DE19927292A1 - Telefonanordnung und Verfahren zum Betrieb einer solchen - Google Patents

Telefonanordnung und Verfahren zum Betrieb einer solchen

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DE19927292A1 DE1999127292 DE19927292A DE19927292A1 DE 19927292 A1 DE19927292 A1 DE 19927292A1 DE 1999127292 DE1999127292 DE 1999127292 DE 19927292 A DE19927292 A DE 19927292A DE 19927292 A1 DE19927292 A1 DE 19927292A1
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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Telefons, insbesondere eines Mobiltelefons oder Schnurlostelefons, mit in der Intensität veränderbarer Rufsignalisierung, wobei die Intensität der Rufsignalisierung in Abhängigkeit von einem Umgebungspegel der die Intensität beschreibenden Größe, insbesondere auf eine vorbestimmte Pegeldifferenz oder ein vorbestimmtes Pegelverhältnis, eingestellt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Telefonanordnung, insbesondere ein Mobiltelefon oder Schnurlostelefon oder ein Zusatzgerät zu einem solchen, mit in der Intensität veränderbarer Rufsig­ nalisierung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Anordnung.
Vor allem Mobiltelefone (Handys), aber zunehmend auch Schnur­ lostelefone sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzuden­ kende und überall präsente Kommunikationsmittel. Der wichtig­ ste Gebrauchswertvorteil eines Mobiltelefons gegenüber einem Festnetztelefon besteht bekanntlich darin, daß sein Nutzer auch außerhalb der eigenen Wohnung bzw. Arbeitsstelle prak­ tisch ständig erreichbar ist. Bezogen auf den eingeschränkten Aktionsradius, gilt dieser Vorteil grundsätzlich auch für ein Schnurlostelefon. Auf diesen Vorteil ist die explosionsartige Verbreitung der Mobiltelefone und die ebenfalls stark wach­ sende Anzahl von Schnurlostelefonen letztlich zurückzuführen; seine optimale Realisierbarkeit bildet somit im Grunde die Basis eines stark expandierenden Massenmarktes.
Inwieweit die grundsätzlich mögliche permanente Erreichbar­ keit des Nutzers in der Praxis tatsächlich erreicht wird, hängt maßgeblich davon ab, ob der Nutzer ankommende Anrufe wahrnimmt - letztlich also von der Qualität der Rufsignali­ sierung. Hierbei gilt es zum einen zu beachten, daß die Ruf­ signalisierung natürlich eine ausreichende Intensität haben muß, um den Nutzer zuverlässig über den ankommenden Ruf zu informieren. Zum anderen ist angesichts der massenhaften Verbreitung von Mobiltelefonen mit der üblichen akustischen Rufsignalisierung ein erhebliches Belästigungspotential ver­ bunden.
Zur Vermeidung von Belästigungen ihrer Umgebung schalten da­ her viele Nutzer in einer Vielzahl von Lebenssituationen (beispielsweise während Besprechungen oder Kulturveranstal­ tungen, in Gaststätten etc.) ihre Mobiltelefone aus. Dieses Nutzerverhalten ist natürlich im Grunde höchst unerwünscht, da es die Realisierung des Hauptvorteils des Mobiltelefons weitgehend verhindert.
Die Hersteller haben hierauf zunächst durch bestimmte Verfei­ nerungen bei der akustischen Rufsignalisierung reagiert. Zu­ nächst versucht man die Lautstärke des Ruftones möglichst ge­ ring zu halten, so daß zwar der Nutzer, aber mit ihm nur ein möglichst kleiner Umgebungsbereich das akustische Signal hö­ ren kann. Diese Lösung ist aber in stark geräuschbelasteten Umgebungen insofern nachteilig, als die Gefahr besteht, daß auch der Nutzer selbst den ankommenden Ruf nicht wahrnimmt. Weiterhin sind Lösungen vorgeschlagen und realisiert worden, bei denen - beginnend bei einem relativ geringen Pegel - sich die Lautstärke des Ruftones mit jedem weiteren Rufton erhöht (anschwellende Lautstärke). Auch diese Lösung hat jedoch erhebliche Nachteile: So wird unter Umständen die Wahrneh­ mungsschwelle für den Nutzer nicht erreicht, wenn sein poten­ tieller Gesprächspartner schon nach wenigen Rufsignalen wie­ der auflegt oder wenn eine Rufumleitung bei "Nichtmelden" ge­ setzt ist.
Es sind daher verschiedene Lösungen für eine gegenüber der akustischen Rufsignalisierung weniger belästigende Signali­ sierung vorgeschlagen worden. Hierzu zählen der sogenannte Vibrationsalarm, d. h. eine Vorrichtung, mittels derer das Mo­ biltelefon (oder wahlweise auch ein von diesem getrennter Ge­ genstand) in spürbare Schwingungen versetzt wird, sowie die optische Signalisierung mittels eines Blinkens des Displays des Mobiltelefons oder auch eines vom Telefon getrennten, beispielsweise an einem Schreibgerät oder einem Schreib­ tischaccessoire vorgesehenen Blinklichtes.
Der Vibrationsalarm und insbesondere die optische Rufsignali­ sierung sind jedoch speziell in reizüberfluteten Umgebungen grundsätzlich schwerer wahrnehmbar als eine akustische Ruf­ signalisierung, und ihre Wahrnehmung hängt zudem kritisch von der räumlichen Lage des Mobilitelefons in bezug auf den Kör­ per bzw. das Blickfeld des Nutzers ab. Sie haben sich daher in der Breite nicht durchsetzen können und werden auch zu­ künftig die akustische Rufsignalisierung äls Standardlösung nicht ersetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Telefon bzw. ein Verfahren zum Betrieb eines solchen anzugeben, das eine zuverlässige Rufsignalisierung bei minimaler Belästigung für die Umgebung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich ihres Verfahrensaspektes durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich ihres Vorrichtungsaspektes durch eine Telefonan­ ordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, die Intensität einer Rufsignalisierung selbsttätig in Abhängig­ keit von einem Umgebungspegel der die Intensität beschreiben­ den Größe einzustellen.
Die Einstellung erfolgt insbesonderer derart, daß eine vorbe­ stimmte Pegeldifferenz zwischen Signalisierungspegel und Umgebungspegel oder ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen diesen realisiert wird derart, daß die durch den Umgebungspe­ gel beeinflußte Wahrnehmungsschwelle des Nutzers zuverlässig überschritten wird. Im Falle der bevorzugten akustischen Ruf­ signalisierung erfolgt die Einstellung des Schallpegels (der Lautstärke) des Ruftones dementsprechend grundsätzlich in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel. (Bestimmte zusätzli­ che Aspekte der akustischen Rufsignalisierung werden weiter unten erörtert). Im Falle der optischen Rufsignalisierung wird die Leuchtstärke (oder ein anderer die Wahrnehmbarkeit beeinflussender Parameter) des entsprechenden optischen Signals, insbesondere eines Blinklichtes oder des blinkenden Telefondisplays, in Abhängigkeit von der Leuchtdichte in der Umgebung (Umgebungshelligkeit) gesteuert, wobei hier allerdings eine Überschreitung derselben vielfach nicht erreichbar sein wird und auch nicht zwingend erforderlich ist.
Da auch die Wahrnehmung eines Vibrationsalarms erheblich von der Aufnahmefähigkeit des Nutzers für zusätzliche Reize in einer (insbesondere akustisch) stark reizbelasteten Umgebung abhängig ist, ist auch für diese Art der Rufsignalisierung die vorgeschlagene Lösung praktikabel. Insbesondere kommt eine Steuerung der Schwingungsintensität bzw. -frequenz des Vibrationsalarms in Abhängigkeit vom Umgebungs-Schallpegel in Frage.
Speziell bei der vorgeschlagenen Art und Weise der akusti­ schen Rufsignalisierung ist eine Ausführung von Vorteil, bei der eine Folge von Ruftönen mit anschwellender Lautstärke erzeugt wird, wobei der Pegel des ersten Ruftones in Abhän­ gigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel eingestellt wird und die Pegel von nachfolgenden Ruftönen um einen vorbestimmten Betrag oder einen vorbestimmten Faktor erhöht werden.
Ebenfalls speziell für die akustische Rufsignalisierung ist auch eine weitere Fortbildung zweckmäßig, bei der die erfaßte Umgebungs-Schalleistung vor der Gewinnung eines Steuersignals einer frequenzmäßigen Bewertung unterzogen wird. Hierbei kön­ nen zum einen eine physiologische Bewertung des Schallei­ stungspegels und zum anderen der Frequenzgang des zur Erfas­ sung des Umgebungsschallpegels genutzten Mikrofons in ange­ messener Weise berücksichtigt werden. Weiterhin läßt sich mit einer frequenzselektiven Schallpegelerfassung eine Bewertung hinsichtlich des Ruftonspektrums erreichen. Es kann also erreicht werden, daß der Schallpegel des Ruftongebers spe­ ziell in Abhängigkeit vom Schallpegel in seinem Signalfre­ quenzbereich gesteuert wird, daß also beispielsweise Umge­ bungsgeräusche mit wesentlich niedrigeren oder höheren Fre­ quenzen sich weniger auf die Einstellung der Ruflautstärke auswirken als Geräusche mit Frequenzen im Bereich des Rufto­ nes. Hiermit wird eine Maskierung des Ruftones verhindert, ohne daß der Gesamt-Schallpegel in der Umgebung des Nutzers durch den Rufton wesentlich erhöht wird.
In einer speziellen Fortbildung des letztgenannten Gedankens kann auch während eines Dauerton-Rufsignals durch eine schmalbandige Bandpaßfilterung dessen Beitrag zur am Detektor eintreffenden Gesamt-Schalleistung selektiv bestimmt bzw. durch eine entsprechende Kerb- bzw. Notchfilterung der Bei­ trag des Buzzers zum Gesamt-Schallpegel eliminiert und damit das unverfälschte Umgebungsgeräusch gemessen werden.
Anstelle von Intensitäts-Momentanwerten können - sowohl bei der Erfassung eines akustischen als auch optischen Umgebungs­ pegels - auch geeignet gebildete Mittelwerte zur Intensitäts­ steuerung der Rufsignalisierung herangezogen werden. Entspre­ chende Methoden und Mittel zur Mittelwertbildung sind dem Fachmann bekannt.
Wiederum speziell für die akustische Rufsignalisierung ist unter Umständen eine spezielle Ausführung zweckmäßig, bei der der durch Körperschallübertragung zwischen Rufsignalgeber (Buzzer) und Detektor (Mikrofon) übertragene Schalleistungs­ anteil mindestens größenordnungsmäßig erfaßt und für die Steuerung des Ruftonpegels teilweise oder vollständig kompen­ siert oder sogar überkompensiert wird. Hierbei ist zu beach­ ten, daß das Verhältnis der durch Körperschall übertragenen Anteile des Rufsignals am Gesamt-Geräuschpegel dafür kenn­ zeichnend ist, wo sich das Telefon zum fraglichen Zeitpunkt befindet - ob es also beispielsweise frei auf einer harten Tischplatte liegt oder sich in einer Hosen- oder Jackentasche oder einer Aktentasche befindet. Es kann also beispielsweise ein Steuermodus sinnvoll sein, bei dem die von Körperschalleitung herrührende Intensität bei der momentanen Frequenz des Rufsignalgebers derart überkompensiert wird, daß zwar bei ungehinderter Schallausbreitung zwischen Rufsignal­ geber und Detektor der durch den Luftweg eintreffende Anteil mit kompensiert würde, jedoch bei einer hohen Dämpfung auf dem Luftweg mehr Eigengeräusch herausgerechnet wird, als eintrifft, so daß rechnerisch betragsmäßig eine Schallinten­ sität bei der Frequenz des Buzzers übrig bleibt, welche wie ein fremdes Umgebungsgeräusch bei dieser Frequenz zur Vermei­ dung einer Maskierung zum Anlaß für die Einstellung einer hohen Ruflautstärke genommen wird.
Die genannten Aspekte der frequenzselektiven Schalleistungs­ erfassung bzw. der Rufton-Kompensation für die Steuerung der akustischen Rufsignalisierung sind insbesondere in Verbindung mit der Ausführung von Bedeutung, bei der die Sprechkapsel des Telefons selbst als Schallpegeldetektor eingesetzt und für diese Funktion beim Ankommen eines Rufes aktiviert wird. In diesem Fall ist ja das Umgebungsgeräusch durch den Rufton überlagert. Es ist allerdings - in weiteren zweckmäßigen Ausführungen - auch möglich, die Sprechkapsel zum Zwecke der Umgebungsgeräuschmessung lediglich in Pausen des Rufsignals zu aktivieren und/oder beim Ankommen eines Rufes zunächst eine kurze Verzögerung der Ruftonausgabe zum Zwecke einer Anfangs-Geräuschpegelmessung vorzusehen.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figu­ ren. Von diesen zeigen:
Fig. 1 ein Funktions-Blockschaltbild zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 ein Funktions-Blockschaltbild zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Form als Funktions-Block­ schaltbild die im Zusammenhang mit der Erläuterung der Erfin­ dung wesentlichen Komponenten eines Mobiltelefons 200.
Das Mobiltelefon 100 hat ein HF-Empfangsteil 101 und HF-Sen­ deteil 103, die beide ein- bzw. ausgangsseitig über einen Di­ plexer 205 mit einer Antenne 207 verbunden sind. Weiterhin sind das HF-Sendeteil eingangsseitig und das HF-Empfangsteil ausgangsseitig mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit (dem sogenannten Basisband) 109 verbunden, in dem die kom­ plexe digitale Signalverarbeitung (Sprachcodierung, Quellen­ codierung, Interleaving etc.) erfolgt. Eingangsseitig ist die digitale Verarbeitungseinheit 109 mit dem Ausgang einer NF- Eingangsstufe 111 verbunden, die ihre Eingangssignale wie­ derum von einem Mikrofon (Sprechkapsel) 113 bezieht. Aus­ gangsseitig ist die logische Verarbeitungseinheit 109 mit einer NF-Verstärkerstufe 115 verbunden, deren Ausgang mit einem Lautsprecher (Hörkapsel) 117 verbunden ist. Über die Sprechkapsel 113 und die NF-Eingangsstufe 111 einerseits und die NF-Ausgangsstufe 115 und die Hörkapsel 217 andererseits werden in an sich bekannter Weise die senderseitige akusto­ elektrische Signalwandlung und analoge Eingangssignalverar­ beitung bzw. die analoge Ausgangssignalverarbeitung und elek­ troakustische Signalwandlung realisiert.
Die Hörkapsel 117 dient in diesem Beispiel zudem der Rufsig­ nalisierung und ist zu diesem Zweck mit dem Ausgang eines Ruftongebers 119 verbunden. (Beim in der Praxis häufigeren Fall der Rufsignalisierung über einen separaten Piezowandler ist in analoger Weise dieser Piezowandler mit dem Ausgang des Ruftongebers verbunden). Weiterhin ist für die Rufsignalisie­ rung ein Infraschall-Schwingungserzeuger 121 vorgesehen, der mit einem Gehäuseteil 123 des Mobiltelefons mechanisch ver­ bunden ist und einen sogenannten Vibrationsalarm bildet. Die vielfältigen Funktionen des Controllers 125 sind an sich be­ kannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung; nach­ folgend wird lediglich auf zwei spezielle Funktionen im Zu­ sammenhang mit der Ausführung der Erfindung hingewiesen.
Das HF-Empfangsteil 101 ist - stark vereinfacht dargestellt - zur Rufsignalisierung einerseits über ein Verzögerungsglied 127 mit einem ersten Steuereingang des Ruftongebers 119 und andererseits mit dem Schwingungserzeuger 121 für den Vibra­ tionsalarm verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß beim Ankommen eines Rufes sowohl - mit einer vorbestimmten Verzö­ gerung, die eine vom Rufton unbeeinflußte Umgebungsgeräusch­ messung erlaubt (siehe dazu weiter unten) - ein akustisches Rufsignal durch den Ruftongeber 119 als auch sofort ein Vibrationsalarm durch den Schwingungserzeuger 121 ausgegeben wird. Das einen ankommenden Ruf kennzeichnende Signal wird von der HF-Empfangsstufe 101 aber außerdem als Steuersignal ("Öffnen") an einen ersten Schalter 129 zwischen der Sprech­ kapsel 113 und der NF-Eingangsstufe 111 sowie weiterhin als Steuersignal ("Schließen") an einen zweiten Schalter 131 übermittelt, der die Sprechkapsel 113 zunächst mit dem Eingang eines Bandpaßfilters 133 verbindet. Durch diese Steuersignale wird also durch einen ankommenden Ruf zunächst die Verbindung der Sprechkapsel mit der NF-Eingangsstufe unterbrochen und dafür eine Verbindung zum Bandpaßfilter 133 hergestellt.
Das Bandpaßfilter 133 bewirkt eine frequenzmäßige Bewertung der durch die Sprechkapsel 113 aufgenommenen akustischen Sig­ nale, die zu diesem Zeitpunkt das Umgebungsgeräusch des Mo­ biltelefons 100 kennzeichnen, entsprechend seiner vorbestimm­ ten Filterkennlinie. Die Filterkennlinie ist auf den Fre­ quenzbereich des Ruftongebers 119 derart abgestimmt, daß se­ lektiv im wesentlichen die Spektralanteile des Umgebungsge­ räusches in diesem Frequenzbereich registriert werden. Der Ausgang des Bandpaßfilters 133 ist mit dem Eingang einer Meß­ signal-Nachverarbeitungsstufe 135 verbunden, in der insbeson­ dere eine Mittelung über eine vorbestimmte Anzahl von kurzen Geräuschmeßintervallen vorgenommen wird.
Der Ausgang der Meßsignal-Nachverarbeitungsstufe 135 ist mit dem Eingang einer ersten Ruftonpegel-Steuerstufe 137 verbun­ den, die beispielsweise in Art eines Lookup-Table ausgebildet sein kann und eine Zuordnungstabelle zwischen bestimmten (gemittelten) Geräuschpegelwerten und entsprechenden Rufton- Pegelwerten enhält, die beispielsweise um ein bestimmtes Inkrement über dem entsprechenden Geräuschpegelwert liegen oder aus diesem durch Multiplikation mit einem vorbestimmten Faktor gewonnen sein können. Der Ausgang der ersten Ruftonpe­ gel-Steuerstufe 137 ist mit dem Eingang einer zweiten Rufton­ pegel-Steuerstufe 139 verbunden, in der gemäß einem intern gespeicherten Programmablauf eine schrittweise Erhöhung des Pegels aufeinanderfolgender Ruftöne (auf der Grundlage des durch die erste Ruftonpegel-Steuerstufe 137 vorgegebenen Anfangswertes) realisiert wird. Der Ausgang der zweiten Ruf­ tonpegel-Steuerstufe 139 ist schließlich mit einem zweiten Steuereingang des Ruftongebers 119 verbunden und steuert die­ sen (nach Ablauf der vorbestimmten Verzögerungszeit) zu einer Rufsignalabgabe an.
Ausgangsseitig ist die erste Ruftonpegel-Steuerstufe 137 zu­ dem mit einem Steuereingang des Schwingungserzeugers 121 ver­ bunden, dessen Schwingungsamplitude und/oder -frequenz über diesen Steuereingang einstellbar ist, und bewirkt diese Einstellung in Abhängigkeit vom über die Sprechkapsel 113 erfaßten Umgebungsgeräuschpegel. Somit wird außer dem über die Hörkapsel 117 ausgegebenen akustischen Rufton auch die Intensität des Vibrationsalarms in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel gesteuert.
Nachdem die beschriebenen Meß- und Einstellvorgänge abgelau­ fen sind, wird bei Betätigung einer Rufannahmetaste in der Tastatur 127 über den Controller 125 zum einen der die Sprechkapsel 113 mit der NF-Eingangsstufe 111 verbindende Schalter wieder geschlossen und somit eine Sprachsignalverar­ beitung ermöglicht und zum anderen der Schalter 131 (optio­ nal) wieder geöffnet, womit die der Umgebungsgeräuschmessung und Einstellung der Ruflautstärke und Vibrationsalarmintensi­ tät dienenden Komponenten wieder deaktiviert werden.
Beim oben beschriebenen Beispiel wurde davon ausgegangen, daß eine frequenzmäßige Bewertung des Umgebungsgeräuschpegels durch ein gesondertes Filter erfolgt und während des Meßvor­ ganges die NF-Stufe nicht aktiv ist. Alternativ kann in einer insbesondere für ein Mobiltelefon, bei dem eine komplexe di­ gitale Signalverarbeitung möglich ist, vorteilhaften Ausfüh­ rung eine frequenzmäßige Bewertung durch digitale Filterung auch im Basisband (DSP) 109 erfolgen. Hier ist insbesondere die Einstellung variabler Filterkoeffizienten zur Bandpaß- oder Kerbfilterung bei verschiedenen Ruftonhöhen ohne weite­ res möglich.
In Fig. 2 ist eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Ausführung eines Mobiltelefons 200 skizziert, bei dem eine optische Ruf­ signalisierung über einen separaten optischen Signalgeber 300 vorgesehen ist. Der Grundaufbau des Mobiltelefons entspricht dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau, und insoweit wurden zu Fig. 1 korrespondierende Bezugsziffern verwendet, und die entspre­ chenden Komponenten werden hier nicht nochmals beschrieben. Zugunsten der erwähnten Korrespondenz zwischen den Bezugszif­ fern in Fig. 1 und 2 wurde in Fig. 2 auf eine lückenlose Aufeinanderfolge der (ungeraden) Bezugsziffern verzichtet. Von der Möglichkeit, daß auch das Mobiltelefon 200 neben der optischen eine akustische Rufsignalisierung über die Hörkap­ sel 217 und einen zugehörigen Ruftongeber aufweisen kann, wurde in der Darstellung abgesehen.
Das Mobiltelefon 200 weist zusätzlich zu der in Fig. 1 ge­ zeigten Ausführung eine mit der Empfangsstufe 201 verbundenen Sender 241 für eine Simplex-Übertragung zu dem externen opti­ schen Rufsignalgeber 300 auf. Dieser umfaßt einen entspre­ chenden Empfänger/Controller 301, der bei Empfang eines einen ankommenden Ruf bezeichnenden Signals vom Sender 241 des Mo­ biltelefons 200 einerseits eine mit einer Fotodiode 303 ver­ bundene Leuchtdichte-Meßvorrichtung 305 und andererseits eine mit einer lichtstarken LED 307 verbundene LED-Treiberstufe 309 aktiviert. Über die hinter einem auf die Emissionscharak­ teristik der LED 307 abgestimmten Filterglas 311 angeordnete Fotodiode 303 erfolgt eine Messung der spektral bewerteten Umgebungshelligkeit, deren Ergebnis einer Helligkeits-Steuer­ stufe 313 zugeführt wird und dort - in ähnlicher Weise wie in der ersten Ruftonpegel-Steuerstufe 137 der Anordnung nach Fig. 1 - die Ausgabe eines Helligkeits-Steuersignals an die LED-Treiberstufe 309 bewirkt und somit die Leuchtdichte der LED 307 in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit steuert.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die hier beschrie­ benen Beispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen - insbesondere hinsichtlich der konkreten Anordnung und verschiedener Kombinationsmöglichkeiten sowie einer differenzierten Ansteuerung von akustischen und/oder optischen Signalgebern bzw. eines Vibrationsalarmes oder anderer Signalgeber - möglich. Insbesondere ist die unter Be­ zugnahme auf Fig. 2 erläuterte Ausgestaltung der optischen Rufsignalisierung auch innerhalb eines Telefons möglich, und andererseits kann z. B. der in Fig. 1 gezeigte geräuschabhän­ gige Vibrationsalarm auch in einer externen Komponente reali­ siert sein. Anstelle der oben erwähnten Leuchtdichtesteuerung eines optischen Signalgebers, die im Grunde als ein Dimmen zu verstehen ist, kann auch eine Tastverhältnis- oder Fre­ quenzeinstellung vorgesehen sein, die sich in sehr vorteil­ hafter Weise mit einer digitalen Ansteuerung realisieren läßt und, verglichen mit einer analogen Leuchtdichtesteuerung, den gleichen oder sogar besseren Wahrnehmungseffekt hat.

Claims (23)

1. Verfahren zum Betrieb einer Telefonanordnung (100; 200, 300), insbesondere eines Mobiltelefons oder Schnurlostelefons oder eines Zusatzgerätes zu einem solchen, mit in der Inten­ sität veränderbarer Rufsignalisierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der Rufsignalisierung in Abhängigkeit von einem Umgebungspegel der die Intensität beschreibenden Größe, insbesondere auf eine vorbestimmte Pegeldifferenz oder ein vorbestimmtes Pegelverhältnis bezüglich des Umgebungspegels, eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Intensität als Einstellung der Lautstärke mindestens eines Ruftones in Abhängigkeit von einem Umge­ bungsgeräuschpegel ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautstärkepegel im wesentlichen aller Ruftöne einer Folge von Ruftönen, insbesondere ausgehend von einem ersten, abhän­ gig vom Umgebungsgeräuschpegel eingestellten Rufton, sukzes­ sive erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung einer Umgebungsgeräuschpegels eine Sprechkapsel (113) des Telefons (100) genutzt wird, wobei diese insbeson­ dere bei Erfassung eines ankommenden Rufes aktiviert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umgebungsgeräuschmessung vor Ausgabe eines ersten Rufto­ nes oder in Ruftonpausen ausgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des Umgebungsgeräuschpegels frequenzselektiv erfolgt oder eine frequenzmäßige Bewertung einschließt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Umgebungspegels eine Verarbeitung mehrerer Einzelmeßwerte, insbesondere eine Mittelwertbildung, einschließt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Umgebungspegels eine mindestens teilweise Kompensation eines vom Rufsignal selbst herrührenden Pegelan­ teils umfaßt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsamplitude und/oder -frequenz einer Vibrations­ alarmeinrichtung (121) in Abhängigkeit von einem Umgebungsge­ räuschpegel eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmbarkeit einer optischen Rufsignalisierungsein­ richtung (307), insbesondere einer Displaybeleuchtung des Telefons oder eines externen Leuchtmittels, in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit eingestellt wird.
11. Telefonanordnung (100; 200), insbesondere Mobiltelefon oder Schnurlostelefon oder Zusatzgerät (300) zu einem sol­ chen, mit in der Intensität veränderbarer Rufsignalisierung, gekennzeichnet durch Intensitätsregelmittel (137; 313) zur Einstellung der Inten­ sität der Rufsignalisierung in Abhängigkeit vom Umgebungspe­ gel der die Intensität beschreibenden Größe, insbesondere eine vorbestimmte Pegeldifferenz oder ein vorbestimmtes Pe­ gelverhältnis bezüglich des Umgebungspegels.
12. Telefonanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitätsregelmittel (137) zur Einstellung der Laut­ stärke mindestens eines Ruftones eines Ruftongebers (119) in Abhängigkeit von einem Umgebungsgeräuschpegel ausgebildet sind.
13. Telefonanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitätsregelmittel (137) zur Einstellung des Laut­ stärkepegels im wesentlichen aller Ruftöne einer Folge von Ruftönen mit sukzessive erhöhter Lautstärke ausgebildet sind.
14. Telefonanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitätsregelmittel (137) den Lautstärkepegel des ersten Ruftones der Folge in Abhängigkeit vom Umgebungsge­ räuschpegel einstellen und die Lautstärkepegel von nachfol­ genden Ruftönen jeweils, bis zu einem vorbestimmten Endwert, um ein vorbestimmtes Inkrement oder mit einem vorbestimmten Faktor erhöhen.
15. Telefonanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor zur Messung des Umgebungsgeräuschpegels eine Sprechkapsel (113) des Telefons (100) genutzt wird, wobei mit der Sprechkapsel Anschaltmittel (129, 131) zur mindestens mittelbaren Verbindung der Sprechkapsel mit den Intensitäts­ regelmitteln im Ergebnis der Erfassung eines ankommenden Ru­ fes vorgesehen sind.
16. Telefonanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltmittel (129, 131) die Sprechkapsel von der Erfas- sung eines ankommenden Rufes bis zu dessen Annahme von einer senderseitigen NF-Stufe (111) getrennt halten.
17. Telefonanordnung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch Zeitsteuermittel (127) zur Ansteuerung der Anschaltmittel (129, 131) und/oder des Ruftongebers (119) derart, daß eine Umgebungsgeräuschmessung vor Ausgabe eines ersten Ruftones oder in Ruftonpausen erfolgt.
18. Telefonanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, gekennzeichnet durch Mittel (133) zur frequenzselektiven Messung oder frequenzmä­ ßigen Bewertung des Umgebungsgeräuschpegels.
19. Telefonanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur frequenzselektiven Messung oder frequenzmäßi­ gen Bewertung ein Bandpaßfilter (133) und/oder Notchfilter für den Frequenzbereich aufweisen, in dem der Ruftongeber (119) arbeitet.
20. Telefonanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, gekennzeichnet durch Mittel zur mindestens teilweisen Kompensation eines Pegelbei­ trages des Ruftongebers bei der Umgebungsgeräuschmessung, insbesondere zur mindestens teilweisen Kompensation eines durch Körperschalleitung vom Ruftongeber an die Sprechkapsel des Telefons übertragenen Pegelanteils.
21. Telefonanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, gekennzeichnet durch Verarbeitungsmittel (135) zur Verarbeitung mehrerer Einzel­ meßwerte, insbesondere zu einer Mittelwertbildung aus diesen, welche ausgangsseitig mit dem Eingang der Intensitätsregel­ mittel (137) verbunden sind.
22. Telefonanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, gekennzeichnet durch Intensitätregelmittel (137) zur Einstellung der Schwingungs­ amplitude und/oder -frequenz einer Vibrationsalarmeinrichtung (121) in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel.
23. Telefonanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, gekennzeichnet durch Intensitätsregelmittel (313) zur Einstellung der Wahrnehmbar­ keit eines optischen Rufsignalgebers (307), insbesondere einer Displaybeleuchtung des Telefons oder eines externen Leuchtmittels, in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit.
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