DE10129869A1 - Vielfachton- und Signalgeber - Google Patents
Vielfachton- und SignalgeberInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Vielfachsignalgeber mit einem Gehäuse mit einem Hohlraum und einer Ausnehmung hierin, einer Vibrationsplatte zur Erzeugung von Ton, deren äußerer Endabschnitt mit einem oberen Endabschnitt des Gehäuses in Verbindung ist, einer Schwingspule, welche an einem unteren Endabschnitt der Vibrationsplatte festgelegt ist, einem Magneten, der vertikal magnetisiert ist, einer oberen Platte, die an dem Magneten angebracht ist, um ein Magnetfeld zu erzeugen, einem Joch zur Erzeugung des Magnetfeldes zusammen mit dem Magneten, oberen und unteren Plattenfedern zur Lagerung des Jochs und einer Vibrationsmasse mit einem Gewicht und einer Vibrationsspule, die in einer oberen Oberfläche einer Abschirmplatte zur Erzeugung von Vibration unter Verwendung eines Magnetflusses eingebaut ist, der in dem Magnetfeld ausgebildet wird. Der Vielfachsignalgeber wird für mobile Kommunikationssysteme, beispielsweise tragbare Telefone und Pager, verwendet und schafft eine Struktur, welche verhindert, daß die Plattenfedern verformt werden, um die Zuverlässigkeit und Vibrationscharakteristik zu verbessern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vielfachsignal
geber und insbesondere einen Vielfachsignalgeber, der ei
nen unerwarteten Schlag überstehen kann.
Allgemein gesagt, ein Vielfachsignalgeber dient dazu,
elektrisch oder elektronisch empfangene Audiosignale oder
einen vorab festgesetzten Läutton oder eine Melodie als
hörbaren Ton auszugeben. Alternativ kann der Vielfachsi
gnalgeber dazu dienen, ein Vibrationssignal als Verbin
dungssignal auszugeben. Ein derartiger Vielfachsignalge
ber wurde für mobile Kommunikationssysteme, beispielswei
se tragbare Telefone und Pager verwendet. Da jedoch der
Vielfachsignalgeber notwendigerweise stets vom Benutzer
getragen werden muß und hauptsächlich an Orten verwendet
wird, welche von vielen Leuten frequentiert werden, kann
seine innere Struktur aufgrund eines externen Schlages
verformt werden oder er kann sie nicht aufrechterhalten,
auch wenn dies gegen die Absichten des Benutzers ist.
Infolgedessen ist die Forderung nach einem Vielfachsi
gnalgeber, der einen unerwarteten Schlag überstehen kann,
ein wachsender Trend.
Ein Vielfachsignalgeber, der unlängst für mobile Kommuni
kationseinrichtungen, beispielsweise tragbare Telefone,
verwendet wurde, umfaßt ein Gehäuse mit einem Raum hier
in, eine Vibrationsplatte zur Erzeugung eines Tones, de
ren äußerer Endabschnitt mit einem oberen Endabschnitt
des Gehäuses verbunden ist, eine Schwingspule, welche mit
einem unteren Endabschnitt der Vibrationsplatte verbunden
ist, einen vertikal magnetisierten Magneten, eine obere
Platte, welche an dem Magneten angebracht ist, um ein Ma
gnetfeld zu erzeugen, ein Joch zur Erzeugung des Magnet
feldes zusammen mit dem Magneten, obere und untere Plat
tenfedern, welche als Aufhängefedern zur Lagerung des
Jochs und einer Vibrationsmasse mit einem Gewicht verwen
det werden und eine Vibrationsspule, welche in einer obe
ren Oberfläche einer Abschirmplatte eingebaut ist, um un
ter Verwendung eines Magnetflusses, der in dem Magnetfeld
erzeugt wird, eine Vibration zu erzeugen. Wenn einander
zugeordnete Stellen der obigen Elemente und ihr Zusammen
bauzustand aufgrund eines von außen kommenden Schlages
verformt werden, fällt der Vielfachsignalgeber in seiner
Funktion nicht aus.
In diesem Zusammenhang werden Elemente, welche für mobile
Kommunikationssysteme, beispielsweise tragbare Telefone
und Pager verwendet werden, einem Falltest in unter
schiedlichen Winkeln und Richtungen aus einer gewissen
Höhe unterworfen. Ein derartiger Falltest wird für den
Vielfachsignalgeber ausgeführt.
Für den Falltest wird eine Einspannvorrichtung verwendet,
um einen Schlag auf den Vielfachsignalgeber aus einer ge
wissen Höhe aufzubringen. Die Einspannvorrichtung wird
wiederholt mehrere Male mit allen Ausrichtungen fallenge
lassen. Hierbei wird eine gegenüberliegende Auftreff-Flä
che aus einer Stahlplatte gebildet, welche ein Material
widerstandsfähig genug ist, um den Schlag auf das Produkt
aufzubringen.
Es zeigt sich aus dem obigen Falltest, daß die Verformung
eines Vielfachsignalgebers nach dem Stand der Technik
zwischen einem Gehäuse und einer Plattenfeder während ei
nes seitlichen Falls auftritt.
Fig. 2 zeigt einen allgemeinen Typ einer Plattenfeder.
Die Plattenfeder ist in einer Ausnehmung festgelegt, wel
che innerhalb eines Gehäuses ausgebildet ist und trägt
ein Gewicht. Die Plattenfeder dient dazu, die Masse des
Gewichtes und die Eigenfrequenz der Vibration des Magnet
feldes zu bestimmen. Weiterhin wirkt die Plattenfeder auf
den erzeugten Ton und die erzeugte Vibration abhängig von
der eingegebenen Anregungsfrequenz. Mit anderen Worten,
es ist notwendig, einen Konstantwert k der Feder und der
Masse m ohne irgendwelche Änderungen beizubehalten, wel
che erheblich dazu beitragen, die Eigenfrequenz der Vi
bration des Magnetfeldes zu bestimmen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Vielfachsignalgeber zu schaffen, der die Anordnung der
Vibrationsmasse hierin festlegt und verhindert, daß sich
Eigenschaften einer Plattenfeder mit einem Elastizitäts
koeffizienten ändern, wenn die Masse vibriert, wobei der
Elastizitätskoeffizient und die Masse die Eigenfrequenz
der Vibration eines Magnetfeldes bestimmen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Vielfachsignalgeber zur Verwendung in einem mobilen
Kommunikationssystem zu schaffen, bei dem verhindert ist,
daß eine Plattenfeder verformt wird, um die Zuverlässig
keit und die Vibrationscharakteristik zu verbessern.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird ein Vielfachsignalge
ber vorgesehen, mit: einem Gehäuse mit einem Hohlraum und
einer Ausnehmung hierin; einer Vibrationsplatte zur Er
zeugung von Ton, wobei ein äußerer Endabschnitt hiervon
an einem oberen Endabschnitt des Gehäuses festgelegt ist;
einer Schwingspule, welche an einem unteren Endabschnitt
der Vibrationsplatte festgelegt ist; einem vertikal ma
gnetisierten Magneten; einer oberen Platte, welche zur
Erzeugung eines Magnetfeldes an dem Magnet angebracht
ist; einem Joch zur Erzeugung des Magnetfeldes zusammen
mit dem Magneten; oberen und unteren Plattenfedern zur
Lagerung des Jochs und einer Vibrationsmasse mit einem
Gewicht; und einer Vibrationsspule, die in einer oberen
Oberfläche einer Abschirmplatte eingebaut ist, um unter
Verwendung eines Magnetflusses, der in dem Magnetfeld ge
bildet wird, Vibration zu erzeugen.
Die obigen Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfol
genden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit
der beigefügten Zeichnung, in der:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung ist, welche ein Beispiel
eines Vielfachsignalgebers nach dem Stand der Technik
zeigt;
Fig. 2 eine übliche Plattenfeder zeigt;
Fig. 3 die Versetzung eines Vielfachsignalgebers nach dem
Stand der Technik abhängig von der Fallrichtung zeigt;
Fig. 4 ein Gewicht gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung ist, welche einen Viel
fachsignalgeber gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung ist, welche einen Viel
fachsignalgeber gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung ist, welche einen Viel
fachsignalgeber gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung beschrieben. Die in der Beschreibung definierten
Einzelheiten, wie detailierte Konstruktion und Elemente
eines Schaltkreises sind nur diejenigen, die zur Unter
stützung eines umfassenden Verständnisses der Erfindung
vorgesehen sind. Es ergibt sich somit, daß die vorlie
gende Erfindung ohne diese definierten Einzelheiten
durchgeführt werden kann. Weiterhin sind allgemein be
kannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail be
schrieben, da sie die Erfindung durch unnötige Details
belasten würden.
Ein Vielfachsignalgeber gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einem
Hohlraum und einer Ausnehmung hierin, eine Vibrations
platte zur Erzeugung eines Tones, deren äußerer Endab
schnitt mit einem oberen Endabschnitt des Gehäuses befe
stigt ist, eine Schwingspule, welche an einem unteren
Endabschnitt der Vibrationsplatte befestigt ist, einen
vertikal magnetisierten Magneten, eine obere Platte, wel
che an dem Magneten angebracht ist, um ein Magnetfeld zu
erzeugen, ein Joch zur Erzeugung des Magnetfeldes zusam
men mit dem Magneten, ein Gewicht, welches zusammen mit
dem Joch eine Vibrationsmasse bildet mit einem Vorsprung,
obere und untere Plattenfedern, welche in der Ausnehmung
des Gehäuses festgelegt sind und eine Vibrationsspule,
welche in einer oberen Oberfläche einer Abschirmplatte
eingebaut ist, um unter Verwendung eines Magnetflusses,
der in dem Magnetfeld gebildet wird, eine Vibration zu
erzeugen.
Der genannte Vielfachsignalgeber gemäß der ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail
unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Wenn ein Wechselstrom hoher Frequenz einer Schwingspule
12 innerhalb eines Magnetfeldes über eine externe Leitung
(nicht gezeigt) zugeführt wird, welches aus einer oberen
Platte 13, einem vertikal magnetisierten Magneten 14 und
einem Joch 15 aufgebaut wird, wird eine elektromagneti
sche Kraft erzeugt. Die Schwingspule 12 bewegt sich auf
grund der erzeugten elektromagnetischen Kraft in vertika
ler Richtung. Hierbei vibriert eine Vibrationsplatte 11,
an der ein Ende der Schwingspule 12 angebracht ist, ge
ringfügig, um einen Ton zu erzeugen.
Wenn weiterhin der Wechselstrom einer Vibrationsspule 20
zugeführt wird, die in einer oberen Oberfläche einer Ab
schirmplatte 42 angeordnet ist, werden durch einen Ma
gnetfluß, der aus dem Magnetfeld, gebildet durch den Ma
gneten 14 und das Joch 15 austritt, eine Anziehung und
eine Abstoßung erzeugt. Somit vibriert eine Vibrations
masse, welche ein Gewicht 16 enthält. Diese Vibration
wird einem Gehäuse 18 über Plattenfedern 17 und 19 über
tragen, welche mit unteren und oberen Endabschnitten des
Gewichtes 16 in Verbindung sind.
Bei dem genannten Vielfachsignalgeber gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, um die
Vibrationscharakteristik, bewirkt durch die Masse und die
Federkonstante, bei unerwartetem externen Schlag oder
Druck ungeändert beizuhalten, ein Vorsprung an einer äu
ßeren Umfangsoberfläche des Gewichtes 16 vorgesehen. So
mit wird in Umfangs- und Radiusrichtungen ein bestimmter
Spalt aufrecht erhalten, um während eines Falls den
Schlag zu überstehen.
Fig. 3 zeigt die Versetzung eines Vielfachsignalgebers
gemäß der vorliegenden Erfindung abhängig von der Fall
richtung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht, welche das Gewicht gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, welches mit Vorsprüngen an
einer äußeren Umfangsoberfläche versehen ist.
Um die Vibrationsmasse zu erhöhen, wird als Gewicht ein
Wolfram-Sinterprodukt mit hohem spezifischem Gewicht ver
wendet.
In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist an einer inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses ein
zusätzlicher Vorsprung vorgesehen, wie in Fig. 6 gezeigt.
Ein Vielfachsignalgeber gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Gehäuse mit ei
nem Hohlraum und einer Ausnehmung hierin, versehen mit
einem Vorsprung zwischen einer oberen Plattenfeder und
einer unteren Plattenfeder an einer inneren Umfangsober
fläche, eine Vibrationsplatte zur Erzeugung von Ton, de
ren äußerer Endabschnitt mit einem oberen Endabschnitt
des Gehäuses verbunden ist, eine Schwingspule, welche mit
einem unteren Endabschnitt der Vibrationsplatte befestigt
ist, einen vertikal magnetisierten Magneten, eine obere
Platte, welche an dem Magneten angebracht ist, um ein Ma
gnetfeld zu erzeugen, ein Joch zur Erzeugung des Magnet
feldes zusammen mit dem Magneten, ein Gewicht, welches
zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet, obere
und untere Plattenfedern, welche in der Ausnehmung des
Gehäuses festgelegt sind und eine Vibrationsspule, welche
in einer oberen Oberfläche einer Abschirmplatte eingebaut
ist, um unter Verwendung eines Magnetflusses, gebildet in
dem Magnetfeld, eine Vibration zu erzeugen.
Der genannte Vielfachsignalgeber gemäß der zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im De
tail unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Wenn ein Wechselstrom hoher Frequenz einer Schwingspule
22 innerhalb eines Magnetfeldes, gebildet durch eine
obere Platte 23, einen vertikal magnetisierten Magneten
24 und ein Joch 25 über eine externe Leitung (nicht ge
zeigt) zugeführt wird, wird eine elektromagnetische Kraft
erzeugt. Die Schwingspule 22 bewegt sich aufgrund der er
zeugten elektromagnetischen Kraft vertikal. Hierbei
schwingt eine Vibrationsplatte 21, an der ein Ende der
Schwingspule 22 angebracht ist, geringfügig, um Ton zu
erzeugen.
Wenn weiterhin ein Wechselstrom niedriger Frequenz einer
Vibrationsspule 30 zugeführt wird, die in einer oberen
Oberfläche der Abschirmplatte angeordnet ist, wird durch
einen Magnetfluß, der vom Magnetfeld durch den Magneten
24 und das Joch 25 austritt, eine Anziehung und eine Ab
stoßung erzeugt. Somit vibriert die Vibrationsmasse, wel
che ein Gewicht 26 beinhaltet. Diese Vibration wird einem
Gehäuse 28 über Plattenfedern 27 und 29 übertragen, wel
che mit unteren und oberen Abschnitten des Gewichtes 26
in Verbindung sind.
Bei dem erwähnten Vielfachsignalgeber gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, um die
Vibrationscharakteristik, welche durch die Masse und Fe
derkonstante bewirkt wird, bei unerwartetem externen
Schlag oder Druck ungeändert beizubehalten, ein Vorsprung
an einer inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 28 vorge
sehen, welche mit den Plattenfedern 27 und 29 zu verbin
den ist. Somit wird ein bestimmter Spalt in Umfangs- und
Radiusrichtung aufrechterhalten, um einen Schlag während
eines Falls zu überstehen.
Ein Vielfachsignalgeber gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig.
7 beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt, beinhaltet der Vielfachsignalgeber
gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ein Gehäuse 38 mit einem Hohlraum und einer Ausneh
mung hierin, ein ringförmiges Bauteil 41, welches in ei
nen unteren Abschnitt des Gehäuses 38 eingesetzt ist und
wenigstens zwei Vorsprünge an einer inneren Umfangsober
fläche hat, eine Vibrationsplatte 31 zur Erzeugung von
Ton, deren äußerer Endabschnitt mit einem oberen Endab
schnitt des Gehäuses 38 befestigt ist, eine Schwingspule
32, welche an einem unteren Endabschnitt der Vibrations
platte 31 befestigt ist, einen vertikal magnetisierten
Magneten 34, eine obere Platte 33, welche an dem Magneten
34 zur Erzeugung eines Magnetfeldes angebracht ist, ein
Joch 35 zur Erzeugung des Magnetfeldes zusammen mit dem
Magneten 34, ein Gewicht 36, welches zusammen mit dem
Joch 35 eine Vibrationsmasse bildet, obere und untere
Plattenfedern 37 und 39, welche entsprechend mit der Aus
nehmung des Gehäuses 38 und dem ringförmigen Bauteil 41
in Verbindung sind und eine Vibrationsspule 40, welche in
einer oberen Oberfläche einer Abschirmplatte 38 eingebaut
ist, um unter Verwendung eines Magnetflusses, der in dem
Magnetfeld gebildet wird, Vibrationen zu erzeugen.
In dem Vielfachsignalgeber gemäß der dritten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung ist das ringförmige Bau
teil 41 zusätzlich vorgesehen, um bestimmte Intervalle
aufrechtzuerhalten. Das ringförmige Bauteil 41 hat Ring
form mit einem Innendurchmesser kleiner als demjenigen
des Gehäuses 38 und ist separat in das Gehäuse 38 einge
setzt.
Die Arbeitsweise des Vielfachsignalgebers gemäß der drit
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gleich
der Arbeitsweise des Vielfachsignalgebers gemäß der er
sten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung. Infolgedessen wird eine Beschreibung hiervon
weggelassen.
Wie bereits erwähnt, hat der Vielfachsignalgeber gemäß
der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile:
Da der Vielfachsignalgeber einen Aufbau hat, der verhin dert, daß sich die Konstanten der Plattenfedern aufgrund eines unerwarteten von außen kommenden Schlages oder Druckes ändern und die Vibrationscharakteristik beibehal ten wird, ist es möglich, die Zuverlässigkeit des Viel fachsignalgebers zur Verwendung für mobile Kommunikati onssysteme zu verbessern.
Da der Vielfachsignalgeber einen Aufbau hat, der verhin dert, daß sich die Konstanten der Plattenfedern aufgrund eines unerwarteten von außen kommenden Schlages oder Druckes ändern und die Vibrationscharakteristik beibehal ten wird, ist es möglich, die Zuverlässigkeit des Viel fachsignalgebers zur Verwendung für mobile Kommunikati onssysteme zu verbessern.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte be
vorzugte Ausführungsformen hiervon gezeigt und beschrie
ben wurde, versteht sich für einen Fachmann auf diesem
Gebiet, daß verschiedene Änderungen in Form und Detail
gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung ab
zuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist.
Claims (14)
1. Ein Vielfachsignalgeber, mit:
einem Gehäuse mit einem Raum und einer Ausnehmung hierin;
einer Vibrationsplatte zur Erzeugung von Ton, wobei ein äußerer Endabschnitt hiervon an einem oberen Endab schnitt des Gehäuses festgelegt ist;
einer Schwingspule, welche an einem unteren Endab schnitt der Vibrationsplatte festgelegt ist;
einem vertikal magnetisierten Magneten;
einer oberen Platte, welche zur Erzeugung eines Ma gnetfeldes an dem Magnet angebracht ist;
einem Joch zur Erzeugung des Magnetfeldes zusammen mit dem Magneten;
einem Gewicht, welches zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet und welches wenigstens zwei Vor sprünge an einer äußeren Umfangsoberfläche aufweist;
oberen und unteren Plattenfedern, welche in der Aus nehmung des Gehäuses festgelegt sind; und
einer Vibrationsspule, die in einer oberen Oberflä che einer Abschirmplatte eingebaut ist, um unter Verwen dung eines Magnetflusses, der in dem Magnetfeld gebildet wird, Vibration zu erzeugen.
einem Gehäuse mit einem Raum und einer Ausnehmung hierin;
einer Vibrationsplatte zur Erzeugung von Ton, wobei ein äußerer Endabschnitt hiervon an einem oberen Endab schnitt des Gehäuses festgelegt ist;
einer Schwingspule, welche an einem unteren Endab schnitt der Vibrationsplatte festgelegt ist;
einem vertikal magnetisierten Magneten;
einer oberen Platte, welche zur Erzeugung eines Ma gnetfeldes an dem Magnet angebracht ist;
einem Joch zur Erzeugung des Magnetfeldes zusammen mit dem Magneten;
einem Gewicht, welches zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet und welches wenigstens zwei Vor sprünge an einer äußeren Umfangsoberfläche aufweist;
oberen und unteren Plattenfedern, welche in der Aus nehmung des Gehäuses festgelegt sind; und
einer Vibrationsspule, die in einer oberen Oberflä che einer Abschirmplatte eingebaut ist, um unter Verwen dung eines Magnetflusses, der in dem Magnetfeld gebildet wird, Vibration zu erzeugen.
2. Der Vielsignalgeber nach dem Anspruch 1, wobei
das Gewicht aus einem Wolfram-Sintermaterial gefertigt
ist.
3. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 1, wobei
die Vorsprünge des Gewichts in gleichmäßigen Abständen
ausgebildet sind.
4. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 1, wobei
das Gewicht drei Vorsprünge hat.
5. Ein Vielfachsignalgeber mit:
einem Gehäuse mit einem Raum und einer Ausnehmung hierin, versehen mit wenigstens zwei Vorsprüngen an einer inneren Umfangsoberfläche;
einer Vibrationsplatte zur Erzeugung von Ton, wobei ein äußerer Endabschnitt hiervon mit einem oberen Endab schnitt des Gehäuses in Verbindung ist;
einer Schwingspule, die an einem unteren Endab schnitt der Vibrationsplatte festgelegt ist;
einem vertikal magnetisierten Magneten;
einer oberen Platte, die an dem Magneten zur Erzeu gung eines Magnetfeldes angebracht ist;
einem Joch zur Erzeugung eines Magnetfeldes zusammen mit dem Magneten;
einem Gewicht, welches zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet;
oberen und unteren Plattenfedern, welche in der Aus nehmung des Gehäuses festgelegt sind; und
einer Vibrationsspule, die in einer oberen Oberflä che einer Abschirmplatte eingebaut ist, um unter Verwen dung eines Magnetflusses, der in dem Magnetfeld gebildet wird, Vibration zu erzeugen.
einem Gehäuse mit einem Raum und einer Ausnehmung hierin, versehen mit wenigstens zwei Vorsprüngen an einer inneren Umfangsoberfläche;
einer Vibrationsplatte zur Erzeugung von Ton, wobei ein äußerer Endabschnitt hiervon mit einem oberen Endab schnitt des Gehäuses in Verbindung ist;
einer Schwingspule, die an einem unteren Endab schnitt der Vibrationsplatte festgelegt ist;
einem vertikal magnetisierten Magneten;
einer oberen Platte, die an dem Magneten zur Erzeu gung eines Magnetfeldes angebracht ist;
einem Joch zur Erzeugung eines Magnetfeldes zusammen mit dem Magneten;
einem Gewicht, welches zusammen mit dem Joch eine Vibrationsmasse bildet;
oberen und unteren Plattenfedern, welche in der Aus nehmung des Gehäuses festgelegt sind; und
einer Vibrationsspule, die in einer oberen Oberflä che einer Abschirmplatte eingebaut ist, um unter Verwen dung eines Magnetflusses, der in dem Magnetfeld gebildet wird, Vibration zu erzeugen.
6. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 5, wobei
das Gewicht aus einem Wolfram-Sintermaterial gefertigt
ist.
7. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 5, wobei
die Vorsprünge des Gehäuses in gleichmäßigen Abständen
ausgebildet sind.
8. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 5, wobei
die Vorsprünge des Gehäuses zwischen den oberen und unte
ren Plattenfedern angeordnet sind.
9. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 5, wobei
das Gehäuse drei Vorsprünge hat.
10. Ein Vielfachsignalgeber, mit:
einem Gehäuse mit einem Raum und einer Ausnehmung hierin;
einem ringförmigen Bauteil, welches in einen unteren Abschnitt des Gehäuses eingesetzt ist und an einer inne ren Umfangsoberfläche wenigstens zwei Vorsprünge hat;
einer Vibrationsplatte zur Erzeugung von Ton, wobei ein äußerer Endabschnitt hiervon an einem oberen Endab schnitt des Gehäuses festgelegt ist;
einer Schwingspule, welche an einem unteren Endab schnitt der Vibrationsplatte festgelegt ist;
einem vertikal magnetisierten Magneten;
einer oberen Platte, die an dem Magneten zur Erzeu gung eines Magnetfeldes angebracht ist;
einem Joch zur Erzeugung des Magnetfeldes zusammen mit dem Magneten;
einem Gewicht, das zusammen mit dem Joch eine Vibra tionsmasse bildet;
oberen und unteren Plattenfedern, welche jeweils mit der Ausnehmung im Gehäuse bzw. im ringförmigen Bauteil in Verbindung sind; und
einer Vibrationsspule, die in einer oberen Oberflä che einer Abschirmplatte eingebaut ist, um unter Verwen dung eines Magnetflusses, der in dem Magnetfeld ausgebil det wird, Vibration zu erzeugen.
einem Gehäuse mit einem Raum und einer Ausnehmung hierin;
einem ringförmigen Bauteil, welches in einen unteren Abschnitt des Gehäuses eingesetzt ist und an einer inne ren Umfangsoberfläche wenigstens zwei Vorsprünge hat;
einer Vibrationsplatte zur Erzeugung von Ton, wobei ein äußerer Endabschnitt hiervon an einem oberen Endab schnitt des Gehäuses festgelegt ist;
einer Schwingspule, welche an einem unteren Endab schnitt der Vibrationsplatte festgelegt ist;
einem vertikal magnetisierten Magneten;
einer oberen Platte, die an dem Magneten zur Erzeu gung eines Magnetfeldes angebracht ist;
einem Joch zur Erzeugung des Magnetfeldes zusammen mit dem Magneten;
einem Gewicht, das zusammen mit dem Joch eine Vibra tionsmasse bildet;
oberen und unteren Plattenfedern, welche jeweils mit der Ausnehmung im Gehäuse bzw. im ringförmigen Bauteil in Verbindung sind; und
einer Vibrationsspule, die in einer oberen Oberflä che einer Abschirmplatte eingebaut ist, um unter Verwen dung eines Magnetflusses, der in dem Magnetfeld ausgebil det wird, Vibration zu erzeugen.
11. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 10, wobei
das Gewicht aus einem Wolfram-Sintermaterial gefertigt
ist.
12. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 10, wobei
die Vorsprünge des ringförmigen Bauteils in gleichmäßigen
Abständen ausgebildet sind.
13. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 10, wobei
die Vorsprünge an dem ringförmigen Bauteil zwischen den
oberen und unteren Plattenfedern angeordnet sind.
14. Der Vielfachsignalgeber nach Anspruch 10, wobei
das ringförmige Bauteil drei Vorsprünge hat.
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