DE2829545B2 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents
Elektroakustischer WandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektro-akustischen
Wandler der im Oberbegriff des Patentanspruchs vorausgesetzten Art. Dabei geht es insbesondere um
einen kuppeiförmigen Lautsprecher zum Umwandeln eines Tonfrequenzsignals in ein akustisches Signal.
Es ist erforderlich, daß der Lautsprecher, der mit einem Radioempfänger oder einem Hörfrequenzverstärker
verbunden ist und dem ein Hörfrequenzsignal, wie z. B. ein musikalisches Tonsignal, zugeführt wird und
der das Hörfrequenzsignal in ein akustisches Signal umwandelt, einen flachen Ausgangsschalldruckpegcl
über einen weiten Frequenzbereich und eine weite Richtwirkung aufweist. Der Lautsprecher zeigt die
Richtwirkung für ein Signal höherer Frequenz als der einer der Umfangslänge der Membran des Lautsprechers
gleichen Wellenlänge entsprechenden Frequenz. Demgemäß hat ein zur Wiedergabe einer hohen
Frequenz ausgelegter Lautsprecher eine scharfe Richtwirkung, da der Durchmesser seiner Membran klein ist.
Daher wurde ein kuppeiförmiger Lautsprecher zur Wiedergabe von Hochfrequenzanteilen bekannt, bei
dem die Membran von Kuppelform ist, um die Richtwir kung auwuweiten (DB-OS 21 66 848),
Der bekannte Kuppelforni-Lautsprccher weist eine
kuppeiförmige Membran und einen an der Membran montierten Schwingspulcnkörper mit einer herumgewickelten
Spule auf. Die Membran wird von einem Halterungsorgaii getragen, um axial zum Schwingspulenkörper
/u schwingen. Der Umfangsteil des llaltcrungsorgans
ist zwischen ringförmige Spannscheiben
eingefügt und so an einer Abschluöscheibe montiert. Die
Schwingspule ist in einen durch Polstücke definierten Luftspalt eingefügt Die Membran schwingt in Abhän-
gigkeit von der Amplitude eines der Schwmgspule zugeführten Niederfrequenzsignals, Das Halterungsorgan
ist am unteren Ende der Membran montiert, und das obere Ende des Schwingspulenkörpers ist mit dem
unteren Ende der Membran verbunden.
ίο Dabei ragt der Scheitelpunkt der Membran erheblich
über die Oberseite der Montageplatte hinaus und bei Montage an einer Gehäusewand entsprechend weit aus
der Frontfläche vor. Bei diesem Aufbau enthalten von der Membran abgestrahlte Schallwellen solche, die von
einem Kantenteil der Membran abgestrahlt sind, und solche, die von der Scheitelfläche der Membran
abgestrahlt sind, und diese Schallwellen ergeben Interferenzen unter Erzeugung unerwünschter Spitzen
*der Einbuchtungen auf einer Frequenz/Ausgangsschalldruck-Verhaltenskurve.
Andererseits ist ein Lautsprecher bekannt (DE-OS 26 04 888), dessen Membranbaugruppe außer der
flachen oder gewölbten Membran je eine äußere und innere koaxiale Hülse sowie ein sich von der inneren
Hülse nach außen zu der Membran aufweitendes Rohrstück in Verbindung mit der Membran aufweist
und bei dem der relativ große, kegelförmige Raum zwischen der Membran, der inneren Hülse und dem
Rohrstück mit einem geschäumten Kunststoffmaterial
ίο in beträchtlicher Menge gefüllt ist, um zur Eliminierung
von Resonanzschwingungen innerhalb der Membranbaugruppc beizutragen. Dadurch wächst jedoch die
Masse des Schwingsystems erheblich, so daß der Wirkungsgrad des Lautsprechers sinkt. Auch treten
t"> hierbei im Fall der gewölbten Membran die schon
erwähnten nachteiligen Interferenzen auf.
Würde man bei einem Lautsprecher nach der DE-OS 2166 848 zusätzlich geschäumtes Kunststoffmaterial
aufgrund der DE-OS 26 04 888, jedoch in Abweichung
4i» von deren Lehre, so anbringen, daß die Frontseite der
Membran flach gemacht wird, ragi Jer Scheitelpunkt der Membran immer noch aus der oberen Ebene der
Montageplatte hervor, so daß das auf die Vorderseite der Membran aufgebrachte, bis auf Höhe deren
r. Scheitelpunkts reichende aufgeschäumte Kunstharz ebenfalls von der Oberseite der Montageplatte vorragt.
Wenn also ein solcher Lautsprecher an einer Gehäusewand montiert wird, ragen der Scheitelpunkt der
Membran und dss aufgeschäumte Kunstharz aus der
ίο Vorderseite der Gehäusewand heraus.
Bei einem Wandleraufbau mit einer vorwärts aus der Frontebene der Gehäusewand herausragenden Membran
treten, auch wenn die akustische Absirahlflächc der Membran (durch das aufgeschäumte Kunstharz)
Vi eben gemacht ist, die obengenannten Interferenzen mit
den daraus folgenden Nachteilen auf.
Würde man dagegen die DE-OS 21 66 848 und die
DE-OS 26 04 888 in dem Sinn kombinieren, daß man statt dessen der Montageplatte eine so große Dicke gibt,
Mi daß die akustische Abstrahlfläclie der Membran in der
gleichen Ebene wie die Frontfläche der Gehär.ewand liegt, so ergäbe sich eine unerwünschte ringförmige
Ausnehmung um die Membran herum. Im einzelnen ist die Membran nach der DK-OS 2166 848 an ihrem
h"> unteren finde mit dem llaltcriingsorgari verbunden und
davon gehalten, um dadurch die Schwingung der
Membran /u ermöglichen. Demgemäß wäre es erforderlich, aufgeschäumtes Kunstharz an der Frontseite
der Membran anzubringen, um eine ebene Sohallabstrahlfläche
an der Membran vorzusehen, Als Ergebnis würde eine ringförmige Ausnehmung oder Nut um die
Membran mit einer der Breite des Halterungsorgans entsprechenden Breite erzeugt, so daß die Ausnehmung
Resonanzschwingungen und so unerwünschte Spitzen und Einbuchtungen in der Frequenz/Ausgangsschalldruck-Verhaltenskurve
verursacht
Um unerwünschte Spitzenwerte oder Einbuchtungen auf der Frequenz-Ausgangsschalldruckpegel-Verhaltenskurve
zu vermeiden, ist es erforderlich, einen Lautsprecher derart zu entwerfen, daß die von der
Membran abgestrahlten Schallwellen von der gleichen Ebene wie der Oberfläche des Lautsprechergehäuses
abgestrahlt werden, so daß die vom Lautsprecher abgestrahlten Schallwellen ebene Wellen darstellen.
Der Erfindung liegt die AufgaLe zugrunde, einen elektro-akustischen Wandler der eingangs vorausgesetzten
Art zu entwickeln, der ein Haches Ausgangsschalldruckpegelverhalten über das gesamte wiedergegebene
Frequenzband zu zeigen vermag, wobei von der Kuppelform Gebrauch gemacht werden soll, hohe
mechanische Festigkeiten der Membran und des Schwingspulenkörpers anzustreben sind und die Masse
des Schwingsystems möglichst wenig gesteigert wird, um den Wirkungsgrad des Wandlers praktisch nicht zu
beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Dadurch, daß der Scheitelpunkt der kuppelförmigen Membran mit dem oberen Rand des Schwingspulenkörpers,
der seinerseits bis zur Oberfläche des Lautsprechergehäuses reicht, fluchtet und der Raum
zwischen der Innenumfangsfläche des Schwingspulenkörpers
und der Außenumfangsfläche der Membran mit dem geschäumten Kunstharz in relativ geringer Menge
gefüllt ist, ergibt sich eine Schallabstrahlfläche, die eine ebene Fläche ist und eine Abstrahlung ebener Wellen
hiervon mit gutem Wirkungsgrad ermöglicht. Durch das Halterungssystem sind gleichzeitig hohe mechanische
Festigkeiten der Membran und des Schwingspulenkörpers gesichert.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels des eleklro-akustischen
Wandlers gemäß der Erfindung und
Fi g. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Frequenz und dem Ausgangsschalldruckpegel
des elektro-akustischen Wandlers nach Fig. 1.
Ein Aiisführungsbcispiel des elektro-akustischen
Wandlers gemäß der Erfindung soll nun anhand der
Zeichnung erläutert werden. Fig. I zeigt ein Ausführungsbeispiel des elektro-akustischen Wandlers gemäß
der Erfindung, wo man ein zylindrisches inneres Polstück 1 aus einem magnetischen Material erkennt,
das mit einer scheibenförmigen Polplatte 3 einstückig ist. Man erkennt weiter ein scheibenförmiges äußeres
Polstück 2 aus einem magnetischen Material, das eine
mittige kreisförmige Bohrung aufweist, in die das obere F.nde des inneren Polstücks 1 eingefügt ist. Das innere
Polstück I und das äußere Polstück 2 sind konzentrisch zueinander angeordnet, um einen ringförmigen Luftspalt
5 zwischen der Außeniimfangifliiche des inneren
Polstücks I und der Innemimfangsflüche des äußeren
Polstücks 2 zu begrenzen. Kin ringförmiger Magnet 4 ist
ι τ
zwischen dem äußeren Polstück 2 und der Polplatte 3 eingefügt und mit dem äußeren Polstück 2 und der
Polplatte 3 durch einen Klebstoff verbunden oder daran durch Bolzen befestigt Das innere Polstück t, aas
äußere Polstück 2, die Polplatte 3 und der Magnet 4 bilden einen magnetischen Kreis des elektro-akustischen
Wandlers, und magnetische Flüsse vom Magnet 4 werden dem Luftspalt 5 zugeführt und durchsetzen den
Luftspalt 5. Ein ringförmiger Rahmen 10 aus einem magnetischen Material oder einem nichtmagnetischen
Material, wie z. B. Aluminium, ist an der Oberseite des äußeren Polstücks 2 mittels Bolzen oder Klebstoff
befestigt Ein zylindrischer Schwingspulenkörper 6 aus Papier oder Aluminium ist in den Luftspalt 5 eingefügt
und das obere Ende des Schwingspulenkörpers 6 reicht bis über das obere Ende des inneren Polstücks 1 bis im
wesentlichen zum gleichen Niveau wie dem der Oberseite des Rahmens 10. Eine Schwingspule 11 ist um
die Außenumfangsfläche des Schwingspulenkörpers 6 an dessen unterem Ende gewickelt und innerhalb des
Luftspalts 5 zur Verkettung mit den Magnetflüssen vom Magnet 4, die den Luftspalt 5 durch i.tzen, angeordnet
Ein Halterungsorgan 7 aus einem nachgiebigen (federnden) Material ist mit dem Außenumfang des
Schwingspulenkörpers 6 an dessen oberem Ende und außerdem mit der Oberseite des Rahmens 10 derart
verbunden, daß der Schwingspulenkörper 6 von dem Halterungsorgan 7 derart gehalten ist, daß der
Schwingspulenkörper 6 axial beweglich ist.
Eine kuppeiförmige Membran 8 aus Aluminium oder Papier ist in den Schwingspulenkörrier 6 eingefügt,
wobei die Membran 8 so befestigt ist, daß ihr Scheitelpunkt 12 zum oberen Ende des Schwingspulenkörpers
6 ausgerichtet ist. Die Membran 8 ist mit dem Schwingspulenkörper 6 in einer Lage verbunden, in der
der Scheitelpunkt 12 der Membran 8 höhenmäßig mit dem oberen Ende des Schwingspulenkörpers 6 übereinstimmt.
Der Außenumfangsteil der Membran 8 erstreckt sich vertikal zur Bildung eines Flansches 13, auf den
Klebstoff 14 aufgetragen ist, der die Membran 8 sind den Schwingspulenkörper 6 miteinander verbindet. Da die
Membran 8 in den Schwingspulenkörper 6 eingeführt ist, wird eine Frontkammer 9, die von der lnnenumfangsoberfläche
des Schwingspulenkörpers 6 und der Außenumfangsfläche der Membran 8 umgeben ist, im
Schwingspulenkörper 6 gebildet. Aufgeschäumtes Kunstharz 15, wie z. B. Polyurethanschaum, ist in die
Frontkammer 9 eingefüllt. Das aufgeschäumte Kunstharz 15 ist mit der Innenumfangsoberfläche des
Schwingspuienkörpers 6 und der Außenumfangsoberfläche der Membran 8 durch die Viskosität des
Kunstharzes 15 verbunden, oder wenn die Bindung zwischen dem Kunstharz 15 und dem Schwingspulenkörper
6 und der Membran 8 gering ist, kann das Kunstharz 15 damit auch mittels Klebstoffs verbunden
sein. Das Kunstharz 15 ist bis zum Niveau des oberen Ende des Schwing pulenkörpcrs 6 durch uen Scheitelpunkt
12 der Membran 8 und das aufgeschäumte Kunstharz 15 ausgefüllt und eingeebnet ist Die
Oberseite des aufgeschäumten Kunstharzes 15 befinde' sich auf dem gleichen Niveau wie die Oberseite des
Rahmens 10, und die Oberseite cies aufgeschäumten Kunstharzes 15 und der Scheitelpunkt 12 der Membran
8 bilden eine Schallabstrahlebene 16.
Wenn Polyurethanschauni als das in dun Schwingspulenkörpern
C eingefüllte Kunstharz 15 verwendet wird, kann das Schwingung.ssysicm des c'ektro-akusti:,chcn
Wandlers in der folgenden Weise gefertigt werden.
Zunächst wird der zylindrische Schwingspulenkörper
6 aus Aluminium oder Papier gebildet, die Membran 8 wird durch Formung von Papier oder Aluminium in
Kuppelform gefertigt, und die Membran 8 wird in den Schwingspulenkörper 6 eingefügt und damit zur Bildung
der Frontkammer 9 am oberen Ende des Schwingspulenkörpers 6 verbunden. Dann werden IOö Teile
Tolylendiisocyanat und 90 Feile Polyether in einen Becher eingebracht und bei Raumtemperatur gerührt.
Die erhaltene Lösung wird in die Frontkammer 9 des Schwingspulenkörpers 6 gegossen. Die Mischlösung
von Tolylendiisocyanat und Polyäther erzeugt bei ihrer Reaktion eine Verbindung mit zyklischer Urethanbindung
—O—C—N
und schäumt durch Gas auf, das während der Reaktion entsteht, um Polyurethan zu bilden. Das Polyurethan
wird in angenähert 5 Minuten seit der Vermischung von Tolylendiisocyanat und Polyäther erzeugt, und das
Aufschäumen und die Härtung sind innerhalb dieser Zeitdauer vollständig. Wenn die Reaktion und das
Aufschäumen der in den Schwingspulenkörper 6 eingegossenen Mischlösung fortschreiten, ragt das
erhaltene Erzeugnis aus dem oberen Ende des Schwingspulenkörpers 6 vor. Der vorragende Teil wird
abgeschnitten, nachdem die Reaktion abgeschlossen ist und das Erzeugnis erhärtet ist. wobei die Schnittebene in
einer Ebene mit der Oberseite des Rahmens 10 liegt, um die Schallabstrahlfläche 16 zu bilden. Der so erzeugte
Polyurethanschaum weist bei seinem Herstellprozeß eine Viskosität auf und haftet an der Innenumfangsfläche
des Schwingspulenkörpers 6 und der Außenum fangsfläche der Membran 8 durch seine Viskosität.
Daher benötigt rmin in diesem Fall keinen gesonderten
Klebstoff.
Da der so hergestellte clektro-akiistische Wandler die
ebene Schallabstrahlfläche aufweist, sind die davon abgestrahlten Schallwellen ebene Wellen. Demgemäß
ist die Interferenz aufgrund einer Phascnver/ögeriing beseitigt, und die Frcquenz-Ausgangsschallwcllcncharakteristik
zeigt einen flachen Verlauf über das gesamte wiedergegebene Frequenzband.
Bei dem in F i g. I dargestellten elektro-akustischen
Wandler ist die kuppeiförmige Membran 8 in den Schwingspulenkörper 6 derart eingefügt, daß der
Scheitelpunkt 12 der Membran 8 zum oberen F.nde des Schwingspulenkörpers 6 auf einer Höhe ausgerichtet ist.
Demgemäß ist das Volumen der Frontkammer 9 gering, und man benötigt nur eine geringe Menge des
aufgeschäumten Kunstharzes 15 zum Einfüllen darin. Daher wächst hierdurch die Masse des von dem
Schwingspulenkörper 6 und der Membran 8 gebildeten Schwingungssystems nur gering, so daß der Wirkungsgrad
des elektro-akustischen Wandlers nicht wesentlich gesenkt wird.
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit des Ausgangsschalldruckpegels von der Frequenz für den in Fig. 1
dargestellten elektro-akustischen Wandler. Bei dem gemessenen elektro-akustischen Wandler hat der aus
Aluminium hergestellte Schwingspulenkörper 6 eine Dicke von 50 μιη und einen Durchmesser von 20.5 mm.
und die aus Aluminium hergestellte Membran 8 hat eine Dicke von 20 μπι mit einem Radius des kugelförmigen
Kuppelteils von 15,1 mm und einem Durchmesser von 19.75 mm. Das Volumen der Fronikammer9 ist 0.61 cm3,
worin Polyurethanschaum mit einem Schäumungsfaktor von 30 eingefüllt ist. Ein herkömmlicher kuppelförmigcr
elektroakustischer Wandler weist bei etwa 15 kHz eine
Einbuchtung in der Frequenzcharakteristikkurve auf. während die in F i g. 2 dargestellte Frequenzcharakteristikkurve
keine solche Einbuchtung, sondern einen flachen Ausgangsschalldruckpegel über ein Frequenzband
von 1 kHz bis 20 kHz aufweist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektro-akustiscber Wandler mit einem Magnetkreis mit ehern inneren Polstück und einem dazu konzentrisch angeordneten äußeren Polstück unter Bildung eines ringförmigen Luftspalts zwischen den Polstücken, einem in den Luftspalt eingefügten und zur Ermöglichung einer zum inneren Polstück axialen Schwingung gehaltenen Schwingspulenkörper, einer um den Außenumfang des Schwingspulenkörpers gewickelten und in den Luftspalt eingefügten Schwingspule und einer mit dem Schwingspulenkörper mit diesem schwingbar verbundenen Membran, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schwingspulenkörpers (6) bis über das obere Ende des inneren Polstücks (1) bis im wesentlichen zum gleichen Niveau wie dem der Oberseite e'.nes Rahmens (10) reicht, daß ein Halterungsorgan (7) mit dem oberen Ende des Schwingspulenkörpers (6) und der Oberseite des Rahmens ^fO) verbunden ist, daß die Membran (8) kuppeiförmig ausgebildet und in den Schwingspulenkörper (6) unter Ausrichtung des Scheitelpunktes (12) der Membran (8) auf das obere Ende des Schwingspulenkörpers (6) eingefügt und mit dem Schwingspulenkörper (6) in einer Lage verbunden ist, in der der Scheitelpunkt (l?)der Membran (8) mit dem oberen Ende des Schwingspulenkörpers (6) fluchtet, daß eine von der Innenumfangsfläche des Schwingspulenkörpers (6) und der Außenumfangsfläche der Membran (8) umgebene Frontkammer (9) im Schwing^pulenkörper definiert ist und daß aufgeschäumtes Kunstharz (1") in die Frontkammer (9) eingefüllt ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |