DE3918654C2 - - Google Patents
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Lautsprecher dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt
(DE-PS 27 25 346, US-PS 28 32 843, 32 01 529 und 33 93 764, FR-PS
11 96 858, Audio, our 25th year, Jan. 1972, S. 32-35). Alle diese Lautsprecher
dienen dem Zweck, insbesondere das Übertragungsverhalten im Tieftonbereich
zu verbessern, einen verbesserten Wirkungsgrad bei gegebener Gehäusegröße zu
erzielen, geringere Verzerrungen zu ermöglichen und eine hohe Belastbarkeit
sicherzustellen. Da bei ihnen die Schwingspulensysteme beider Wandler zumeist
im Parallelbetrieb an denselben Verstärker angeschlossen werden, sind ent
sprechend leistungsstarke Verstärker erforderlich, insbesondere wenn das Volu
men des Gehäuses klein sein soll. Außerdem hat die Anwendung des zweiten
Wandlers eine unerwünschte Erhöhung der Güte des Gesamtsystems zur Folge.
Deshalb gilt im Hinblick auf die gute Abstrahlung im Tieftonbereich bis ca.
100 Hz auch für diese Lautsprecher die bekannte Grundregel, daß tiefe Töne
nur dann ausreichend hörbar gemacht werden können, wenn das Gehäusevolumen
eine bestimmte Mindestgröße nicht unterschreitet.
Neben den Lautsprechern der eingangs bezeichneten Gattung gibt es speziell
für den Tieftonbereich noch die sog. Baßreflex-Lautsprecher (DE-OS 25 52 591,
Hans Herbert Klinger in "Lautsprecher und Lautsprechergehäuse für Hi-Fi",
Franzis-Verlag, München, 8. Auflage 1976, S. 81-94). Diese besitzen in ihrer
Gehäusewand zusätzlich zum üblichen Wandler (Treiber) eine Baßreflex-Öffnung,
in die zuweilen ein passiver, d. h. elektrisch nicht an einen Verstärker od. dgl.
angeschlossener Strahler eingesetzt ist. Der aus der Baßreflex-Öffnung austre
tende Schall dieser auch als "Phasenumkehr-Lautsprecher" bezeichneten Kon
struktion ist zumindest teilweise gegenphasig zu dem vom Treiber abgestrahlten
Schall. Dieser Umstand ist besonders im subsonischen Bereich unerwünscht, da
einerseits kaum mehr Schall abgestrahlt wird und andererseits der Treiber
kaum noch mechanisch bedämpft wird, was die Belastbarkeit des Systems re
duziert und die Verzerrungen ansteigen läßt. Im übrigen gilt für Baßreflex-
Lautprecher im wesentlichen dasselbe wie für Lautsprecher der eingangs
bezeichneten Gattung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lautsprecher
der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß er bei gegebener Ge
häusegröße einen größeren Wirkungsgrad als vergleichbare geschlossene Kon
struktionen besitzt, hoch belastbar ist und dennoch weniger Verzerrungen mit
sich bringt als eine Baßreflexkonstruktion.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den überraschenden Vorteil mit sich, daß mit vergleichs
weise kleinen Gehäusen insbesondere im Frequenzbereich bis 100 Hz ähnliche
Wirkungsgrade wie bei Baßreflexkonstruktionen bei vergleichsweise geringfü
gigen Verzerrungen erzielt werden können.
Elektrodynamische Wandler mit wenigstens zwei separat ansteuerbaren Schwing
spulensystemen sind zwar allgemein bekannt (DE-PS 18 15 694, DE-OS 33 31 422),
dienen aber bisher ganz anderen Zwecken, die für die vorliegende Erfindung
ohne Bedeutung sind.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit zwei gleichphasig angereg
ten Wandlern;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit zwei gegenphasig ange
regten Wandlern;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit zwei gegenphasig ange
regten Wandlern und einer zusätzlichen Baßreflex-Öffnung;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit zwei gleichphasig ange
regten Wandlern, von denen nur einer abstrahlt;
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform mit zwei voneinander unab
hängigen Gehäuseteilen; und
Fig. 6 eine sechste Ausführungsform der Erfindung mit drei gleichphasig ange
regten Wandlern, von denen nur zwei abstrahlen.
Nach Fig. 1 enthält ein erfindungsgemäßer Lautsprecher ein Gehäue 1 in z. B.
Quader- oder Würfelform, das bis auf eine Öffnung 2 in einem Wandabschnitt 3
und eine Öffnung 4 in einem Wandabschnitt 5 allseits luftdicht geschlossen ist.
In die Öffnung 2 ist in üblicher Weise ein sog. Treiber 6 eingebaut, der aus
einem elektroakustischen bzw. dynamischen Wandler in Form eines Tiefton-
oder Tief/Mittelton-Wandlers besteht. Der Treiber 6 ist mit einem üblichen, nur
schematisch dargestellten Schwingspulensystem 7 versehen, das eine Magnetan
ordnung und eine in dessen Luftspalt angeordnete Schwingspule 8 enthält, die
in üblicher Weise an einen Verstärker 9 anschlossen wird, bei Bedarf über
eine nicht dargestellte Frequenzweiche. Außerdem weist das Schwingspulensy
stem 7 eine zweite, unabhängig von der Schwingspule 8 ansteuerbare Schwing
spule 10 auf. Diese zweite Schwingspule 10 ist mit der ersten Schwingspule 8
mechanisch derart starr gekoppelt, daß sie bei Anregung der Schwingspule 8
durch das vom Verstärker 9 kommende Signal in derselben Weise wie diese
hin- und herbewegt wird. Dazu können die Schwingspulen 8 und 10 auf einen
gemeinsamen Träger gewickelt und unmittelbar nebeneinander im Luftspalt
derselben Magnetanordnung angeordnet oder zwei völlig getrennten Magnetan
ordnungen zugeordnet und durch einen Verbindungssteg od. dgl. starr miteinan
der verbunden sein (DE-PS 22 36 374). Vorzugsweise sind die Schwingspulen 8
und 10 so in den Luftspalten angeordnet, daß sich für beide über den gesam
ten Hub der nicht dargestellten Membran des Wandlers 6, die z. B. eine Konus-
oder Flachmembran ist, im wesentlichen gleiche elektromagnetische Verhältnisse
ergeben und beide Schwingspulen 8 und 10 während des gesamten Hubs voll im
Luftspalt angeordnet sind. Lautsprecher dieser Art und deren Funktion sind
allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
In die Öffnung 4 ist in üblicher Weise ein zweiter elektroakustischer bzw.
dynamischer Wandler 11 eingebaut, der ebenfalls als Tiefton- oder Tief/Mittel
ton-Wandler ausgebildet ist. Dieser Wandler 11 kann dem Treiber 6 weitgehend
entsprechen. Er besitzt ein Schwingspulensystem 12, das im Gegensatz zum
Schwingspulensystem 7 nur eine Schwingspule 14 aufweisen braucht, die eben
falls nur schematisch angedeutet ist. Beide Wandler 6 und 11 arbeiten daher
im gemeinsamen, luftdicht geschlossenen Gehäuse 1.
Im Gegensatz zu Baßreflex-Lautsprechern mit einem passiven Strahler ist die
Schwingspule 14 des Wandlers 11 über Leitungen 15 und 16 mit der zweiten,
nicht an den Verstärker 9 angeschlossenen Schwingspule des Treibers 6 verbun
den. Dadurch wird außer der mechanischen Kopplung auch eine elektrische
Kopplung des Wandlers 11 und des Treibers 6 vorgesehen. Hierbei wird die
Schwingspule 14 durch dasjenige Signal angetrieben, das in der Schwingspule 10
bei ihrer Bewegung im Luftspalt der ihr zugeordneten Magnetanordnung indu
ziert wird. Je nach Auslegung und relativer Anordnung der Schwingspule 10 zur
Schwingspule 8 kann dieses Signal eine aus der Bewegung der Schwingspule 10
resultierende erste Komponente und eine zweite Komponente aufweisen, die
sich aus der gegenseitigen induktiven Kopplung (Transformatorwirkung) der
beiden Schwingspulen 8 und 10 ergibt.
Dabei ist die erste Komponente stets vorhanden, weil beide Schwingspulen 8
und 10 mechanisch starr gekoppelt sind, im Takt des vom Verstärker 9 kom
menden Signals bewegt werden und jeweils im Luftspalt einer Magnetanordnung
liegen.
Die beiden Schwingspulen 10, 14 sind, wie die derzeit als am besten empfun
dene Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt, elektrisch so verbunden, daß sie
gleichphasig erregt werden, wie durch "+"- und "-"-Zeichen angedeutet ist.
Das bedeutet, daß die Membranen des Treibers 6 und des Wandlers 11 jeweils
gleichzeitig nach außen bzw. gleichzeitig nach innen bewegt werden. Dadurch
wird das bei Baßreflex-Lautsprechern unvermeidliche, gegenphasige Schwingver
halten der beiden Membranen bei bestimmten Frequenzen durch elektrische
Kopplung verhindert.
Mit Hilfe eines in den Leitungen 15 und 16 eingeschalteten Filternetzwerks 17
kann verhindert werden, daß sich die elektrische Kopplung der beiden Schwing
spulen 10 und 14 auch im Mittelton- und Hochtonbereich auswirkt. Dazu wird
das Filternetzwerk 17 z. B. auf 50-100 Hz abgestimmt.
Mit der Anordnung nach Fig. 1 können bereits bei Anwendung eines Gehäusevo
lumens von nur 10 Litern ausgezeichnete Ergebnisse mit einer unteren Grenz
frequenz von ca. 50 Hz erzielt werden. Dabei werden vorzugsweise ein Treiber
6 mit einem Durchmesser von 17 cm und ein Wandler 11 mit einem Durch
messer von 25 cm benutzt.
Ein derartiger Lautsprecher hat auch bei tiefen Frequenzen einen baßreflex-
typisch hohen Wirkungsgrad, allerdings ohne die für Baßreflex-Lautsprecher
typischen Verzerrungen und Belastbarkeitsprobleme, was insbesondere auf die
elektrische Kopplung zurückzuführen ist. Außerdem wird der Vorteil erzielt, daß
trotz Anwendung des zweiten Wandlers 11 eine niedrige Gesamtgüte erhalten
wird.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Grundkonzeption des erfindungsge
mäßen Lautsprechers sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann
das Gehäuse zusätzlich mit einer gestrichelt angedeuteten, vorzugsweise tunnel
förmigen Baßreflex-Öffnung 18 versehen werden, die in üblicher Weise abge
stimmt wird. Trotz der Baßreflex-Öffnung 18 ergeben sich kleinere Verzerrun
gen als bei üblichen Baßreflex-Anordnungen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Gehäuse auf der Seite des Wand
lers 11 mit einem zusätzlichen Gehäuseabschnitt 20 versehen, der entweder
völlig geschlossen ist oder eine abgestimmte Baßreflex-Öffnung 21 aufweist.
Hierbei sind die Schwingspulen 10 und 14 elektrisch nicht gleichphasig, sondern
gegenphasig verbunden, wie die "+"- und "-"-Zeichen andeuten, d. h. wenn sich
in Fig. 2 die Membran des Treibers 6 nach rechts (links) bewegt, dann bewegt
sich auch die Membran des Wandlers 11 nach rechts (links). Bei diesem System
ist daher das im Gehäuseabschnitt 20 eingeschlossene Luftvolumen an der
Dämpfung des Wandlers 11 beteiligt.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 weitgehend entsprechende Ausführungsform, bei der
die Schwingspulen 10 und 14 allerdings gleichphasig angeregt werden und die
abgestimmte Baßreflex-Öffnung 21 immer vorhanden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein zusätzlicher Gehäuseabschnitt 22
auf derjenigen Seite des Gehäuses 1 vorgesehen, wo der Treiber 6 angeordnet
ist. Die Anregung der Schwingspulen 10 und 14 erfolgt gleichphasig. Da der
Treiber 6 somit auf einer Seite im Gehäuseabschnitt 22, auf der anderen Seite
im Gehäuse 1 arbeitet, kommt nach außen im wesentlichen nur der vom Wand
ler 11 abgestrahlte Schall im Tieftonbereich zur Wirkung. Der Gehäuseabschnitt
22 kann allerdings mit einer abgestimmten Baßreflex-Öffnung 23 versehen sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 1
bis auf den Unterschied, daß zwischen den beiden Wandlers 6 und 11 eine
geschlossene oder mit einer abgestimmten Baßreflex-Öffnung 24 versehene
Zwischenwand 25 montiert ist. Diese für sehr große Lautsprecherboxen interes
sante Version ermöglicht somit eine mechanische Kopplung der beiden Wandler
6 und 11 über die Baßreflex-Öffnung 24 bei ausgewählten Frequenzen. Bei
Anwendung einer geschlossenen Zwischenwand 25 arbeiten die Wandler 65
und 11 praktisch in zwei völlig voneinander isolierten Gehäusen.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 zeigt eine Doppelanordnung. Dem Gehäuse 1
ist auf der Seite des Treibers 6 ein zweiter Gehäuseabschnitt 26 mit einem
Wandabschnitt 27 zugeordnet, in den ein dritter, dem Wandler 11 entsprechen
der Wandler 28 mit einer weiteren Schwingspule 29 eingebaut ist. Dabei wer
den die beiden Schwingspulen 14 und 29 über die Leitungen 16 und 17 und
über weitere Leitungen 30 und 31 gleichphasig angeregt, wie durch die "+"-
und "-"-Zeichen angedeutet ist. Der Wandler 28 ist wie der Wandler 11 sowohl
elektrisch über die Leitungen 30 und 31 als auch mechanisch über den Gehäu
seabschnitt 26 mit dem Treiber 6 gekoppelt. Eine derartige Ausführungsform
ermöglicht bei reiner Tieftonabstrahlung den höchsten Wirkungsgrad.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Obwohl die aus Fig. 1 bis 6
ersichtlichen Gehäuseformen und die daraus resultierenden Anordnungen der
Wandler auf der Vorder- bzw. Rückseite des Gehäuses 1 angeordnet sind, sind
auch alle anderen in der Lautsprechertechnik üblichen Gehäuseformen möglich.
Insbesondere ist es möglich, beide Wandler 6 und 11 bzw. 11 und 28 jeweils
nebeneinander in derselben Gehäusewand, insbesondere z. B. in der Vorderwand
des Gehäuses 1 anzuordnen. Weiterhin können neben Systemen mit Konus- und
Flachmembranen auch Koaxialsysteme vorgesehen werden. Ferner können alle
beschriebenen Lautsprecher so optimiert bzw. angepaßt und mit zusätzlichen
Teilen, z. B. Ventilationsöffnungen od. dgl. versehen werden, wie es in der
Lautsprechertechnik allgemein üblich ist. Schließlich können mit der zweiten
Schwingspule 10 des Treibers 6 auch die Schwingspulen mehrerer passiger
Wandler entsprechend dem Wandler 11 verbunden oder die zweiten Schwing
spulen mehrerer Treiber an die Schwingspule eines und desselben passiven
Wandlers 11 angeschlossen oder beliebige Kombinationen davon vorgesehen
werden.
Claims (10)
1. Lautsprecher mit einem eine geschlossene Wand aufweisenden Gehäuse und
wenigstens zwei in die Wand eingebauten, elektrodynamischen Schwingspulensy
steme aufweisenden und zur gleichzeitigen elektrischen Anregung bestimmten
Wandlern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Wandler (6) zwei
separat ansteuerbare Schwingspulen (8, 10) aufweist, von denen die eine elek
trisch mit der Schwingspule (14) wenigstens eines der anderen Wandler (11)
verbunden ist.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die elektri
sche Verbindung ein Filternetzwerk (17) geschaltet ist.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Gehäusewand eine abgestimmte Baßreflex-Öffnung (18) oder sonstige Ventilie
rung ausgebildet ist.
4. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) auf der Seite eines der beiden Wandler (6, 11) einen
weiteren geschlossenen Gehäuseabschnitt (20, 22, 26) aufweist.
5. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den
weiteren Gehäuseabschnitt (20, 22) bildenden Wand eine abgestimmte Baßre
flex-Öffnung (21, 23) ausgebildet ist.
6. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den
weiteren Gehäuseabschnitt (26) bildenden Wand (27) ein dritter Wandler (28)
montiert ist.
7. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
durch eine zwischen den beide Wandlern (6, 11) angeordnete und diese luft
dicht trennende Zwischenwand (25) in zwei Abschnitte unterteilt ist.
8. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
durch eine zwischen den beiden Wandlern (6, 11) angeordnete, eine abgestimm
te Baßreflex-Öffnung (24) aufweisende Zwischenwand (25) in zwei Abschnitte
unterteilt ist.
9. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingspulen (10, 14 bzw. 10, 29) der beiden Wandler (6, 11 bzw.
6, 28) elektrisch so verbunden sind, daß sie gleichphasig angeregt werden.
10. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwing
spulen (10, 14) der beiden Wandler (6, 11) elektrisch so verbunden sind, daß
sie gegenphasig angeregt werden.
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