DE3036030A1 - Lautsprechermembrananordnung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Lautsprechermembrananordnung und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Lautsprecher mit einer Membran, deren Hauptmasse aus einem geschäumten Harz gebildet wird urid insbesondere betrifft die Erfindung eine Membrananordnung für Lautsprecher mit hoher Wiedergabetreue Chigh fidelity) und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Membrananordnung.
Bei bekannten Lautsprechern beispielsweise Lautsprechern mit Kegelmembran erscheinen Einbrüche und Anhebungen im Schalldruckpegel der Frequenzwiedergabekurve infolge der Form der Membran, wenn diese auch reproduzierbar vibriert. Beispielsweise tritt bei einem Lautsprecher mit einem Kegelwinkel von 120 und einem Durchmesser von 20,3 cm (8") eine Spitze von etwa 5 dB bei 1 kHz und eine Absenkung von etwa -1.OdB bei 6 kHz auf. Die Größe dieser Anhebungen und Absenkungen verringert sich bei großen Spitzenwinkeln und es ist deshalb notwendig, um den Einfluß der Form zu beseitigen oder doch zurückzudrängen die Schallabstrahlfläche möglichst flach zu gestalten. Jedoch wird die Resonanzfrequenz einer flachen Lautsprechermembran mit konstanter Stärke im Vergleich zu Kegelmembranen sehr tief. Beispielsweise ergibt sich der Nachteil, daß die Resonanzfrequenz der ersten Ordnung eines Kegellautsprechers mit einem Spitzenwinkel von 120° und einer Stärke von 0,5 mm und einem Durchmesser von 20,3 cm (8") zwischen 1 und 2 kHz liegt, während die Resonanzfrequenz erster Ordnung eines Lautsprechers mit Flachmembran der gleichen Stärke zwischen 100 und 200 Hz liegt. Wenn eine flache Lautsprechermembran verwendet wird, ist es deshalb erforderlich, die Stärke dieser Membran groß zu halten und damit --die Biegesteifigkeit zu vergrößern. Zusätzlich ist es erwünscht, eine Lautsprechermembran aus einem Material mit geringer Dichte herzustellen, um das Gewicht der Lautsprechermembran zu verringern. Als solches Material mit geringer Dichte sind bisher Schaumharze, z.B. geschäumtes
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Styrol mit einer Dichte zwischen 0,015 und 0,1 g/cm verwendet worden. Wenn jedoch die Lautsprechermembran einfach aus Schaumstyrol oder dergleichen hergestellt wird, ist es notwendig, ein Material mit hoher Dichte zusätzlich zu verwenden, um einen angemessenen Frequenzbereich der Schwingbewegung zu erreichen, da die Dichte des Schaumstyrols eine proportionale Beziehung zu dem Elastizitätsmodul besitzt, so daß der Vorteil, den die Benutzung eines leichten geschäumten Harzes für die Lautsprechermembran bringt, verloren gehen kann und aus diesem Grund ein notwendiger Schalldruckpegel nicht zu erreichen ist. Wenn beabsichtigt ist, einen angemessenen Schalldruckpegel zu erreichen, sobald ein Schaumharz mit niedriger Dichte für die Lautsprechermembran verwendet wird, so erhält man einen sehr engen Frequenzbereich der Schwingbewegung.
Es ist bekannt, eine Lautsprechermembrananordnung dadurch herzustellen, daß eine Papierschicht an der Schallabstrahlfläche der Membran angebracht wird^im die erwähnten Nachteile zu beseitigen, jedoch kann eine ausreichende Klebekraft zwischen dem Schaumharz und der Papierschicht nicht erzielt werden, und die Papierschicht löst sich leicht ab. Es kann auch eine ausreichende Steifigkeit der Oberfläche nicht erreicht werden und der Frequenzbereich der Schwingbewegung kann nicht zufriedenstellend verbreitert werden.
Aus diesem Grunde wurden Untersuchungen angestellt, die erwähnten Nachteile dadurch zu überwinden, daß die Dichte des Schaumharzes ortsabhängig geändert wurde. Dabei wurde eine Lautsprechermembran aus einem Schaumharz entwickelt, bei der die Dichte des Schaumharzes im Mittelabschnitt am größten war und zum Membranrand hin abnahm. Bei einem damit aufgebauten Lautsprecher war es wohl möglich, den wiedergegebenen Frequenzbereich zu dehnen, da eine Vielzahl
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von Teilschwingungen in mittleren und hohen Frequenzbereichen auftraten, es war jedoch unmöglich, den Frequenzbereich der Schwingbewegung der gesamten Membran zu verbreitern. Mit anderen Worten . schien es zwar, daß ein solcher Lautsprecher mit geringer Dichte des Schaumharzes an der Schallabstrahlfläche eine scheinbare Vergrößerung des Frequenzbereichs erfuhr, während der tatsächliche ebene Bereich der Schalldruckkurve über der Frequenz insgesamt nicht verbessert wurde. Es folgt daraus, daß ein solcher Lautsprecher für Hi-Fi-Wiedergabe nicht geeignet ist.
Die bekannten, einfach aus Schaumharz hergestellten Lautsprechermembranen und damit die bekannten Lautsprecher mit einer solchen Membran besitzen noch weitere folgende Nachteile:-
Bei den bekannten Lautsprechermembranen aus einem Schaumharz, beispielsweise einem geschäumten Styrolharz, einem geschäumten Acrylharz, einem geschäumten Urethanharz oder dergleichen, wird oft eine Aluminiumfolie an dem Mittelabschnitt der Seitenfläche der Lautsprechermembran angeklebt oder eine Leichtmetallplatte wird an die gesamte Seitenfläche der Lautsprechermembran angefügt, um diese zu schützen. Jedoch ist bei dem Lautsprecher mit der folienbedeckten Membran der Zustand der Schwingungsübertragung nicht zufriedenstellend, da die Schwingungen der Schwingspule über den Schwingspulenkörper nur auf den Ve rbindungs ab schnitt zwischen dem Schwingspulenkörper und der Membran übertragen werden, so daß die Schallqualität nicht sehr groß ist. Da die Membran, auf die die Schwingungen •aiber den Schwingspulenkörper übertragen werden, aus geschäumten Kunstharz besteht, ist die Festigkeit gering und die Wirksamkeit der Schwingungsübertragung von dem Schwingspulenkörper schlecht. Zusätzlich ergibt sich der weitere Nachteil, daß es sehr mühsam ist, die Aluminiumfolie
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direkt am Mittelabschnitt der Seitenfläche der Membran anzukleben. Andererseits ergibt sich bei der zweiten Ausbildungsart, obwohl die eben erwähnten Nachteile sich geringer auswirken, ein vergrößertes Gewicht des vibrierenden Systems, da die Leichtmetallplatte an der gesamten Seitenfläche der Lautsprechermembran angebracht ist, so daß sich die Schwingungsfähigkeit der Lautsprechermembran verringert. Demzufolge kann ein ausreichender Schalldruckpegel nicht erreicht werden und die Schallqualität ist gering.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Lautsprecher besteht darin, daß die aus geschäumtem Kunstharz bestehende Lautsprechermembran eine schlechte Wärmefestigkeit besitzt und zum Schmelzen kommen kann, da der Verbindungsabschnitt des Schwingspulenkörpers mit der Lautsprechermembran sich erwärmt, da die in der Schwingspule entstehende Wärme über den Schwingspulenkörper auf die aus geschäumtem Kunstharz bestehende Lautsprechermembran übertragen wird. Aus diesem Grunde kann ein solcher Lautsprecher nicht mit hoher Leistung betrieben werden. Da außerdem die Litzenleiter, die die elektrische Verbindung zwischen den Lautsprecherklemmen und der Schwingspule bilden, in der Nähe des Dämpfers angeordnet sind, kommen die Zuleitungslitzen und der Dämpfer bei den Schwingungen in Berührung und erzeugen ein Rauschen, das die Schallqualität verschlechtert.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die erwähnten verschiedenen Nachteile zu überwinden oder zumindest zu verringern, die bei bekannten Lautsprechermembranen aus .-geschäumtem Kunststoff auftreten.
Es ist deshalb ein grundsätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lautsprechermembrananordnung zu schaffen, die einen breiten Frequenzbereich bei ihrer Schwingbewegung
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aufweist, wobei die Membrananordnung ein geringes Gewicht erhalten und einen hohen Schalldruckpegel erzeugen soll.
Eine Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Lautsprecher mit einer Membrananordnung geschaffen wird, deren Körper aus einem geschäumten Harz besteht und in der Schwingungen des Schwingspulenkörpers wirksam auf den Membrankörper übertragen werden können.
Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Lautsprecher mit einem aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Membrankörper zu schaffen, bei dem die Membran nicht durch die in der Schwingspule bei hoher Leistiingsbeaufschlagung erzeugten Wärme beschädigt wird.
Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Lautsprecher mit einer Membran mit einem aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Körper zu schaffen, bei dem das Auftreten von Rauschen durch die Berührung zwischen den mit den Sprachspulzuleitungen verbundenen Litzen und dem Dämmstoff verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird eine Lautsprechermembrananordnung geschaffen, die (a) einen aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Körper mit vorderen und hinteren Endabschnitten und (b) eine Schallabstrahlfläche aufweist, welche einstückig mit dem vorderen Endabschnitt des Körpers ausgebildet ist, wobei die Schall-Abstrahlfläche aus der gleichen Kunstharzart wie der geschäumte Kunstharz besteht und die Dichte des Kunstharzes an der Schall-Abstrahlfläche größer als die ,.im Inneren des Körpers ist.
Erfindungsgemäß wird ein Lautsprecher aus (a) einem Gehäuse, (b) einem Magnetkreis zur Bildung eines Magnetspaltes, der
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fest mit dem Gehäuse verbunden ist, (c) eine um einen Schwingspulenkörper gewickelte Schwingspule, die in dem Magnetspalt hin- und herbeweglich ist, (d) elektrische Schaltmittel zur Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen der Schwingspule und den Lautsprecherklemmen, (e) einen Dämpfer zwischen dem Schwingspulenkörper und dem Gehäuse und (f) eine Membrananordnung mit einem aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Körper, einem Schall-Abstrahl-Oberflächenabschnitt und einem Stützteil aufweist, wobei der Körper vordere Endabschnitte besitzt,die integral mit dem Schall-Abstrahl-Oberflächenabschnitt ausgebildet sind, sowie einen hinteren Endabschnitt und eine Seitenfläche, die sich zwischen dem Schall-Abstrahl-Oberflächenabschriitt und dem hinteren Endabschnitt erstreckt und der hintere Endabschnitt fest mit einer Seite des Schwingspulenkörpers verbunden ist, der Stützkörper aus einem Ende mit dem Schwingspulenkörper verbunden ist und sich längs der Seitenfläche gegen den Schall-Abstrahl-Oberflächenabschnitt hin erstreckt, wo er an einer Stelle zwischen dem Schall-Abstrahl-Oberflächenabschnitt und dem hinteren Endabschnitt so endet, daß das Stützteil die Hälfte oder weniger als die Hälfte der Gesamtseitenfläche überdeckt; das Stützteil ist fest mit der Seitenfläche verbunden und überdeckt damit einen Abschnitt der Seitenfläche in der Nähe des hinteren Endabschnitts.
Durch die Erfindung wird gleichfalls ein Verfahren zur Herstellung einer Lautsprechermembran aus einem geschäumtem Kunstharz geschaffen, das aus folgenden Schritten besteht: (a) Es wird ein erstes Ausgangsmaterial für ein geschäumtes ..Kunstharz mit relativ kleiner Aufschäumung in eine Form eingebracht, die aus einer unteren Teilform zur Bildung einer Schall-Abstrahlfläche der Lautsprechermembran, einer oberen Teilform, die sich von der unteren Teilform nach oben erstreckt und einem Deckel zum Einsetzen in eine öffnung in der oberen Teilform besteht, (b) es wird ein
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zweites Rohmaterial für ein geschäumtes Kunstharz mit relativ großer Schaumbildungseigenschaft in die Form so eingegeben, daß das zweite Rohmaterial auf das erste Rohmaterial gesetzt wird, (c) der Deckel wird dicht verschlossen und (d) die Form wird aufgeheizt, um ein Aufschäumen der beiden Rohmaterialien zu bewirken, so daß die Lautsprechermembran mit einer Schall-Abstrahlfläche, in der die Dichte des geschäumten Harzes größer als die im Inneren der Lautsprechermembran ist, erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Herstellung einer Lautsprechermembran geschaffen, das aus folgenden Schritten besteht: (a) Es wird eine dünne Harzschicht auf eine Unterform zur Ausbildung der Schall-Abstrahlfläche der Membran aufgelegt, (b) es wird eine obere Teilform auf die untere Teilform aufgelegt, wobei sich die obere Teilform nach oben erstreckt und an der Oberseite eine öffnung besitzt, die durch einen Deckel verschlossen werden kann, (c) es wird ein Rohmaterial für ein geschäumtes Kunstharz der gleichen Art wie das auf die untere Teilform aufgebrachte Kunstharz so in die obere Teilform eingebracht, daß das Rohmaterial sich auf der dünnen Schicht befindet, (d) die öffnung in der oberen Teilform wird mit dem Deckel dicht verschlossen und (e) die beiden Teilformen werden zum Aufschäumen des Rohmaterials erhitzt, so daß die dünne Schicht mit dem aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Körper der Membran verschweißt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Form zur Darr
stellung des Herstellvorgangs einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung,
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Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine in
der Form nach Fig. 1 hergestellte erste Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung,
Fig. 3 eine Darstellung des Schalldrucks über der
Frequenz eines Lautsprechers mit der ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung sowie eines Lautsprechers nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine
zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Form zur Darstellung
des Herstellverfahrens für eine dritte Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch eine in
der Form nach Fig. 5 hergestellte dritte Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung,
Fig. 7 eine graphische Darstellung des über der
Frequenz aufgetragenen Schalldruckpegels eines Lautsprechers mit der dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung und von Lautsprechern nach dem Stand der Technik,
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht einer
vierten Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung,
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Fig. 9 eine schematische Schnittansicht eines
Lautsprechers nach dem Stand der Technik,
Fig. 10 einen schematischen Schnitt durch einen
anderen Lautsprecher nach dem Stand der Technik,
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht eines Lautsprechers mit einer fünften Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung,
Fig. 12 eine graphische Darstellung des über der
Frequenz aufgetragenen Schalldruckpegels des Lautsprechers nach Fig. 11 und eines Lautsprechers nach dem Stand der Technik,
Fig. 13 eine schematische Schnittansicht eines
weiteren Lautsprechers nach dem Stand der Technik, und
Fig. 14 eine schematische Schnittansicht eines Lautsprechers mit einer sechsten Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer ersten Ausführung einer Lautsprechermembrananordnung wird mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, die eine Form zur Herstellung einer solchen Membran zeigt. Die Gesamtform besteht aus einer im wesentlichen flachen unteren Teilform 1, einer oberen Teilform 2, die nach oben von der unteren ,Teilform 1 absteht und einem Deckel 3. Der Deckel ist zum Einsetzen in eine öffnung 3' an der Oberseite der oberen Teilform 2 ausgebildet und angepaßt. Die obere Teilform ist im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet und im Inneren so ausgehöhlt, daß eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Lautsprechermembran darin ausgebildet werden kann.
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Nötigenfalls können auch andere Formen benutzt werden.
Zuerst wird ein erstes Rohmaterial 4 eines schäumbaren Kunstharzes mit relativ kleinem Schaumvolumen oder relativ kleiner Schaumfähigkeit durch die öffnung 3' so in die Form gegeben, daß die Oberfläche der unteren Teilform 1 damit bedeckt wird. Das erste Rohmaterial 4 besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus kleinen Perlen. Dann wird ein zweites Rohmaterial 5 für ein geschäumtes Kunstharz mit relativ großer Schäumungsfähigkeit oder relativ großem Schaumvolumen durch die öffnung 3' in die Form so eingebracht, daß das zweite Rohmaterial 5 sich auf dem erwähnten ersten Rohmaterial 4 verteilt. Das zweite Rohmaterial 5 besteht ebenfalls aus Perlen. Als erstes und zweites Rohmaterial können ein Styrolharz, ein Acrylharz, ein Urethanharz oder dergleichen eingesetzt werden. Es sollte jedoch die gleiche Harzart als erstes und als zweites Rohmaterial verwendet werden, so daß die beiden Rohmaterialien innig miteinander bei der Erhitzung verschmelzen, wie im einzelnen später erläutert wird.
Da das Volumen der beiden Rohmaterialien 4 bzw. 5 beim Schäumen ansteigt, wird nur so viel zweites Rohmaterial 5 in die Form eingegeben, daß entsprechend Fig. 1 ein gewisser Anteil der durch die obere Teilform 2 gebildeten Kammer freibleibt. Nachdem eine bestimmte Menge der Perlen des zweiten Rohmaterials 5 in die Form eingegeben wurden, wird der Deckel 3 dicht in die Öffnung 3" eingesetzt. Dann wird die gesamte Form auf ca. 100 bis 12O°C aufgeheizt. Durch das Erhitzen kommen das erste und das zweite Rohmaterial 4 bzw. 5 zum Schmelzen und schäumen auf, so daß eine integrale Membrananordnung gebildet wird. Bei dem Schmelzen und Aufschäumen der Perlen aus dem ersten und dem zweiten Rohmaterial 4 bzw. 5 werden diese beiden Perlengruppen 4 und 5 miteinander verschweißt.
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Fig. 2 stellt einen schematischen Schnitt durch die auf die angegebene Weise hergestellte Lautsprechermembrananordnung dar. Ein ebener Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 mit einer gänzlich ebenen Außenfläche 7' wird aus dem geschäumten Harz gebildet, das aus dem ersten Rohmaterial 4 entsteht und beispielsweise ein Styrolharz oder ein anderes der genannten Harze sein kann. Die Membrananordnung 6 besteht außer dem bereits erwähnten Schall^Abstrahlflächen-Abschnitt 7 aus dem Hauptkörper 8. Dieser Körper besitzt einen vorderen Endabschnitt, der mit dem Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 verschweißt XStx und einen gegenüberliegenden hinteren Endabschnitt, an dem die Vibrationskräfte von einer (nicht gezeigten) Schwingspule bzw. deren Schwingspulenkörper aufgebracht werden, sowie eine Seitenfläche, die sich von dem hinteren Endabschnitt zum Umfang des Schall-Abstrahlflächen-Abschnitts 7 erstreckt.
Da der Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 und der Körper jeweils aus dem ersten bzw. dem zweiten Rohmaterial entstanden ist, die unterschiedliche Schaumeigenschaften besitzen, ist die Dichte des geschäumten Harzes an dem Schall-Abstrahlflächen -Abschnitt 7 größer als die des Körpers 8 der Membrananordnung 6. Vorzugsweise wird eine Dichte des Schall-Abstrahlflächen-Abschnitts 7 gleich oder größer
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0,04 g/cm und besonders bevorzugt zwischen 0,05 und 0,1 g/cm angestrebt. Andererseits wird vorzugsweise die Dichte des Körpers 8 gleich oder weniger als 0,03 g/cm und besonders bevorzugt zwischen 0,01 und 0,03 g/cm gestaltet. Der dichtere Abschnitt, d.h. der Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 sollte eine bestimmte Stärke, von der Schall-Abstrahlfläche 71 aus gemessen besitzen, d.h. die Stärke sollte vorzugsweise so groß sein, daß ein ausreichender Frequenzbereich der Hin- und Herbewegung erreicht wird und gleichzeitig ein ausreichender Schalldruckpegel. Z.B. wird bevorzugt bei einer kegelstumpfförmigen Lautsprechermembrananordnung aus einem geschäumten Kunstharz mit einer ersten Dichte
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von annähernd 0,05 g/cm im Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 und einer zweiten Dichte von annähernd 0,02 g/cm im Körper 8, einem Durchmesser von 30 cm,einer Höhe von 63cm, die Stärke des Schall-Abstrahlflächen-Abschnittes 7 mit der ersten Dichte annähernd 5 bis IO mm betragen, so daß der Frequenzbereich der Hin- und Herbewegung ausreichend breit und ein angemessener Schalldruckpegel erreichbar ist.
Die über der Frequenz aufgetragene Schalldruckkurvei in Fig. 3 zeigen mit durchgezogener Linie das Frequenzverhalten eines Lautsprechers mit einer Membrananordnung 6 entsprechend der ersten erfindungsgemäßen Ausführung, und es zeigt sich eine Spitze oder eine Anhebung in der Gegend von etwa 800 Hz. Dagegen tritt eine derartige Spitze bei einem Lautsprecher mit einer gleichmäßig aufgeschäumten Styrol-Membran mit einer Dichte von etwa O,O2 g/cm (gestrichelte Kennlinie) in der Nähe von etwa 600 Hz auf. Aus dem Vergleich dieser beiden Kurven zeigt sich, daß der Frequenzbereich der Schwingbewegung der Lautsprechermembrananordnung durch die Vergrößerung der Dichte des geschäumten Kunstharzes im Schall-Abstrahlflächenbereich 7 gegenüber der Dichte der Masse oder dem Körper der Membrananordnung 6 verbreitert wurde.
Dazu ist die Druckfestigkeit des Schall-Abstrahlflächenabschnitts 7 der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung 6 erhöht, so daß die Lautsprechermembrananordnung 6 nicht leicht beschädigt wird, und die Schall-Abstrahlfläche 7' zeigt nur geringe Verformungen und ergibt so eine erhöhte Schallqualität.
Die in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung unterscheidet sich von der ersten insoweit, daß auch ein hinterer Endabschnitt 11 des Körpers 81 der Membrananordnung in der gleichen Weise wie der Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 versteift ist.
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Der hintere Endabschnitt 11, der dem integral mit dem Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 ausgebildeten vorderen Ende des Körpers 81 gegenüberliegt, wird dann mit dem nicht gezeigten Schwingspulenkörper zur Übernahme der Vibrationskräfte verbunden.
Bei der Herstellung der zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung wird ein drittes, nicht gezeigtes Rohmaterial für ein geschäumtes Kunstharz der gleichen Art wie das erste und das zweite Rohmaterial 4 bzw. 5 für den Schall-Abstrahlflächen-Äbschnitt 7 bzw. den Hauptteil· des Körpers 81 in die Form nach Fig. 1 so eingebracht, daß das dritte Rohmaterial vor dem Einsetzen des Deckels 3 in die Öffnung 3' auf das zweite Rohmaterial 5 gegeben wird. Die Aufschäumung der dritten Rohmaterials ist nun geringer als die des zweiten Rohmaterials 5, so daß der hintere Endabschnitt 11 der Membrananordnung der zweiten Ausführung nach Fig. 4 steifer als der Hauptteil des Körpers 81 wird.
Durch eine solche Anordnung wird erreicht, daß die zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung durch die Übernahme der Vibrationskräfte vom Schwingspulenkörper nicht leicht beschädigt wird. Dazu wird auch der Frequenzbereich der Hin- und Herbewegung wegen der erhöhten Steifheit wiederum verbreitert.
Wie soeben beschrieben, ergibt die Erhöhung der Dichte im Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 bei der ersten und zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung gegenüber dem Inneren oder dem Haupteil der aus geschäumtem Kunstharz gefertigten Lautsprechermembrananordnung eine solche Anordnung mit einem breiteren Frequenzbereich der Hin- und Herbewegung als bei bekannten Lautsprechermembrananordnungen. Zusätzlich läßt sich wegen des geringen Gewichts
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ein angemessener Schalldruckpegel erreichen. Da die Dichte in dem Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 7 der Lautsprechermembrananordnung erhöht wurde, ist auch die Druckfestigkeit der Schall-Abstrahlfläche T, die aus dem (nicht gezeigten) Lautsprechergehäuse herausschaut und dem gegenüber freiliegt, verbessert, so daß die Lautsprechermembrananordnung nicht leicht beschädigt werden kann. Ferner ergibt sich, wie bereits erwähnt, eine verbesserte Schallqualität, da die Schallabstrahlfläche 7' geringere Abweichungen von der idealen Flächengestalt als bei bekannten Membrananordnungen aufweist.
Die Querschnittsansicht in Fig. 5 einer Membranform, die in gleicher Weise wie die in Fig. 1 gezeigt aus einer unteren Teilform 1, einer oberen Teilform 2 und einem Deckel 3 besteht, zeigt das Herstellverfahren einer dritten Ausführung der erfindungsgemäßen LautSprecheranordnung.
Beim Beginn des Herstellvorgangs wird die obere Teilform 2 noch nicht auf die untere Teilform aufgesetzt. Auf die untere Teilform 1 wird eine dünne Schicht oder eine Folie 12 aus einem Kunstharz aufgelegt. Diese dünne Schicht oder Folie 12 besteht nicht aus einem Schaumkunstharz oder einem geschäumten Kunstharz ,sondern aus kompaktem Harz, beispielsweise einem Styrolharz, einem Acrylharz, einem Urethanharz oder dergleichen. Beispielsweise wird eine Harzschicht oder -platte der Handelsmarke "HI-IMPACT STYROLE" als Folie oder dünne Schicht 12 benutzt. Die Folie 12 wird so in der Mitte der unteren Teilform 1 aufgelegt, daß der Umfangsabschnitt der Fläche der unteren Teilform 1 nicht ""durch die Folie 12 bedeckt wird. Dann wird die obere Teilform 2 auf die unteren Teilform 1 aufgesetzt und mit (nicht gezeigten) Befestigungsmitteln mit ihr verbunden. Ein Rohmaterial 5 für ein geschäumtes Kunstharz der gleichen Art wie das Harz, aus dem die Folie 12 besteht, wird durch die an der Oberseite der oberen Teilform 2
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befindliche öffnung 3' in die Kammer oder den Hohlraum der oberen Teilform 2 so eingefüllt, daß das Rohmaterial 5 auf der Folie 12 aufliegt. Dieses Rohmaterial 5 ist wieder in der Form von Perlen, wie es bei der Herstellung der ersten Ausführung beschrieben wurde. Der Deckel 3 wird nun in die öffnung 31 eingesetzt, abgedichtet oder angezogen, und dann wird die gesamte Form auf annähernd 100 bis 120 C in der gleichen Weise wie bei der Herstellung der ersten Ausführung aufgeheizt.
Das Rohmaterial 5 schmilzt und schäumt auf und ebenfalls schmilzt die Folie 12 infolge der Erwärmung. Damit wird die dünne Schicht 12 mit der vorderen Fläche des Körpers 13 der Membrananordnung nach Fig. 6 verschweißt und ergibt eine Schall-Abstrahlfläche 14 für diese dritte Ausführung der er findungs gemäßen Membran anordnung. Die Steifheit der dünnen Schicht oder Folie 12 ist, da sie aus nicht geschäumtem gleichartigen Material wie der Körper 13 besteht, größer als das für den Körper 13 verwendete geschäumte Kunstharz der Membrananordnung, und vorzugsweise wird eine dünne Schicht oder Folie 12 mit einer Stärke von weniger als 0,6 mm, beispielsweise mit einer Stärke zwischen 0,2 und 0,5 mm verwendet.
Da der Körper 13 und die Schall-Abstrahlfläche 14 der Lautsprechermembrananordnung aus gleichartigem Harz bestehen, ergibt sich eine große Binde- oder Klebekraft der beiden Teile 13 und 14, so daß die Schall-Abstrahlfläche 14, die tatsächlich die dünne Schicht 12 umfaßt, auch bei sehr rauher Behandlung sich nicht ablöst. Diese 'dritte Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung besitzt den Vorteil, daß die dünne Schicht oder Folie 12 mit dem Körper 13 ohne Verwendung eines Klebemittels verbunden wird, da die beiden Teile 12 und 13 bei dem Herstellungsvorgang in der beschriebenen Weise miteinander
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verschweißt oder verschmolzen sind.
Fig. 7 zeigt nun die Meßergebnisse für den Schalldruckpegel in Abhängigkeit von der Frequenz der dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Membran als ausgezogene Linie, während gestrichelt die Meßergebnisse für eine kegelstumpfförmige Lautsprechermembran aus geschäumtem Kunstharz ohne angebrachte dünne Schicht oder Folie gezeigt sind, während die strichpunktierte Linie die Ergebnisse für eine ebenfalls aus geschäumtem Kunstharz bestehende kegelstumpfförmige Membran mit aufgeklebter Papierschicht zeigt. Die Meßergebnisse zeigen für die mit keiner dünnen Schicht versehene Membran, bzw. für die mit einer Papierschicht versehene Membran das Auftreten einer Spitze oder Anhebung in der Umgebung von ca. 600 Hz, so daß der Betriebsfrequenzbereich des Lautsprechers als extrem schmal zu bezeichnen ist. Bei der dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung tritt eine Spitze erst in der Nähe von ca. 1 kHz auf, wobei diese Spitze auch noch eine verringerte Höhe zeigt, so daß der Frequenzbereich der Hin- und Herbewegung als breit angesehen und entsprechend der Betriebsfrequenzbereich eines Lautsprechers mit der dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung als breit anzusehen ist.
Auch bei dieser dritten Ausführung ergibt sich wegen des geringen Gewichts der aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Lautsprechermembrananordnung gleichfalls eine gute Erreichbarkeit eines angemessenen Schalldruckpegels.
Eine vierte Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung nach Fig. 8 besteht wie die dritte Ausführung aus einer dünnen Schall-Abstrahlfläche 14, die mit dem geschäumten Kunstharz des Körpers 13' fest verschweißt ist durch den Herstellvorgang, wie er in Bezug auf Fig. 5
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beschrieben wurde. In diesem Fall ist jedoch der dem vorderen Ende, d.h. dem Schall-Abstrahlflächenabschnitt
14 gegenüberliegende hintere Endabschnitt des Membrankörpers 13' mit einer konvex gekrümmten Fläche versehen, auf welche eine konvex gekrümmte dünne Schicht oder Folie
15 aufgebracht ist. Auch diese dünne Schicht oder Folie 15 besteht aus einem Kunstharz der gleichen Art wie das für den Körper 13' verwendete Kunstharz, so daß die dünne Schicht 15 mit dem hinteren Endabschnitt des Körpers 13' gleichzeitig bei dem beschriebenen Erwärmungsvorgang verschweißt wird. Bei der Herstellung der vierten Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung wird eine gewölbte dünne Harzschicht oder -folie auf das Rohmaterial 5 nach Fig. 5 gegeben und durch eine entsprechende Ausgestaltung' der oberen Teilform 2 bzw. des Deckels 3 abgestützt. Die dünne Schicht 15 am hinteren Endabschnitt des Körpers 13' vergrößert die Steifheit des hinteren Endabschnitts, so daß der Frequenzbereich der Hin- und Herbewegung noch erweitert wird.
Zusammengefaßt läßt sich sagen, daß bei der dritten und der vierten Ausführung der erfindungsgemäßen Membrananordnung die dünne Schicht 12,, die bei der fertigen Membrananordnung den Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 14 bildet ohne Hilfe eines Klebmittels fest mit dem Körper 13 der Lautsprechermembrananordnung verbunden werden kann, so daß das Gewicht des Klebmittels eingespart wird und daß sich wegen dieser Gewichtseinsparung ein erhöhter Schalldruckpegel erreichen läßt. Eine beträchtliche Gewichtseinsparung ergibt sich auch durch'die Verwendung von geschäumtem Kunstharz für den Lautsprechermembrankörper 13 bzw. 13*, wodurch weiter zur Erreichbarkeit eines angemessenen Schalldruckpegels beigetragen wird, und trotzdem ist die Vorderfläche oder Schall-Abstrahlfläche der Lautsprechermembrananordnung ausreichend steif, um einen
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breiten Frequenzbereich und eine gute Schallqualität zu gewährleisten.
Bevor nun zur Beschreibung einer fünften Ausführung der erfindungsgemäßen Lautsprechermembrananordnung übergegangen wird, sollen zwei Ausführungsbeispiele von bekannten Lautsprechern zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Lautsprecheranordnungen beitragen. Diese bekannten Lautsprecheranordnungen sind in Fig. 9 und 10 dargestellt.
Der bekannte Lautsprecher mit einer aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Membran in Fig. 9 ist zur Verstärkung der Membran mit einer Aluminiumfolie 22 versehen, die in der Mitte des Seitenbereichs oder der Seitenfläche der Membran 21 angebracht wurde. Bei dem Lautsprecher in Fig. 10 ist eine leichte metallische oder metallisierte Platte 24 mit der gesamten Seitenfläche der Membran 21 verbunden, so daß die Membran 21 gegen Beschädigung bei rauher Behandlung oder Beaufschlagung mit hoher Leistung geschützt ist. Sowohl in Fig. 9 wie in Fig. 10 sind eine Abdeck- oder Abstützplatte 25, ein Ringmagnet 26, ein Joch 27, ein Schwingspulenkörper 28 mit darauf gewickelter Schwingspule 29 und eine Dämpfungseinrichtung 30 vorhanden. Bei den so aufgebauten Lautsprechern, beispielsweise im Lautsprecher nach Fig. 9,ist die Vibrationsübertragungswirkung nicht sehr günstig, da die Vibrationen der Schwingspule 29 über den Schwingspulenkörper 28 nur auf dem Verbindungsabschnitt zwischen diesem Schwingspulenkörper 28 und der Membran 21 übertragen werden, so daß keine hohe Schallqualität erwartet werden kann. Auch ist die Festigkeit der Lautsprechermembrananordnung 21 gering, da diese Membran aus einem geschäumten Harz hergestellt ist, woraus sich wiederum ein geringer Wirkungsgrad der Vibrationsübertragung ergibt. Zusätzlich ist es sehr schwierig und mühevoll, die Aluminiumfolie 22 nur am Mittelabschnitt
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der Seitenfläche der Membran 21 zu befestigen. Andererseits ist zwar bei dem Lautsprecher nach Fig. 10 die leichte metallisierte Platte 24 an der gesamten Seitenfläche der Lautsprechermembran 21 angebracht, jedoch wird dadurch das Gewicht des Schwingsystems vergrößert, so daß die Schwingwirksamkeit der Lautsprechermembrananordnung 21 verkleinert wird. Damit kann kein angemessener Schalldruckpegel erreicht werden und die Schallqualität oder Tonqualität ist schlecht.
Sieht man sich dagegen die in Fig. 11 gezeigte fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung an mit einem Gehäuse 48, einer Deck- oder Stützplatte 43, einem Ringmagneten 44, einem Joch 45, einer um einen Schwingspulenkörper 41 gewickelten Schwingspule 46 und einer Dämpfungseinrichtung 47, wozu noch eine ümfangsbefestigungseinrichtung 49 für die Membrananordnung 40 kommt, die eine der beschriebenen vier Ausführungen der erfindungsgemäßen Membrananordnung sein kann, so sieht man die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführungen. Die Abdeckplatte 43, der Ringmagnet 44 und das Joch 45 bilden in bekannter Weise einen Magnetkreis mit einem Magnetspalt und diese Teile sind in üblicher Weise fest am Gehäuse 48 angebracht. Der Schwingspulen— körper 41 ist fest an seinem einen Ende am hinteren Endabschnitt der Membrananordnung 40 angebracht und kann sich in dem Magnetspalt hin- und herbewegen. Die Dämpfungseinrichtung 47 ist zwischen der Schwingspule 41 und dem Gehäuse 48 gespannt und die Befestigungseinrichtung 49 für die Umfangskante der Membran 40 ist zwischen dem Umfang des Schall-Abstrahlflächen-Abschnitts der Membran und -dem Gehäuse 48 angebracht. Die Membrananordnung 40 enthält einen aus geschäumtem Kunstharz hergestellten Körper, jedoch gleichfalls ein Stützteil 42, das aus einem leichten und steifen Material, beispielsweise Pappe, Leichtmetall
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oder synthetischem Harz besteht. Ein Ende des Stützelements 42 ist mit dem Schwingspulenkörper 41 verbunden und das Stützelement 42 erstreckt sich längs der Seitenfläche des Membrankörpers zum Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt desselben und endet an einer Stelle zwischen dem Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt und dem hinteren Endabschnitt, so daß das Stützteil 42 die Hälfte oder weniger als die Hälfte der gesamten Seitenfläche bedeckt. Das Stützteil 42 ist fest an der Seitenfläche mittels eines Klebmittels befestigt.
Das Stützteil 42 bedeckt nicht die gesamte Seitenfläche des Körpers der Membrananordnung 40, da sonst das gesamte Vibrations- oder Schwingsystem bei zu großem Stützteil 42 zu schwer wird und deshalb ein angemessener Schalldruckpegel nicht mehr erreicht werden kann, da sich Teilvibrationen oder Teilschwingungen ergeben, die die Tonqualität verschlechtern. Vorzugsweise wird die Stärke des Stützteils 42 so ausgelegt, daß die Vibrationen der Schwingspule 46 wirksam über den Schwingspulenkörper 41 und das Stützteil 42 auf den aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Lauts prechermenibrankorper übertragen werden, so daß sich beispielsweise bei Papier oder Pappe eine Stärke von etwa 1 mm ergibt, während bei Verwendung von Aluminium oder dergleichen vorzugsweise eine Stärke von 30 bis 50 ,um verwendet wird. Wenn die Stärke des Stützteils 42 zu gering ist, können die Schwingungen der Schwingspule 46 nicht wirksam auf den Körper der Lautsprechermembran übertragen werden. Wenn im Gegensatz dazu das Stütz teil 42 zu stark gemacht wird, wird das Gewicht des gesamten Schwingsystems zu groß, so daß kein ausreichender Schalldruckpegel erreicht werden kann und sich eine schlechte Tonqualität ergibt.
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Bei einem so aufgebauten Lautsprecher ergibt sich eine überlegene Schwingungsübertragung von dem Schwingspulenkörper 41 auf die Lautsprechermembrananordnung 40, da die Auf- und Abbewegungen der Schwingspule 46 über den Schwingspulenkörper 41 und das Stützteil 42 auf einen weiten Flächenbereich der Lautsprechermembrananordnung 40 übertragen werden. Insbesondere ergibt sich im Vergleich mit dem Lautsprecher nach Fig. 9 eine große Vibrationsübertragungsfläche der Lautsprechermembrananordnung 40, so daß sich eine überlegene oder verbesserte Vibrationsübertragung von der Schwingspule 46 auf die Lautsprechermembrananordnung 40 ergibt und damit eine verbesserte Tonqualität. Da das Stützteil 42 die Festigkeit des Lautsprechermembrankörpers erhöht, ist nicht nur die Gefahr einer Beschädigung der Lautsprechermembran verringert, sondern auch der Frequenzbereich der Hin- und Herbewegung der Lautsprechermembrananordnung 40 verbreitert.
In Fig. 12 sind die Schallpegelkennlinien über der Frequenz aufgetragen für den Lautsprecher in Fig. 11 (durchgezogene Linie) und für einen Lautsprecher ähnlicher Bauart ohne Stützteil (gestrichelte Linie). Es ergibt sich die erste Anhebung oder Spitze bei dem Stützteillosen Lautsprecher in der Gegend von 1100 Hz, während der erfindungsgemäße Lautsprecher nach Fig. 11 eine solche Spitze erst bei 2500 Hz aufweist.
Beim Vergleich des Lautsprechers nach Fig. 10 mit dem erfindungsgemäßen Lautsprecher nach Fig. 11 zeigt sich, daß bei dem Vergleichslautsprecher nach Fig. 10 ein ..größeres Gewicht des Schwingsystems des Lautsprechers vorhanden ist, so daß die Vibrationen der Schwingspule nicht in ausreichender Weise auf die Lautsprechermembran übertragen werden, ein niedriger Schalldruckpegel erreicht wird und damit die Tonqualität infolge des Entstehens von
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Teilschwingungen oder partiellen Schwingungen schlecht ist.
Das Stützteil 42 kann auch integral mit dem Schwingspulenkörper 41 hergestellt, statt durch Kleben mit diesem verbunden sein.
Da bei der fünften Ausführung der Erfindung das Stützteil 42 nur im unteren Bereich der Seitenfläche des aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Membrankörpers in der Nähe des Schwingspulenkörpers 41 so angebracht ist, daß es sich an dem Memb rankör per und dem Schwingspulenkörper 41 abstützt oder mit diesen verbunden ist, ergibt sich eine erhöhte Festigkeit des Membrankörpers, die Gefahr seiner Beschädigung ist herabgesetzt, der Frequenzbereich der Hin- und Herbewegung ist breit und die Vibrationen der Schwingspule 46 werden wirksam auf den Membrankörper übertragen, es treten keine Teil- oder partiellen Schwingungen auf und das Vibrationssystem ist leicht-gewichtig. Dadurch ergeben sich neben anderen Vorteilen ein ausreichender Schalldruckpegel und eine gute Tonqualität.
Vor der Betrachtung der sechsten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 14 dargestellt ist, soll anhand von Fig. 13 ein weiterer Lautsprecher nach dem Stand der Technik beschrieben werden. Der bekannte Lautsprecher nach Fig. 13 besitzt einen Schwingspulenkörper 41, der an dem hinteren Endabschnitt einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Lautsprechermembrananordnung 50 aus einem geschäumten Harz befestigt ist und eine 'Dämpfungseinrichtung 47 und Litzenzuleitungen 54 sind in der Nähe des Verbindungsabschnitts des Schwingspulenkörpers 41 mit der Membran 50 vorgesehen. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist nur eine Litzenzuleitung 54 gezeigt und die dem Lautsprecher nach Fig. 11 entsprechenden
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Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem bekannten Lautsprecher besitzt die aus geschäumten Kunstharz bestehende Lautsprechermembran 50 eine schlechte Wärmebeständigkeit, d.h. sie beginnt bei hoch beaufschlagter Schwingspule 46 sehr bald zu schmelzen.
Die in Fig. 14 schematisch dargestellte sechste Ausführung der Erfindung besitzt eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Lautsprechermembrananordnung 60, die eine der bereits beschriebenen ersten bis vierten Ausführungen sein kann, an deren Seitenfläche eine Ringnut 60 etwa in der Mitte der Seitenfläche angebracht ist. Ein Schwingspulenkörper 41 aus einem thermisch schlecht leitenden-Material ist an dem hinteren Endabschnitt des Körpers der Membrananordnung 60 angebracht und mit einem Stützkegel 63 aus einem Material mit geringer thermischer Leitfähigkeit mit dünnen Seitenwänden, jedoch großer Steifheit verbunden, der an der Seitenfläche des Körpers der
ist
Membran 60 so befestigt, daß der Stützkegel 63 sowohl fest mit dem Membrankörper als auch mit dem Schwingspulenkörper 41 verbunden ist.
An der Oberfläche des Stützkegels 63 sind Zuleitungen 64 für die Schwingspule 46 aus einem elektrisch und thermisch gut leitendem Material befestigt und die ebenfalls aus einem elektrisch und thermisch gut leitendem Material bestehenden Litzenzuleitungen 65 sind mit den Schwingspulenzuleitungen 64 an. dem Stützkegel 63 über jeweilige Lötösen oder Lötnieten 66 durch Löten oder dergleichen verbunden. Der Stützkegel 63 ist mit zwei Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Lötösen oder Lötnieten 66 versehen, die als elektrische Zuleitungskleminen dienen und die Durchgangsbohrungen sind so angebracht, daß sie der Lage der Ringnut 61 entsprechen. Die Litzen-
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Zuleitungen 65 sind jeweils mit den (nicht gezeigten) Lautsprecherklemmen verbunden zur Aufnahme des Treiberstromes für den Lautsprecher.
Wie in Fig. 13 sind auch in Fig. 14 nur je eine Litzenzuleitung 65 und eine Schwingspulenzuleitung 64 gezeigt; selbstverständlich sind auch bei diesem Lautsprecher diese beiden Zuleitungen jeweils zweifach vorhanden. Jeder Zuleitungsdraht oder jede Schwingspulenzuleitung 64 ist mit einem Kleber an dem Stützkegel 63 befestigt. Der Stützkegel 63 entspricht dem Stützteil 42 der fünften Ausführung der Erfindung nach Fig. 11, solange für das Stützteil 42 ein Material mit schlechter thermischer Leitfähigkeit verwendet wird. Die Beschreibung nach Fig. kann für die in Fig. 14 gleich bezeichneten Teile als gültig angesehen werden.
Da in der beschriebenen Weise die Schwingspulenzuleitungsdrähte 64 jeweils mit den Zuleitungslitzen 65 an der Stelle der Ringnut 61 in der Seitenfläche des Lautsprechermembrankörpers an dem Stützteil 63 verbunden sind, dessen Wärmeleitfähigkeit oder thermische Leitfähigkeit gering ist, und der Stützkegel 63 mit der Seitenfläche des aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Membrankörpers verbunden ist, wozu noch kommt, daß die Zuleitungsdrähte 64 sich außen an dem Stützkegel 63 befinden, wird die in der Schwingspule 46 erzeugte Wärme durch die Zuleitungsdrähte 64 und die Litzenzuleitungen 65 nach außen abgeführt. Da die Verbindungsstellen zwischen den Schwngspulenzuleitungen 64 und den Litzenzuleitungen 65 nicht .-an der Lautsprechermembran anliegen,da an dieser Stelle die Ringnut 61 in der Seitenfläche des Membrankörpers ausgebildet ist, ist auch die Gefahr des Aufschmelzens des Lautsprechermembrankörpers und der damit verbundenen Formveränderung weitgehend beseitigt. Da der Stützkegel
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63 mit schlechter Wärmeleitfähigkeit zwischen den Schwingspulenzuleitungsdrähten 64 und dem .Körper der Lautsprechermembran angebracht ist, wird die Wärme nicht so leicht auf den Membrankörper übertragen, so daß dieser auch in der Gegend der Zuleitungsdrähte nicht zum Aufschmelzen mit begleitender Formänderung kommt. Ein bekannter Lautsprecher nach Fig. 13 mit einer aus geschäumtem Kunstharz bestehenden, kegelförmigen Membran 50 wurde belastet mit einer Leistung von 35 W. Bereits bei dieser Leistung setzten Formänderungen der Membran 50 ein infolge der auf sie übertragenen Wärme. Dagegen konnte der sonst gleich große erfindungsgemäße Lautsprecher gemäß Fig. 14 mit 55 W belastet werden, ohne daß Formänderungen auftraten.
Da die Litzenzuleitungen 65 einen großen Abstand von der Dämpfungseinrichtung 47 einhalten, kommen diese beiden Teile nicht in Berührung miteinander, so daß auch kein Rauschen oder Rascheln auftritt und die Tonqualität dadurch nicht verschlechtert wird. Da die Schwingungen der Schwingspule 46 direkt über den Schwingspulenkörper 41 und den Stützkegel 63 auf einem weiten Flächenbereich des Lautsprechermembrankörpers übertragen werden, ergibt sich auch eine hohe Wirksamkeit der Vibrationsübertragung von dieser Schwingspule 46 und damit eine überlegene Tonqualität. Die Gefahr der Beschädigung des Membrankörpers ist durch den an der Seitenfläche des aus Kunstharz bestehenden Körpers angebrachten Stützkegel 63 weit herabgesetzt und gleichzeitig ist der Frequenzbereich der Schwingbewegung sehr verbreitert, da die Steifheit des Vibrationssystems erhöht ist.
In der beschriebenen Weise sind bei der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung die Verbindungsstellen zwischen jeweils einer Schwingspulenzuleitung 64 mit den zugehörigen Litzenzuleitungen 65 wegen der Ringnut 61 in der Seiten-
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fläche des Lautsprechermembrankörpers aus geschäumtem Kunstharz soweit von diesem Körper entfernt, daß keine Beschädigung durch die über diese Zuleitungen von der Schwingspule 46 abgeleitete Wärme entstehen kann. Demnach kann der Lautsprecher als ein Lautsprecher mit hoher Ausgangsleistung verwendet werden. Wie bereits dargelegt, ist dabei auch das Rascheln oder Rauschen der Litzenzuleitungen 65 beim Anschlagen oder bei der Berührung mit der Dämpfungseinrichtung 47 verhindert.
Damit ergibt sich eine Lautsprechermembrananordnung mit einem aus geschäumtem Kunstharz bestehenden Körper 8' und einem integral mit dem Körper 8' ausgebildeten Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 10. Bei einer Ausführung besteht der Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 10 aus einem geschäumten Kunstharz, dessen Dichte größer als die des Membrankörpers 81 ist. Bei einer weiteren Ausführung besteht der Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt 10 aus einer dünnen, mit dem Material des Membrankörpers 81 verschweißten Schicht 10 aus kompaktem Kunstharz. Der hintere Endabschnitt 11 des Körpers 8' kann in der gleichen Weise verstärkt sein. Bei einer weiteren Ausführung ist ein Stützteil 42 an der Seitenfläche des Membrankörpers angebracht, um die Wirksamkeit der Vibrationsübertragung von.der Schwingspule 46 zu erhöhen. Bei wieder einer anderen Ausführung wird eine Ringnut 61 in der Seitenfläche des Membrankörpers vorgesehen, um die Zuleitungsklemmen, über die die Wärme von der Schwingspule 46 über Zuleitungsdrähte 64 übertragen wird, in Abstand von dem Membrankörper zu halten, während sich zwischen den Zuleitungsdrähten 64 und dem Membrankörper der Stützkegel 63 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit befindet.
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    A). Lautsprechermembrananordnung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Körper (8; 8'; 13) aus geschäumtem Kunstharz vorgesehen ist, der vordere und hintere Endabschnitte besitzt, und daß ein Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt (7; 10; 14) integral mit dem vorderen Endabschnitt des Körpers (8; 8'; 13) ausgebildet ist, wobei der Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt aus gleichartigem Kunstharz wie der geschäumte Kunstharz des Körpers besteht und die Dichte des Kunstharzes in dem Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt größer als die Dichte im Inneren des Körpers ist.
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  2. 2. Membrananordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das geschäumte Kunstharz geschäumtes Styrol ist.
  3. 3. Membrananordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichte im Inneren des Membrankörpers gleich oder kleiner als ca. 0,03 g/cm und die Dichte in dem Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt gleich oder größer als ca. 0,04 g/cm ist.
  4. 4. Membrananordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichte im Inneren des Membrankörpers zwischen ca. 0,01 bis 0,03 g/cm beträgt und die Dichte des Schall-Abstrahlflachen-Abschnitts. zwischen ca. 0,05 bis 0,1 g/cm beträgt.
  5. 5. Membrananordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichte in dem dem vorderen Endabschnitt gegenüberliegenden hinteren Endabschnitt des Membrankörpers größer als die Dichte im Inneren des Körpers ist.
  6. 6. Membrananordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Schall-Abstrahlflache (71) vollständig eben ist.
  7. 7. Membrananordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt eine dünne, mit dem vorderen Endabschnitt des Körpers verschweißte Schicht (12, 14) aus dem gleichen Kunstharz ist.
  8. 8. Membrananordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere dünne Schicht (15) mit dem hinteren Endabschnitt des Körpers verschweißt ist.
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  9. 9. Membrananordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die dünne, mit dem hinteren Endabschnitt verschweißte Schicht (15) konkav gekrümmt ist.
  10. 10. Verwendung einer Membrananordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche in einem Lautsprecher, der ein Gehäuse, einen einen Magnetspalt bildenden, mit dem Gehäuse fest verbundenen Magnetaufbau, einen um einen Schwingspulenkörper gewickelte, in dem Magnetspalt hin- und herbewegliche Schwingspule, eine elektrische Verbindungseinrichtung zwischen der Schwingspule und Lautsprecherklemmen, einen zwischen dem Schwingspulenkörper und dem Gehäuse angebrachten Dämpfer sowie ein Stützteil für die Membrananordnung besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützteil (42; 63) und der Schwingspulenkörper
    (41) fest mit dem hinteren Endabschnitt der Membrananordnung (40, 60) fest verbunden ist, daß das Stützteil mit dem Spulenkörper fest verbunden ist und daß sich das Stützteil zum Schall-Abstrahlflächen-Abschnitt der Membrananordnung längs der Seitenfläche bis zu
    so
    einem Punkt erstreckt, daß das Stützteil die Hälfte oder weniger als die Hälfte der Gesamtseitenfläche der Membrananordnung überdeckt und fest mit der darunter liegenden Fläche verbunden ist.
  11. 11. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Membrankörper im wesentlichen Kegelstumpfform besitzt und daß das Stützteil (42, 63) im wesentlichen Hohlkegelstumpfform aufweist.
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  12. 12. Verwendung einer Membrananordnung In einem Lautsprecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützteil (42, 63) aus Papier besteht.
  13. 13. Verwendung einer Membrananordnung in einer Lautsprecher nach Anspruch 10, dadurch gekennz eichnet , daß das Stützteil (42) aus Metall besteht.
  14. 14. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützteil (42, 63) aus einem Material mit schlechter thermischer Leitfähigkeit besteht.
  15. 15. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Metall Aluminium ist.
  16. 16. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützteil eine Wandstärke von ca. 1 mm aufweist.
  17. 17. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 15, dadurch gekennz eichnet , daß die Stärke des Stützteils zwischen 30 und 50 ,um liegt.
  18. 18. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenfläche des Membrankörpers (60) eine Ringnut (61) vorgesehen ist.
  19. 19. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützteil (63) in einem die Ringnut (61) überdeckenden Abschnitt mit Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von elektrischen Klemmeneinrichtungen (66) versehen ist.
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  20. 20. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß jede elektrische Klemmeneinrichtung eine Lötöse ist.
  21. 21. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Verbindungseinrichtung Zuleitungsdrähte (64) zu der Schwingspule (46) und von den Lautsprecherklemmen kommende Litzenanschlüsse (65) umfaßt, und daß jeweils ein Zuleitungsdraht (64) an einer elektrischen Klemmeneinrichtung (66) mit einer Litzenzuleitung verbunden ist.
  22. 22. Verwendung einer Membrananordnung in einem Lautsprecher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuieitungsdrähte (64) an dem Stützteil (63) angeklebt sind.
  23. 23. Verfahren zur Herstellung einer Lautsprechermembran aus einem Schaumharz, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß ein erstes Rohmaterial (4) für ein geschäumtes Kunstharz mit relativ kleiner Aufschäumung in eine Form eingebracht wird, die aus einer unteren Teilform zum Ausbilden einer Schall-Abstrahlfläche der Lautsprechermembran und einer oberen, sich von der unteren Teilform nach oben weg erstreckenden Teilform sowie einem in eine Öffnung in der oberen Teilform einsetzbaren Deckel besteht,
    b) daß ein zweites Rohmaterial für ein geschäumtes Kunstharz mit relativ großer Aufschäumung in die Form auf das erste Rohmaterial eingebracht wird,
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    c) daß der Deckel fest verschlossen wird, und
    d) daß die Form zum Aufschäumen des ersten und des zweiten Rohmaterials aufgeheizt wird, so daß eine Lautsprechermembran erzielt wird mit einer Schall-Abstrahlfläche, an der die Dichte des geschäumten Kunstharzes größer als im Inneren der Lautsprechermembran ist.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 2 3, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich noch ein drittes Rohmaterial für ein aufgeschäumtes Kunstharz mit relativ kleiner Aufschäumung in die Form auf das zweite Rohmaterial gegeben wird, nachdem das zweite Rohmaterial eingebracht und bevor der Deckel verschlossen wird.
  25. 25. Verfahren zur Herstellung einer Lautsprechermembran, dadurch gekennzeichnet ,
    a) daß eine dünne aus Harz bestehende Schicht auf eine untere Teilform zum Ausbilden einer Schall-Abstrahlfläche für die Membran aufgelegt wird,
    b) daß auf die untere Teilform eine obere Teilform gestellt wird, wobei sich die obere Teilform nach oben erstreckt und eine Öffnung zur Aufnahme eines Deckels an der Oberseite aufweist,
    c) daß ein Rohmaterial eines Schaumharzes der gleichen Art wie das Harz der dünnen Schicht in die obere Teilform auf die dünne Schicht gefüllt wird,
    d) daß der Deckel fest verschlossen wird, und
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    e) daß die aus oberer und unterer Teilform bestehende Gesamtform zum Aufschäumen des Rohmaterials so erhitzt wird, daß die dünne Schicht mit dem aus dem aufgeschäumten Harz bestehenden Körper der Membran verschweißt wird.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine zweite dünne Schicht aus dem gleichen Harz auf das Rohmaterial aufgelegt wird, nachdem das Rohmaterial eingefüllt ist und bevor der Deckel verschlossen wird.
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