DE2932942A1 - Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecher

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DE2932942A1 DE19792932942 DE2932942A DE2932942A1 DE 2932942 A1 DE2932942 A1 DE 2932942A1 DE 19792932942 DE19792932942 DE 19792932942 DE 2932942 A DE2932942 A DE 2932942A DE 2932942 A1 DE2932942 A1 DE 2932942A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MfTSCHERLICH D-εΟΟΟ MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstroße 10
Dr.rer.not. W. KÖRBER , «" (089) ^296684
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS ~"~
PATENTANWÄLTE
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo/Japan
14. Auqust 1979
Lautsprecher
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-Iηg. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
2932342
D-εΟΟΟ MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
■§> (089) ' 29 66 84
14. Miauest 19 79
-M-
Beschreibung
Dip Erfindung bezieht sieh generell auf einen Lautsprecher und insbesondere auf einen Lautsprecher, bei dem ein^ Membran durch eine Vielzahl von Antriebseinheiten angetrieben wird, die an vielen Stellen der Membran vorgesehen sind.
Bei einem Lautsprecher mit einem Mehrfachbereichsantrieb ist ein· Vielzahl von Knotenbereich η des unterteilten Schwiijgungsbetriebs der ebenen Membran von einer Vielzahl von Antriebseinheiten angetrieben, beispielsweise von magnetischen Schaltungen. Entsprechend dieser Art von Lautsprecher wird das unterteilte Vibrationsband zur Frequenzzone höherer Frequenz hin verschoben, und damit wird die Kolbenbewegung in der Frequenzzone höherer Frequenz gleichmäßig bewirkt, wodurch der Frequenzgang wesentlich verbessert ist.
Wenn die Membran des Lautsprechers durch einen magnetischen Kreis angetrieben wird, ist es jedoch nicht möglich, einen langen Schwingspulenkörper zu verwenden, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit des Spulenkörpers. Deshalb wird der Abstand zwischen der Membran und einem Dämpfer, der den Schwingspulenkörper trägt, sehr klein. Aus diesem Grunde dämpft der Dämpfer nicht vollständig die Drehschwingung der Membran, und die betreffende Membran führt eine Rollbewegung aus, wenn der Lautsprecher angesteuert wird. Dabei kann berücksichtigt werden, daß die Umlaufschwingung auf die Verteilung der
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Antriebsleistungen unter einer Vielzahl von magnetischen Kreisen zurückgeht sowie auf die Verteilungen der Festigkeit oder Komplianz der Aufhängeeinheit, umfassend beispielsweise den Dämpfer und die Kante, sowie auf die Verteilung des Gewichtsausgleichs der Membran infolge einer gleichmäßigen Verteilung einer Klebstoffmenge zur Verbindung der Kante bzw. des Randes, der Spulenträger und Dämpfer und der Strahlungsimpedanz für die von einem Boden oder von Wänden reflektierte Schallwelle.
Entsprechend dieser Art von Lautsprecher nimmt überdies eine Vielzahl von magnetischen Kreisen einen wesentlichen Bereich auf der Rückseite der Membran in Anspruch, und der Zwischenraum zwischen der Membran und dem magnetischen Kreis ist kürzer als bei einem kegelförmig ausgebildeten Lautsprecher. Deshalb sollten die Öffnungen in dem Chassis begrenzt sein, welches den magnetischen Kreis trägt, und zwar in anderen begrenzten Bereichen als jenen, in denen die magnetischen Kreise untergebracht sind. Demgemäß ist das Ersatz-Öffnungsverhältnis des betreffenden Lautsprechers geringer als das eines kegelförmigen Lautsprechers bzw. eines Konuslautsprechers.
Wenn das Ersatz-Öffnungsverhältnis auf der Rückseite der Membran kleiner ist als 60%, dann ist der Frequenzgang des Lautsprechers verschlechtert. Dies bedeutet, daß der Frequenzgang des Lautsprechers umso besser ist, je größer das betreffende Öffnungsverhältnis ist. Es ist jedoch sehr schwierig, das Öffnungsverhältnis zu steigern, da die öffnung an begrenzten Bereichen des Cha_ssis gebildet werden sollte. Wenn große Öffnungen zur Steigerung des Öffnungsverhältnisses festgelegt werden, wird überdies die Festigkeit bzw. Steifigkeit des Chassis vermindert. Infolgedessen gelangt das relativ schwere magnetische Kreise tragende Chassis in Resonanz, wodurch sich der Frequenzgang verschlechtert und wodurch sich eine schlechte Auswirkung auf den Wiedergabeklang ergibt. Demgemäß sind die herkömmlichen Lautsprecher dieser Art so ausgelegt, daß das Öffnungsverhältnis erhöht oder die Festigkeit
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des Chassis bzw. Rahmens erzielt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen die oben aufgeführten Nachteile überwindenden verbesserten Lautsprecher zu schaffen.
Der neu zu schaffende Lautsprecher soll frei sein von der Umlaufschwingung oder dem Rollen der Membran.
Überdies soll der neu zu schaffende Lautsprecher frei sein von einer Resonanzschwingung des Chassis bzw. Rahmens.
Schließlich soll der neu zu schaffende Lautsprecher verbesserte akustische Eigenschaften und einen verbesserten Frequenzgang aufweisen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist ein Lautsprecher vorgesehen, der eine Membran und eine Vielzahl von Antriebseinrichtungen aufweist, die zum Antrieb der Membran von einer Vielzahl von Antriebspunkten dienen. Ferner ist eine Rahmen- bzw. Chassiseinrichtung vorgesehen, welche die Antriebseinrichtungen trägt. Mit der Membran ist ferner eine Poleinrichtung verbunden. Ferner sind Dämpfungseinrichtungen zur Dämpfung der Bewegung der Poleinrichtung und Trageinrichtungen vorgesehen, welche mit den Antriebseinrichtungen oder der Rahmen- bzw. Chassiseinrichtung verbunden sind, um die Dämpfungseinrichtung zu tragen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert«
Fig, 1 zeigt eine Vorderansicht eines Lautsprechers gemäß ein r ersten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht des in Fig. 1 dargestellten Lautsprechers von der Rückseite her betrachtet. Fig. 3 zeigt eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
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Lautsprechers.
Fig. 4 zeigt ein Schnittansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie IV-iV.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie V-V.
Fig. 6 zeigt eine Perspektivansicht eines Lautsprechers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung von der Rückseite her betrachtet.
Fig. 7 zeigt eine Rückansicht eines Lautsprechers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 7 eingetragenen Linie VIII-Viii.
Fig. 9 zeigt eine Perspektivansicht eines Lautsprechers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung von der Rückseite her betrachtet.
Fig. 10 zeigt eino Schnittansicht des in Fig. 9 dargestellten Laut sp re ehe r s.
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht eines Lautsprechers gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Dabei wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 zunächst ein Lautsprecher gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der Lautsprecher 20 weist eine Schwingungs- bzw. Vibrationseinheit auf. Diese Vibrationseinheit umfaßt beispielsweise eine viereckige Membran 21, einen an dem Randbereich der Membran 21 angebrachten Rand 22, vier Schwingspulenkörper 23, die an der Rückseite der Membranen 21 angebracht sind, vier Schwingspulen 24, die um den Umfang der vier Spulenträger 23 gewickelt sind, und vier Dämpfer 25, die mit dem Umfang der vier Spulenkörper 23 verbunden sind. Die oben erwähnten vier Schwingspulenkörper 23 sind mit der Membran 21 an bzw. in vier Knotenbereichen des Teilschwingungsbetriebs verbunden, da die Membran an der Ausführung einer Teilschwingung für den Fall gehindert ist, daß sie in dem spezifizierten Knotenpunktbereich der Teilschwingung angetrieben wird. Dieses Merkmal
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ist das Merkmal eines Lautsprechers mit einem Mehrfachberfichs-Antrieb.
Der Lautsprecher 20 weist ferner vier Antriebseinheiten oder magnetische Kreise 26 auf. Jeder magnetische Kreis 26 umfaßt beispielsweise ein topfförmiges Joch 27, einen am Boden des Joches 27 angebrachten Magneten 28, einen an dem Magneten 28 angebrachten Hittelpol 29 und eine an dem Joch 27 angebrachte Platte 30. Zwischen dem Mittelpol 29 und der Platte 30 ist ein magnetisch r Spalt 31 gebildet. An der rückseitigen Oberfläche 32a des beispielsweise viereckigen Rahmens bzw. Chassis 32 sind durch die Platte 30 mit Hilfe von Schrauben vier magnetische Kreise 26 angebracht. Vier Schwingspulen 24 sind in den entsprechenden magnetischen Spalten 31 angeordnet. Der Randbereich des jeweiligen Dämpfers 25 ist mit einem Dämpferring 33 verbunden, der an der Vorderseite 32b des Rahmens bzw. Chassis mit Hilfe von Schrauben angebracht ist. Darüber hinaus ist der Randbereich des Randes bzw. der Kante 32 durch die Vorderseitenfläche 32b des Rahmens bzw. Chassis 32 und durch ein Vielfach-Halteteil 34 festgeklemmt, wodurch der Rand 32 an dem Rahmen bzw. Chassis 32 angebracht ist. Demgemäß wird die Membran 21 in Abhängigkeit von der Schwingspule 34 zugeführten elektrischen Signalen angetrieben.
Das Chassis bzw. der Rahmen 32 kann aus Aluminium oder Zink bestehen und durch einen Gieß- oder Preßvorgang hergestellt sein. Der betreffende Rahmen 32 ist mit vier Tragteilen 35 zusammenhängend gebildet, die zur Anbringung der vier magnetischen Kreise 26 dienen. Durch einen Vielfach-Verbindungsträger 36 sind die ßefestigungsteile 35 und der Randbereich des Rahmens 32 miteinander verbunden. Eine ringförmig verlaufende Rippe 37 verbindet die Befestigungs- bzw. Tragteile 35 miteinander, und durch vier Tragteile 38 sind auch die Befestigungs- bzw. Tragteile untereinander verbunden. Demgemäß sind viele Öffnungen 39 zwischen den Befestigungsteilen 35 und den Tragteilen 36,37 und 38 gebildet. Damit ist das Ersatz-üffnungsverhältnis auf der Rückseite der Membran 21
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dieses Lautsprechers sehr groß; es beträgt beispielsweise mehr als
Die Festigkeit bzw. Steifigkeit des Rahmens 32 wird Jedoch dann gering, wenn das Öffnungsverhältnis groß ist. Damit gelangt der Rahmen 32 mit relativ starken magnetischen Kreisen 2b in dem Fall in Resonanz, daß die Membran 21 angetrieben wird. Dies verursacht eine Verschlechterung des Frequenzgangs des Lautsprechers und führt zu einer schlechten Schallwiedergabe des Lautsprechers. Im Gegensatz dazu ist es schwierig, den Schwingspulenträger 23 des ebenen Lautsprechers 20 unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit des Schwingspulenträgers 23 zu verlängern. Tatsächlich ist der Abstand I1 gemäß Fig. 4 zwischen der Membran 21 und dem Dämpfer 25, der den Spulenträger 23 trägt, sehr klein. Demgemäß ruft der Dämpfer 25 eine geringe Kraft entgegen der Drehung der Membran 21 hervor. Die Membran 21 eignet sich dabei für die Ausführung einer Drehschwingung in der in Fig. 4 durch die Pfeile a und b angedeuteten Richtung, wenn der Lautsprecher angetrieben wird.
Der Lautsprecher 20 gemäß der Erfindung ist mit einem Verbindungsteil 40 versehen, welches die Poleinrichtung gemäß der Erfindung darstellt und welches beispielsweise mit einer Mitte P1 der Rückseite der Membran 21 rechtwinklig zu dieser verlaufend verbunden ist, um die Drehschwingung der Membran zu vermeiden. Die Poleinrichtung oder das Verbindungsteil 40 bestehen aus einem zylindrischen oder hohlen Spulenkörper 41, dessen Länge wesentlich größer ist als die des Schwingspulenträgers 23. Das Verbindungsteil 40 verläuft durch die ringförmige Rippe 37 des Rahmens 32, und das freie Ende 40a des betreffenden Verbindungsteiles wird von der Dämpfungseinrichtung 42 getragen. Die Dämpfungseinrichtung 42 umfaßt einen gewellten Dämpfer 43. Der innere Bereich des Dämpfers 43 ist an dem Umfang des Spulenkörpers 41 angebracht, und der äußere Bereich des betreffenden Dämpfers ist an einem Ring 44 angebracht. Der Ring 44 ist überdies an einem Tragrahmen 45
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angebracht, der mit Hilfe von Schraubeinrichtungen an dem Joch 27 des magnetischen Kreises 26 oder an dem Rahmen 32 angebracht ist.
Der Tragrahmen 45 besteht aus Aluminium oder Zink; er ist durch einen Gieß^Preß- oder Bearbeitungsprozeß hergestellt. Der betreffende Rahmen 45 weist einen ringförmigen Tragteil 45a und vier Befestigungs- bzw. Tragarme 45b auf. Die Mitte des ringförmigen Tragbereiches 45a ist zu der Achse P1 der Membran 21 ausgerichtet (.Fig. 4), und die vier Tragarme 45b sind beispielsweise mit vier Trägern 38 des Rahmens 32 mit Hilfe von Schraubeinrichtungen verbunden. Alternativ dazu kann der Tragrahmen 45 mit dem Rahmen 32 zusammenhängend gebildet sein. Der Abstand 12 gemäß Fig. 4 zwischen dem freien Ende 40a des Verbindungsteiles 40 und der Membran 21 ist dabei hinreichend langer als der Abstand 11 zwischen dem den Schwingspulenkörper 23 tragenden Dämpfer 25 und der Membran 21.
Bei dem entsprechend den obigen Ausführungen konstruierten Lautsprecher wird die Drehschwingung bzw. Rotations-Vibration der Membran 21 in Richtung der in Fig. 4 dargestellten ECeile a und b in die Schwingung der Poleinrichtung oder des Vei"-bindungsteiles 40 umgesetzt. Diese Schwingung erfolgt in Richtung des in Fig. 4 eingetragenen Pfeiles c. Diese Schwingung des Verbindungsteiles 40 wird durch den Dämpfer gedämpft, der die Dämpfungseinrichtung 42 umfaßt. Damit ist d:.e Membran 21 sicher an der Ausführung einer Drehschwingung gehindert. Je langer die Strecke 12 ist, umso wirksamer wird die Drehschwingung gedämpft.
Der Tragrahmen 45 dient überdies dazu, den Rahmen 32 zu verstärken. Dies bedeutet, daß der Rahmen 32 eine Schwingung aasführt, wie dies in Fig. 5 durch die Pfeile d und e veranschaulicht ist, daß der Randbereich des Rahmens 32 das festlegende Ende bildet und daß die Amplitude des Rahmens 32 in der Mitte P1 des Lautsprechers 20 das Maximum besitzt. Die
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durch die Pfeile d und e des Rahmens 32 angedeutete Schwingung wird in eine Ausdehnung und Zusammenziehung des Tragteiles 45a des Tragrahmens 45 umgesetzt. Demgemäß ist die Schwingung oder Resonanz des Rahmens 32 sicher vermieden. Die ringförmig verlaufende Rippe 37 dient ebenfalls dazu, die Resonanz des Rahmens 32 zu vermeiden.
In Fig. 6 ist ein Lautsprecher 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Lautsprecher 20 ist mit einem Tragrahmen 50 versehen, der einen kreuzarmförmigen Träger 51 und vier Säulenteile 52 aufweist. Ferner kann der Rahmen 50 an dem Rahmen 32 angebracht oder mit diesem zusammenhängend gebildet sein. Der Dämpferring 43 ist an dem Träger 51 fest vorgesehen bzw. angebracht.
In Fig. 7 und 8 ist ein Lautsprecher 20 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Ein Tragrahmen 55 für die Aufnahme bzw. das Tragen der Dämpfungseinrichtung 42 ist an dem magnetischen Kreis 26 angebracht. Dies bedeutet, daß der Tragrahmen 55 einen ringförmigen Tragteil 56 und vier Tragarme 57 umfaßt, die radial von dem ringförmigen Teil 56 abstehen. Der Ring 44 ist an dem Tragteil 56 angebracht, und die Tragarme 57 sind mit den magnetischen Kreisen 26 über Schraubeinrichtungen verbunden. Durch diese Anordnung wird die Resonanz des Rahmens 32 wirksamer verhindert. Dies bedeutet, daß die Joche 27 der magnetischen Kreise 26 in Richtung der in Fig. 8 angedeuteten Pfeile g und h schwingen, wenn der Rahmen 32 in Richtung der angegebenen Pfeile d und e schwingt. Die Schwingungsamplitude des Joches 27 ist dabei größer als die des Rahmens 32. Diejenigen Bereiche, die die stärkste Schwingungsamplitude besitzen, sind durch den Tragrahmen 55 miteinander verbunden. Die durch die Pfeile g und h angedeutete Schwingung wird in die Ausdehnung und Zusammenziehung des Tragrahmens 55 umgesetzt. Demgemäß ist die obige Schwingung oder die Resonanz des Rahmens 32 wirksam unterbunden.
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Überdies ist bei dieser Ausführungsform der zylindrische Spulenkörper 41 mit schallabsorbierenden Materialien 58 ausgefüllt. Durch die absorbierenden Materialien bzw. Stoffe 58 ist verhindert, daß die Luftsäule innerhalb des hohlen Spulenkörpers 41 in Resonanz gelangt. Außerdem ist dadurch verhindert, daß der Lautsprecher 20 eine sogenannte Lautsprecherstörung hervorruft. Damit ist der Tonfrequenzgang bzw. die Toncharakteristik des Lautsprechers wesentlich verbessert.
In Fig. 9 und 10 ist ein Lautsprecher gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Lautsprecher 20 weist ■ inen Tragrahmen 60 mit einem ringförmig verlaufenden Tragteil 61 und mit einem Verbindungsarm 62 auf, der von viereckiger Rahmenstruktur ist. Die vier ickenteile des Verbindungsarmes 62 sind mit den entsprechenden Mitten der Rückseite der Jocne 27 der magnetischen Kreise 26 verbunden.
in Fig. 11 ist ein Lautsprecher 20 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Dämpfungseinrichtun.j, 42 dieses Lautsprechers 20 umfaßt ein Paar magnetischer Ringe 65,66, die koaxial zueinander angeordnet sind. Diese Magneten 65 und 66 wirken derart miteinander zusammen, daß das freie Ende des Verbindungsteiles 40 in der Mitte P1 der Membran 21 festgehalten wird. Dies bedeutet, daß der innere Magnet 65 an dem freien Ende des Verbindungsteiles 40 angebracht ist und daß der äußere Magnet 66 an dem Tragrahmen angebracht ist, der an den Jochen 27 des magnetischen Kreises oder des Rahmens 32 angebracht sein mag.
Die Erfindung ist vorstehend zwar anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert worden. Es dürfte jedoch einzusehen sein, daß Abwandlungen der verschiedenen Lautspreche rkonstrukt ionen vorgenommen werden können, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. So sind beispielsweise die Konstruktionen und Formen des Verbindungsteiles, der Dämpfungseinrichtung und des Tragrahmens nicht auf die Konstruktionen der beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
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Überdies kann das Verbindungsteil mit einem anderen Teil bzw. Bereich als der Mitte der Membran verbunden werden, und ferner können Vielfach-Verbindungsteile und Dämpfungseinrichtungen so angeordnet sein, daß die Vielfachbereiche des Membrans abgestützt werden.
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Lautsprecher mit einer Membran, die an einer Vielzahl von Antriebsknoten durch eim Vielzahl von Antriebseinrichtungen angetrieben wird, welche von einer Rahmenanordnung getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Poleinrichtung (40) vorgesehen ist, die mit der Membran (.21) verbunden ist und deren Bewegung durch eine Dämpfungseinrichtung (42), durch eine mit den AntriJbseinrichtungen (26) verbundene Trageinrichtung (45) oder durch die die Dämpfungseinrichtung (42) tragende Rahmenanordnung (32) gedämpft ist.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Vielzahl vorgesehenen Antriebseinrichtungen (26) die Membran (21) in Knotenbereichen des Teilschwingungsbetriebs antreiben.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poleinrichtung (40) ein zylindrisches Rohr (41) umfaßt.
4. Lautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Poleinrichtung (40) innerhalb des zylindrischen Rohres (41) schallabsorbierende Einrichtungen (58) aufweist.
5. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (42) mit der Poleinrichtung (40) nahe des freien Endes und mit der Trageinrichtung (45) verbunden ist.
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6. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (42j einen gewellten Dämpfer (43) aufweist, dessen innen liegende Kante mit der Poleinrichtung (40) verbunden ist und dessen auf der Außenseite liegende Kante mit der Trageinrichtung (45) verbunden ist.
7. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (42) eine Koppelung magnetischer Teile (64,66) umfaßt, wobei das eine magnetische Teil (65) mit der Poleinrichtung (40) verbunden ist und wobei das andere magnetische Teil (66) mit der Trageinrichtung (67) verbunden ist.
8. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (45) einen Tragteil (45a) und einen oder mehrere Anbringungsteile (45b) umfaßt, daß der Tragteil (45a) die Dämpfungseinrichtung (42) trägt und daß die Anbringungsteil' (45) mit der Antriebseinrichtung (26) oder der Rahmenanordnung (32) verbunden sind.
9. Lautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (45) mit der Rahmenanordnung (32) zusammenhängend gebildet ist.
10. Lautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (45a) ringförmig ausgebildet ist.
11. Lautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (51) kreuzarmförmig ausgebildet ist.
12. Lautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsteile eine Vielzahl von Polen (52) umfassen, die mit der Rahmenanordnung (32) verbunden sind.
13. Lautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsteile (57) von dem Tragteil (56) aus nach außen abstehen und mit den Antriebseinrichtungen (26)
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verbunden sind.
14. Lautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungsteil (62) durch eine Rahmenkonstruktion mit einer Vielzahl von Ecken gebildet ist, die mit den Antriebseinrichtungen (26) verbunden sind.
15. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poleinrichtungen (40) mit der Mitte der Membran (21) verbunden sind.
16. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (26) jeweils einen magnetischen Kreis mit einem magnetischen Spalt (31), einen mit dem jeweiligen Antriebspunkt an der Membran (21) verbundenen Schwingspulenkörper (23) und eine um den jeweiligen Schwingspulenkörper (23) herum gewickelte Schwingspule (24) umfassen, die in dem magnetischen Spalt (31) des jeweiligen magnetischen Kreises (26) untergebracht ist, und daß die Poleinrichtung (40) länger ist als der Schwingspulenkörper (23).
DE19792932942 1978-08-14 1979-08-14 Lautsprecher Granted DE2932942A1 (de)

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