DE10052151A1 - Vibrationslautsprecher - Google Patents
VibrationslautsprecherInfo
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Abstract
Beschrieben wird der Aufbau eines Vibrationslautsprechers zur Maximierung der Vibrationsmenge, bei dem ein Vibrationsbauteil in Vertikalrichtung in Resonanz gerät, indem individuell Signaleingangsvorrichtungen für Tonerzeugung bzw. Vibrationserzeugung vorgesehen sind, wobei der Aufbau ein Gehäuse 10; eine Vibrationsplatte 20 zur Tonerzeugung, wobei die Außenkante der Vibrationsplatte am oberen Teil des Gehäuses 10 festgelegt ist; eine Schwingspule 30, welche zylindrisch gewickelt ist und deren Oberseite an der Vibrationsplatte 20 festgelegt ist; ein Vibrationsbauteil 40, bestehend aus einem Magnet 41 und einem Joch 42, wobei das Vibrationsbauteil unter der Schwingspule 30 liegt und wobei der Magnet in N- und S-Pole nach oben und unten polarisiert ist und wobei das Joch einen Magnetkreis bildet, der an dem Magneten angebracht ist; ein elastisches Bauteil 50, welches elastisch zwischen dem Vibrationsbauteil und dem Gehäuse lagert, so daß das Vibrationsbauteil sich vertikal nach oben und unten bewegen kann; und eine Spule 60 mit einzelner Phase aufweist, um eine Vibration zu erzeugen, wobei die Spule an der Bodenoberfläche des Gehäuses angebracht ist, dem Vibrationsbauteil am Bodenteil des Vibrationsbauteiles gegenüberliegt, so daß diese Spule das Vibrationsbauteil vertikal auf- und abbewegen kann durch eine Wechselwirkung mit dem Vibrationsbauteil; die Ausbildung ist hierbei so, daß ein Ton erzeugt wird, indem die Vibrationsplatte 20 oszilliert wird, wenn ein ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrations
lautsprecher, der in tragbaren Kommunikationsgeräten, bei
spielsweise einem tragbaren Telefon oder einem Pager ent
halten ist, wobei der Lautsprecher nicht nur eine Tonfunk
tion durchführt, sondern gleichzeitig auch eine Vibrations
funktion.
Allgemein gesagt, ist ein Lautsprecher ein tonerzeugendes
Gerät, welches ein elektrisch und elektronisch empfangenes
Tonsignal ausgibt oder ein Klingelzeichen oder eine Melo
die, welche vorab eingegeben worden ist, in einen durch den
Menschen hörbaren Ton.
Ein derartiger Lautsprecher wird für gewöhnlich nicht nur
als Tonerzeugungsmedium mit großen Abmessungen verwendet,
welches die Tonlautstärke bei einer Verbindung mit einem
Audiosystem oder einem Verstärker wesentlich verstärkt,
sondern wird auch sehr oft als klein bauendes Tonerzeu
gungsmedium verwendet, welches sehr weit miniaturisiert
worden ist.
Insbesondere ein Lautsprecher, der bei kleinen Kommunikati
onsgeräten, beispielsweise tragbaren Telefonen oder Pagern
verwendet wird, wird für gewöhnlich auch Mikrolautsprecher
genannt, da seine Größe innovativ gering ausgebildet ist.
Nebenbei gesagt, da kleine Kommunikationsgeräte, beispiels
weise tragbare Telefone oder Pager, mehr und mehr miniaturisiert
werden, werden Mikrolautsprecher auch mehr und mehr
miniaturisiert, um auf geeignete Weise diesem Trend ange
paßt zu sein.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Mikrolautsprechers, der
hauptsächlich in existierenden tragbaren Kommunikationsge
räten verwendet wird, wobei der Lautsprecher aus einem grö
ßerem Gehäuse 1, einem Magneten 2, der in diesem Gehäuse
aufgenommen ist, einer Schwingspule 3 und einer Vibrations
platte 4 aufgebaut ist. Der Lautsprecher erzeugt einen Ton,
wenn sich die Schwingspule 3 aufgrund des Magnetfeldes auf-
und abbewegt, welches durch die Wechselwirkung zwischen
Schwingspule 3 und Magnet 2 gebildet wird, wenn ein hoch
frequenter elektrischer Strom der Schwingspule 3 über eine
Leitung von außen her zugeführt wird, wobei die Vibrations
platte 4, an der ein Ende der Schwingspule 3 angebracht
ist, fein vibriert.
Genauer gesagt, da der über die Leitung (Draht) der
Schwingspule 3 zugeführte hochfrequente elektrische Strom
ein Wechselstrom ist, bewegt sich, wenn das durch die
Schwingspule 3 abhängig vom an die Schwingspule 3 angeleg
ten Strom erzeugte Magnetfeld in gleiche Richtung wie das
jenige ausgebildet ist, welches am Magneten 2 erzeugt wird,
die Schwingspule 3 nach unten in Richtung des Magneten 2,
da zwischen Magnet 2 und Schwingspule 3 eine Anziehungs
kraft erzeugt wird, welche diese Teile aneinander zieht.
Im Gegensatz hierzu, wenn das von der Schwingspule 3 abhän
gig vom an der Schwingspule 3 angelegten Strom erzeugte Ma
gnetfeld in entgegengesetzter Richtung zu demjenigen ausge
bildet wird, welches am Magneten 2 ausgebildet wird, wird
die Schwingspule 3 von der Magnetseite 2 aus nach oben ge
schoben, da zwischen Magnet 2 und Schwingspule 3 eine Ab
stoßungskraft erzeugt wird, welches diese beiden Teile von
einander wegschiebt.
Wenn die Schwingspule 3 sich abhängig von der Magnetfeldvi
bration auf- und abbewegt, welche gemäß obiger Beschreibung
an der Schwingspule 3 angelegt wird, vibriert die Vibrati
onsplatte 4, welche an der Schwingspule 3 angebracht ist,
nach oben und nach unten, wobei dieses Phänomen nach außen
hin übertragen wird, so daß ein Ton erzeugt wird, um eine
Tonabstrahlungsfunktion durchzuführen.
Eine Vibrationsvorrichtung wird gleichzeitig zusammen mit
dem obigen Lautsprecher in tragbaren Kommunikationsgeräten
herangezogen, um Rücksicht auf umgebende Leute zu üben, so
daß der Alarmton nicht durch einen Ton, sondern durch Vi
bration gefühlt werden kann; die am meisten verwendete Vi
brationsvorrichtung ist ein Vibrationsmotor.
Da in letzter Zeit eine erhebliche Nachfrage für Miniaturi
sierung und Verkleinerung von Kommunikationsgeräten ent
standen ist, wie oben beschrieben, muß jedes Materialteil,
welches in diesen Kommunikationsgeräten enthalten ist, ent
sprechend ausgelegt sein.
Was unlängst hierzu vorgeschlagen wurde, ist ein Vibrati
onslautsprecher, bei dem eine Vibrationsfunktion einem
Lautsprecher hinzuaddiert ist, wobei typische Beispiele in
den veröffentlichten japanischen Patentveröffentlichungen
Heisei 10-14195, Heisei 10-117472 und Heisei 10-229596 be
richtet worden sind.
All diese bereits zum Patent angemeldeten Erfindungen er
zeugen einen Ton oder induzieren eine Vibration abhängig
von der Wirkung, mit der ein hoch- oder niederfrequenter
elektrischer Strom selektiv der Schwingspule 3 angelegt
wird, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt.
Genauer gesagt, ein Ton wird erzeugt oder eine Vibration
wird induziert abhängig von der Frequenz des an die
Schwingspule 3 angelegten Stromes durch die Vibrationsbreite
der Vibrationsplatte 4, an der ein Ende der Schwingspule
3 in Fig. 2 angebracht ist, wohingegen in den Fig. 3 und
4 ein Ton durch die Vibrationsplatte 4 erzeugt wird, wenn
der an die Schwingspule 3 angelegte elektrische Strom eine
hohe Frequenz hat, jedoch eine Vibration zu fühlen ist,
wenn ein Vibrationsbauteil 5 vibriert, an welchem der Ma
gnet 2 einstückig angebracht ist, so daß diese Vibration an
ein äußeres Gehäuse übertragen wird, wenn ein niederfre
quenter elektrischer Strom angelegt wird.
Das Magnetfeld muß präzise berücksichtigt werden, welches
an der Schwingspule 3 erzeugt werden soll, um einen Ton und
Vibrationen zu induzieren, indem der elektrische Strom nur
der Schwingspule 3 eingegeben wird, wie oben erläutert.
Insbesondere verschlechtert sich die Tonerzeugung, wenn die
Vibrationsbreite abnimmt, wenn das Gewicht der Vibrations
platte 4 zunimmt, wo die Schwingspule 3 angebracht wird,
wobei sich die Anzahl der Wicklungen der Spule erhöht, wenn
die Wicklungsspulenanzahl groß genug sein soll, um die
elektrische Strommenge zu erhöhen, welche durch die
Schwingspule 3 fließt.
Im Gegensatz hierzu verringert sich der Vibrationsbetrag,
wenn die Vibrationsbreite des Vibrationsbauteiles 5 verrin
gert wird, welches in Resonanz geraten sollte, wenn elek
trischer Strom eingegeben wird, wobei dann die Anzahl der
Wicklungen der Schwingspule 3 verringert wird.
Somit haben die oben genannten bisher zum Patent angemelde
ten Erfindungen zum Inhalt, daß sich der Vibrationsbetrag
in einem relativ niedrigen Frequenzband verringert und sich
das Ansprechverhalten bezüglich der Ausgangsvibration nicht
gut darstellt, da die Schwingspule 3 unter Hinblick auf die
Tonlautstärke der Vibrationsplatte 4 gewickelt wird.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat bereits demge
genüber die koreanischen Patentanmeldungen Nr. 98-22244,
Nrn. 98-23812 bis 98-23815 und Nr. 98-22659 vorgeschlagen,
um den obigen Nachteil zu beseitigen, wobei gemäß den Vor
schlägen dieses Anmelders separat Spulen zur Verfügung ge
stellt wurden, welchen hoch- und niedrigfrequente elektri
sche Ströme entsprechend eingegeben worden sind.
Insbesondere wird hierbei ein hochfrequenter elektrischer
Strom zur Erzeugung von Tönen durch Schwingenlassen der Vi
brationsplatte der Schwingspule auferlegt, welche an einer
Vibrationsplatte angebracht ist, wohingegen ein niedrigfre
quenter elektrischer Strom zur Erzeugung von Vibrationen
der Vibrationsspule angelegt wird, welche separat an der
Bodenfläche des Vibrationsteiles vorhanden ist, so daß die
elektrische Stromzufuhr (die Zufuhrmenge in niedrigfre
quentem Band) zur Erzeugung der Vibrationskraft maximiert
wird.
Bei diesen bekannteren Anmeldungen ergibt sich ein Problem
jedoch dahingehend, daß der Vibrationsgrad nicht hoch genug
gemacht werden kann, um ihn nach außen hin fühlbar zu ma
chen, da die Vibration durch einen elektrischen Strom indu
ziert wird, der an die als Vibrationsteil wirkende Vibrati
onsspule angelegt wird, wobei die Vibrationsspule eine
Zickzack-Schwungbewegung durchführt.
Insbesondere dann, wenn das Vibrationsbauteil durch eine
Zickzack-Bewegung oszilliert wird, bewegt sich das Vibrati
onsbauteil in einer Richtung einer wechselseitigen Balance
von beiden Seiten hiervon, so daß das Gewicht nicht maximal
ausgenutzt werden kann; insbesondere wirkt die Wirkungs
richtung zum Zeitpunkt der Sägezahnbewegung als Vibrations
last, so daß sich hieraus eher eine Verringerung des Vibra
tionsumfanges ergibt.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, den Vi
brationsbetrag zu maximieren, wenn das Vibrationsbauteil in
Resonanz in Vertikalrichtung durch individuelle Versorgung
von Signaleingangsvorrichtungen für eine Tonerzeugung bzw.
Vibrationserzeugung wirksam gemacht wird.
Zur Erzielung des obigen Zweckes weist die vorliegende Er
findung ein Gehäuse, eine Vibrationsplatte zur Tonerzeu
gung, wobei die Außenkante dieser Vibrationsplatte an einem
oberen Teil des Gehäuses festgelegt ist, eine zylinderför
mige Schwingspule, deren Oberseite an der unteren Oberflä
che der Vibrationsplatte befestigt ist, ein Vibrationsbau
teil, in welchem Magnet und Joch einstückig kombiniert
sind, wobei der Magnet auf- und abwärts am Boden der
Schwingspule polarisiert ist und wobei das Joch einen ma
gnetischen Kreis bildet und an dem Magneten angebracht ist,
eine einphasig gewickelte Vibrationsspule, welche in Auf-
und Abrichtung durch Wechselwirkung mit dem Vibrationsbau
teil in Resonanz geraten kann, wobei die Vibrationsspule an
eine Bodenfläche des oben genannten Gehäuses am Bodenteil
des Vibrationsbauteils angeordnet ist und ein elastisches
Bauteil auf, welches elastisch das Vibrationsbauteil ab
stützt, und dieses Vibrationsbauteil mit dem Gehäuse ver
bindet.
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch einen
herkömmlichen Mikrolautsprecher.
Fig. 2 bis 4 sind seitliche Schnittdarstellungen durch her
kömmliche Vibrationslautsprecher.
Fig. 5 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch ein Bei
spiel eines Vibrationslautsprechers gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 6 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch ein an
deres Beispiel eines Falles eines Vibrationslautsprechers
von Fig. 5.
Fig. 7 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch ein an
deres Beispiel eines Jochs im Vibrationsbauteil von Fig. 5.
Fig. 8 ist eine seitliche Schnittdarstellung bei dem Zu
stand, wo das Vibrationsbauteil von Fig. 5 mit einem Ge
wicht kombiniert wird, welches ein Massekörper ist.
Fig. 9 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch ein an
deres Beispiel eines Vibrationsbauteiles im Vibrations
lautsprecher von Fig. 5.
Fig. 10 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch ein an
deres Beispiel eines elastischen Bauteiles im Vibrations
lautsprecher von Fig. 5.
Fig. 11 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch den Zu
stand, bei dem ein hochfrequentes Signal dem Vibrations
lautsprecher der vorliegenden Erfindung angelegt wird.
Fig. 12 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch den Zu
stand, wenn ein niederfrequentes Signal dem Vibrations
lautsprecher der vorliegenden Erfindung angelegt wird.
Fig. 13 ist eine seitliche Schnittdarstellung durch ein
Beispiel eines anderen Vibrationslautsprechers gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 14 ist ist eine seitliche Schnittdarstellung durch ein
Beispiel eines anderen Vibrationslautsprechers gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Diese Erfindung betrifft Vibrationslautsprecher, welche
gleichzeitig Tonerzeugungs- und Vibrationsfunktionen in
sich haben.
Diese Erfindung hat eine Ausbildung mit einem schachtelför
migen Gehäuse 10, welches alles nach außen hin umgibt und
innerhalb dieses Gehäuses 10 sind eine Vibrationsplatte 20,
eine Schwingspule 30 zur Tonerzeugung, ein Vibrationsbau
teil 40, ein elastisches Bauteil 50 und eine Spule 60 zur
Vibrationserzeugung aufgenommen, wie in Fig. 5 gezeigt. Das
Gehäuse 10 ist ein hohles schachtelförmiges Bauteil, dessen
oberer Teil für gewöhnlich durch eine Abdeckung verschlos
sen ist, in welcher für gewöhnlich Tonaustrittsöffnungen
ausgebildet sind.
Dieses Gehäuse 10 hat eine oder mehrere Tonaustrittsöffnun
gen 11 in der Bodenseite, um einen Vibrationston von der
Innenseite des Gehäuses 10 zur Außenseite hiervon glatt zu
übertragen, wie in der beigefügten Fig. 6 gezeigt, wobei
die Anordnung dieser Austrittsöffnungen 11 nicht auf die
Bodenfläche des Gehäuses 10 beschränkt ist, sondern auch an
verschiedenen Positionen vorgenommen werden kann.
Die Vibrationsplatte 20 ist ein dünnes Plattenbauteil, wel
ches einen Ton erzeugt, wenn die Plattenoberfläche nach
oben und unten vibriert und dessen Außenkantenteil am obe
ren Teil des Gehäuses 10 festgelegt ist.
Die Schwingspule 30 ist die Ausbildung einer Spule, welche
in Zylinderform gewickelt ist und welche für gewöhnlich auf
einen Kern gewickelt ist, dessen oberer Teil für gewöhnlich
an der Bodenfläche der Vibrationsplatte 20 angebracht ist,
wobei an diese Spule 30 ein hochfrequenter elektrischer
Wechselstrom angelegt wird, dessen Frequenz im hörbaren
Frequenzband liegt. Diese Ausgestaltung ist die gleiche wie
beim üblichen Aufbau eines Lautsprechers zur Erzeugung von
Ton unter Verwendung einer Schwingspule.
Die Charakteristik der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß das Vibrationsbauteil 40 als unteres Teil der Schwing
spule 30 ausgelegt ist und daß gleichzeitig die Spule 60
zur Vibrationserzeugung im unteren Teil des Vibrationstei
les 40 vorgesehen ist.
Das Vibrationsbauteil 40 ist eine Ausbildung bestehend aus
einem Magnet 41, an welchem ein Joch 42 angebracht ist, wo
bei der Magnet 41 in N- und S-Pole nach oben und unten po
larisiert ist und wobei an diesem Magneten 41 das Joch 42
als wenigstens eine Poloberfläche angebracht ist, so daß
durch den Magneten 41 und die Schwingspule 30 ein Magnet
kreis gebildet ist. Das Vibrationsbauteil 40 ist mit einem
ersten Joch 42a und einem zweiten Joch 42b an den oberen
und unteren Oberflächen des Magneten versehen, wie in Fig.
5 gezeigt, wobei das erste Joch 42a an der oberen Seite mit
einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist als der Innen
durchmesser der Schwingspule 30, wobei ein Teil dieses er
sten Jochs 42a in einem inneren Durchmesserteil an einer
bodenseitigen Seite der Schwingspule 30 eingesetzt ist und
wobei das zweite Joch 42b an der unteren Seite mit einem
größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Schwing
spule 30 ausgebildet ist und ein Teil des ersten Jochs 42a
in einen inneren Durchmesserteil an einer bodenseitigen
Seite der Schwingspule 30 eingesetzt ist; das äußere End
teil dieses zweiten Jochs 42b ist durch Falten nach oben
verlängert, wobei der verlängerte Endteil gegenüber der Au
ßendurchmesserflõche der Schwingspule 30 durch einen be
stimmten Spalt dazwischen in einem getrennten Zustand ge
halten ist.
Es kann bevorzugt sein, eine Durchgangsöffnung 42b' festge
legter Größe in einem mittleren Teil des zweiten Jochs 42b
auszubilden, wie in Fig. 7 gezeigt, so daß die Magnetkraft
des Magneten 41 aktiv in eine Richtung nach unten wirkt,
wobei die Durchgangsöffnung 42b' für eine Vergrößerung der
Wechselwirkung mit der Spule 60 ist, um Vibrationen zu er
zeugen, wie nachfolgend noch erläutert wird.
In der Ausgestaltung gemäß obiger Erläuterung ist es auch
möglich, die Ausbildung des Magneten 41 wie in Fig. 9 zu
machen, wo bezüglich des zweiten Jochs 42b unter dem Magne
ten 41 ein erster Magnet 41a und ein zweiter Magnet 41b an
der oberen bzw. unteren Oberfläche des zweiten Jochs 42b
angebracht sind, wobei die besonders bevorzugte Vorgehens
weise ist, die Magnete so anzuordnen, daß die Pole des er
sten Magnetes 41a und des zweiten Magnetes 41b in der glei
chen Abfolge positioniert sind.
Da demzufolge das Vibrationsbauteil 40 in einem Zustand be
lassen ist, in welchem es mit einem bestimmten Spalt durch
das Joch 42 von der Schwingspule 30 getrennt ist, so daß
das Vibrationsbauteil 40 im Raum innerhalb des Gehäuses 10
in einem aufgehõägten Zustand ist, soll das Vibrationsbau
teil 40 mit dem separaten elastischen Bauteil 50, jedoch
nicht alleine mit dem Gehäuse 10 in Verbindung stehen.
Das elastische Bauteil 50 kann das Vibrationsbauteil 40 mit
der Seitenfläche des Gehäuses 10 verbinden oder es kann das
Bauteil bei einem Zusammenbau gemäß Fig. 10 gegenüber der
Bodenfläche des Gehäuses 10 abstützen.
Wo es bevorzugt ist, einen Massekörper definierter Größe
aufzunehmen, um die Vibrationsamplitude bei der Vibration
zu verstärken, da das Vibrationsbauteil 40 gemäß obiger Er
läuterung in einem Zustand ist, in welchem es durch das
elastische Bauteil 50 abgestützt ist, sei ein Beispiel der
vorliegenden Erfindung gezeigt, in welchem wie in Fig. 8
dargestellt, ein ringförmiges Gewicht 43 am Umfang des
zweiten Jochs 42b kombiniert ist. Es ist bevorzugt, daß
dieses Gewicht 43 aus einem Werkstoff ist, der durch den
Magnetfluß nicht beeinflußt wird.
Die Spule 60 zur Vibrationserzeugung ist eine einphasig ge
wickelte Spule, welche mit einem bestimmten Spalt vom Bo
denteil des Vibrationsbauteiles 40 getrennt ist, jedoch an
der Bodenfläche des Gehäuses 10 angebracht ist, wobei ein
niederfrequenter elektrischer Strom an die Spule 60 ange
legt wird, um eine Vibration zu erzeugen.
Die Spule 60 zur Vibrationserzeugung kann großflächig auf
der Bodenfläche des Gehäuses 10 ausgebildet werden, wobei
die Spule 60 eine Wicklungsausbildung derart hat, daß bei
Elektrifizierung ein Magnetfeld nur in eine Richtung ausge
bildet wird.
Ein Vibrationslautsprecher mit diesem Aufbau erlaubt, daß
die Ton- und Vibrationsleistung wie oben beschrieben maxi
miert werden können, indem das Signal zur Tonerzeugung an
die Schwingspule 30 angelegt wird und das Signal zur Vibra
tionserzeugung an die Spule 60 zur Erzeugung einer Vibrati
on angelegt wird.
Insbesondere wird ein hochfrequenter elektrischer Strom an
die Schwingspule 30 angelegt und diese in einen Zustand ge
mäß Fig. 11 elektrifiziert, wenn das von außen eingegebene
Signal ein Signal zur Tonerzeugung ist, wobei der Vorgang
des Anziehens und Abstoßens der Schwingspule 30 durch eine
Wechselwirkung zwischen dem zu diesem Zeitpunkt erzeugten
Magnetfeld und dem vom Joch 42 und dem Magneten 41 des Vi
brationsbauteiles 40 unter der Schwingspule 30 erzeugten
Magnetfeldes sehr rasch durchgeführt wird. Somit wird ein
Ton erzeugt, wenn die Vibrationsplatte 20, an der die
Schwingspule 30 angebracht ist, heftig schwingt.
Demgegenüber wird ein niederfrequenter Strom an die Spule
60 angelegt, um eine Vibration zu erzeugen und diese wird
in einem Zustand gemäß Fig. 12 elektrifiziert, wenn das von
außen eingegebene Signal ein Signal zur Vibrationserzeugung
ist, wobei die Wirkung des Anziehens und Abstoßens des Vi
brationsbauteiles 40 in vertikaler Richtung durch eine
Wechselwirkung zwischen dem zu diesem Zeitpunkt erzeugten
Magnetfeld und dem vom Joch 42 und Magneten 41 des Vibrati
onsbauteiles 40 erzeugten Magnetfeldes sehr rasch durchge
führt wird.
Insbesondere weil die Spule 60 zur Vibrationserzeugung
großflächig auf der Bodenfläche des Gehäuses 10 ausgebildet
ist, kann das durch die Spule 60 zur Vibrationserzeugung
gebildete Magnetfeld eine größere elektromagnetische Kraft
erzeugen, als das durch die Schwingspule 30 erzeugte Ma
gnetfeld.
Da weiterhin die Spule 60 zur Vibrationserzeugung einphasig
ausgebildet ist, wird insgesamt nur eine Polaritätsart er
zeugt, doch da der in die Spule 60 zur Vibrationserzeugung
fließende elektrische Strom ein Wechselstrom ist, ergibt
sich schließlich der Zustand, daß N- und S-Polaritäten kon
tinuierlich aufeinanderfolgend abwechselnd.
Wenn somit N- und S-Polaritäten durch die Spule 60 kontinu
ierlich geändert werden, um gegenüber dem Vibrationsbauteil
40 eine Vibration zu erzeugen, welches fortlaufend nur eine
Art von Polarität abhängig vom Magneten 41 zeigt, zeigen
das Vibrationsbauteil 40 und die Spule 60 zur Vibrationser
zeugung die Wirkungsweise, daß sie einander wiederholt an
ziehen oder abstoßen.
Da die Spule 60 zur Vibrationserzeugung an der inneren Bo
denfläche des Gehäuses 10 angebracht ist, bewegt sich
schließlich das Vibrationsbauteil 40, welches in der Lage
ist, sich zu bewegen oder zu "schwimmen" nach oben und un
ten, wobei die Vibrationskraft dieses Vibrationsbauteiles
40 über das elastische Bauteil 50, welches mit dem Gehäuse
10 verbunden ist, übertragen wird, so daß das Vibrationssi
gnal ausreichend von außen her gefühlt werden kann.
Fig. 13 zeigt ein anderes Beispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Ausbildung des Vibrationslautsprecher
beispiels gleich dem oben beschriebenen Beispiel ist, wobei
das Vibrationsbauteil 40 von einem Magneten 41, an welchem
ein erstes Joch 42a bzw. ein zweites Joch 42b über- bzw.
unterhalb des Magneten 41 angeordnet sind, gebildet ist.
Hierbei ist der Magnet 41 jedoch vom Ringtyp oder Torustyp;
der Innendurchmesser des ersten Jochs 42a, welches an der
oberen Oberfläche des Magneten 41 angebracht ist, ist etwas
größer gemacht als der Außendurchmesser der Schwingspule
30, so daß das erste Joch 42a in einem getrennten Zustand
mit einem bestimmten Spalt von der Schwingspule 30 getrennt
verbleibt; das zweite Joch 42b, welches an der Bodenfläche
des Magneten 41 angebracht ist, ist so ausgebildet, daß es
in einem mittigen Bereich mit kleinerem Durchmesser als der
Innendurchmesser der Schwingspule 30 nach oben vorsteht, so
daß dieser vorstehende mittige Bereich in einen Innendurch
messer des unteren Teils der Schwingspule 30 eingeführt
ist, jedoch separat von der Schwingspule 30 mit einem be
stimmten Spalt verbleibt.
Diese Ausgestaltungsform hat das Merkmal, daß ein separates
ringförmiges Stützteil 70 mit bestimmter Höhe an dem Außen
kantenteil der oberen Oberfläche des Magneten 41 angebracht
ist, wobei an der Oberseite dieses Stützteiles 70 der äuße
re Kantenbereich der Vibrationsplatte 20 befestigt ist, an
der wiederum die Schwingspule 30 befestigt ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann auch das Vibrationsbauteil 40
gegenüber dem Gehäuse 10 durch das elastische Bauteil 50
elastisch abgestützt sein, wobei an der Bodenfläche des Vi
brationsbauteiles 40 eine Spule 60 zur Vibrationserzeugung
auf gleiche Weise wie im oben beschriebenen Beispiel ange
bracht ist; insbesondere kann ein separater Magnet 41 mit
gleicher Polungsrichtung wie der bestehende Magnet 41 an
der Oberseite an der Bodenfläche des Jochs 42 an der unte
ren Seite des Vibrationsbauteiles 40 gegenüber der Spule 60
zur Vibrationserzeugung angebracht sein.
Die Ausbildung dieses Beispiels ist gleich den Beispielen,
welche bislang beschrieben wurden, wobei ein hochfrequenter
elektrischer Strom an die Schwingspule angelegt wird, wenn
das von außen eingegebene Signal ein Signal zur Tonerzeu
gung ist, wohingegen ein niederfrequenter elektrischer
Strom an die Spule 60 zur Vibrationserzeugung angelegt
wird, wenn das von außen eingegebene Signal ein Signal zur
Vibrationserzeugung ist. Da jedoch nur in diesem Beispiel
die Vibrationsplatte 20 in Kombination mit dem Vibrations
bauteil 40 vorgesehen ist, wird letztendlich das Gewicht
des Vibrationsbauteiles 40 erhöht, was eine Wirkung dahin
gehend hat, daß der Vibrationsbetrag des Vibrationsbautei
les 40 stark erhöht wird, wenn das Vibrationsbauteil 40
nach oben und unten angetrieben wird, wenn ein niederfre
quenter elektrischer Strom der Spule 60 zur Vibrationser
zeugung angelegt wird.
Fig. 14 zeigt ein anderes Beispiel der vorliegenden Erfin
dung, welches gleich wie die obigen Beispiele insofern ist,
als das Vibrationsbauteil 40 aus Magnet 41 und Joch 42 be
steht, jedoch eine Ausgestaltung derart hat, daß das erste
Joch 42a am Magneten 41 angebracht ist, wobei das Joch 42a
einen Außendurchmesser kleiner als ein Innendurchmesser der
Schwingspule 30 hat, wohingegen das zweite Joch 42b am Ge
häuse 10 in gleicher horizontaler Höhenlage wie das erste
Joch 42a angebracht ist, wobei das Joch 42b einen Innen
durchmesser größer als der Außendurchmesser der Schwingspu
le 30 hat.
Weiterhin besteht das Merkmal, daß ein separates ringförmi
ges Stützteil 70 am Außenkantenteil der oberen Oberfläche
des zweiten Jochs 42b angebracht ist, welches an der Außen
seite der Schwingspule 30 vorhanden ist, wobei an besagtem
Stützteil 70 der Außenkantenteil der Vibrationsplatte 20
mit der hieran angebrachten Schwingspule 30 festgelegt ist.
In diesem Beispiel ist auch das Vibrationsbauteil 40 ela
stisch gegenüber dem Gehäuse 10 durch das elastische Bau
teil 50 abgestützt, wobei an der Bodenfläche des Vibrati
onsbauteiles 40 die Spule 60 zur Vibrationserzeugung auf
gleiche Weise wie im oben beschriebenen Beispiel angebracht
ist.
Nur im vorhandenen Beispiel sind das erste Joch 42a und das
zweite Joch 42b in gleicher horizontaler Höhenlage angeord
net, so daß der Magnet 41, an welchem das erste Joch 42a
angebracht ist, direkt der Spule 60 zur Vibrationserzeugung
gegenüberliegt.
Diese Art des Aufbaus hat den Vorteil, daß das Vibrations
bauteil 40 in seiner Dicke verringert werden kann, so daß
im Effekt der Vibrationslautsprecher in seiner Gesamtdicke
schlanker gemacht werden kann.
Im bislang beschriebenen Beispiel wird ein hochfrequenter
elektrischer Strom der Schwingspule 30 zugeführt, wenn das
von der Außenseite her eingegebene Signal ein Signal zur
Tonerzeugung ist, wohingegen ein niederfrequenter elektri
scher Strom der Spule 60 zur Vibrationserzeugung angelegt
wird, wenn das von der Außenseite her eingegebene Signal
ein Signal zur Vibrationserzeugung ist.
Infolgedessen wird ein Ton durch das Auf- und Abbewegen des
Vibrationsteiles 40 zum Oszillieren der Vibrationsplatte 20
erzeugt, wenn ein hochfrequenter elektrischer Strom der
Schwingspule 30 zugeführt wird, wohingegen, wenn ein nie
derfrequenter elektrischer Strom der Spule 60 zur Vibrati
onserzeugung angelegt wird, das Vibrationsbauteil 40 abhän
gig von einer Wechselwirkung nach oben und unten betrieben
wird, so daß eine größere Vibrationskraft über das elasti
sche Bauteil 50 durch das Gehäuse 10 übertragen wird.
Der wesentlichste Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es
somit, die Wechselwirkungskraft mit dem Vibrationsbauteil
40 zu maximieren, insbesondere dadurch, daß die Spule 60
zur Vibrationserzeugung unter dem Magneten 41 des Vibrati
onsbauteiles 40 angeordnet wird, wenn ein Ton oder eine Vi
bration durch einen an die Schwingspule 30 und die Spule 60
angelegten elektrischen Strom erzeugt wird, um entsprechend
eine Vibration abhängig von einem von außen her eingegebe
nen Signal zu erzeugen.
Eine stärkere Vibrationskraft kann ausgeübt werden, wenn
das Vibrationsbauteil 40 eine Sägezahnwirkung zeigt, wie in
einer früheren Erfindung, welche von der vorliegenden An
melderin angemeldet wurde, wenn das Vibrationsbauteil 40
durch die so verstärkte aktive Kraft nach oben und unten
bewegt wird.
Die vorliegende Erfindung kann somit die Produktzuverläs
sigkeit ganz erheblich verbessern und gleichzeitig die Pro
duktverkleinerung vorwärts treiben, indem die Ton- und Vi
brationsleistung durch eine einfache Verbesserung im Aufbau
maximiert wird, indem einander gegenüberliegende Flächenbe
reiche zum Vibrationsbauteil 40 maximiert werden, wobei die
Spule 60 zur Vibrationserzeugung einphasig gemacht wird.
Claims (9)
1. Ein Vibrationslautsprecher mit:
einem Gehäuse;
einer Vibrationsplatte zur Tonerzeugung, wobei die Au ßenkante dieser Vibrationsplatte an einem oberen Teil des Gehäuses festgelegt ist;
einer Schwingspule, welche zylindrisch gewickelt ist und deren Oberseite an der Vibrationsplatte befestigt ist;
einem Vibrationsbauteil, bestehend aus einem Magneten und einem Joch, wobei das Vibrationsbauteil unter der Schwingspule angeordnet ist, wobei der Magnet auf- und ab wärts in N- und S-Pole polarisiert ist und wobei das Joch einen magnetischen Kreis bildet und an dem Magneten ange bracht ist;
einem elastischen Bauteil, welches eine elastische Ab stützung zwischen dem Vibrationsbauteil und dem Gehäuse bildet, so daß sich das Vibrationsbauteil vertikal auf- und abbewegen kann; und
einer einphasigen Spule zur Vibrationserzeugung, wobei die Spule an der Bodenfläche des Gehäuses angebracht ist, dem Vibrationsbauteil am Bodenteil des Vibrationsbauteiles so gegenüberliegt, daß die Spule das Vibrationsbauteil durch eine Wechselwirkung mit dem Vibrationsbauteil verti kal auf- und abbewegen kann.
einem Gehäuse;
einer Vibrationsplatte zur Tonerzeugung, wobei die Au ßenkante dieser Vibrationsplatte an einem oberen Teil des Gehäuses festgelegt ist;
einer Schwingspule, welche zylindrisch gewickelt ist und deren Oberseite an der Vibrationsplatte befestigt ist;
einem Vibrationsbauteil, bestehend aus einem Magneten und einem Joch, wobei das Vibrationsbauteil unter der Schwingspule angeordnet ist, wobei der Magnet auf- und ab wärts in N- und S-Pole polarisiert ist und wobei das Joch einen magnetischen Kreis bildet und an dem Magneten ange bracht ist;
einem elastischen Bauteil, welches eine elastische Ab stützung zwischen dem Vibrationsbauteil und dem Gehäuse bildet, so daß sich das Vibrationsbauteil vertikal auf- und abbewegen kann; und
einer einphasigen Spule zur Vibrationserzeugung, wobei die Spule an der Bodenfläche des Gehäuses angebracht ist, dem Vibrationsbauteil am Bodenteil des Vibrationsbauteiles so gegenüberliegt, daß die Spule das Vibrationsbauteil durch eine Wechselwirkung mit dem Vibrationsbauteil verti kal auf- und abbewegen kann.
2. Der Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, wobei
mehrere Tonaustrittsöffnungen bestimmter Größe an einer
Seitenoberflõche des Gehäuses ausgebildet sind.
3. Der Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1, wobei
ein erstes Joch bzw. ein zweites Joch an oberen Oberflächen
bzw. Bodenoberflächen des Magneten des Vibrationsbauteiles
angebracht sind, wobei das erste Joch, welches an der obe
ren Oberfläche des Magneten angebracht ist, einen kleineren
Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Schwingspule
hat, so daß das erste Joch in einen unteren Teil der
Schwingspule eingeführt ist, wobei ein Außenkantenteil des
zweiten Jochs, welches an der Bodenfläche des Magneten an
gebracht ist, nach oben abgewinkelt ist, wobei der abgewin
kelte obere Teil des zweiten Joches in der gleichen hori
zontalen Höhenlage mit dem Außenkantenteil des ersten Jochs
liegt, um den Magnetkreis zu bilden.
4. Der Vibrationslautsprecher nach Anspruch 2, wobei
eine Durchgangsöffnung festgelegter Größe in einer seitli
chen Oberfläche des zweiten Jochs ausgebildet ist, um einen
austretenden Magnetfluß des Magneten zu verstärken.
5. Der Vibrationslautsprecher nach Anspruch 2, wobei
das Vibrationsbauteil mit einem ersten Magneten versehen
ist, bei dem N- und S-Pole zwischen dem ersten Joch und dem
zweiten Joch entsprechend nach oben und unten polarisiert
sind, wobei der zweite Magnet die gleiche Polarisierungs
struktur wie der erste Magnet hat und an der Bodenfläche
des zweiten Jochs angebracht ist, welches an der Bodenflä
che des ersten Magneten angebracht ist, so daß der zweite
Magnet der Spule zur Vibrationserzeugung gegenüberliegt,
wobei diese Spule an der Bodenfläche des zweiten Gehäuses
angebracht ist, so daß der Magnet und die Spule in Wechsel
wirkung miteinander sind.
6. Der Vibrationslautsprecher nach Anspruch 1 oder 2,
wobei ein Gewicht bestimmter Masse an einer äußeren Seiten
oberfläche des Vibrationsbauteiles angebracht ist.
7. Ein Vibrationslautsprecher mit:
einem Gehäuse;
einem Vibrationsbauteil, mit einem ringförmigen Magne ten, der entsprechend in N- und S-Pole nach oben und unten polarisiert ist, einem ersten Joch, das an der oberen Ober fläche des Magneten angebracht ist und eine Mitte hat, wel che vertikal durchtreten wird, und einem zweiten Joch, um den Magnetkreis zu bilden, wobei die äußere Umfangsoberflä che des zweiten Jochs an der Bodenoberfläche des Magneten angebracht ist, wobei der mittlere Teil des zweiten Jochs einen Außendurchmesser hat, der nach oben vorsteht und durch einen bestimmten Spalt von einer inneren Durchmesser oberfläche des ersten Jochs getrennt ist, wobei der vorste hende obere Endteil in der gleichen horizontalen Höhenlage wie die innere Durchmesseroberflõche des ersten Jochs posi tioniert sein soll;
einem ringförmigen Stützteil, das am Außenkantenteil der oberen Oberfläche des ersten Jochs des Vibrationsbau teiles angebracht ist;
einer Vibrationsplatte zur Tonerzeugung, deren Außen kantenteil an dem Stützteil angebracht ist;
einer zylindrisch gewickelten Schwingspule, deren Oberseite an der Vibrationsplatte festgelegt ist, deren äu ßeren Umfangsoberfläche im unteren Teil der inneren Durch messeroberfläche des ersten Jochs gegenüberliegt und deren innere Umfangsoberfläche im unteren Teil der äußeren Um fangsoberfläche des nach oben vorstehenden Kantenteils des zweiten Jochs gegenüberliegt;
einem elastischen Bauteil zwischen dem Vibrationsbau teil und dem Gehäuse, welches das Vibrationsbauteil ela stisch vertikal nach oben und unten antreibbar lagert; und
einer einphasigen Spule zur Vibrationserzeugung, wel che an der Bodenoberfläche des Gehäuses angebracht ist, dem Vibrationsbauteil am Bodenteil des Vibrationsteils gegen überliegt und bewirkt, daß das Vibrationsbauteil entspre chend einer Wechselwirkung mit dem Vibrationsbauteil nach oben und unten angetrieben wird.
einem Gehäuse;
einem Vibrationsbauteil, mit einem ringförmigen Magne ten, der entsprechend in N- und S-Pole nach oben und unten polarisiert ist, einem ersten Joch, das an der oberen Ober fläche des Magneten angebracht ist und eine Mitte hat, wel che vertikal durchtreten wird, und einem zweiten Joch, um den Magnetkreis zu bilden, wobei die äußere Umfangsoberflä che des zweiten Jochs an der Bodenoberfläche des Magneten angebracht ist, wobei der mittlere Teil des zweiten Jochs einen Außendurchmesser hat, der nach oben vorsteht und durch einen bestimmten Spalt von einer inneren Durchmesser oberfläche des ersten Jochs getrennt ist, wobei der vorste hende obere Endteil in der gleichen horizontalen Höhenlage wie die innere Durchmesseroberflõche des ersten Jochs posi tioniert sein soll;
einem ringförmigen Stützteil, das am Außenkantenteil der oberen Oberfläche des ersten Jochs des Vibrationsbau teiles angebracht ist;
einer Vibrationsplatte zur Tonerzeugung, deren Außen kantenteil an dem Stützteil angebracht ist;
einer zylindrisch gewickelten Schwingspule, deren Oberseite an der Vibrationsplatte festgelegt ist, deren äu ßeren Umfangsoberfläche im unteren Teil der inneren Durch messeroberfläche des ersten Jochs gegenüberliegt und deren innere Umfangsoberfläche im unteren Teil der äußeren Um fangsoberfläche des nach oben vorstehenden Kantenteils des zweiten Jochs gegenüberliegt;
einem elastischen Bauteil zwischen dem Vibrationsbau teil und dem Gehäuse, welches das Vibrationsbauteil ela stisch vertikal nach oben und unten antreibbar lagert; und
einer einphasigen Spule zur Vibrationserzeugung, wel che an der Bodenoberfläche des Gehäuses angebracht ist, dem Vibrationsbauteil am Bodenteil des Vibrationsteils gegen überliegt und bewirkt, daß das Vibrationsbauteil entspre chend einer Wechselwirkung mit dem Vibrationsbauteil nach oben und unten angetrieben wird.
8. Der Vibrationslautsprecher nach Anspruch 7, wobei
das Vibrationsbauteil mit einem ersten Magnet zwischen dem
ersten Joch und dem zweiten Joch versehen ist, wobei der
Magnet entsprechend in N- und S-Pole nach oben und unten
polarisiert ist und weiterhin ein zweiter Magnet mit der
gleichen Polarisierungsstruktur wie der erste Magnet an der
Bodenoberfläche des zweiten Jochs angebracht ist, das an
der Bodenfläche des ersten Magneten angebracht ist, so daß
der zweite Magnet der Spule gegenüberliegend eine Wechsel
wirkung erzeugen kann, um eine Vibration zu erzeugen, wel
che auf die Bodenoberfläche des Gehäuses wirkt.
9. Ein Vibrationslautsprecher mit:
einem Gehäuse;
einem Vibrationsbauteil, mit einem ringförmigen Magne ten, der entsprechend in N- und S-Pole nach oben und unten polarisiert ist, einem ersten Joch, das an der oberen Ober fläche des Magneten angebracht ist, und einem zweiten Joch, um den Magnetkreis zu bilden, wobei die innere Umfangsober fläche des zweiten Jochs gegenüber der Oberfläche des äuße ren Durchmessers des ersten Jochs durch einen bestimmten Spalt getrennt ist und der äußere Kantenteil des zweiten Jochs an dem oberen Teil des Gehäuses angebracht ist;
einem ringförmigen Stützteil, das am Außenkantenteil der oberen Oberfläche des zweiten Jochs des Vibrationsbau teiles angebracht ist;
einer Vibrationsplatte zur Tonerzeugung, deren Außen kantenteil an dem Stützteil angebracht ist;
einer zylindrisch gewickelten Schwingspule, deren Oberseite an der Vibrationsplatte festgelegt ist, deren äu ßeren Umfangsoberfläche im unteren Teil der inneren Durch messeroberfläche des zweiten Jochs gegenüberliegt und deren innere Umfangsoberfläche im unteren Teil der äußeren Um fangsoberfläche des ersten Jochs gegenüberliegt;
einem elastischen Bauteil zwischen dem Vibrationsbau teil und dem Gehäuse, welches das Vibrationsbauteil ela stisch vertikal nach oben und unten antreibbar lagert; und
einer einphasigen Spule zur Vibrationserzeugung, wel che an der Bodenoberfläche des Gehäuses angebracht ist, dem Vibrationsbauteil am Bodenteil des Vibrationsteils gegen überliegt und bewirkt, daß das Vibrationsbauteil entspre chend einer Wechselwirkung mit dem Vibrationsbauteil nach oben und unten angetrieben wird.
einem Gehäuse;
einem Vibrationsbauteil, mit einem ringförmigen Magne ten, der entsprechend in N- und S-Pole nach oben und unten polarisiert ist, einem ersten Joch, das an der oberen Ober fläche des Magneten angebracht ist, und einem zweiten Joch, um den Magnetkreis zu bilden, wobei die innere Umfangsober fläche des zweiten Jochs gegenüber der Oberfläche des äuße ren Durchmessers des ersten Jochs durch einen bestimmten Spalt getrennt ist und der äußere Kantenteil des zweiten Jochs an dem oberen Teil des Gehäuses angebracht ist;
einem ringförmigen Stützteil, das am Außenkantenteil der oberen Oberfläche des zweiten Jochs des Vibrationsbau teiles angebracht ist;
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