DE10129869B4 - Vielfachsignalgeber - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/10Telephone receivers

Abstract

Vielfachsignalgeber, mit:
einem Gehäuse (18),
einer Vibrationsplatte (11) zur Tonerzeugung, deren Außenrand am oberen Rand des Gehäuses befestigt ist,
einer Schwingspule (12), die an ihrem oberen Rand an der Vibrationsplatte befestigt ist,
einem Magneten (14) mit einer oberen Platte (13) und einem Joch (15), die einen Magnetspalt begrenzen, in den die Schwingspule eintaucht,
einem Gewicht (16), welches zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet,
oberen und unteren Blattfedern (17, 19), mit denen die Vibrationsmasse am Gehäuses elastisch abgestützt ist, und
einer Vibrationsspule (20) auf der Oberseite einer das Gehäuse unten abschließenden Bodenplatte (42) zur Vibrationssignalerzeugung zusammen mit der Vibrationsmasse,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (16) an seiner Umfangsfläche wenigstens zwei zur Innenfläche des Gehäuses gerichtete Vorsprünge aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vielfachsignalgeber, mit dem sowohl Ton- als auch Vibrationssignale erzeugt werden können.
  • Ein Vielfachsignalgeber dient dazu, elektrisch oder elektronisch empfangene Audiosignale oder ein vorab ausgewähltes Läutsignal oder eine Melodie als hörbares Tonsignal oder als Vibrationssignal abzugeben. Ein derartiger Vielfachsignalgeber wird in mobilen Kommunikationssystemen, beispielsweise tragbaren Telefonen und Pagern, eingesetzt. Da jedoch der Vielfachsignalgeber notwendigerweise stets vom Benutzer getragen werden muss und vielfach an Orten verwendet wird, an denen sich auch andere Menschen befinden, kann er unbeabsichtigt fallengelassen und seine innere Struktur beim Aufschlag (externer Schlag) bis zur Unbrauchbarkeit verändert werden.
  • Infolgedessen wächst die Forderung nach einem Vielfachsignalgeber, der einen unerwarteten Schlag überstehen kann.
  • Ein Vielfachsignalgeber, der für mobile Kommunikationseinrichtungen, beispielsweise tragbare Telefone, verwendet wird und in 1 dargestellt ist, umfasst ein Gehäuse 8, das einen Raum einschließt, eine Vibrationsplatte 1 (Membran) zur Tonerzeugung, deren Außenrand am oberen Rand des Gehäuses befestigt ist, eine Schwingspule 2, die mit ihrem oberen Rand an der Unterseite der Vibrationsplatte 1 befestigt ist, einen axial magnetisierten Magneten 4 mit einer oberen Platte 3 und einem auf der Unterseite angebrachten, seitlich hochgezogenen Joch 5, die einen Magnetspalt einschließen, in den die Schwingspule 2 eintaucht, obere und untere Blattfedern 7 und 9, von denen eine in 2 dargestellt ist, ein an der Umfangsseite des Jochs angebrachtes Gewicht 6, welche Teile zusammen eine Vibrationsmasse bilden, die mittels der Blattfedern 7 und 9 elastisch am Gehäuse aufgehängt ist, und eine Vibrationsspule 10, welche auf einer das Gehäuse 8 unten verschließenden Bodenplatte 42 vorgesehen ist, um zusammen mit der Vibrationsmasse eine Vibration bewirken und ein Vibrationssignal erzeugen zu können.
  • Wenn einander zugeordnete Stellen der oben benannten Elemente und ihr Zusammenbauzustand aufgrund eines von außen kommenden Schlages verformt werden, kann der Vielfachsignalgeber in seiner Funktion ausfallen.
  • In diesem Zusammenhang werden Elemente, welche für mobile Kommunikationssysteme, beispielsweise tragbare Telefone und Pager verwendet werden, einem Falltest in unterschiedlichen Winkeln und Richtungen aus einer gewissen Höhe unterworfen. Ein derartiger Falltest wird auch für den Vielfachsignalgeber ausgeführt.
  • Für den Falltest wird eine Einspannvorrichtung verwendet, um einen Schlag oder Stoß auf den Vielfachsignalgeber durch Fallenlassen aus einer gewissen Höhe aufzubringen. Die Einspannvorrichtung wird wiederholt mehrere Male mit unterschiedlichen Ausrichtungen fallengelassen. Hierbei wird die Aufprallfläche durch eine Stahlplatte gebildet, welche als Material widerstandsfähig genug ist, um den Aufschlag zuzulassen.
  • Es zeigt sich aus dem obigen Falltest, dass die Verformung eines Vielfachsignalgebers nach dem Stand der Technik zwischen dem Gehäuse und Blattfedern während eines seitlichen Falls auftritt.
  • 2 zeigt einen allgemeinen Typ einer Blattfeder (Spinne) für die Einspannung eines Jochs. Die Blattfedern 7 und 9 sind in einer Ausnehmung des Gehäuses befestigt und tragen das Gewicht 6. Die Blattfedern dienen dazu, die Vibrationsmasse aufzunehmen und die Eigenfrequenz der Vibration im Magnetfeld zu festzulegen. Weiterhin wirken die Blattfedern auf den erzeugten Ton und die erzeugte Vibration abhängig von der eingegebenen Anregungsfrequenz. Es ist notwendig, einen Konstantwert k der Feder und der Masse m ohne irgendwelche Änderungen beizubehalten, welche erheblich dazu beitragen, die Eigenfrequenz der Vibration im Magnetfeld zu bestimmen.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 906 790 A1 ist ein Vielfachsignalgeber bekannt, bei dem Magnet und Joch nur mit einer Blattfeder am Gehäuse abgestützt sind und zusammen mit der Feder bei entsprechend niederfrequenter Anregung der Schwingspule ein Vibrationssignal abgegeben wird, während bei hochfrequenter Anregung (im hörbaren Bereich) ein Tonsignal von der Membran, an deren Unterseite die Schwingspule vorgesehen ist, erzeugt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vielfachsignalgeber zu schaffen, der die Anordnung der Vibrationsmasse festlegt und verhindert, dass sich Eigenschaften der Blattfedern mit bestimmtem Elastizitätskoeffizient ändern, wenn die Vibrationsmasse vibriert, wobei der Elastizitätskoeffizient und die Masse die Eigenfrequenz der Vibration im Magnetfeld festlegen, und bei dem insbesondere in einem Kommunikationssystem verhindert ist, dass eine Blattfeder bei einem Fall verformt wird, so dass die Zuverlässigkeit und die Vibrationscharakteristik verbessert sind.
  • Diese Aufgabe lösende Vielfachsignalgeber sind in den unabhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch das Vorsehen von Vorsprüngen im Ringraum zwischen dem Joch bzw. dem Gewicht und dem Gehäuse ist auch bei einem Fall oder sonstigen Stoß eine zu starke Verformung der Blattfedern verhindert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit ihren Einzelheiten und Wirkungen anhand einer Zeichnung näher beschrieben, in der zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines Vielfachsignalgebers nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine übliche Blattfeder,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Vielfachsignalgeber nach der Erfindung unterhalb der tonerzeugenden Vibrationsplatte,
  • 4 ein außen am Joch vorgesehenes Gewicht einer ersten Ausführungsform,
  • 5 einen Axialschnitt durch einen Vielfachsignalgeber nach der ersten Ausführungsform,
  • 6 einen Axialschnitt durch einen Vielfachsignalgeber nach der zweiten Ausführungsform und
  • 7 einen Axialschnitt durch einen Vielfachsignalgeber nach der dritten Ausführungsform.
  • Die Zeichnung zeigt nur die wichtigsten konstruktiven Einzel heiten während allgemein bekannte Funktionen oder Konstruktionsdetails fortgelassen sind, da sie die Erläuterung der Erfindung durch unnötige Details belasten würden.
  • Ein Vielfachsignalgeber gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung nach 5, wie er im Anspruch 1 angegeben ist, umfasst ein Gehäuse 18, das einen Hohlraum umschließt. Eine Vibrationsplatte 11 zur Tonerzeugung, deren Außenrand am oberen Ende des Gehäuses 18 befestigt ist, trägt an der Unterseite eine Schwingspule 12. Ein axial magnetisierter Magnet 14 trägt eine obere Platte 13 und ruht unten auf einem seitlich hochgezogenen Joch 15 zur Magnetfeldrichtung, das seinerseits von einem Gewicht 16 nach 4 umschlossen ist. Diese Teile bilden eine Vibrationsmasse. Diese ist mittels einer oberen Feder 17, wie sie 2 zeigt, und einer ebensolchen unteren Feder 19 in Ausnehmungen des Gehäuses gehalten. Unterhalb der Vibrationsmasse ist auf der Oberseite einer das Gehäuse unten verschließenden Bodenplatte 42 eine Vibrationsspule 20 befestigt, die zur Erzeugung eines Vibrationssignals dient.
  • Wenn ein Wechselstrom hoher Frequenz der Schwingspule 12 innerhalb des Magnetspalts über eine nicht dargestellte externe Leitung zugeführt wird, wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt. Die Schwingspule 12 bewegt sich aufgrund der erzeugten elektromagnetischen Kraft in vertikaler Richtung auf und ab. Hierbei schwingt die Vibrationsplatte oder Membran 11, die mit der Schwingspule 12 verbunden ist, mit geringem Ausschlag und erzeugt einen Ton.
  • Wenn weiterhin Wechselstrom niederer Frequenz der Vibrationsspule 20 zugeführt wird, die an der Oberseite der Bodenplatte 42 angeordnet ist, werden aus dem durch den Magneten 14 und das Joch 15 erzeugten Magnetfeld austretenden Magnetfluss eine Anziehungs- und eine Abstoßungskraft erzeugt, wodurch die Vibrationsmasse mit dem Gewicht 16 in Vibration versetzt wird und ein Vibrationssignal erzeugt. Diese Vibration wird zum Gehäuse 18 über die Blattfedern 17 und 19 übertragen, welche mit dem unteren und oberen Abschnitt des Gewichtes 16 verbunden sind.
  • Beim Vielfachsignalgeber gemäß der ersten Ausführungsform sind, um die sich aus der Masse und der Federkonstanten ergebende Vibrationscharakteristik auch bei einem unerwarteten externen Schlag oder Druck unverändert beizuhalten, an der Außenseite des Gewichtes 16 Vorsprünge vorgesehen, siehe die Draufsicht auf das Gewicht der 4. Somit wird in Umfangs- und Radialrichtung ein bestimmter Spalt aufrecht erhalten, um während eines Falls den Stoß aufzunehmen.
  • Um die Vibrationsmasse zu erhöhen, wird als Gewicht ein Wolfram-Sinterprodukt mit hohem spezifischem Gewicht verwendet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie Gegenstand des Anspruchs 2 ist, sind an der Innenseite des Gehäuses zusätzliche Vorsprünge vorgesehen, wie dies 6 zeigt.
  • Beim Vielfachsignalgeber gemäß der zweiten Ausführungsform hat das Gehäuse Vorsprünge zwischen einer oberen Blattfeder 27 und einer unteren Blattfeder 29 an der inneren Umfangsfläche. Eine Vibrationsplatte 23 (Membran) zur Tonerzeugung ist am Außenrand wieder mit dem oberen Gehäuserand verbunden und trägt an der Unterseite eine Schwingspule 22. Ein axial magnetisierter Magnet mit einer oberen Platte 23 ruht auf einem topfförmigen Joch 25 und bildet mit der oberen Platte 23 einen Magnetspalt, in den die Schwingspule eintaucht. Das Joch trägt außen ein Gewicht, welches zusammen mit dem Joch und dem Magnet eine Vibrationsmasse bildet, die durch eine obere und eine untere Blattfeder 27 und 29, welche in einer Ausnehmung des Gehäuses befestigt sind, am Gehäuse elastisch gelagert ist. Unterhalb von dieser ist wieder auf der Oberseite der das Gehäuse unter abschließenden Bodenplatte 42 eine Vibrationsspule 30 zur Vibrationssignalerzeugung vorgesehen.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform sind, um die Vibrationscharakteristik, welche durch die Masse und Federkonstante bestimmt wird, bei unerwartetem externen Stoß oder Druck unverändert beizubehalten, Vorsprünge an der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 28 vorgesehen. Somit wird ein bestimmter Spalt in Umfangs- und Radialrichtung aufrechterhalten, um einen Stoß beim Hinfallen zu überstehen.
  • Die Funktion dieser zweiten Ausführungsform gleicht der der ersten Ausführungsform und ist daher nicht nochmals beschrieben.
  • Ein Vielfachsignalgeber gemäß der dritten Ausführungsform, die Gegenstand des Anspruchs 3 ist, ist in 7 dargestellt.
  • Ein Gehäuse 38 umschließt einen Hohlraum und nimmt ein in seinen unteren Abschnitt eingesetztes ringförmiges Bauteil 41 auf, welches wenigstens zwei nach innen vorstehende Vorsprünge an seiner Innenfläche hat. Eine Vibrationsplatte 31 zur Tonerzeugung ist mit ihrem Außenrand am oberen Ende des Gehäuses 38 befestigt und trägt an ihrer Unterseite eine Schwingspule 32. Diese taucht in den Magnetspalt zwischen ei ner oberen Platte 33 eines axial magnetisierten Magneten 34 und ein topfförmiges Joch 35 ein. Zusammen mit einem daran angebrachten Gewicht 36 bildet es eine Vibrationsmasse, die mit einer oberen und einer unteren Blattfeder 37 und 39, welche in einer Ausnehmung des Gehäuses 38 und am ringförmigen Bauteil 41 befestigt sind, gehalten ist. Eine Vibrationsspule 40, welche auf der Oberseite einer das Gehäuse 38 unten verschließenden Bodenplatte 42 vorgesehen ist, dient zur Erzeugung von Vibrationssignalen.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform des Vielfachsignalgebers ist das ringförmige Bauteil 41 zusätzlich vorgesehen, um einen bestimmten Abstand zur Vibrationsmasse bei einem Aufprall aufrechtzuerhalten. Das separate ringförmige Bauteil 41 hat einen Innendurchmesser, der kleiner als derjenige des Gehäuses 38 ist, und ist in das Gehäuse 38 eingesetzt.
  • Die Arbeitsweise des Vielfachsignalgebers gemäß der dritten Ausführungsform gleicht der Arbeitsweise des Vielfachsignalgebers gemäß der ersten und zweiten Ausführungsformen. Folglich unterbleibt auch hier eine erneute Beschreibung.
  • Der erfindungsgemäße Vielfachsignalgeber hat den Vorteil, dass sein Aufbau verhindert, dass sich die Konstanten der Blattfedern aufgrund eines unerwarteten von außen kommenden Stoßes, Schlages oder Druckes ändern. Da somit die Vibrationscharakteristik beibehalten wird, ist die Zuverlässigkeit des Vielfachsignalgebers zur Verwendung für mobile Kommunikationssysteme verbessert.

Claims (7)

  1. Vielfachsignalgeber, mit: einem Gehäuse (18), einer Vibrationsplatte (11) zur Tonerzeugung, deren Außenrand am oberen Rand des Gehäuses befestigt ist, einer Schwingspule (12), die an ihrem oberen Rand an der Vibrationsplatte befestigt ist, einem Magneten (14) mit einer oberen Platte (13) und einem Joch (15), die einen Magnetspalt begrenzen, in den die Schwingspule eintaucht, einem Gewicht (16), welches zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet, oberen und unteren Blattfedern (17, 19), mit denen die Vibrationsmasse am Gehäuses elastisch abgestützt ist, und einer Vibrationsspule (20) auf der Oberseite einer das Gehäuse unten abschließenden Bodenplatte (42) zur Vibrationssignalerzeugung zusammen mit der Vibrationsmasse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (16) an seiner Umfangsfläche wenigstens zwei zur Innenfläche des Gehäuses gerichtete Vorsprünge aufweist.
  2. Vielfachsignalgeber, mit: einem Gehäuse (28), einer Vibrationsplatte (21) zur Tonerzeugung, deren Außenrand am oberen Rand des Gehäuses befestigt ist, einer Schwingspule (22), die an ihrem oberen Rand an der Vibrationsplatte befestigt ist, einem Magneten (24) mit einer oberen Platte (23) und einem Joch (25), die einen Magnetspalt begrenzen, in den die Schwingspule eintaucht, einem Gewicht (26), welches zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet, oberen und unteren Blattfedern (27, 29), mit denen die Vibrationsmasse am Gehäuses elastisch abgestützt ist, und einer Vibrationsspule (30) auf der Oberseite einer das Gehäuse unten abschließenden Bodenplatte (42) zur Vibrationssignalerzeugung zusammen mit der Vibrationsmasse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) an seiner Innenfläche wenigstens zwei zum Gewicht (26) gerichtete Vorsprünge aufweist.
  3. Vielfachsignalgeber, mit: einem Gehäuse (38), einer Vibrationsplatte (31) zur Tonerzeugung, deren Außenrand am oberen Rand des Gehäuses befestigt ist, einer Schwingspule (32), die an ihrem oberen Rand an der Vibrationsplatte befestigt ist, einem Magneten (34) mit einer oberen Platte (33) und einem Joch (35), die einen Magnetspalt begrenzen, in den die Schwingspule eintaucht, einem Gewicht (36), welches zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet, oberen und unteren Blattfedern (37, 39), mit denen die Vibrationsmasse am Gehäuses elastisch abgestützt ist, und einer Vibrationsspule (40) auf der Oberseite einer das Gehäuse unten abschließenden Bodenplatte (42) zur Vibrationssignalerzeugung zusammen mit der Vibrationsmasse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (38) an seiner Innenfläche ein eingesetztes ringförmiges Bauteil (41) mit wenigstens zwei zum Gewicht (36) gerichteten Vorsprüngen aufweist.
  4. Vielfachsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in gleichmäßigem Abstand voneinander vorgesehen sind.
  5. Vielfachsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei Vorsprünge vorgesehen sind.
  6. Vielfachsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge jeweils zwischen der oberen und der unteren Blattfeder (17, 19, 27, 29, 37, 39) vorgesehen sind.
  7. Vielfachsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (16, 26, 36) aus einem Wolfram-Sintermaterial gefertigt ist.
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