektrode aus einem Sinterkörper besteht.
  2. 2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (1) aus einem metallischen Sinterkörper besteht.
  3. 3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (1) aus einem gesinterten Kunststoff besteht, welcher an der der Membrane zugekehrten Seite und beim Elektrodenanschluß mit einer leitenden Oberfläche versehen ist.
  4. 4. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (1) aus einem gesinterten Kunststoffkörper besteht, der durch metallische Zusätze leitend gemacht ist.
  5. 5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Membrane abgewandte Seite der aus einem Sinterkörper bestehenden Elektrode (1) mit dem äußeren Schallfeld in Verbindung steht.
  6. 6. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Membrane abgewandte Seite der aus einem Sinterkörper (1) bestehenden Elektrode vom äußeren Schallfeld, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Luftkammer, abgeschlossen ist.
  7. 7. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der aus einem Sinterkörper (1) bestehenden Elektrode eine Membrane (3, 3 a) angeordnet ist (Fig. 5). B. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel im Abstand angeordnete Sinterkörper (1,1a) vorgesehen sind, so daß sich zwischen ihnen ein Luftpolster (9) ausbildet, wobei vor jeder außenliegenden Fläche eines Sinterkörpers eine Membrane (3, 3a) angeordnet ist (Fig. 6).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3944756A (en) * 1975-03-05 1976-03-16 Electro-Voice, Incorporated Electret microphone
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