DE10130910A1 - Vibrationslautsprecher - Google Patents

Vibrationslautsprecher

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Abstract

Beschrieben wird ein Vibrationslautsprecher, der in der Lage ist, eine stabile Vibrationskraft auf eine Anordnung einschließlich des Vibrationslautsprechers zu übertragen, wobei ein Berührungston einer Vibrationsmasse beseitigt ist und eine minimale Vibrationskraft während der Vibration durch Erweitern der eingegebenen Frequenzbandbreite erzeugt wird. Der Vibrationslautsprecher gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einem Raum innerhalb einer Innenwand hiervon, eine Vibrationsplatte mit einem äußeren Rand, der an einem oberen Endabschnitt des Gehäuses für eine Tonerzeugung befestigt ist, eine Schwingspule, welche auf eine Unterseite der Vibrationsplatte gewickelt und hieran befestigt ist und Zylinderform hat, eine Platte mit einem äußeren Endabschnitt, der an einem unteren Endabschnitt des Gehäuses befestigt ist, einen Magnetkreis an einem unteren Abschnitt der Schwingspule mit einem Magneten, der in Vertikalrichtung ausgerichtet ist, eine obere Platte und ein Joch an dem Magneten zur Bildung eines Magnetfeldes, ein Gewicht zylindrischer Form, welches an einer äußeren Umfangsoberfläche des Jochs befestigt ist, Aufhängungsfedern, welche an einer inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses zur Aufhängung des Magnetkreises und des Gewichtes befestigt sind und ein magneto-rheologisches Fluid mit einem bestimmten Viskositätsbetrag, welches zwischen dem Magnetkreis und der Platte angeordnet ist, um als Dämpfungsteil zu wirken, wenn die Aufhängungsfedern in Vertikalrichtung ...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrations­ lautsprecher zur Verwendung in mobilen Kommunikations-End­ geräten, beispielsweise tragbaren Telefonen und Pagern, zur gleichzeitigen Erzeugung eines Tones und einer Vibration und insbesondere betrifft sie die Übertragung einer stabi­ len Vibrationskraft auf eine Anordnung mit einem Vibrati­ onslautsprecher zur Beseitigung eines Berührungstones einer Vibrationsmasse und zur Erzeugung einer minimalen Vibrati­ onskraft während der Vibration durch Aufweiten der eingege­ benen Frequenzbandbreite.
Das übliche Prinzip zur Erzeugung einer Vibration in einem Vibrationslautsprecher zur Verwendung für tragbare Telefone, Pager, etc. ist, eine Resonanzfrequenz eines Vi­ brationssystems im Inneren des Vibrationslautsprechers zu verwenden.
In diesem Zusammenhang führt die Vibrationsmasse inner­ halb des Vibrationslautsprechers eine vertikale Bewegung durch und ein Berührungsphänomen tritt auf, wenn die Vibra­ tionsmasse mit Gegenständen abhängig von der Intensität oder Frequenz eingegebener Vibrationssignale in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen zusammenstößt. Infolgedessen müssen der Intensität und Frequenz der eingegebenen Vibrationssi­ gnale gewisse Beschränkungen auferlegt werden, wenn der Vi­ brationslautsprecher als Vibrationserzeuger verwendet wird, um nicht das Berührungsphänomen in Aufwärts- und Abwärts­ richtungen zu bewirken.
Fig. 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines herkömm­ lichen Vibrationslautsprechers. Gemäß Fig. 1 weist der her­ kömmliche Vibrationslautsprecher ein Gehäuse 8 mit einem Innenraum, einen Magneten 4 und eine Schwingspule 2 auf, welche in dem Gehäuse 8 aufgenommen ist, sowie eine Vibra­ tionsplatte 1 zur Tonerzeugung.
Bei dem herkömmlichen Vibrationslautsprecher mit obigen Aufbau wird gemäß Fig. 2 eine elektromagnetische Kraft er­ zeugt, wenn über eine (in Fig. 2 nicht gezeigte) Leitung von außen her ein hochfrequenter Wechselstrom der Schwing­ spule 2 innerhalb eines Magnetfeldes zugeführt wird, wel­ ches aus einer oberen Platte 3, dem Magneten 4, der in Ver­ tikalrichtung angeordnet ist und einem Joch 5 gebildet ist. Die Schwingspule 2 führt aufgrund der erzeugten elektroma­ gnetischen Kraft eine Vertikalbewegung durch. In diesem Zu­ stand wird durch eine feine Vibration der Vibrationsplatte 1, an der eine Spitze der Schwingspule 2 angebracht ist, ein Ton erzeugt.
Wenn weiterhin ein niederfrequentes Signal (bevorzugt von 100-200 Hz) gemäß dem linken Teil von Fig. 2 der Schwingspule 2 zugeführt wird, wird eine Vibration erzeugt, indem eine Vertikalbewegung der Vibrationsmasse ausgelöst wird, welche ein Gewicht 6 und Teile beinhaltet, welche das Magnetfeld bilden und an einer oberen Aufhängungsfeder 7 und einer unteren Aufhängungsfeder 9 aufgehängt sind.
Die Bewegungsgröße der Vibrationsmasse ändert sich ab­ hängig von Intensität und Frequenz der eingegebenen nieder­ frequenten Signale zur Erzeugung einer Vibration. Hierbei tritt ein Berührungsphänomen derart auf, daß die Vibrati­ onsmasse mit der Vibrationsplatte 1 und der Schwingspule 2 an der Unterseite und anderen Anbringungen an der Unter­ seite kollidiert.
Um die Vertikalbewegung der Vibrationsmasse zu be­ schränken um die aufeinander treffenden Objekte vor dem Be­ rührungsphänomen zu schützen, ist in der Vibrationsmasse ein Anschlag 6a enthalten, der die vertikale Auslenkung be­ schränken kann. Fingerartige Anschläge 8a und 9a sind an oberen und unteren Seiten der Innenwandfläche des Gehäuses gegenüber dem Anschlag 6a eingebaut.
Selbst wenn der Anschlag 6a und die fingerartigen An­ schläge 8a und 8b in der Lage sind, wesentliche Teile zu schützen, kann das Berührungsphänomen als solches aufgrund des Anschlages 6a nicht verhindert werden und das Berüh­ rungsgeräusch wird nach wie vor erzeugt.
Um daher das Berührungsphänomen der Vibrationsmasse und das hierdurch erzeugte Geräusch zu verhindern, ist es ein kritischer Punkt, die Intensität und Frequenzbreite der Si­ gnale zu beschränken, welche der Schwingspule 2 etc. einge­ geben werden.
Mit anderen Worten, da die Intensität und Frequenzbandbreite der Eingangssignale zur Erzeugung einer Vibration, welche die Amplitude der Vibrationsmasse beeinflussen, das Berührungsphänomen und das begleitende Geräusch verhindern sollen, während die Minimalfunktion der Anzeige eingehender Anrufe erfüllt sein soll, muß die Intensität und die Fre­ quenz beschränkt werden.
Dies bedeutet, daß die Amplitude und die eingegebene Frequenzbandbreite abhängig von der Vibrationscharakteri­ stik des Produktes bestimmt werden, welche mit der Masse und der Feder das Vibrationssystem bildet. Infolgedessen wird die eingegebenen Frequenz durch die Eigenfrequenz des Vibrationssystems (ωn = 2π fn) bestimmt wird, wodurch die Amplitude der Vibrationsmasse beeinflußt wird.
Fig. 10A zeigt einen herkömmlichen Vibrationslautspre­ cher, dargestellt durch ein vereinfachtes Vibrationssystem. Unter der Annahme, daß die Vibrationsmasse in Form des Ma­ gneten 4, des Jochs 5, der oberen Platte 3 und dem Gewicht 6 in "m" vereinfacht ist und daß die Aufhängungsfedern 7 und 9 in einen Federkoeffizienten "k" vereinfacht sind, wird die Eigenfrequenz des Vibrationssystems mit obigem Aufbau durch die Werte von "m" und "k" wie folgt bestimmt:
ωn = √k/m.
Da die Eigenfrequenz, welche die Charakteristiken des Vibrationssystems bildet, durch die Ausgangsbedingungen oder die Amplitude beeinflußt wird, ist eine strikte Hand­ habung der Teile, welche zur Vibrationscharakteristik bei­ tragen, bei der Herstellung des Produktes notwendig, um das durch das Berührungsphänomen verursachte, oben erwähnte Problem zu lösen. Die Belastung bei der Handhabung der Ein­ zelteile wird so beim Zusammenbau des Produktes zusätzlich eingeführt, was die Einzelkosten erhöht. Ein Ignorieren dieser Faktoren führt zu einem Produkt mit niedriger Quali­ tät.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vibrationslautsprecher zur Verwendung in mobilen Kommunika­ tionsendgeräten, beispielsweise tragbaren Telefonen und Pa­ gern zu schaffen, der eine stabile Vibrationskraft auf eine Anordnung übertragen kann, auf der sich eine Vorrichtung befindet zur Beseitigung eines Berührungstones einer Vibra­ tionsmasse und der während der Vibration durch Ausdehnen der eingegebenen Frequenzbandbreite eine minimale Vibrati­ onskraft erzeugen kann.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird ein Vibrations­ lautsprecher geschaffen zur Übertragung einer stabilen Vi­ brationskraft auf einen Einbau, auf welchem eine Vorrich­ tung angeordnet ist zur Beseitigung von Berührungsgeräu­ schen einer Vibrationsmasse und zur Erzeugung einer minima­ len Vibrationskraft während der Vibration, indem die einge­ gebene Frequenzbandbreite erweitert wird, wobei der Laut­ sprecher aufweist: ein Gehäuse mit einem Raum innerhalb ei­ ner inneren Fläche hiervon; eine Vibrationsplatte, die an einem oberen Endabschnitt des Gehäuses mit einer äußeren Spitze hiervon für eine Tonerzeugung befestigt ist; eine Schwingspule, welche um die Vibrationsplatte gewickelt ist, so daß ein oberes Ende hiervon an der Vibrationsplatte be­ festigbar ist; eine Platte, deren äußerer Endabschnitt an einem unteren Endabschnitt des Gehäuses befestigt ist; ei­ nen Magneten, der in Vertikalrichtung ausgerichtet ist; ei­ ner oberen Platte, die an dem Magnet zur Bildung eines Ma­ gnetfeldes angebracht ist; ein Gewicht an einem unteren Ab­ schnitt der Schwingspule, um zusammen mit einem Joch eine Vibrationsmasse zu bilden; eine Aufhängungsfeder zur Auf­ hängung der Vibrationsmasse; und ein magneto-rheologischen Fluid mit einem inhärenten Viskositätsgrad.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das magneto-rheologische Fluid zwischen einem Joch 15 und einer Platte 20 angeord­ net. Das magneto-rheologische Fluid ist gemäß Fig. 7 ein Fluid, welches feine magnetische Partikel mit Eigenmagne­ tismus und eine Flüssigkeit 24 aufweist mit einem Tensid 23, welches die Magnetpartikel 22 umgibt und Öl. Das magne­ to-rheologische Fluid 21 hat die Eigenschaft, eine gleich­ bleibende Form von Einlage innerhalb des Magnetfeldes höher als mit einer gewissen Intensität zu bilden, um nicht aus­ zufließen oder über den Rand zu fließen. Wenn das Magnet­ feld in der oberen Platte 13, dem Magneten 14, dem Joch 15 etc., welche das Magnetfeld bilden, ausgebildet wird, führt gemäß Fig. 7 die Vibrationsmasse eine Vertikalbewegung durch, so daß der Spalt, der mit der Platte 20 gebildet wird, die an der Unterseite der oberen Platte 13 angebracht ist, aufgrund der Vertikalbewegung der Vibrationsmasse schmal wird. Aufgrund des magneto-rheologischen Fluides 21 mit der Viskosität liegt das magneto-rheologische Fluid 21 gemäß den Fig. 3 und 4 stets zwischen der Vibrationsmas­ se und der Unterseite.
Das magneto-rheologische Fluid 21, welches zwischen der Vibrationsmasse und dem Einbau an der Unterseite angeordnet ist, wirkt aufgrund der inhärenten Viskosität als eine Art Dämpfer. Nachfolgend wird die Funktion erläutert.
Fig. 10B zeigt ein Vibrationsmodell, welches den Laut­ sprecher gemäß der vorliegenden Erfindung vereinfacht. Im Vergleich zum üblichen Aufbau zeigt Fig. 10B, daß aufgrund der Viskosität des magneto-rheologischen Fluides 21 ein Dämpfer hinzugefügt wurde. Das Vibrationssystem mit dem Dämpfer wird beeinflußt durch eine Dämpfungskraft propor­ tional zu einer Geschwindigkeit, sowie einer Elastizität der Feder und einer Schwere der Masse. Somit ändert sich die Vibrationscharakteristik gemäß Fig. 9. Dies bedeutet, daß die Bewegung des Vibrationssystems abhängig vom Dämp­ fungsbetrag variabel ist und die Vibration für gewöhnlich gedämpft wird, wenn der Dämpfungsbetrag im Vergleich zu dem Fall anwächst, wo keine Dämpfung vorhanden ist. Mit anderen Worten, die Amplitude wird verringert, wenn der Dämpfungs­ betrag abnimmt.
Infolgedessen wird kein Geräusch erzeugt, da das Berüh­ rungsphänomen nicht auftritt und andere Arten von Geräu­ schen werden ebenfalls drastisch verringert. Was die Eigen­ schaften der Frequenz der Vibrationskraft betrifft, welche durch die Vertikalbewegung der Vibrationsmasse erzeugt wird, kann die Intensität der Eingangssignale ebenfalls stärker als bei herkömmlichen Fällen aufgrund einer erhöh­ ten Dämpfung, hervorgerufen durch die Viskosität des magne­ to-rheologischen Fluides, verringert werden. Somit wird die Bandbreite der eingegebenen Frequenz erhöht.
Der in Fig. 9 gestrichelt dargestellte Teil stellt den herkömmlichen Aufbau dar, bei dem die Bandbreite der Maxi­ malfrequenz eng ist. Andererseits, der durch eine durchge­ zogene Linie dargestellte Teil zeigt die Charakteristiken der vorliegenden Erfindung mit einer verstärkten maximalen Frequenzbandbreite. Infolgedessen zeichnet sich die vorlie­ gende Erfindung dadurch aus, daß die gewünschten Vibrati­ onscharakteristiken dadurch erhalten werden können, daß das üblicherweise vorhandene Berührungsphänomen durch geeignete Steuerung eines Dämpfungsbetrages des Vibrationssystems mit einem Dämpfer verhindert werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die obigen Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgen­ den detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung durch einen her­ kömmlichen Vibrationslautsprecher;
Fig. 2 eine grafische Darstellung, welche den Vibrati­ onsschalldruck allgemein abhängig von einer eingegebenen Frequenz darstellt;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung durch einen Vibra­ tionslautsprecher gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung zur Veranschauli­ chung, wie sich ein magneto-rheologisches Fluid abhängig von einer Vertikalbewegung einer Vibrationsmasse gemäß ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ändert;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung durch einen Vibra­ tionslautsprecher gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung zur Veranschauli­ chung, wie sich ein magneto-rheologisches Fluid abhängig von einer Vertikalbewegung einer Vibrationsmasse gemäß ei­ ner weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung än­ dert;
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des magneto-rheologischen Fluides gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Darstellung, welche die Ausbildung eines Magnetfeldes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9 eine grafische Darstellung, welche die Vibrati­ onscharakteristiken darstellt, welche abhängig von erhöhten Intensitäten eines Eingangssignales variabel sind; und
Fig. 10A und 10B schematische Darstellungen eines Vi­ brationslautsprechers gemäß des Standes der Technik bzw. der vorliegenden Erfindung.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung werden in den unterschiedlichen Figuren der Zeichnung für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet. Die in der Be­ schreibung angegebenen Einzelheiten, beispielsweise Details des Aufbaus und von Schaltkreiselementen dienen nur zum um­ fassenden Verständnis der Erfindung. Es ist somit klar, daß die vorliegende Erfindung auch ohne diese definierten Ein­ zelheiten ausgeführt werden kann. Weiterhin sind allgemein bekannte Funktionen oder Anordnungen nicht im Detail be­ schrieben, die die Darstellung der Erfindung nur durch un­ nötige Details verkomplizieren würden.
Fig. 3 zeigt eine einzelne Spule zur Tonerzeugung und einer Vibrationserzeugung gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn bezugnehmend auf Fig. 3 das magneto-rheologische Fluid der Spule zugefügt worden ist und ein niederfrequentes Signal eingegeben wird, um eine Vibration zu erzeugen, wird ein stabiles Vibrati­ onssystem ohne irgendein Berührungsphänomen gebildet.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Ein Vibrationslautsprecher umfaßt ein Gehäuse 18 mit einem Raum innerhalb einer Wandung; eine Vibrationsplatte 11, welche an einem oberen Endabschnitt des Gehäuses an ei­ ner äußeren Spitze hiervon befestigt ist, um einen Ton zu erzeugen; eine Schwingspule 12, welche um die Vibrations­ platte 11 gewickelt ist, so daß ein oberes Ende hiervon an der Vibrationsplatte 11 befestigt werden kann; eine Platte 20, die mit ihrem äußeren Ende an einem unteren Endab­ schnitt des Gehäuses 18 befestigt ist; einen Magneten 14, der in Vertikalrichtung sitzt; eine obere Platte 13, die an dem Magneten 14 zur Ausbildung eines Magnetfeldes ange­ bracht ist; einen Magnetkreis gebildet aus der oberen Plat­ te 13 und einem Joch 15 zur Bildung eines Magnetfeldes an einem unteren Abschnitt der Schwingspule 12; ein Gewicht 16, das an einer äußeren Oberfläche des Jochs 15 festgelegt ist; Aufhängungsfedern 17 und 19 zur Aufhängung der Vibra­ tionsmasse; und ein magneto-rheologisches Fluid 21 mit ei­ nem bestimmten Viskositätsbetrag, welches zwischen dem Ma­ gnetkreis und der Platte 20 angeordnet ist, um als Dämp­ fungsteil zu wirken, wenn die Aufhängungsfedern in vertika­ ler Richtung ausgelenkt werden.
Eine elektromagnetische Kraft wird erzeugt, wenn ein Wechselstrom mit hoher Frequenz der Schwingspule 12 inner­ halb des Magnetfeldes mit der oberen Platte 13, dem Magne­ ten 14, der in Vertikalrichtung ausgerichtet ist und dem Joch 15 durch eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Lei­ tung zugeführt wird.
Eine Vibration wird erzeugt, wenn ein niederfrequentes Signal (bevorzugt von 100-200 Hz) angelegt wird, wie auf der linken Seite von Fig. 2 dargestellt, um eine Vertikal­ bewegung der Vibrationsmasse auszulösen, welche die Teile beinhaltet, die das Magnetfeld bilden und durch die Aufhän­ gungsfedern 17 und 19 aufgehängt sind, sowie das Gewicht 16.
Das magneto-rheologische Fluid 21, welches während der Vibration hinzugefügt wird, dient dazu, durch einen Dämp­ fungseffekt das Berührungsphänomen zu verhindern. Dies des­ halb, als das magneto-rheologische Fluid 21 zwischen dem unteren Abschnitt der Vibrationsmasse wirkt, genauer ge­ sagt, einer unteren Oberfläche des Jochs 15 und einem Ge­ genstand am unteren Ende des Gehäuses.
Fig. 3 zeigt die Möglichkeit, das magneto-rheologische Fluid auf das Joch 15 aufzubringen. Fig. 4 zeigt die Situa­ tion des magneto-rheologischen Fluides, wenn ein niederfre­ quentes Signal (bevorzugt zwischen 100-200 Hz) angelegt wird und die an den Aufhängungsfedern 17 und 19 aufgehängte Vibrationsmasse sich nach unten bewegt.
Der Vibrationslautsprecher mit der Anordnung des Tren­ nens der Spule zur Erzeugung eines Tones von der Spule zur Erzeugung einer Vibration gemäß einer anderen Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
Der Vibrationslautsprecher weist ein Gehäuse 38 mit ei­ nem Innenraum, einen Magneten 34 und eine Schwingspule 32 auf, welche innerhalb des Gehäuses 38 aufgenommen ist, so­ wie eine Vibrationsplatte 31 zur letztendlichen Tonerzeu­ gung und eine Spule zur Erzeugung einer Vibration. Eine elektromagnetische Kraft wird erzeugt, wenn ein hochfre­ quenter Wechselstrom der Schwingspule 32 innerhalb des Ma­ gnetfeldes angelegt wird, welches die obere Platte 33, den Magneten 34, der in Vertikalrichtung angeordnet ist und ein Joch 35 über eine Leitung (nicht gezeigt) angelegt wird.
Eine Vibration wird erzeugt, wenn ein niederfrequentes Signal angelegt wird. Aufgrund der erzeugten elektromagne­ tischen Kraft bewegt sich die Schwingspule 32 in Vertikal­ richtung. Ein Ton wird durch eine feine Vibration der Vi­ brationsplatte 31 erzeugt, an der eine Spitze der Schwing­ spule 32 angebracht ist.
Weiterhin löst ein niederfrequentes Signal (bevorzugt zwischen 100-200 Hz), das an eine Spule 45 zur Vibrations­ erzeugung angelegt wird, eine Vertikalbewegung der Vibrati­ onsmasse aus, welche an Aufhängungsfedern 37 und 39 aufge­ hängt ist.
Das magneto-rheologische Fluid 21 dient dazu, mit einem Dämpfungseffekt das Berührungsphänomen zu verhindern, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Fig. 5 zeigt die anfängliche Aufbringung des magneto­ rheologischen Fluides auf das Joch 35. Fig. 6 zeigt den Stand des magneto-rheologischen Fluides, wenn ein nieder­ frequentes Signal (bevorzugt zwischen 100-200 Hz) auf die Spule 45 zur Vibrationserzeugung aufgebracht wird und die Vibrationsmasse einschließlich der Teile, die das Magnet­ feld bilden und durch die Aufhängungsfedern 37 und 39 auf­ gehängt sind, sich nach unten bewegen. Das magneto-rheolo­ gische Fluid wirkt zwischen der unteren Oberfläche des Jochs und einer Oberseite der Spule zur Vibrationserzeu­ gung.
Infolgedessen ist es möglich, die Intensität der einge­ gebenen Vibrationssignale zu erhöhen. Weiterhin, wie in Fig. 9 gezeigt, wird die Frequenzbandbreite, welche eine minimale Vibrationskraft sicherstellen kann, das heißt die eingegebene Frequenzbandbreite, erweitert, wodurch eine be­ ständige Vibrationskraft für eine Anordnung erzeugt wird, welche in eine Vorrichtung, beispielsweise ein tragbares Telefon oder einem Pager eingebaut wird. Die Bandbreite der Frequenz wird durch Erhöhen der Intensität der Eingangssi­ gnale zur Vibrationserzeugung wesentlich vergrößert. Im Er­ gebnis können die Materialkosten verringert werden und eine hohe Produktivität aufgrund einer weniger restriktiven Standardgröße des Produkts beim Zusammenbau der Teile für die Vibrationscharakteristik kann erhalten werden.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen hiervon gezeigt und beschrieben wurde, ergibt sich dem Fachmann auf dem Gebiet, daß verschiedene Änderungen in Form und Details gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die bei­ gefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (6)

1. Ein Vibrationslautsprecher mit:
einem Gehäuse mit einem Raum innerhalb einer inneren Fläche hiervon;
einer Vibrationsplatte mit einem äußeren Rand, der an einem oberen Endabschnitt des Gehäuses für eine Toner­ zeugung befestigt ist;
einer Schwingspule, welche auf ein unteres Ende der Vibrationsplatte in Zylinderform gewickelt und hieran be­ festigt ist;
einer Platte, deren äußerer Endabschnitt an einem unteren Endabschnitt des Gehäuses befestigt ist;
einem Magnetkreis in einem unteren Abschnitt der Schwingspule mit einem Magneten, der in Vertikalrichtung ausgerichtet ist, einer oberen Platte und einem Joch, das an dem Magnet zur Bildung eines Magnetfeldes angebracht ist;
einem Gewicht zylindrischer Form, welches an einer äußeren Umfangsoberfläche des Jochs befestigt ist;
Aufhängungsfedern, welche an einer inneren Umfangs­ oberfläche des Gehäuses befestigt sind, um den Magnet­ kreis und das Gewicht aufzuhängen; und
einem magneto-rheologischen Fluid mit einem bestimm­ ten Viskositätsgrad, das zwischen dem Magnetkreis und der Platte angeordnet ist, um als Dämpfungsteil zu dienen, wenn die Aufhängungsfedern in vertikaler Richtung ausge­ lenkt werden.
2. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, wobei das magneto-rheologische Fluid auf eine untere Oberfläche des Jochs aufgebracht ist, welches in Vertikalrichtung durch Verbindung mit dem Gewicht ausgelenkt wird, um zwischen dem Joch und der Platte, die am unteren Abschnitt des Ge­ häuses angeordnet ist, zu wirken.
3. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, wobei die Schwingspule eine elektromagnetische Kraft erzeugt, wenn ein hochfrequenter Wechselstrom hieran angelegt wird und durch die erzeugte elektromagnetische Kraft in Vertikal­ richtung bewegt wird, wodurch ein Ton durch eine leichte Vibration der Vibrationsplatte erzeugt wird, an der eine Spitze der Schwingspule angebracht ist und wobei eine Vi­ bration durch Auslösen einer Vibrationsbewegung der Vi­ brationsmasse einschließlich der Teile, welche das Ma­ gnetfeld bildet, ausgelöst wird, wenn ein Wechselstromsi­ gnal niedrigerer Frequenz an die Schwingspule angelegt wird.
4. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Spule zur Erzeugung einer Vibration durch Emp­ fang eines niederfrequenten Signales an der Platte.
5. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 4, wobei das magneto-rheologische Fluid auf eine untere Oberfläche des Jochs aufgebracht ist, welches durch einstückige Ausbil­ dung mit dem Gewicht in Vertikalrichtung versetzt wird, um zwischen dem Joch und der Spule zur Erzeugung einer Vibration oberhalb der Platte, welche an einer unteren Seite des Gehäuses angeordnet ist, zu wirken.
6. Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, wobei das magneto-rheologische Fluid ein Fluid ist mit feinen ma­ gnetischen Partikeln mit Eigenmagnetismus und einer Flüs­ sigkeit mit einem Benetzungsmittel, welche die Magnetpar­ tikel umgeben und Öl.
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