DE19850664B4 - Domlautsprecher und Verfahren zum Herstellen eines Domlautsprechers - Google Patents

Domlautsprecher und Verfahren zum Herstellen eines Domlautsprechers Download PDF

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Abstract

Domlautsprecher, der folgendes aufweist:
– eine Domeinheit mit einer Schwingungsmembran (5), die eine kuppelförmige Gestalt aufweist;
– eine ringförmige Randdämpfereinheit (7), die um die Domeinheit herum vorgesehen ist; und
– einen ringförmigen Spulenhalter (6), der zwischen der Domeinheit (5) und der ringförmigen Randdämpfereinheit (7) vorgesehen ist, um eine Schwingspule (8) zu halten,
wobei die Domeinheit ferner eine Kappe (10, 12 bis 22) aufweist, die im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Schwingungsmembran (5) aufweist,
wobei die Kappe (10, 12 bis 22) mit der Schwingungsmembran (5) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (18 bis 21) einen ringförmigen Anschlagbereich (18a bis 21a) aufweist, der angrenzend an ihren äußeren Umfang derart ausgebildet ist, daß er die Schwingspule (8) daran hindert, sich aus dem Spulenhalter (6) herauszubewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Domlautsprecher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Domlautsprechers.
  • Es ist bekannt, daß ein Lautsprecher zur Verwendung in einem Audiosystem üblicherweise als Wandler ausgebildet ist, der in der Lage ist, ein elektrisches Signal (elektrische Energie von einem Verstärker) in ein Audiosignal (Schallenergie) umzuwandeln.
  • In Abhängigkeit von den Funktionsprinzipien lassen sich handelsübliche Lautsprecher einteilen in elektrodynamische Lautsprecher, elektrostatische Lautsprecher, piezoelektrische Lautsprecher, Ionenlautsprecher (Ionophone) und magnetische Lautsprecher. In der Tat ist der elektrodynamische Lautsprecher ein besonders weit verbreiteter Typ, da er eine gute Schallqualität und einige andere Vorteile bietet.
  • Im einzelnen gehören zu den elektrodynamischen Lautsprechern Konuslautsprecher und Domlautsprecher, die beide so ausgelegt sind, daß ihre Schwingungsmembranen aufgrund der Einwirkung von Schwingspulen schwingen können, die in ihren Magnetkreisen vorgesehen sind. Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Lautsprechern. Bei einem Konuslautsprecher wird die Schwingspule in einem Hals des Konus einer konischen Schwingungsmembran angetrieben. Da bei einem Domlautsprecher die Schwingungsmembran eine im allgemeinen kuppelförmige Gestalt besitzt, wird ihre Schwingspule an der Außenseite des Umfanges einer kuppelförmigen Membran angetrieben.
  • Da bei einem Domlautsprecher jedoch die Schwingspule einen Durchmesser besitzt, der nahezu der gleiche ist wie derjenige der Schwingungsmembran, ist es schwierig, die Schwingungsmembran mit großem Durchmesser auszubilden. Da andererseits der Domlautsprecher von einer Schwingspule angetrieben ist, die nahezu den gleichen Durchmesser wie die Schwingungsmembran besitzt, kann eine relativ große Antriebskraft für den Lautsprecher erhalten werden, auch wenn die Schwingungsmembran einen relativ kleinen Durchmesser besitzt.
  • Aus diesem Grunde wird ein Domlautsprecher oft als Hochfrequenz-Lautsprecher (Hochtöner) mit einer Schwingungsmembran mit kleinem Durchmesser oder als Niederfrequenz-Lautsprecher (Tieftöner) mit einer Schwingungsmembran mit kleinem Durchmesser in einem Mehrfachlautsprechersystem verwendet. Weiterhin kann er als Empfänger in einem tragbaren Telefon verwendet werden, bei dem eine kompakte Größe erforderlich ist.
  • Üblicherweise hat eine Schwingungsmembran eines Domlautsprechers einen Spulenhalter, der integral mit einem Randdämpfer geformt ist, welcher vorgesehen ist, um die Schwingungsmembran elastisch zu haltern. Ein solcher Spulenhalter hat sich als nützlich erwiesen, um die Arbeitseffektivität zu verbessern, wenn eine Lautsprecheranordnung montiert wird, wobei gewährleistet ist, daß jedes Bauelement an einer vorgegebenen Position in dem fertig montierten Lautsprecher mit hoher Präzision angeordnet werden kann.
  • 6 ist ein schematischer Querschnitt zur Erläuterung des Aufbaus eines Domlautsprechers, der eine derartige Schwingungsmembran verwendet. Wie in 6 dargestellt, weist der Domlautsprecher ein Joch 101 mit einem Polbereich 101a, einen ringförmigen Magnet 102 sowie eine Platte 103 auf, die auf diese Weise einen Magnetkreis mit einem ringförmigen magnetisierbaren Spalt bilden. Weiterhin ist eine im allgemeinen sphärische kuppelförmige Schwingungsmembran 104 vorgesehen, und zwar oberhalb des Polbereiches 101a des Joches 101.
  • 7 zeigt einen vergrößerten Querschnitt als Teilansicht des Lautsprechers gemäß 6 zur Erläuterung des Bereiches dicht bei dem Außenrand der kuppelförmigen Schwingungsmembran 104. Wie in 7 dargestellt, ist längs des Außenrandes der Schwingungsmembran 104 ein ringförmiger Spulenhalter 105 ausgebildet, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt. Mit dem ringförmigen Spulenhalter 105 ist an seinem Außenrand ein ringförmiger Randdämpfer 106 verbunden. In der Praxis werden die kuppelförmige Schwingungsmembran 104, der ringförmige Spulenhalter 105 und der ringförmige Randdämpfer 106 in Verbindung miteinander integral geformt, und zwar durch Heißpressen eines einzigen Stückes aus einer Kunststoff-Folie oder einer Kunstharz-Folie.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist der Randdämpfer 106 an der Platte 103 dadurch angebracht, daß sein Außenrand mit einem ringförmigen Vorsprung 103a an der Platte 103 verbunden ist, und zwar derart, daß der Vorsprung bzw. die Platte die Schwingungsmembran 104 und den Spulenhalter 105 elastisch abstützen, so daß der Spulenhalter 105 schwingend innerhalb des ringförmigen magnetisierbaren Spaltes des Magnetkreises gelagert ist.
  • Der Spulenhalter 105 enthält eine Schwingspule 107, die dadurch gebildet ist, daß ein Draht zu einer zylindrischen Konfiguration gewickelt ist. Eine derartige Schwingspule 107 ist innerhalb des Spulenhalters 105 mit Klebstoff 108 befestigt.
  • Auf diese Weise kann die Schwingspule 107 zusammen mit dem Spulenhalter 105 innerhalb des magnetisierbaren Spaltes des Magnetkreises schwimmend gelagert werden, und zwar unter Verwendung des Randdämpfers 106. Die beiden Enden der Schwingspule 107 sind jeweils aus dem Magnetkreis herausgeführt, so daß sie an einen positiven Anschluß bzw. einen negativen Anschluß (nicht dargestellt) angeschlossen werden können.
  • Eine Rahmenabdeckung 109, die entweder aus Metall oder Kunststoff besteht, ist oberhalb des Spulenhalters 105 und des Randdämpfers 106 vorgesehen, um sie vor möglichen Beschädigungen zu schützen, die durch Stöße von außen hervorgerufen werden könnten. Weiterhin ist die Rahmenabdeckung 109 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 109a versehen, die dazu vorgesehen ist, die Wiedergabefrequenz des Schallausgangssignals einzustellen, welches von der Schwingungsmembran 104 abgegeben wird.
  • Da die Schwingspule 107 innerhalb des Spulenhalters 105 befestigt ist und der Außenrandbereich des Randdämpfers 106 mit dem Vorsprung 103a der Platte 103 verbunden ist, können die Schwingungsmembran 104, der Spulenhalter 105, die Schwingspule 107 und der Randdämpfer 106 leicht und korrekt bezüglich des Magnetkreises positioniert werden.
  • Da ein Domlautsprecher in den größten Abmessungen kompakt und leicht zu montieren ist, kann er als Empfänger in einem tragbaren Telefon verwendet werden. Da weiterhin ein Bedarf an kompakteren tragbaren Telefonen mit geringerer Dicke besteht, muß auch ein Domlautsprecher zur Verwendung in derartigen tragbaren Telefonen kompakter in seiner Größe sein und eine geringere Dicke besitzen.
  • Um jedoch einen Domlautsprecher mit geringerer Dicke zu realisieren, ist es erforderlich, die Höhe einer im allgemeinen sphärischen Membran zu reduzieren, da eine derartige Höhe eine direkte Auswirkung auf die Dicke des Domlautsprechers hat. Dies führt jedoch zu einer Schwingungsmembran, die eine im allgemeinen elliptische und sphärische Gestalt besitzt. Eine solche Schwingungsmembran hat jedoch keine ausreichende Festigkeit, und in der Membran werden Ausbiegungen stattfinden, wenn Audiosignale mit hoher Frequenz wiedergegeben werden.
  • Da die Schwingspule 107 in dem Spulenhalter 105 mit Klebstoff 108 befestigt ist, können bei der Montage eines Domlautsprechers die Schwingspule 107 und der Spulenhalter 105 nicht bewegt werden, bis der Klebstoff 108 hart geworden ist, so daß es schwierig ist, bei dem Montagevorgang zu einem nächsten Arbeitsschritt weiterzugehen. Infolgedessen ist es schwierig, eine hohe Effizienz bei der Montage von derartigen Domlautsprechern zu erzielen.
  • Ein Domlautsprecher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 4 433 214 bekannt. Dort ist eine Schwingspule vorgesehen, die an einem ringförmigen Spulenhalter angebracht ist, welcher zwischen der Domeinheit und der ringförmigen Randdämpfereinheit vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist die Schwingspule auf den ringförmigen Spulenhalter gewickelt. Dabei sind jedoch keine speziellen Maßnahmen getroffen, um eine Bewegung der Schwingspule aus dem sie aufnehmenden ringförmigen Spalt heraus zu verhindern.
  • In der DE 41 22 367 A1 ist ein Kalottenlautsprecher beschrieben, bei dem ein Joch, ein daran befestigter ringförmiger Magnet, eine auf dem Magneten angeordnete ringförmige Platte sowie ein flächenhafter Membrankörper vorgesehen sind. Der Membrankörper besitzt dabei eine kalottenförmige Membran, ein die Membran umgebendes ringförmiges Schwingspulengehäuse mit einem U-förmigen Querschnitt, einen das Schwingspulengehäuse umgebenden ringförmigen Dämpfer und eine an der Unterseite des flächenhaften Membrankörpers an einem Randabschnitt des Dämpfers geformte Verbindungsauskehlung.
  • Bei diesem herkömmlichen Lautsprecher ist in dem Schwingspulengehäuse eine Schwingspule vorgesehen, und das Schwingspulengehäuse ist in einen Einschnitt zwischen einem Pol und der ringförmigen Platte eingefügt. Die Auskehlung steht dabei mit einem an der Platte geformten ringförmigen Vorsprung in Eingriff. Ein Rahmen ist an der Platte angeordnet und fixiert den Dämpfer an der Platte. Auch bei diesem herkömmlichen Lautsprecher sind keine Maßnahmen getroffen, die einer Bewegung der Schwingspule aus ihrem Spulenhalter entgegenwirken.
  • Weiterhin ist in der JP 55-137 798 A ein elektroakustischer Wandler beschrieben, bei dem eine Domeinheit mit einer Schwingungsmembran vorgesehen ist, die eine kuppelförmige Gestalt besitzt. Unterhalb der Schwingungsmembran ist dabei eine Schwingspule angebracht, wobei auch dort keine speziellen Maßnahmen erkennbar sind, die eine Bewegung der Schwingspule aus ihrem Spulenhalter heraus verhindern könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Domlautsprecher der eingangs genannten Art anzugeben, der sich besonders leicht montieren läßt und dessen Schwingungsmembran ein geringes Gewicht, jedoch eine ausreichende Festigkeit besitzt, so daß der Lautsprecher insgesamt mit geringerer Dicke realisiert werden kann und für kompakte Anwendungen geeignet ist, wobei die Schwingspule in zuverlässiger Weise gehalten ist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Domlautsprechers anzugeben.
  • In apparativer Hinsicht besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, einen Domlautsprecher anzugeben, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Domlautsprechers sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, ein Verfahren anzugeben, das die Merkmale des Anspruchs 5 umfaßt. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein ringförmiger Außenrandbereich der Kappe sich in eine ringförmige Position erstreckt, in der er den ringförmigen Spulenhalter vollständig bedeckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß die kuppelförmige Schwingungsmembran, die ringförmige Randdämpfereinheit und der ringförmige Spulenhalter in Verbindung miteinander integral geformt sind, und zwar aus einem einzigen Stück aus einer Kunststoff-Folie oder einer Kunstharz-Folie.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kappe aus einem Material besteht, das eine höhere Dichte und einen höheren Elastizitätsmodul als die Folie aus Kunststoff oder Kunstharz besitzt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Domlautsprechers angegeben, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Herstellen der Schwingungsmembran, der ringförmigen Randdämpfereinheit und des ringförmigen Spulenhalters durch Heißpressen eines einzigen Stückes aus einer Kunstharz-Folie oder einer Kunststoff-Folie; Einsetzen der Schwingspule in den ringförmigen Spulenhalter und Hineingießen einer vorgegebenen Menge von Klebstoff in den ringförmigen Spulenhalter zum Befestigen der Schwingspule in dem Spulenhalter; und Verbinden einer Kappe mit der Schwingungsmembran.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 einen Querschnitt zur schematischen Erläuterung eines Domlautsprechers gemäß der Erfindung;
  • 2 einen vergrößerten Querschnitt zur schematischen Erläuterung eines Bereiches dicht bei einem Außenrand einer kuppelförmigen Schwingungsmembran des Domlautsprechers gemäß 1;
  • 3A bis 3F schematische Darstellungen zur Erläuterung von verschiedenen Beispielen einer Schwingungsanordnung, wobei ein Außenrand einer Kappe zur Abdeckung eines Spulenhalters geformt ist;
  • 4A bis 4D schematische Darstellungen zur Erläuterung von verschiedenen Beispielen einer Schwingungsanordnung, wobei eine Kappe mit einem ringförmigen Anschlagbereich gebildet ist, um ein Austreten einer Schwingspule aus einem Spulenhalter zu verhindern;
  • 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Schwingungsanordnung, wobei die Kappe mit einem ringförmigen Anschlagbereich gebildet ist, um ein Austreten der Schwingspule aus dem Spulenhalter zu verhindern;
  • 6 einen Querschnitt zur schematischen Erläuterung eines herkömmlichen Domlautsprechers; und in
  • 7 eine vergrößerte schematische Darstellung zur Erläuterung eines Bereiches dicht bei einem Außenrand einer kuppelförmigen Schwingungsmembran eines herkömmlichen Domlautsprechers gemäß 6.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung. Gemäß 1 weist ein Domlautsprecher eine Polplatte 1, einen Magneten 2 und ein Joch 3 auf, die zusammen einen Magnetkreis bilden, wobei ein ringförmiger magnetisierbarer Spalt in einer vorgegebenen Position gebildet ist. Der magnetisierbare Spalt ist ein ringförmiger Raum, der zwischen der Seitenoberfläche der Polplatte 1 und dem Joch 3 gebildet ist. Weiterhin ist ein Rahmen 4 aus Kunststoff an der Außenseite des Joches 3 vorgesehen. Ein solcher Rahmen 4 bildet zusammen mit dem Magnetkreis eine Rahmenanordnung.
  • Oberhalb der Polplatte 1 des Magnetkreises ist eine Schwingungsmembran 5 vorgesehen, die im allgemeinen eine elliptische sphärische Gestalt besitzt.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung eines Bereiches dicht bei dem Außenrand der Schwingungsmembran 5. Wie in 2 dargestellt, ist ein ringförmiger Spulenhalter 6, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt, angrenzend an den Außenrand der Schwingungsmembran 5 vorgesehen, wobei ein ringförmiger Randdämpfer 7 angrenzend an den Außenrand des Spulenhalters 6 vorgesehen ist. Wie aus 1 ersichtlich, ist angrenzend an den Außenrand des Randdämpfers 7 ein ringförmiger Randdämpferrahmen 7a mit einer horizontalen Oberfläche vorgesehen. In der Praxis bilden der Randdämpfer 7 und der Randdämpferrahmen 7a zusammen eine Randdämpfereinheit.
  • In der Tat sind die Schwingungsmembran 5, der ringförmige Spulenhalter 6, der ringförmige Randdämpfer 7 und der Randdämpferrahmen 7a verschiedene Teile einer integralen Membran, die durch Heißpressen eines einzigen Stückes einer Kunststoff-Folie hergestellt werden kann. Als Material für die Kunststoff-Folie kann Polyimid, Polyphenylensulfid und/oder Aramid verwendet werden, die sich, sobald einmal eine Kunststoff-Folie daraus gebildet worden ist, nicht verformen werden, auch nicht unter Betriebsbedingungen von 100 °C. Somit ist es möglich, daß der Lautsprecher einen Klang mit stabilisierter Qualität erzeugt.
  • Der ringförmige Randdämpferrahmen 7a des Randdämpfers 7 ist an einem schulterförmigen Bereich des Rahmens 4 befestigt, und zwar in einer Art und Weise, daß der Randdämpfer 7 in elastischer Weise sowohl die Schwingungsmembran 5 als auch den Spu lenhalter 6 tragen kann. Auf diese Weise kann der Spulenhalter 6 einfach und korrekt innerhalb des magnetisierbaren Spaltes positioniert werden.
  • Der Spulenhalter 6 enthält eine Schwingspule 8, die innerhalb des Spulenhalters 6 mit einem Klebstoff 9 befestigt ist. Die Schwingspule 8 kann erhalten werden, indem man einen Draht kreisförmig zu einer zylindrischen Konfiguration wickelt.
  • Auf diese Weise kann unter Verwendung des Randdämpfers 7 die Schwingspule 8 zusammen mit dem Spulenhalter 6 innerhalb des magnetisierbaren Spaltes des Magnetkreises positioniert und schwebend gelagert werden. Beide Enden des Drahtes, der die Schwingspule 8 bildet, sind aus dem Magnetkreis herausgeführt, damit sie direkt oder über einen Führungsdraht mit einem positiven bzw. einem negativen Anschlug verbunden werden.
  • Im folgenden wird erneut auf die 1 und 2 Bezug genommen. Man erkennt, daß eine Kappe 10 über die gesamte Oberfläche der Schwingungsmembran 5 mit dieser verbunden ist. Genauer gesagt, die Kappe 10 ist so geformt, daß sie nahezu die gleiche Gestalt wie die Schwingungsmembran 5 besitzt, so daß sie mit der Schwingungsmembran 5 mittels eines Klebstoffes 9 verbunden sein kann, ohne daß sie irgendeine Verformung der Schwingungsmembran 5 hervorruft. Ein Material zum Herstellen der Kappe 10 sollte eine höhere Dichte und einen höheren Elastizitätsmodul besitzen als ein Material, das zur Herstellung der Schwingungsmembran 5 verwendet wird. Beispielsweise ist es bevorzugt, ein Leichtmetall, wie z.B. Aluminium oder Titan zum Herstellen der Kappe 10 zu verwenden.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine obere Abdeckung 11, die aus Metall oder einem Kunststoff oder Kunstharz besteht, an dem Rahmen 4 befestigt, um die Schwingungsmembran 5, die Kappe 10, den Spulenhalter 6 und den Randdämpfer 7 zu überdecken und um diese Elemente gegenüber möglichen Beschädigungen zu schüt zen, die möglicherweise sonst durch einen Stoß von außen hervorgerufen werden können. Weiterhin ist die obere Abdeckung 11 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 11a versehen, um einen sanften und gleichmäßigen Austritt von Schall aus dem Lautsprecher zur äußeren Umgebung zu gewährleisten.
  • Wenn im Betrieb ein Audiosignal in Form eines elektrischen Stromes über die positiven und negativen Anschlüsse an den Domlautsprecher angelegt wird, dann erfährt die innerhalb des magnetisierbaren Spaltes angeordnete Schwingspule 8 eine Antriebskraft, die dem Audiosignal entspricht. Somit wird die Schwingungsmembran 5, mit welcher die Kappe 10 verbunden ist, zum Schwingen angeregt, um einen entsprechenden Klang zu erzeugen, der dann durch die Löcher 11a vom Lautsprecher nach außen abgegeben wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Domlautsprechers gemäß 1 wird nachstehend näher erläutert.
  • Zunächst werden eine Rahmenanordnung und ein Membranelement vorgefertigt.
  • Das Membranelement wird durch Heißpressen eines Stückes einer Kunststoff- oder Kunstharz-Folie geformt, und zwar unter Verwendung einer Metallform, die in der Lage ist, die Schwingungsmembran 5, den Spulenhalter 6, den Randdämpfer 7 und den Randdämpferrahmen 7a zu formen. Der Durchmesser des Membranelementes sollte so vorgegeben sein, daß sein Außenrand mit einem schulterförmigen Bereich des Rahmens 4 zur Deckung kommt.
  • Das derart hergestellte Membranelement wird vorübergehend an einem Spannelement befestigt, und eine Schwingspule 8 wird in den Spulenhalter 6 eingebracht. Inzwischen wird eine vorgegebene Menge von Klebstoff in den Spulenhalter 6 hineingegossen, um die Schwingspule 8 in dem Spulenhalter 6 zu befestigen.
  • Dann wird die Kappe 10 fest mit der gesamten Oberfläche der Schwingungsmembran 5 verbunden, und zwar unter Verwendung eines Klebstoffes 9. Da in diesem Augenblick die Kappe 10 eine Gestalt besitzt, die nahezu die gleiche wie die der Schwingungsmembran 5 ist, ist es einfach, die Kappe 10 korrekt auf der Schwingungsmembran 5 zu positionieren, indem man einfach die eine auf der anderen montiert.
  • Auf diese Weise erhält man eine Schwingungsanordnung einschließlich des Membranelementes, der Schwingspule 8 und der Kappe 10.
  • Danach wird der Randdämpferrahmen 7a des Randdämpfers 7 mit dem schulterförmigen Bereich 4a des Rahmens 4 verbunden, so daß auf diese Weise die Schwingungsanordnung in der vorgegebenen Position der Rahmenanordnung fixiert wird.
  • Auf diese Weise können die Schwingungsanordnung einschließlich der Kappe 10, der Schwingungsmembran 5, des Spulenhalters 6, der Schwingspule 8 und des Randdämpfers 7 korrekt und mit hoher Präzision auf der Rahmenanordnung positioniert werden.
  • Nachdem schließlich die obere Abdeckung 11 auf dem Rahmen 4 angebracht worden ist, ist der Domlautsprecher fertig.
  • Da die Kappe 10 eine höhere Dichte und einen höheren Elastizitätsmodul besitzt als die Schwingungsmembran 5, bietet die Kombination aus einer derartigen Kappe 10 mit der Schwingungsmembran 5 den Vorteil, daß die Schwingungsmembran 5 eine verbesserte Festigkeit besitzt, wenn man einen Domlautsprecher der oben beschriebenen Art verwendet; auf diese Weise wird wirksam eine mögliche Durchbiegung der Schwingungsmembran 5 verhindert, auch wenn sie derart angetrieben wird, daß sie ein Audiosignal mit hoher Frequenz reproduziert.
  • Da weiterhin die Masse der Kappe gewählt werden kann, ist es in einfacher Weise möglich, eine äquivalente Masse der Schwingungsanordnung einzustellen, so daß es möglich ist, einen Domlautsprecher zu erhalten, der eine gewünschte Niederfrequenzcharakteristik besitzt.
  • Obwohl vorstehend erläutert worden ist, daß die Kappe 10 nahezu die gleiche Gestalt (im allgemeinen eine elliptische sphärische Gestalt) wie die Schwingungsmembran 5 besitzt, also nahezu den gleichen Durchmesser wie die Schwingungsmembran 5 aufweist, ist es auch möglich, die Kappe 10 mit einem größeren Durchmesser als dem der Schwingungsmembran 5 auszubilden, so daß ihr äußerer Rand breiter sein und den Spulenhalter 6 überdecken kann.
  • Die 3A bis 3F zeigen schematische Darstellungen zur Erläuterung von verschiedenen Ausführungsbeispielen, bei denen die Kappe einen größeren Durchmesser als die Schwingungsmembran 5 besitzt, so daß ihr äußerer Rand den Spulenhalter 6 überdecken kann.
  • Aus den 3A bis 3F ergibt sich folgendes: Da eine Kappe, die dort mit den Bezugszeichen 12 bis 17 bezeichnet ist, einen größeren Durchmesser hat als die Schwingungsmembran 5, dient ihr äußerer Rand als Anschlagbereich, der den Spulenhalter 6 überdecken kann; auf diese Weise kann die Schwingspule 8 daran gehindert werden, sich aus dem Spulenhalter 6 herauszubewegen. Ein Verfahren zum Montieren des Domlautsprechers kann somit zu einem nächsten Schritt weitergehen, auch wenn der Klebstoff 9 zum Fixieren der Schwingspule 8 in dem Spulenhalter 6 noch nicht fest geworden ist.
  • Bei den Beispielen gemäß 3A bis 3F ist angegeben, daß eine mit den Bezugszeichen 12 bis 17 bezeichnete Kappe einen Durchmesser hat, der größer ist als derjenige der Schwingungsmembran 5, so daß ihr Außenrand den Spulenhalter 6 vollständig überdeckt; es ist jedoch auch möglich, eine derartige Kappe 12 bis 17 mit einem Durchmesser zu verwenden, der kleiner ist als bei den Ausführungsbeispielen gemäß 3A bis 3F, und zwar derart, daß der Außenrand der Kappe den Spulenhalter 6 nur teilweise überdeckt, vorausgesetzt daß die Schwingspule 8 daran gehindert ist, aus dem entsprechenden Aufnahmebereich herauszukommen.
  • Die 4A bis 4D zeigen schematische Darstellungen zur Erläuterung von verschiedenen Ausführungsformen, in denen eine Kappe 18, 19, 20 oder 21 einen kleineren Durchmesser als bei den Ausführungsformen gemäß 3A bis 3F besitzt, jedoch mit einem Anschlag ausgebildet ist, der mit 18a, 19a, 20a bzw. 21a bezeichnet ist. Wie aus den 4A bis 4D ersichtlich, überdeckt eine derartige Kappe den Spulenhalter 6 nur teilweise, jedoch ist die Schwingspule 8 wirksam daran gehindert, sich aus dem Spulenhalter 6 zu entfernen, und zwar aufgrund der Wirkung des entsprechenden Anschlags.
  • 5 zeigt eine andere schematische Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform einer Kappe, die mit einer Schwingungsmembran in einem Domlautsprecher verbunden ist. Wie in 5 dargestellt, ist eine Kappe 22 so ausgebildet, daß sie größer ist als der Außenumfang des Spulenhalters 6. Die Kappe 22 erstreckt sich somit in radialer Richtung über den Spulenhalter 6 hinaus und überdeckt dessen Zugangsöffnung vollständig. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Schwingspule 8 aus dem Spulenhalter 6 herausrutschen kann. Weiterhin wird aufgrund der Anordnung der Kappe 22 und ihrer Dimensionierung dafür gesorgt, daß der Klebstoff 9 zum Fixieren der Schwingspule 8 in dem Spulenhalter 6 daran gehindert ist, aus dem Spulenhalter 6 auszutreten und sich auf den Randdämpfer 7 zu ergießen.

Claims (7)

  1. Domlautsprecher, der folgendes aufweist: – eine Domeinheit mit einer Schwingungsmembran (5), die eine kuppelförmige Gestalt aufweist; – eine ringförmige Randdämpfereinheit (7), die um die Domeinheit herum vorgesehen ist; und – einen ringförmigen Spulenhalter (6), der zwischen der Domeinheit (5) und der ringförmigen Randdämpfereinheit (7) vorgesehen ist, um eine Schwingspule (8) zu halten, wobei die Domeinheit ferner eine Kappe (10, 12 bis 22) aufweist, die im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Schwingungsmembran (5) aufweist, wobei die Kappe (10, 12 bis 22) mit der Schwingungsmembran (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18 bis 21) einen ringförmigen Anschlagbereich (18a bis 21a) aufweist, der angrenzend an ihren äußeren Umfang derart ausgebildet ist, daß er die Schwingspule (8) daran hindert, sich aus dem Spulenhalter (6) herauszubewegen.
  2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Außenrandbereich der Kappe (10, 12 bis 22) sich in eine ringförmige Position erstreckt, in der er den ringförmigen Spulenhalter (6) vollständig überdeckt.
  3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kuppelförmige Schwingungsmembran (5), die ringförmige Randdämpfereinheit (7) und der ringförmige Spulenhalter (6) in Verbindung miteinander aus einem einzigen Stück einer Kunststoff-Folie integral geformt sind.
  4. Lautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10, 12 bis 22) aus einem Material besteht, das eine höhere Dichte und einen höheren Elastizitätsmodul besitzt als die Kunstharz-Folie oder Kunststoff-Folie.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Domlautsprechers, der eine Domeinheit mit einer Schwingungsmembran (5) mit einer kuppelförmigen Gestalt, eine ringförmige Randdämpfereinheit (7) um die Domeinheit herum sowie einen ringförmigen Spulenhalter (6) aufweist, der zwischen der Domeinheit und der ringförmigen Randdämpfereinheit (7) vorgesehen ist, um eine Schwingspule (8) zu halten, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Herstellen der Schwingungsmembran (5), der ringförmigen Randdämpfereinheit (7) und des ringförmigen Spulenhalters (6) durch Heißpressen eines einzigen Stückes einer Kunststoff-Folie oder Kunstharz-Folie, – Einsetzen der Schwingspule (8) in den ringförmigen Spulenhalter (6) und Hineingießen einer vorgegebenen Menge an Klebstoff in den ringförmigen Spulenhalter (6), um die Schwingspule (8) in dem Spulenhalter (6) zu befestigen, und – Verbinden einer Kappe (10, 12 bis 22) mit der Schwingungsmembran (5).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (10, 12 bis 22) verwendet wird, die eine Gestalt aufweist, welche im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Schwingungsmembran (5) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (10, 12 bis 22) verwendet wird, die einen ringförmigen Anschlagbereich (18a bis 21a) aufweist, der an ihrem Außenrand gebildet ist, um zu verhindern, daß die Schwingspule (8) aus dem Spulenhalter (6) austritt.
DE19850664A 1997-11-10 1998-11-03 Domlautsprecher und Verfahren zum Herstellen eines Domlautsprechers Expired - Fee Related DE19850664B4 (de)

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