DE10130910B4 - Vibrationslautsprecher - Google Patents

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Abstract

Vibrationslautsprecher mit:
einem einen Innenraum einschließenden Gehäuse (18; 38),
einer Vibrationsplatte (11; 31) zur Tonerzeugung, deren Außenrand am oberen Rand des Gehäuses befestigt ist,
einer zylindrischen Schwingspule (12; 32), die mit ihrem oberen Rand an der Unterseite der Vibrationsplatte befestigt ist,
einer Bodenplatte (20; 40), deren Außenrand am unteren Rand des Gehäuses befestigt ist,
einem axial magnetisierten Magneten (14; 34) mit einer oberen Platte (13; 33) und einem Joch (15; 35), die einen Magnetkreis bilden und einen Magnetspalt begrenzen, in den die Schwingspule (12; 32) eintaucht,
einem die Umfangsfläche des Jochs (15; 35) umschließenden zylindrischen Gewicht (16; 36), welches zusammen mit dem Magnetkreis eine Vibrationsmasse bildet, und
Aufhängefedern (17, 19; 37 39), mit denen die Vibrationsmasse am Gehäuse (18; 36) elastisch abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein magneto-rheologisches Fluid (21, 41) mit einem bestimmten Viskositätsgrad unterhalb der Vibrationsmasse als Dämpfungsteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vibrationslautsprecher zur Verwendung in mobilen Kommunikations-Endgeräten, beispielsweise tragbaren Telefonen und Pagern, zur Erzeugung sowohl hörbarer Töne als auch fühlbarer Vibrationen und betrifft die Erzeugung einer spürbaren Vibrationskraft ohne Anschlagen am Gehäuse und eines damit einhergehenden Berührungstones der Vibrationsmasse und zur Erzeugung einer minimalen Vibrationskraft während der Vibration bei Verbreiterung Frequenzbandbreite des Erregungsstromes.
  • Ein Vibrationsgenerator für Mobiltelefone u. dgl. zur wahlweisen Erzeugung eines hörbaren Tonsignals oder eines fühlbaren Vibrationssignal ist in der US-Patentschrift 5,894,263 beschrieben, bei dem ein Tauchmagnet gegenüber dem Gehäuse elastisch federnd unterhalb einer Membran mit einer Resonanz- oder Eigenfrequenz von 2 bis 3 kHz abgestützt ist, die mit einer mit ihr verbundenen Schwingspule in den Magnetspalt des Tauchmagneten eintaucht. Die Ausbildung der elastischen Abstützung ist derart, das diese eine niederen Resonanzfrequenz von 50 bis 150 Hz hat und bei entsprechendem Erregungswechselstrom mit einer Frequenz von nicht mehr als 250 Hz an der Schwingspule ein fühlbares Vibrationssignal erzeugt. Wird an die Schwingspule jedoch ein hochfrequenter Wechselstrom von über 600 Hz angelegt, so gibt nur die Membran ein hörbares Tonsignal ab.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 906 790 A1 ist ein ähnlicher Vielfachsignalgeber bekannt, bei der Magnet mit Joch und Magnetspalt nur mit einer Blattfeder am Gehäuse e lastisch abgestützt sind und diese Abstützung eine Eigenfrequenz con etwa 100 Hz hat. Zusammen mit der Abstützungsfeder wird bei entsprechend niederfrequenter Anregung der Schwingspule ein Vibrationssignal abgegeben wird, während bei hochfrequenter Anregung (im hörbaren Bereich) ein Tonsignal von der Membran mit einer Eigenfrequenz von 3 kHz, an deren Unterseite die in den Magnetspalt eintauchende Schwingspule (Tauchspule) vorgesehen ist, erzeugt wird.
  • Ein übliches Prinzip zur Erzeugung eines Vibrationssignals in einem Vibrationslautsprecher zur Verwendung in tragbaren Telefonen, Pagern, etc. ist es also, die Resonanzfrequenz eines Vibrationssystems im Innenraum des Vibrationslautsprechers zu nutzen und die Schwingspule entsprechend niederfrequent zu erregen.
  • Hierbei führt die Vibrationsmasse innerhalb des Vibrationslautsprechers eine axiale Schwingbewegung aus. Dabei kann ein Berühren mit oder ein Anstoßen an dem Gehäuse oder Teilen in diesem durch die Vibrationsmasse abhängig von der Intensität oder Frequenz eingegebener Vibrationssignale auftreten. Infolgedessen müssen Intensität und Frequenz der eingegebenen Vibrationssignale begrenzt werden, wenn der Vibrationslautsprecher als Vibrationserzeuger verwendet wird, um ein Anstoßen zu verhindern.
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines herkömmlichen Vibrationslautsprechers. Gemäß 1 weist dieser Vibrationslautsprecher ein einen Innenraum umschließendes Gehäuse 8 und in diesem einen Magneten 4 und eine Schwingspule 2 an einer Vibrationsplatte (Membran) 1 zur Tonerzeugung auf.
  • Bei diesem herkömmlichen Vibrationslautsprecher hat der Mag net 4 eine obere Platte 3 und sitzt in einem topfförmigen Joch 5, das mit der Platte 3 einen Magnetspalt begrenzt, in den die Schwingspule 2 eintaucht. Gemäß 1 wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt, wenn der Schwingspule 2 innerhalb des Magnetfeldes im Magnetspalt über eine (in 1 nicht gezeigte) Leitung von außen her Wechselstrom zugeführt wird. Die Schwingspule 2 führt aufgrund der erzeugten elektromagnetischen Kraft eine Axialbewegung aus. Hierbei wird bei Anlegen eines hochfrequente Wechselstroms eine Schwingung mit geringer Amplitude der Vibrationsplatte 1 (Membran), an deren Unterseite die Schwingspule 2 befestigt ist, ein hörbarer Ton erzeugt.
  • Auf der Umfangsfläche des Jochs 5 ist ein Gewicht 6 befestigt. Dieses bildet mit dem Magneten 4, der oberen Platte 3 und dem Joch 5 eine Vibrationsmasse, die mit einer oberen Aufhängefeder 7 und einer unteren Aufhängefeder 9 am Gehäuse 8 federnd abgestützt ist. Wenn der Schwingspule 2 ein niederfrequentes Wechselstromsignal (bevorzugt von 100–200 Hz) gemäß dem linken Teil des Diagramms nach 2 zugeführt wird, wird eine fühlbare Vibration erzeugt, indem eine niederfrequente Axialbewegung der Vibrationsmasse mit größerer Amplitude bewirkt wird.
  • Die Größe der Bewegung der Vibrationsmasse ändert sich abhängig von Intensität und Frequenz des eingespeisten niederfrequenten Wechselstromsignals zur Erzeugung der Vibration. Hierbei tritt häufig eine Berührung dadurch auf, dass die Vibrationsmasse an der Vibrationsplatte 1 mit der Schwingspule 2 an der Unterseite und anderen angebrachten Teilen anstößt.
  • Um die Axialbewegung der Vibrationsmasse zu beschränken und vor Berührungen mit anderen Teilen zu schützen, hat die Vibrationsmasse einen abstehenden Anschlag 6a, der die vertikale Auslenkung begrenzen kann, da an der Innenwand des Gehäuses nach innen vorstehende fingerartige Anschläge 8a und 9a oberhalb und unterhalb des Anschlags 6a vorgesehen sind.
  • Selbst wenn der Anschlag 6a und die fingerartigen Anschläge 8a und 8b in der Lage sind, wesentliche Teile zu schützen, kann eine Berührung als solche aufgrund des Anschlages 6a nicht verhindert werden und das Berührungs- oder Anschlaggeräusch wird nach wie vor erzeugt.
  • Um daher die Berührung der Vibrationsmasse und das hierdurch erzeugte Geräusch zu verhindern, müssen die Intensität und der Frequenzbereich des Erregungswechselstroms beschränkt werden, welcher der Schwingspule 2 etc. zugeführt wird.
  • Die Intensität und Frequenzbandbreite der Eingangssignale zur Erzeugung einer Vibration, welche die Amplitude der Vibrationsmasse beeinflussen, müssen mit Bedacht begrenzt werden, wenn die Minimalfunktion der Anzeige eingehender Anrufe erfüllt sein soll.
  • Amplitude und eingespeiste Frequenzbandbreite werden abhängig von der Vibrationscharakteristik des Lautsprechers bestimmt, welcher mit der Vibrationsmasse und den Aufhängefedern das Vibrationssystem bildet. Infolgedessen wird die eingegebene Frequenz insbesondere durch die Eigenfrequenz des Vibrationssystems (ωn = 2π fn) bestimmt, wodurch die Amplitude der Vibrationsmasse beeinflusst wird.
  • 10A zeigt einen herkömmlichen Vibrationslautsprecher, dargestellt durch ein Ersatzvibrationssystem. Unter der An nahme, dass die Vibrationsmasse in Form des Magneten 4, des Jochs 5, der oberen Platte 3 und dem Gewicht 6 mit "m" gegeben ist und dass die Aufhängefedern 7 und 9 mit einem Federkoeffizienten "k" vereinfacht wiedergegeben sind, wird die Eigenfrequenz des Vibrationssystems mit obigem Aufbau durch die Werte von "m" und "k" wie folgt bestimmt: ω n = √k/m
  • Da die Eigenfrequenz, welche die Charakteristiken des Vibrationssystems festlegt, durch die Ausgangsbedingungen oder die Amplitude beeinflusst wird, ist eine strikte Handhabung der Bauteile, welche zur Vibrationscharakteristik beitragen, bei der Herstellung des Lautsprechers notwendig, um das durch eine Berührung verursachte, oben erwähnte Störproblem zu lösen. Die Belastung durch die Handhabung der Einzelteile wird so beim Zusammenbau des Lautsprechers zum zusätzlichen Problem, was die Einzelkosten erhöht. Ein Ignorieren dieser Faktoren führt zu einem Lautsprecher von niederer Qualität.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Vibrationslautsprecher zur Verwendung in mobilen Kommunikationsendgeräten, beispielsweise tragbaren Telefonen und Pagern zu schaffen, der die erforderliche stabile Vibrationskraft auf ein solches Gerät übertragen kann und bei dem ein Anschlagen der Vibrationsmasse und damit die Erzeugung eines Berührungstones verhindert und dessen Erregungsfrequenzbandbreite vergrößert ist.
  • Eine diese Aufgabe lösender Vibrationslautsprecher ist mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Durch das Vorsehen eines magneto-rheologische Fluids bestimmter Viskosität unterhalb der Vibrationsmasse bzw. zwischen Joch und Bodenplatte bzw. Vibrationsspule, wenn eine solche vorgesehen ist, ist die Bandbreite des einspeisbaren Vibrationssignals vergrößert und eine geringere aber stabile Vibrationskraft erzeugbar. Berührungstöne erzeugendes Anschlagen der Vibrationsmasse am Gehäuse tritt nicht auf.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Vibrationslautsprecher nach 3, ist das magneto-rheologische Fluid zwischen einem Joch 15 und einer Bodenplatte 20 vorgesehen. Das magneto-rheologische Fluid ist ein Fluid, das gemäß 7 feine magnetische Partikel mit Eigenmagnetismus in einer Flüssigkeit 24 mit einem Tensid 23, welches die Magnetpartikel 22 umgibt, und Öl aufweist. Das magneto-rheologische Fluid 21 hat die Eigenschaft, eine gleichbleibende Form zu behalten und fließt nicht, wenn es sich innerhalb eines Magnetfeldes befindet, das eine bestimmte Mindeststärke hat. Wird das Magnetfeld des Magneten 14 mit der oberen Platte 13 und dem Joch 15 gemäß 7 erzeugt, führt die Vibrationsmasse eine Axialbewegung aus, bei der sich der Zwischenraum zur Bodenplatte 20 verringert. Das magneto-rheologische Fluid 21 befindet sich gemäß den 3 und 4 aufgrund seine hohen Viskosität stets zwischen der Vibrationsmasse und der Bodenplatte. Es wirkt aufgrund der inhärenten Viskosität als eine Art Dämpfer. Nachfolgend wird diese Funktion erläutert.
  • 10B zeigt ein Vibrationsersatzmodell, welches den Lautsprecher gemäß der Erfindung vereinfacht wiedergibt. Im Vergleich zum üblichen Aufbau nach 10a zeigt 10B, dass aufgrund der Viskosität des magneto-rheologischen Fluides 21 ein Dämpfer hinzugefügt wurde. Das Vibrationssystem mit dem Dämpfer wird beeinflusst durch eine zur Auslenkgeschwindig keit sowie der Elastizität der Feder und der Größe der Masse proportionalen Dämpfung. Somit ändert sich die Vibrationscharakteristik gemäß 9. Dies bedeutet, dass die Bewegung des Vibrationssystems abhängig von der Dämpfung variabel ist. Die Vibration wird für gewöhnlich gedämpft, wenn die Höhe der Dämpfung im Vergleich zu dem Fall anwächst, in dem keine Dämpfung vorhanden ist. Mit anderen Worten, die Amplitude wird verringert, wenn die Dämpfung abnimmt.
  • Infolgedessen wird kein Geräusch erzeugt, da eine Berührung nicht auftritt. Auch andere Arten von Geräuschen werden stark verringert. Was die Frequenz der Vibrationskraft betrifft, welche durch die Axialbewegung der Vibrationsmasse erzeugt wird, kann die Intensität der Eingangssignale ebenfalls stärker als bei herkömmlichen Fällen aufgrund einer erhöhten Dämpfung, hervorgerufen durch die Viskosität des magneto-rheologischen Fluides, verringert werden. Somit wird die Bandbreite der eingebbaren Frequenz erhöht.
  • Der in 9 gestrichelt dargestellte Teil stellt den herkömmlichen Aufbau dar, bei dem die Bandbreite der maximal zulässigen Erregungsfrequenz schmal ist. Der durch eine durchgezogene Linie dargestellte Teil zeigt die Charakteristiken der Erfindung mit einer verbreiterten maximalen Frequenzbandbreite. Infolgedessen zeichnet sich die Erfindung darin aus, dass die gewünschten Vibrationscharakteristiken dadurch erhalten werden können, dass die üblicherweise vorhandene Berührung durch geeignete Wahl der Dämpfung des Vibrationssystems mit einem erfindungsgemäßen Dämpfer verhindert werden kann.
  • Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich weiterhin aus der nachfolgenden detaillierten Beschrei bung von Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung, in der zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Vibrationslautsprecher,
  • 2 ein Diagramm, welches den Vibrationsschalldruck abhängig von der Frequenz des eingespeisten Vibrationssignals darstellt,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Vibrationslautsprecher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 einen Querschnitt zur Veranschaulichung, wie sich die Form eines magneto-rheologischen Fluides bei einer Axialbewegung der Vibrationsmasse verändert,
  • 5 einen Querschnitt durch einen Vibrationslautsprecher gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 einen Querschnitt zur Veranschaulichung, wie sich die Form des magneto-rheologischen Fluides bei einer Axialbewegung der Vibrationsmasse ändert,
  • 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des magneto-rheologischen Fluides,
  • 8 eine Darstellung der Ausbildung eines Magnetfeldes gemäß der Erfindung,
  • 9 eine diagrammatische Darstellung, welche die Vibrationscharakteristiken zeigt, welche abhängig von erhöhten In tensitäten eines Eingangssignals variabel sind, und
  • 10A und 10B schematische Darstellungen eines Vibrationslautsprechers nach dem Stand der Technik bzw. der Erfindung.
  • Bei der Darstellung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sind allgemein bekannte Funktionen oder Anordnungen nicht im Detail beschrieben, da sie die Darstellung der Erfindung nur verkomplizieren würden.
  • 3 zeigt eine einzelne Schwingspule zur Tonerzeugung und zur Vibrationserzeugung. Wenn gemäß 3 das magneto-rheologische Fluid 21 vorgesehen worden ist und ein niederfrequentes Signal eingegeben wird, um eine Vibration zu erzeugen, wird ein stabiles Vibrationssystem ohne irgendeine Berührung erhalten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Ein Vibrationslautsprecher umfasst ein Gehäuse 18 mit einem von einer Außenwand umschlossenen Inneraum, eine Vibrationsplatte 11 (Membran) zur Tonerzeugung, welche am oberen Rand des Gehäuses mit ihrem Außenrand befestigt ist, eine Schwingspule 12, welche an der Unterseite der Vibrationsplatte 11 befestigt ist, eine Bodenplatte 20, die mit ihrem Außenrand am unteren Rand des Gehäuses befestigt ist, einen achsparallelen Magneten 14, eine obere Platte 13, die auf dem Magneten 14 zur Richtung des Magnetfeldes angebracht ist und die zusammen mit einem topfartigen Joch 15, in dem der Magnet 14 sitzt, einen Magnetspalt begrenzt, in den die Schwingspule 12 eintaucht. Ein an der Umfangsfläche des Jochs 15 befestigtes Gewicht 16 bildet mit diesen Teilen eine Vibrationsmasse, die mittels einer oberen Aufhängefeder 17 und einer unteren Aufhängefeder 19 am Gehäuse 18 elastisch gelagert ist. Ferner ist ein magneto-rheologisches Fluid 21 bestimmter Viskosität zwischen der Vibrationsmasse und der Bodenplatte 20 angeordnet ist, um als Dämpfer zu wirken, wenn die Aufhängefedern in axialer Richtung ausgelenkt werden.
  • Eine elektromagnetische Kraft wird erzeugt, wenn der Schwingspule 12 durch eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Leitung ein Wechselstrom zugeführt wird. Hat dieser eine hohe Frequenz, wird ein Ton erzeugt.
  • Eine Vibration wird erzeugt, wenn ein niederfrequentes Signal (bevorzugt von 100–200 Hz) angelegt wird, wie auf der linken Seite von 2 dargestellt, um eine Axialbewegung der Vibrationsmasse zu bewirken.
  • Das magneto-rheologische Fluid 21, welches während der Vibration zur Wirkung kommt, dient dazu, durch einen Dämpfungseffekt eine Berührung der Vibrationsmasse mit dem Gehäuse und anderen Einbauteilen zu verhindern. Dies dadurch, dass das magneto-rheologische Fluid 21 zwischen der Unterseite der Vibrationsmasse wirkt, genauer gesagt, der Unterseite des Jochs 15 und einem Teil im Unterteil des Gehäuses, vorgesehen ist.
  • 3 zeigt die Möglichkeit, das magneto-rheologische Fluid auf das Joch 15 aufzubringen. 4 zeigt die Form des magneto-rheologischen Fluides, wenn ein niederfrequentes Signal (bevorzugt zwischen 100–200 Hz) angelegt ist und die an den Aufhängefedern 17 und 19 gelagerte Vibrationsmasse sich nach unten bewegt.
  • Ein Vibrationslautsprecher mit einer getrennten Anordnung einer Schwingspule zur Tonerzeugung und einer Vibrationsspule zur Erzeugung einer Vibration gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung wird nachfolgend anhand der 5 und 6 beschrieben.
  • Dieser Vibrationslautsprecher weist ein einen Innenraum umschließenden Gehäuse 38 und in diesem einen Magneten 34 und eine Schwingspule 32 sowie eine Vibrationsplatte 31 (Membran) zur Tonerzeugung und eine Vibrationsspule zur Vibrationserzeugung auf. Eine elektromagnetische Kraft und ein Ton werden erzeugt, wenn ein hochfrequenter Wechselstrom an die Schwingspule 32 innerhalb des Magnetfeldes bzw. -spalts, welches zwischen einer oberen Platte 33, dem Magneten 34 und einem Joch 35 ausgebildet wird, über eine Leitung (nicht gezeigt) angelegt wird.
  • Eine Vibration wird erzeugt, wenn ein niederfrequentes Signal an die Spule angelegt wird. Aufgrund der erzeugten elektromagnetischen Kraft bewegt sich die Schwingspule 32 in vertikaler Richtung. Ein Ton wird durch eine feine Vibration der Vibrationsplatte 31 erzeugt, an der die Schwingspule 32 angebracht ist.
  • Weiterhin löst ein niederfrequentes Signal (bevorzugt zwischen 100–200 Hz), das an eine Spule 45 zur Vibrationserzeugung angelegt wird, eine Vertikalbewegung der Vibrationsmasse aus, welche an Aufhängefedern 37 und 39 aufgehängt ist.
  • Das magneto-rheologische Fluid 41 dient dazu, mit einem Dämpfungseffekt eine Berührung zu verhindern, wie es in den 5 und 6 gezeigt.
  • 5 zeigt die anfängliche Aufbringung des magneto-rheologischen Fluides auf das Joch 35. 6 zeigt die Form des magneto-rheologischen Fluides, wenn ein niederfrequentes Signal (bevorzugt zwischen 100–200 Hz) an die Spule 45 zur Vibrationserzeugung angelegt wird und die Vibrationsmasse einschließlich der Teile, die das Magnetfeld bilden und durch die Aufhängungsfedern 37 und 39 aufgehängt sind, sich nach unten bewegen. Das magneto-rheologische Fluid 41 wirkt zwischen der Unterseite des Jochs und der Oberseite der Vibrationsspule 45.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Intensität der eingespeisten Vibrationssignale zu erhöhen. Weiterhin, wie in 9 gezeigt, wird die Bandbreite der Frequenz, welche eine minimale Vibrationskraft sicherstellen kann, das heißt die zulässige Frequenzbandbreite, vergrößert, wodurch eine beständige Vibrationskraft für einen Vibrationslautsprecher erzeugt wird, welcher in eine Vorrichtung, beispielsweise ein tragbares Telefon oder einem Pager eingebaut wird. Die Bandbreite der Frequenz wird durch Erhöhen der Intensität der Eingangssignale zur Vibrationserzeugung wesentlich vergrößert. Im Ergebnis können die Materialkosten verringert werden und es kann eine hohe Produktivität aufgrund einer weniger restriktiven Standardgröße des Lautsprechers beim Zusammenbau der Teile für die Vibrationscharakteristik erhalten werden. Gegenüber

Claims (6)

  1. Vibrationslautsprecher mit: einem einen Innenraum einschließenden Gehäuse (18; 38), einer Vibrationsplatte (11; 31) zur Tonerzeugung, deren Außenrand am oberen Rand des Gehäuses befestigt ist, einer zylindrischen Schwingspule (12; 32), die mit ihrem oberen Rand an der Unterseite der Vibrationsplatte befestigt ist, einer Bodenplatte (20; 40), deren Außenrand am unteren Rand des Gehäuses befestigt ist, einem axial magnetisierten Magneten (14; 34) mit einer oberen Platte (13; 33) und einem Joch (15; 35), die einen Magnetkreis bilden und einen Magnetspalt begrenzen, in den die Schwingspule (12; 32) eintaucht, einem die Umfangsfläche des Jochs (15; 35) umschließenden zylindrischen Gewicht (16; 36), welches zusammen mit dem Magnetkreis eine Vibrationsmasse bildet, und Aufhängefedern (17, 19; 37 39), mit denen die Vibrationsmasse am Gehäuse (18; 36) elastisch abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein magneto-rheologisches Fluid (21, 41) mit einem bestimmten Viskositätsgrad unterhalb der Vibrationsmasse als Dämpfungsteil für die Aufhängungsfedern (17, 19; 37 39) bei deren Auslenkung vorgesehen ist.
  2. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magneto-rheologische Fluid (21) auf die Unterseite des Jochs (15) aufgebracht ist und zwischen der Bodenplatte (20) und dem Joch (15) bei dessen Auslenkung dämpfend wirkt.
  3. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anlegen eines hochfrequenten Wechselstroms die Schwingspule (12; 32) eine leichte Vibration der Vibrationsplatte (11; 31) bewirkt, die dadurch einen hörbaren Ton abgibt, und dass beim Anlegen eines niederfrequenten Wechselstroms an die Schwingspule (12; 32) die Vibrationsmasse in eine fühlbare Vibrationsbewegung versetzt wird.
  4. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin auf der Bodenplatte (40) eine Vibrationsspule (45) zur Erzeugung einer Vibration der Bodenplatte (40) bei Anlegen eines niederfrequenten Wechselstroms vorgesehen ist.
  5. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das magneto-rheologische Fluid auf die Unterseite des Jochs (35) aufgebracht ist, um zwischen dem Joch und der Vibrationsspule (45) zu wirken.
  6. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magneto-rheologische Fluid ein Fluid aus feinen magnetischen Partikeln mit Eigenmagnetismus und einer Flüssigkeit aus Öl und einem die Magnetpartikel umgebenden Benetzungsmittel ist.
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