DE102005025928A1 - Dynamischer Erreger und Lautsprecher, der diesen Verwendet - Google Patents

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Abstract

Ein dynamischer Erreger umfasst ein Gehäuse, eine magnetische Schaltungsanordnung (109), die einen Permanentmagneten (104) und ein Joch (105, 106) einschließlich eines magnetischen Schaltkreises umfasst, der durch den Permanentmagneten erzeugt wird, eine elektromagnetische Spule (103), die über einem magnetischen Spalt angebracht ist, der in der magnetischen Schaltungsanordnung (109) gebildet wird. Ein erstes Aufhängungsglied (107) verbindet unterstützend die magnetische Schaltungsanordnung (109) mit dem Rahmenglied (102). Ein zweites Aufhängungsglied (108) verbindet unterstützend die elektromagnetische Spule (103) mit dem Rahmenglied (102). Das Gehäuse ist so angepasst, dass es an der Membran des Lautsprechers befestigt werden kann. Der Erreger besitzt zwei mechanische Resonanzsysteme, durch die Schwingungen auf das Gehäuse übertragen werden: ein System, das durch die magnetische Schaltungsanordnung (109) und das erste Aufhängungsglied (107) gebildet wird, und das andere System, das durch die elektromagnetische Spule (103) und das zweite Aufhängungsglied (108) gebildet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Lautsprecher für den Einsatz in PCs, PDAs, Mobiltelefonen und anderen kleinen Geräten und im speziellen auf dynamische Erreger, die in Lautsprechern integriert sind.
  • Lautsprecher, die für den Einsatz in solchen kleinen Geräten geeignet sind, beinhalten einen dynamischen Erreger wie zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2003-143690 offenbart ist. 5 zeigt einen Querschnitt eines solchen dynamischen Erregers 500.
  • Der dynamische Erreger 500 umfasst ein zylindrisches Rahmenglied 502, eine elektromagnetische Spule 503, die an der oberen Endwand des zylindrischen Rahmengliedes 502 befestigt ist, einen Permanentmagneten 504, dessen Pole am oberen und unteren Ende des Magneten liegen, ein scheibenähnliches, inneres Joch 505, das mit dem oberen Pol des Magneten 504 verbunden ist und ein zylindrisches, äußeres Joch 506, dessen unterer Boden mit dem unteren Pol des Magneten 504 verbunden ist. Das innere Joch 505 und das äußere Joch 506 bestehen beide aus einem Metall hoher Permeabilität. Das innere Joch 505, der Magnet 504 und das äußere Joch 506 bilden eine magnetische Schaltungsanordnung 508. Ein ringförmiger, magnetischer Spalt befindet sich zwischen dem inneren Joch 505 und dem äußeren Joch 506 der magnetischen Schaltungsanordnung 508.
  • Ein ringförmiges Aufhängungsglied oder eine ringförmige Blattfeder 507 befindet sich zwischen dem Rahmenglied 502 und dem äußeren Joch 506, so dass das Rahmenglied 502 die magnetische Schaltungsanordnung 508 elastisch unterstützt. Die elektromagnetische Spule 503 reicht bis in den ringförmigen, magnetischen Spalt hinein, der durch das innere Joch 505 und das äußere Joch 506 gebildet wird.
  • In 5 bezeichnet die Zahl 601 eine Membran eines Lautsprechers. Der dynamische Erreger 500 ist über das Rahmenglied 502 in der Lage, passgenau an der Membran 601 befestigt zu werden.
  • Wenn durch die elektromagnetische Spule 503 ein elektrischer Strom fließt, wird in dem dynamischen Erreger 500 eine elektromagnetische Kraft zwischen der elektromagnetischen Spule 503 und der magnetischen Schaltungsanordnung 508 verursacht, so dass die Membran 601 zu Schwingungen angeregt wird und Schall erzeugt.
  • Der dynamische Erreger 500 ist kompakt und geeignet für den Einsatz in einem Lautsprecher für kleine Geräte wie PCs, PDAs und Mobiltelefone.
  • Der dynamische Erreger 500 besitzt jedoch die folgenden Nachteile:
    Wie man aus obigen Ausführungen entnehmen kann, besitzt der dynamische Erreger 500 ein einziges mechanisches Schwingungssystem, das durch eine Masse und eine Feder gebildet wird, zum Beispiel einer Masse der magnetischen Schaltungsanordnung 508 bestehend aus dem Magnet 504 und den Jochen 505 und 506 und einer Feder des Aufhängungsglieds 507, das die Masse oder die magnetische Schaltungsanordnung 508 elastisch unterstützt. 6 ist ein Frequenz-Schalldruckpegel-Diagramm, in dem auf der horizontalen bzw. vertikalen Achse die Frequenz bzw. der Schalldruckpegel aufgetragen sind. Die Kurve T1 in dem Diagramm ist eine Frequenzcharakteristikkurve eines Lautsprechers, der den dynamische Erreger 500 beinhaltet. Die Kurve T0 stellt die gewünschte Frequenzcharakteristik eines Lautsprechers dar, in dem der Schalldruckpegel im allgemeinen über den gesamten Frequenzbereich des Lautsprechers konstant gehalten wird.
  • Die Charakteristikkurve T1 weicht offensichtlich von der gewünschten Kurve T0 ab. Die Charakteristikkurve T1 zeigt nämlich einen steilen Anstieg mit einem scharfen Maximum für den unteren Frequenzbereich und zeigt niedrige Schalldruckpegel im hohen Frequenzbereich. Das scharfe Maximum der Kurve T1 deckt sich im allgemeinen mit der Resonanzfrequenz des oben beschriebenen, mechanischen Systems in dem dynamischen Erreger 500 mit einer Resonanzfrequenz.
  • Obwohl es wünschenswert ist, den dynamischen Erreger so einzustellen, dass eine solche Abweichung der charakteristischen Kurve T1 von der charakteristischen Kurve T0 vermindert wird, ist es schwierig oder für einen Erreger mit einem mechanischen System mit nur einer Resonanzfrequenz im wesentlichen unmöglich, solch eine Anpassung zu bewirken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen dynamischen Erreger und einen Lautsprecher mit einem dynamischen Erreger vorzusehen, wobei der dynamische Erreger solche Frequenzcharakteristiken besitzt, dass die Schwingungsamplitude oder der Schalldruckpegel allgemein in einem weiten Frequenzbereich konstant gehalten wird, der einen niedrigen und hohen Frequenzbereich beinhaltet.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst ein dynamischer Erreger ein Rahmenglied, das zur Befestigung an der Membran eines Lautsprechers geeignet ist; einen Permanentmagneten„ der eine Achse besitzt und polarisierte, entgegengesetzte Enden bzw. Pole in einer Richtung der Achse besitzt, eine elektromagnetische Spule, die in dem magnetischen Schaltkreis angeordnet ist; ein erstes Aufhängungsglied, das den Permanentmagneten unterstützend mit dem Rahmenglied verbindet; und ein zweites Aufhängungsglied, das die elektromagnetische Spule unterstützend mit dem Rahmenglied verbindet. Der dynamische Erreger ist nämlich dadurch charakterisiert, dass er zwei Resonanzsysteme beinhaltet, d.h. eines, das das erste Aufhängungsglied und den Permanentmagneten umfasst, und ein weiteres, das das zweite Aufhängungsglied und die elektromagnetische Spule umfasst.
  • Im besonderen könnte der dynamische Erreger ein Joch umfassen, das mit dem Permanentmagneten verbunden ist, so dass das Joch und der Permanentmagnet eine magnetische Schaltungsanordnung darstellen, in der sich der magnetische Schaltkreis erstreckt, der durch den Permanentmagneten erzeugt wird. Das erste Aufhängungsglied verbindet die magnetische Schaltungsanordnung unterstützend mit dem Rahmenglied.
  • Das Joch kann ein scheibenähnliches, inneres Joch umfassen, das an einem der gegenüberliegenden Pole des Permanentmagneten befestigt ist und ein zylindrisches, äußeres Joch, dessen endseitige Wand mit dem anderen Pol des Permanentmagneten verbunden ist. Das zylindrische äußere Joch erstreckt sich in Richtung der Magnetachse und umschließt den Permanentmagneten sowie das scheibenähnliche, innere Joch, wodurch der magnetische, ringförmige Spalt zwischen dem scheibenähnlichen, inneren Joch und dem zylindrischen, äußeren Joch gebildet wird. Das erste Aufhängungsglied ist zwischen dem zylindrischen, äußeren Joch und dem Rahmenglied fixiert. Die elektromagnetische Spule erstreckt sich in Achsenrichtung in den magnetischen Spalt hinein.
  • Im besonderen könnte das Rahmenglied zylindrische Form haben und sich in Richtung der Magnetachse außerhalb des zylindrischen äußeren Jochs erstrecken. Mindestens eines der beiden Aufhängungsglieder kann ein ringförmiges Blattfederglied innerhalb des Rahmengliedes sein, wobei sich das ringförmige Blattfederglied senkrecht zu der Achse des Magneten erstreckt. Das ringförmige Blattfederglied kann eine Vielzahl von Schlitzen haben, die radial von außen nach innen zeigen und kreisförmig angeordnet sind. Das ringförmige Blattfederglied könnte mit kreisförmigen Sicken ausgestattet sein.
  • Wenn der dynamische Erreger in das Rahmen eines Lautsprechers eingebaut wird, das eine Öffnung hat, die durch eine Membran abgeschlossen wird, ist der dynamische Erreger mit der Membran durch das Rahmenglied verbunden. Es ist wünschenswert, dass die magnetische Schaltungsanordnung mit einem verformbaren Glied verbunden ist, das an der Rahmenwand des Lautsprechers befestigt ist, die der Öffnung gegenüberliegt, so dass die Schwingung der magnetischen Schaltungsanordnung effektiv begrenzt werden kann. Das verformbare Glied kann aus einem schwammigen Material bestehen.
  • Das obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines dynamischen Erregers entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Lautsprechers, der den dynamischen Erreger aus 1 beinhaltet.
  • 3 ist eine Explosionszeichnung, die die Bestandteile des dynamischen Erregers aus 1 zeigt.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht, die ein modifiziertes Aufhängungsglied zeigt, wie es in dem dynamischen Erreger aus 1 benützt werden könnte.
  • 4B ist eine Schnittansicht des Aufhängungsglieds aus 4A.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines konventionellen, dynamischen Erregers.
  • 6 ist ein charakteristisches Diagramm, das die Frequenzcharakteristik von Lautsprechern zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4B hat ein dynamischer Erreger 100 entsprechend des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ein Rahmenglied 102, eine elektromagnetische Spule 103 und einen Permanentmagneten 104, dessen Pole sich an dessen vertikalen Enden befinden. Das Rahmenglied 102, die elektromagnetische Spule 103 und der Magnet 104 sind konzentrisch um eine vertikale, zentrale Achse des Magneten 104 angeordnet. Ein scheibenähnliches, inneres Joch 105 ist an dem oberen Ende des Magneten 104 fixiert und ein zylindrisches, äußeres Joch 106 ist am unteren Ende des Magneten 104 befestigt. Das innere Joch 105 und das äußere Joch 106 bestehen beide aus einem Metall hoher Permeabilität und wirken mit dem Magneten 104 so zusammen, dass sie eine magnetische Schaltungsanordnung 109 bilden, durch die sich ein magnetischer Schaltkreis erstreckt, der durch den Magneten 104 erzeugt wird. Ein erstes, ringförmiges Aufhängungsglied oder eine ringförmige Blattfeder 107 befindet sich zwischen dem äußeren Joch 106 und dem Rahmenglied 102, um die magnetische Schaltungsanordnung 109 unterstützend mit dem Rahmenglied 102 zu verbinden. Ein zweites, ringförmiges Aufhängungsglied oder eine ringförmige Blattfeder 108 befindet sich zwischen der elektromagnetischen Spule 103 und dem Rahmenglied 102, um die elektromagnetische Spule 103 mit dem Rahmenglied 102 unterstützend zu verbinden. Die elektromagnetische Spule 103 erstreckt sich vertikal durch einen ringförmigen, magnetischen Spalt, der zwischen dem inneren Joch 105 und dem äußeren Joch 106 der magnetischen Schaltungsanordnung 109 gebildet wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden das erste und zweite Aufhängungsglied 107 und 108 durch ein flächiges Harzmaterial, durch mit Harz getränktem Stoff, Metallblech oder durch eine Kombination dieser Materialen gebildet und sind, wie in 3 gezeigt, jeweils mit Schlitzen 107a und 108a ausgestattet, die sich jeweils radial gebogen von innen nach außen erstrecken. Die Schlitze 107a (108a) sind in kreisförmiger Position zueinander angeordnet. Entsprechend besitzen die Aufhängungsglieder 107 und 108 einen ausreichenden Grad an Elastizität in der Richtung ihrer zentralen Achse, während sie in radialer Richtung im wesentlichen starr sind. Das zweite Aufhängungsglied 108 ist an dem zylindrischen Rahmenglied 102 an einer Position in der Nähe dessen oberen Endes durch Verklebung, Verschweißung, etc. fixiert. Das erste Aufhängungsglied 107 ist an dem unteren Ende des Rahmenglieds 102 durch Verklebung, Verschweißung, etc. fixiert.
  • Die 4A und 4B zeigen ein modifiziertes Aufhängungsglied 407. Das Aufhängungsglied 407 hat die Form einer ringförmigen Blattfeder, die aus flächigem Harzmaterial, mit Harz getränktem Stoff, Metallblech oder einer Kombination dieser Materialien besteht. Das Aufhängungsglied 407 ist mit konzentrischen Sicken 407a ausgestattet. Somit wäre das Aufhängungsglied 407 in der axialen Richtung elastischer als die Aufhängungsglieder 107 und 108.
  • Der dynamische Erreger 100 ist so angepasst, dass er über das Rahmenglied 102 an der Membran 201 des Lautsprechers, wie später beschrieben, fixiert werden kann.
  • In dem dynamischen Erreger 100, wie er später beschrieben wird, befinden sich zwei mechanische Resonanzsysteme, die beide aus je einer Masse und einer Feder bestehen, zum Beispiel ein erstes mechanisches Resonanzsystem, das das erste Aufhängungsglied 107 als Feder und die magnetische Schaltungsanordnung 109 als Masse besitzt und ein zweites mechanisches Resonanzsystem, das das zweite Aufhängungsglied 108 als Feder und die elektromagnetische Spule 103 als Masse besitzt. Die beiden Schwingungssysteme haben beide jeweils eine unterschiedliche, festgelegte Eigenfrequenz.
  • Die Funktionsweise des dynamischen Erregers 100 wird im folgenden erklärt.
  • Fließt ein elektrischer Strom durch die elektromagnetische Spule 103, wird eine elektromagnetische Kraft zwischen der elektromagnetischen Spule 103 und der magnetischen Schaltungsanordnung 109 erzeugt, so dass die elektromagnetische Spule 103 und die magnetische Schaltungsanordnung 109 schwingen. Die Schwingungen der elektromagnetischen Spule 103 und der magnetischen Schaltungsanordnung 109 werden durch das erste und zweite Aufhängungsglied 107 und 108 an das Rahmenglied 102 übermittelt. Entsprechend schwingt die Membran 201 des Lautsprechers, der sich auf dem Rahmenglied 102 befindet und erzeugt ein akustisches Signal.
  • Gemäß des gezeigten Ausführungsbeispiels regt der dynamischer Erreger 100 die Membran 201 des Lautsprechers nämlich durch seine beiden mechanischen Resonanzsysteme zu Schwingungen an, d.h. durch das erste mechanische Resonanzsystem, das aus dem ersten Aufhängungsglied 107 und der magnetischen Schaltungsanordnung 109 besteht und durch das zweite mechanische Resonanzsystem, das aus dem zweiten Aufhängungsglied 108 und der elektromagnetische Spule 103 besteht.
  • Im allgemeinen hat die magnetische Schaltanordnung 109 wegen ihres Materials eine große Masse, während die elektromagnetische Spule 103 eine kleine Masse hat. Deshalb hat das erste mechanische Resonanzsystem, das die magnetische Schaltungsanordnung 109 beinhaltet, eine Eigenfrequenz in einem niedrigeren Frequenzbereich, während das zweite mechanische Resonanzsystem, das die elektromagnetische Spule 103 beinhaltet, eine Eigenfrequenz in einem höheren Frequenzbereich besitzt. Das erste und zweite mechanische Resonanzsystem wirken zusammen, um eine Frequenzcharakteristikkurve des dynamischen Erregers über einen weiten Frequenzbereich, zu dem niedrige und hohe Frequenzen gehören, konstant zu halten. Zweckmäßigerweise können die Frequenzcharakteristiken des ersten und zweiten mechanischen Resonanzsystems unabhängig voneinander eingestellt werden, um die Frequenzcharakteristik des dynamischen Erregers 100 zu verbessern.
  • In 6 stellt die Kurve T2 die Frequenzcharakteristik eines Lautsprechers 200 aus 2 dar. Der Lautsprecher 200 hat ein Rahmen 209 mit einer Öffnung auf dessen Oberseite, die durch die Membran 201 abgeschlossen ist, mit der der dynamische Erreger 100, wie oben beschrieben, durch das Rahmenglied 102 verbunden ist. Die äußere Kante der Membran 201 ist mit dem Rahmen 209 über ein verformbares Glied 210 verbunden, das zum Beispiel aus Schwammmaterial, Gummi oder einem Silikon- oder Gummiklebstoff besteht, so dass die Membran sich angemessen bewegen kann. Die magnetische Schaltungsanordnung 109 des dynamischen Erregers 100 ist mit einem Schwamm 211 verbunden, der aus Gummi oder einem anderen, verformbaren Material gefertigt ist und der auf der Unterseite des Rahmens 209 befestigt ist, so dass die Schwingung des dynamischen Erregers 100 wirksam begrenzt wird.
  • Wie aus der 6 ersichtlich ist, ist die Kurve T2 der gewünschten Kurve T0 ähnlicher als die Kurve T1. Die Frequenzcharakteristiken des Lautsprechers 200 wurden sowohl im hohen als auch im niedrigen Frequenzbereich verbessert.

Claims (14)

  1. Ein dynamischer Erreger, der folgendes aufweist: ein Rahmenglied (102), das eine Membran (201) eines Lautsprechers befestigt werden kann; ein Permanentmagnet (104), der eine Achse besitzt und polarisierte, entgegengesetzte Enden bzw. Pole in einer Richtung der Achse besitzt, wobei der Permanentmagnet (104) einen magnetischen Schaltkreis erzeugt; eine elektromagnetische Spule (103), die in dem magnetischen Schaltkreis angeordnet ist; ein erstes Aufhängungsglied (107), das unterstützend den Permanentmagneten (104) mit dem Rahmenglied (102) verbindet; und ein zweites Aufhängungsglied (108), das unterstützend die elektromagnetische Spule (103) mit dem Rahmenglied (102) verbindet.
  2. Ein dynamischer Erreger gemäß Anspruch 1, der ferner folgendes aufweist: ein Joch (105, 106), das mit dem Permanentmagneten (104) verbunden ist, wobei das Joch (105, 106) und der Permanentmagnet (104), die eine magnetische Schaltungsanordnung (109) bilden, durch die sich der magnetische Schaltkreis erstreckt, in dem das Joch (105, 106) einen magnetischen Spalt darin besitzt, wobei das erste Aufhängungsglied (107) unterstützend die magnetische Schaltungsanordnung (109) mit dem Rahmenglied (102) verbindet.
  3. Ein dynamischer Erreger gemäß Anspruch 2, wobei das Joch (105, 106) folgendes aufweist: ein scheibenähnliches, inneres Joch (105), befestigt an einem der Pole des Permanentmagneten (104), und ein zylindrisches, äußeres Joch (106) mit einer Endwand, die an dem anderen Pol des Permanentmagneten (104) befestigt ist, wobei sich das äußere Joch (106) in Richtung der Achse erstreckt und den umgebenden Permanentmagnet (104) und das scheibenähnliche, innere Joch (105) umgibt, um den magnetischen, ringförmigen Spalt zwischen dem inneren, scheibenähnlichen Joch (105) und dem zylindrischen, äußeren Joch (106) zu bilden, wobei das erste Aufhängungsglied (107) zwischen dem zylindrischen, äußeren Joch (106) und dem Rahmenglied (102) verbunden ist, und wobei die elektromagnetische Spule (103) sich in der Richtung der Achse in den magnetischen Spalt erstreckt.
  4. Ein dynamischer Erreger gemäß Anspruch 3, wobei das Rahmenglied (102) zylindrisch ist und sich in der Richtung außerhalb des zylindrischen, äußeren Jochs (106) erstreckt, und wobei mindestens eines der ersten und zweiten Aufhängungsglieder (107,108) ein ringförmiges Blattfederglied ist, das innerhalb des Rahmenglieds (102) angeordnet ist, wobei sich das ringförmige Blattfederglied quer zu der Achse erstreckt.
  5. Ein dynamischer Erreger gemäß Anspruch 4, wobei das ringförmige Blattfederglied eine Vielzahl von Schlitzen (107a, 108a) aufweist, die sich von einem radial äußeren Teil davon radial nach innen erstrecken, wobei die Schlitze (107a, 108a) umfangsmäßig angeordnet sind.
  6. Ein dynamischer Erreger gemäß Anspruch 4, wobei das ringförmige Blattfederglied konzentrische Sicken besitzt.
  7. Ein Lautsprecher, der folgendes aufweist: ein Gehäuse (209) mit einer Öffnung; eine Membran (201), die sich über die Öffnung des Gehäuses (209) erstreckt, und einen dynamischen Erreger (100) für die Anregung der Membran (201), der folgendes umfasst: ein Rahmenglied (102), das mit der Membran (201) verbunden ist; einen Permanentmagneten (104) mit einer Achse, der Membran (201) und polarisierten, entgegengesetzten Enden bzw. Polen in einer Richtung der Achse, wobei der Permanentmagnet (104) einen magnetischen Schaltkreis erzeugt; eine elektromagnetische Spule (103), die in dem magnetischen Schaltkreis angeordnet ist; ein erstes Aufhängungsglied (107), das unterstützend den Permanentmagneten (104) mit dem Rahmenglied (102) verbindet; und ein zweites Aufhängungsglied (108), das die elektromagnetische Spule (103) unterstützend mit dem Rahmenglied (102) verbindet.
  8. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 7, wobei der Erreger ferner folgendes aufweist: ein Joch (105, 106), das mit Permanentmagneten (104) verbunden ist, wobei das Joch und der Permanentmagnet eine magnetische Schaltanordnung (109) bilden, durch die sich der magnetische Schaltkreis erstreckt, wobei das Joch einen magnetischen Spalt darin besitzt, wobei das erste Aufhängungsglied unterstützend die magnetische Schaltanordnung (109) mit dem Rahmenglied (102) verbindet.
  9. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 8, wobei das Joch (105, 106) folgendes aufweist: ein scheibenähnliches Joch (105), das mit einem der Pole des Permanentmagneten (104) befestigt ist, und ein zylindrisches, äußeres Joch (106) mit einer Endwand, die an dem anderen Pol des Permanentmagneten (104) befestigt ist, wobei sich das äußere Joch (106) in Richtung der Achse erstreckt und den umgebenden Permanentmagneten (104) und das scheibenähnliche, innere Joch (105) umgibt, um den magnetischen, ringförmigen Spalt zwischen dem zylindrischen, äußeren Joch (106) und dem inneren, scheibenähnlichen Joch (105) zu bilden; wobei das erste Aufhängungsglied (107) zwischen dem zylindrischen, äußeren Joch (106) und Rahmenglied (102) verbunden ist, und wobei sich die elektromagnetische Spule (103) in Richtung der Achse in den magnetischen Spalt erstreckt.
  10. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 9, wobei das Rahmenglied (102) zylindrisch ist und sich in der Richtung außerhalb des zylindrischen, äußeren Jochs (106) erstreckt; und wobei mindestens eines der ersten und zweiten Aufhängungsglieder (107, 108) ein ringförmiges Blattfederglied ist, das innerhalb des Rahmenglieds (102) angeordnet ist, wobei das ringförmige Blattfederglied sich quer zur Achse erstreckt.
  11. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 9, wobei das ringförmige Blattfederglied eine Vielzahl von Schlitzen (107a, 108a) besitzt, die sich von einem radial äußeren Teil davon radial nach innen erstrecken, wobei die Schlitze (107a, 108a) umfangsmäßig angeordnet sind.
  12. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 10, wobei das ringförmige Blattfederglied so ausgebildet ist, daß es konzentrische Sicken (407a) besitzt.
  13. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 7, der ferner ein verformbares Glied (211) aufweist, das auf dem Gehäuse befestigt ist und mit der magnetischen Schaltungsanordnung (109) in Eingriff steht.
  14. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 13, wobei das verformbare Glied aus einem schwammigen Material besteht.
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