DE10156816B4 - Mehrfachfunktions-Signalgeber - Google Patents

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Abstract

Mehrfachfunktions-Signalgeber, mit:
einem Gehäuse (10) mit einem Innenraum;
einer in dem Gehäuse (10) vorgesehenen Vibrationsspule (9) zur Erzeugung von Vibrationen;
einer tonerzeugenden Membran (1), deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses (10) verbunden ist;
einer an einem unteren Teil der Membran (1) befestigten Ton- bzw. Schwingspule (2) zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen;
einem in axialer Richtung zur Schwingspule magnetisierten Magneten (4);
einer mit dem Magneten (4) verbundenen, einen magnetischen Kreis bildenden oberen Platte (3);
einem zusammen mit dem Magneten (4) einen magnetischen Kreis bildenden Joch (5);
einem zusammen mit dem Magneten (4), der oberen Platte (3) und dem Joch (5) einen Vibrationskörper bildenden Gewicht (6); und
einer Tragfederanordnung (7, 8) zur Aufhängung des Vibrationskörpers,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Ton- bzw. Schwingspule (2) ein Notch-Filter (Bandfilter) liegt und die Vibrationsspule (9) im Unterteil oder am Boden des Gehäuses...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrfachfunktions-Signalgeber zur Erzeugung sowohl von Schallwellen bzw. Tönen als auch von Vibrationen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 4.
  • Ein Lautsprecher ist ein Schall oder Töne erzeugendes Gerät, das hörbare Töne aufgrund von elektrischen oder elektronisch angelegten Tonsignalen oder eine zuvor eingegebene Ruftonfolge oder eine Melodie abzugeben vermag. Solche Lautsprecherfunktionen werden in mobilen Kommunikationseinrichtungen wie beispielsweise Mobiltelephonen eingesetzt, erzeugen aber auf öffentlichen, bevölkerten Plätzen störende Geräusche. Daher wird an deren Stelle vielfach ein Vibrationsmodus zur Erzeugung eines Rufsignals eingesetzt, was zunehmend die Bereitstellung eines Mehrfachfunktions-Signalgebers erforderlich macht.
  • In jüngerer Zeit wurden daher Entwicklungen für einen Mehrfachfunktions-Signalgeber vorangetrieben, der die Grundfunktion zuverlässig bietet, während gleichzeitig der Raumbedarf durch Integration der Bauteile wie Schwingungserreger, Summer, Empfänger, Lautsprecher und dergl. verringert wird.
  • Hiermit ist unvermeidlich eine relative Funktionsverschlechterung verbunden, wenn verschiedene Funktionen möglich sein sollen. Folglich hat es nicht an Versuchen gefehlt, diese Verschlechterung zu vermeiden. Insbesondere bei einer Vibrationsfunktion, die eine Schwinganordnung zur Erzeugung von Schwingungen aufgrund der Resonanz eines Schwingungserzeugers, der mittels einer Feder aufgehängt ist, umfasst, Schwingungen auch bei der Schallabgabe erzeugt.
  • Zunächst sei anhand von 1 ein bekannter Mehrfachfunktions-Signalgeber näher beschrieben.
  • Der in 1 dargestellte typische Aufbau eines Mehrfachfunktions-Signalgebers umfasst ein Gehäuse 10 mit einem Innenraum, eine schallerzeugende Membran 1, die am Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses 10 verbunden ist, eine an einem unteren Teil der Membran 1 befestigte Schwingspule 2, einen inaxialer Richtung der Schwingspule magnetisierten Magneten 4, eine mit dem Magneten verbundene, einen magnetischen Kreis bildende obere Platte 3, ein zusammen mit dem Magneten 4 einen magnetischen Kreis bildendes Joch 5, ein zusammen mit der oberen Platte 3 und dem Joch einen Vibrationskörper bildendes Gewicht 6, obere und untere Tragfedern 7 und 8 zur Aufhängung des Vibrationskörpers an einer oberen und einer unteren Stelle und eine Vibrationsspule 9, die im Gehäuse 10 auf einem Gitter 11 zur Erzeugung von Vibrationen angeordnet ist.
  • Die Vibrationsspule 9 ist zusätzlich vorgesehen. Über Zuleitungen 14 bis 17 kann von außen Strom angelegt werden. In diesem Fall werden über die vier Zuleitungen Signalquellen angeschlossen. Üblicherweise werden die Leitungen an die Signalquellen über mit +, –, + und – gekennzeichnete Anschlüsse angeschlossen.
  • Wird Strom über die Leitungen 14 und 15 bei dem beschriebenen Aufbau angelegt, wird eine elektromagnetische Kraft durch die Schwingspule 2 im Magnetkreis aus oberer Platte 3, vertikal magnetisiertem Magneten 4 und Joch 5 erzeugt.
  • Es wird also ein magnetisches Feld zur Schwingspule im Magnetkreis aus oberer Platte 3, inaxialer Richtung der Schwingspule magnetisiertem Magneten 4 und dem Joch 5 erzeugt, wobei magnetische Kraftlinien aus dem N-Pol der Stirnflächen des Magneten austreten und zum S-Pol des Magneten durch die obere Platte 3, die Schwingspule 2 und das Joch verlaufen. In diesem Fall hat die Schwingspule 2 eine Lautsprecherfunktion durch Verwendung des magnetischen Flusses des magnetischen Kreises aufgrund des Magnetfelds.
  • Da das Joch 5 im unteren Teil dünner als an den Seiten ist, gelangt ein Teil des Magnetflusses zur im Unterteil oder am Boden des Gehäuses angeordneten Vibrationsspule 9. Dieser Leck-Magnetfluss induziert eine elektromagnetische Kraft in der Vibrationsspule 9, wenn Strom über die Zuleitungen 16 und 17 eingespeist wird.
  • Bei dem bekannten Mehrfachfunktions-Signalgeber ist die Schwingspule im Magnetkreis auf der Seite der Membran angeordnet, so dass diese bei der Schallabgabe mit diesem Signal beaufschlagt wird. Der untere Magnetkreis umfasst die Vibrationsspule, so dass die untere Spule bei der Vibrationserzeugung mit Strom beaufschlagt wird.
  • Beim Vibrationsbetrieb dieses Mehrfachfunktions-Signalgebers liegt die Resonanzfrequenz in einem Band von 100 bis 200 Hz. Der Schall wird mit einer Frequenz von wenigsten 350 Hz abgegeben, und folglich kann die Schallabgabe als aufgrund der unterschiedlichen Frequenzbänder von der Vibrationserzeugung unabhängig angesehen werden. Da jedoch in der Praxis die Schallabgabe aufgrund einer FM-Modulation erfolgt, wird manchmal die Resonanzfrequenz ungewollt gleichzeitig eingespeist was zur Vibrationserzeugung führt, so dass die Stärke der Vibration bei der Schallabgabe ebenso groß sein kann wie bei der Vibrationserzeugung.
  • Es ist auch ein Mehrfach-Signalgeber ( EP 1 008 394 A1 ) mit einer Sensorspule zur Feststellung besonders großen Schwingungen bzw. Schwingungsspitzen der Tauchmagnetanordnung bei Erregung mit etwa der Resonanzfrequenz bekannt, der eine Erregungsspannung abgibt. Die in der Sensorspule induzierte Erregungsspannung wird, gfs. nach Verstärkung, auf die Schwingspule zurückgekoppelt, um mit der elastisch abgestützten Tauchmagnetanordnung 2 ein deutliches Vibrationssignal mit der niederfrequenten Resonanzfrequenz abgeben zu können und dies trotz gegebenenfalls schwankender Resonanzfrequenz wegen Temperaturabhängigkeit
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 24 404 A1 ist eine Schaltungsanordnung mit einem Bandpassfilter zum Anschluss von Lautsprecheranordnungen an eine Tonsignal-Verstärker-Endstufe beschrieben, die wenigstens einen Tiefton- und einen Hochton-Lautsprecher aber üblicherweise auch einen Mittelton-Lautsprecher enthält, so dass die Tonfrequenzen in einen Tiefton-, einen Mittelton- und einen Hochtonbereich aufgeteilt werden können. Die Lautsprecher werden dann an das Filter entsprechend ihres Frequenzbereichs angeschlossen. Das Filter lässt den gesamten Tonfrequenzbereich durch.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 27 292 A1 ist ein an eine Schwingspule eines Schnurlostelephons gelegtes Notch-Filter bzw. ein Bandpassfilter für den Frequenzbereich eines einer frequenzselektiven Messung des Umgebungsgeräuschspegels, der im höheren Frequenzbereich als das Vibrationssignal liegt, bekannt, um die Intensität der Rufsignalisierung zu verändern.
  • Zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen ist es bekannt ( EP 1 053 796 A1 ), der Tonfrequenz eine variierende Rechteckfrequenz zu überlagern.
  • Die Erfindung soll die eingangs in Verbindung mit 1 genannten Problem vermeiden. Ihr liegt das technische Problem zugrunde, einen Mehrfachfunktions-Signalgeber bereitzustellen, bei dem bestimmte Tonsignalfrequenzen ohne Beeinflussung des Tonklangs unterdrückt werden können, um die Tonqualität insgesamt zu verbessern.
  • Mehrfachfunktions-Signalgeber, die das der Erfindung zugrundliegende Problem lösen, sind mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen angegeben.
  • Die Lösung des Erfindungsproblems besteht darin, dass für den Mehrfachfunktions-Signalgeber ein Aufbau vorgesehen wird, der es ermöglicht, Frequenzen in bestimmten Bereichen zu unterdrücken, wenn Signale an eine Vibrationsspule und eine Schwingspule angelegt werden, um so die Resonanzerregung zu unterdrücken oder zumindest zu mindern.
  • Der erfindungsgemäße Mehrfachfunktions-Signalgeber umfasst ein Gehäuse mit einem Innenraum, eine in dem Gehäuse vorgesehene Vibrationsspule zur Erzeugung von Vibrationen zur Erzeugung von Vibrationen, eine tonerzeugende Membran, deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses verbunden ist, eine an einem unteren Teil der Membran befestigte Ton- bzw. Schwingspule zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen, einen in axialer Richtung zur Schwingspule magnetisierten Magneten, eine mit dem Magneten verbundene, einen magnetischen Kreis bildende obere Platte, ein zusammen mit dem Magneten einen magnetischen Kreis bildendes Joch, ein zusammen mit dem Magneten, der oberen Platte und dem Joch einen Vibrationskörper bildendes Gewicht und eine Tragfederanordnung zur Aufhängung des Vibrationskörpers. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an der Ton- bzw. Schwingspule entweder ein Notch-Filter (Bandpassfilter) oder ein Hochpassfilter liegt und die Vibrationsspule im Unterteil oder am Boden des Gehäuses auf einem Gitter angeordnet ist.
  • Der Mehrfachfunktions-Signalgeber hat getrennt voneinander die Schwingspule und die Vibrationsspule, in der eine elektromagnetische Kraft nach beiden Seiten der Vibrationsspule bei Beaufschlagung mit einem niederfrequenten Strom erzeugt wird, um so eine Vertikalbewegung des Vibrationskörpers aus dem Magneten, der oberen Platte, dem Joch und dem Gewicht zur Erzeugung eines Vibrationssignals anzuregen, während die elektromagnetische Kraft an der Schwingspule im Magnetkreis aus der oberen Platte, dem in axialer Richtung zur Schwingspule magnetisierten Magneten und dem Joch erzeugt wird, wenn ein hochfrequenter Strom angelegt wird, um ein Ton- bzw. Schallsignal abzugeben, bei dem niedere Frequenzen in bestimmten Bereichen unterdrückt werden, um die Schall- bzw. Tonqualität ohne Klangbeeinflussung bei verminderter Vibration während der Schallerzeugung zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 den Grundaufbau eines Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • 2 Stromzuführungs-Bauteile einer Schwingspule und einer Vibrationsspule eines Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • 3 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • 6 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • 7 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • 8 eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers, und
  • 9 eine siebte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird anhand der 1 und 3 näher erläutert.
  • Aus den 1 und 3 ergibt sich ein Mehrfachfunktions-Signalgeber mit einem Gehäuse 10 mit einem Innenraum 10, einer in dem Gehäuse 10 vorgesehenen Vibrationsspule 9 zur Erzeugung von Vibrationen, einer tonerzeugenden Membran 1, deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses 10 verbunden ist, einer an einem unteren Teil der Membran 1 befestigten Schwingspule 2 zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen, an der ein Hochpassfilter liegt, einem in axialer Richtung zur Schwingspule magnetisierten Magneten 4, einer mit dem Magneten 4 verbundenen, einen magnetischen Kreis bildenden oberen Platte 3, einem zusammen mit dem Magneten 4 einen magnetischen Kreis bildenden Joch 5, einem zusammen mit dem Magneten 4, der oberen Platte 3 und dem Joch 5 einen Vibra tionskörper bildenden Gewicht 6 und einer Tragfederanordnung aus Tragfedern 7 und 8 zur Aufhängung des Vibrationskörpers.
  • Das Hochpassfilter ist durch ein Induktionsglied L und einen Kondensator C in einer bevorzugten Ausführungsform gebildet. Vorzugsweise liegt das Induktionsglied L parallel und der Kondensator C in Reihe und ist das Hochpassfilter so ausgelegt, dass es Frequenzen unterhalb von 500 Hz abschneidet.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 4 dargestellt ist, kann das Hochpassfilter durch einen Widerstand R und einen Kondensator C gebildet sein. Bei dieser Ausführungsform kann das Hochpassfilter durch ein sekundäres RC-Glied gebildet sein, bei dem der Widerstand R parallel und der Kondensator C in Reihe geschaltet ist.
  • 5 zeigt als dritte Ausführungsform der Erfindung ein Hochpassfilter, das durch ein umgekehrtes L-Glied mit einem Widerstand R und einem Induktionsglied L, die beide parallel liegen, und einem in Reihe liegenden Kondensator gebildet ist.
  • 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung als Hochpassfilter, das durch ein T-Glied mit einem Widerstand R und einem Induktionsglied, die jeweils parallel liegen, und zwei Kondensatoren C1 und C2 gebildet ist, die miteinander in Reihe liegen.
  • 7 zeigt ein fünftes Hochpassfilter, das durch ein π-Glied mit einem Widerstand R und zwei Induktionsgliedern L1 und L2, die jeweils parallel geschaltet sind, und einem in Reihe liegenden Kondensator C gebildet ist.
  • Eine sechste Ausführungsform ergibt die Schaltungsanordnung nach 8, die aus zwei Induktionsgliedern und zwei Kondensatoren gebildet ist, von denen je eines der Induktionsglieder und der Kondensatoren in Reihe mit der Schwingspule liegt und die jeweils anderen der Induktionsglieder und der Kondensatoren zueinander in Reihe und dann mit dem positiven Anschluss einer Stromquelle verbunden sind.
  • Das Hochpassfilter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es Frequenzen von 500 Hz abschneidet. Zu diesem Zweck wird das Hochpassfilter hinsichtlich der Frequenz nach folgender Gleichung 1 berechnet:
    Figure 00080001
  • Darin bedeuten L die Induktivität des Induktionsgliedes und C die Kapazität des Kondensators.
  • Wie bereits oben beschrieben, sind voneinander getrennt eine Ton- bzw. Schwingspule 2 und eine Vibrationsspule 9, die das Hochpassfilter hat, vorgesehen, so dass eine elektromagnetische Kraft auf beiden Seiten der Vibrationsspule 9 erzeugt wird, wenn über die Zuleitungen 16 und 17 ein niederfrequenter Strom angelegt wird, der zur Anregung einer vertikalen Bewegung des Vibrationskörpers aus dem Magneten 4, der oberen Platte 3, dem Joch 5 und dem Gewicht 6 zur Erzeugung eines Vibrationssignals führt.
  • Wenn ein hochfrequenter Strom über die Zuleitungen 14 und 15 angelegt wird, kann das wie oben beschrieben ausgebildete Hochpassfilter niedrige Frequenzen in einem bestimmten Bereich abschneiden, wodurch Vibrationen bei der Tonerzeugung reduziert werden. In diesem Fall gleicht der Betrieb des Mehrfachfunktions-Signalgebers dem oben Gesagten, da die Schallabgabe durch eine elektromagnetische Kraft erfolgt, die zur Schwingspule 2 im Magnetkreis aus der oberen Platte 3, dem Magneten 4 und dem Joch 5 erzeugt wird.
  • Als zum Abschneiden von Frequenzen in einem bestimmten Bereich geeignetes Verfahren beim Anlegen des Signals an die Vibrationsspule und die Schwingspule kann eine Konfiguration, die ein Notch-Filter (Bandpassfilter) hat, verwendet werden, das hintereinander geschaltet aus einem Hochpassfilter und einem Tief passfilter besteht. Diese Methode kann zusätzlich zu der das oben beschriebene Hochpassfilter verwendenden Methode vorgeschlagen werden. Der das Notch-Filter bzw. Bandpassfilter verwendende Mehrfachfunktions-Signalgeber ist als siebte Ausführungsform der Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • Dieser Mehrfachfunktions-Signalgeber ist in den 1 und 9 dargestellt und umfasst ein Gehäuse 10 mit einem Innenraum, eine in dem Gehäuse 10 untergebrachte Vibrationsspule 9 zur Erzeugung von Vibrationen, einer Membran 1, deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses 10 verbunden ist, eine an einem unteren Teil der Membran 1 befestigten Schwingspule 2 zur Schallerzeugung aufgrund einer Tonsignalquelle, die ein Notch-Filter bzw. Bandpassfilter umfasst, einen in axialer Richtung der Schwingspule magnetisierten Magneten 4, eine mit dem Magneten 4 verbundene, einen magnetischen Kreis bildende obere Platte 3, einem zusammen mit dem Magneten einen magnetischen Kreis bildenden Joch 5, ein zusammen mit dem Magneten 4, der oberen Platte 3 und dem Joch 5 einen Vibrationskörper bildendes Gewicht 6 und Tragfedern 7 und 8 zur Aufhängung des Vibrationskörpers.
  • Die siebte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Notch-Filter ein Hochpassfilter und ein Tiefpassfilter, die gegeneinander in Reihe liegen, hat, in dem das Hochpassfilter einen Kondenstor C2 in Reihe und ein Induktionsglied L2 parallel geschaltet hat und das Tiefpassfilter einen parallel geschalteten Kondensator C1 und ein in Reihe liegendes Induktionsglied L1 hat.
  • Das Hochpassfilter und das Tiefpassfilter bilden das Notch-Filter bzw. Bandpassfilter, auch Engbandfilter, die den Frequenzbereich von 100 bis 500 Hz sperren, was es nur den Komponenten im erwünschten Frequenzbereich das Filter zu passieren gestattet und dadurch die Tonqualität ohne Beeinflussung des Klangs bei gleichzeitiger Verminderung der Vibrationen verbessert.
  • Die Erfindung kann auf verschiedenen Gebieten eingesetzt werden, die das gleiche Prinzip wie ein Mikro-Lautsprecher verwirklichen, das dem Wirkungsprinzip eines Mehrfachfunktions-Signalgebers zugrunde liegt. Wenn sowohl die Schwing- bzw. Tonspule als auch die Vibrationsspule vorgesehen sind, werden nur die Bestandteile im gewünschten Frequenzbereich durchgelassen, so dass die Tonqualität ohne Beeinflussung des Klanges bei der Vibrationsreduktion verbessert sein kann.

Claims (8)

  1. Mehrfachfunktions-Signalgeber, mit: einem Gehäuse (10) mit einem Innenraum; einer in dem Gehäuse (10) vorgesehenen Vibrationsspule (9) zur Erzeugung von Vibrationen; einer tonerzeugenden Membran (1), deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses (10) verbunden ist; einer an einem unteren Teil der Membran (1) befestigten Ton- bzw. Schwingspule (2) zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen; einem in axialer Richtung zur Schwingspule magnetisierten Magneten (4); einer mit dem Magneten (4) verbundenen, einen magnetischen Kreis bildenden oberen Platte (3); einem zusammen mit dem Magneten (4) einen magnetischen Kreis bildenden Joch (5); einem zusammen mit dem Magneten (4), der oberen Platte (3) und dem Joch (5) einen Vibrationskörper bildenden Gewicht (6); und einer Tragfederanordnung (7, 8) zur Aufhängung des Vibrationskörpers, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ton- bzw. Schwingspule (2) ein Notch-Filter (Bandfilter) liegt und die Vibrationsspule (9) im Unterteil oder am Boden des Gehäuses (10) auf einem Gitter (11) angeordnet ist.
  2. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Notch-Filter der Tonspule (2) einen Frequenzbereich von 100 bis 500 Hz hat.
  3. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Notch-Filter der Tonspule (2) in deren Innenraum integriert ist.
  4. Mehrfachfunktions-Signalgeber, mit: einem Gehäuse (10) mit einem Innenraum; einer in dem Gehäuse (10) vorgesehenen Vibrationsspule (9) zur Erzeugung von Vibrationen; einer tonerzeugenden Membran (1), deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses (10) verbunden ist; einer an einem unteren Teil der Membran (1) befestigten Ton- bzw. Schwingspule (2) zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen; einem in axialer Richtung zur Schwingspule magnetisierten Magneten (4); einer mit dem Magneten (4), verbundenen, einen magnetischen Kreis bildenden oberen Platte (3); einem zusammen mit dem Magneten (4) einen magnetischen Kreis bildenden Joch (5); einem zusammen mit dem Magneten (4) der oberen Platte (3) und dem Joch (5) einen Vibrationskörper bildenden Gewicht (6); und einer Tragfederanordnung (7, 8) zur Aufhängung des Vibrationskörpers, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ton- bzw. Schwingspule (2) ein Hochpassfilter liegt und die Vibrationsspule (9) im Unterteil oder am Boden des Gehäuses auf einem Gitter angeordnet ist.
  5. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter ein Induktionsglied (L) und einen Kondensator (C) umfasst.
  6. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Induktionsglied (L) parallel und der Kondensator (C) in Reihe an der Tonspule (2) liegen.
  7. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter Frequenzen unter 500 Hz abtrennt.
  8. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter einen Widerstand (R) und einen Kondensator (C) umfasst.
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