DE4021000C2 - - Google Patents

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DE4021000C2
DE4021000C2 DE19904021000 DE4021000A DE4021000C2 DE 4021000 C2 DE4021000 C2 DE 4021000C2 DE 19904021000 DE19904021000 DE 19904021000 DE 4021000 A DE4021000 A DE 4021000A DE 4021000 C2 DE4021000 C2 DE 4021000C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schallschwingungen mittels eines elektroakustischen Wandlers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen dienen als Lautsprecher dazu, elek­ trische Energie unter Zwischenschaltung eines mechanischen Schwingelements, beispielsweise einer Lautsprechermembran in Schallenergie, d. h. in akustisch wahrnehmbare Schallschwingungen umzuwandeln. Für die verzerrungsarme und originalgetreue Tonwiedergabe, die insbesondere im Bereich der Musik eine große Rolle spielt, werden dabei häufig elektrodynamische Lautsprechersysteme verwendet, bei denen die Lautsprechermembran mechanisch mit einem elektrischen Leiter, beispielsweise einer Schwingspule, verbunden ist, welcher in einem Magnetfeld entsprechend der zugeführten elektrischen Energie bewegt wird.
Ein Lautsprecher dieser Art ist aus Berriman, Master-Hi-Fi Loudspeakers and Enclosures, Hayden Book Company, 1979, S. 81 bis 82, bekannt. Dort handelt es sich um eine besondere Ausführungsform einer Baßreflex-Lautsprecherbox, bei der die Baßreflexöffnung durch eine passive Lautsprechermembran, d. h. eine Membran ohne Schwingspule und Magnet, verschlossen ist. Dadurch soll die Resonanz bei einer gewünschten Frequenz in kleineren Gehäusen als bei herkömmlichen Baßreflexboxen erreicht werden.
Ein Problem besteht bei Lautsprechern jedoch darin, daß sie den gesamten hörbaren Frequenzbereich in der Regel nicht mit gleich hoher Qualität zu übertragen vermögen. In der Praxis werden deshalb häufig in einem Lautsprechergehäuse mehrere Lautsprecher verwendet, die jeweils für einen Teilbereich des Frequenzspektrums optimiert sind, wobei unerwünschte Frequenzanteile von den einzelnen Lautsprechern bekannterweise durch elektronische Frequenzweichen weggefiltert werden. Nachteilig ist jedoch dabei, daß qualitativ hochwertige Frequenzweichen insbesondere für niedrige Übergangsfrequenzen relativ kostspielig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der unerwünschte Frequenzbereiche vom mechanischen Schwingelement ohne Verwendung von elektronischen Filtern auf möglichst einfache Weise wirksam abgehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung geht insofern einen völlig neuen Weg, als das Antriebsglied, beispielsweise eine sich im Magnetfeld bewegende Schwingspule, nicht mehr über eine mit ihr starr verbundene Lautsprechermembran, sondern ausschließlich mittels eines federnd gekoppelten mechanischen Schwingelements mit dem Abhörraum in Wirkverbindung ist.
Durch eine geeignete Abstimmung der Federsteifigkeit des federnden Kopplungsglieds sowohl mit den übrigen Federsteifigkeiten als auch mit der Dämpfung und den Massen des Lautsprechers kann insbesondere erreicht werden, daß das akustisch wirksame Schwingelement oberhalb einer durch die Auslegung der Federn und Massen bestimmbaren Frequenz zunehmend phasenverschoben zum elektrischen Leiter schwingt, so daß höhere Frequenzen vom Schwingelement mit immer geringer werdender Intensität übertragen werden. Niedrigeren Frequenzbereichen zu schwingt dagegen das akustisch wirksame Schwingelement phasengleich mit dem elektrischen Leiter, so daß diese Frequenzen mit großer Intensität übertragen werden. Je nachdem, ob als federndes Kopplungsglied eine mechanische oder pneumatische Koppelfeder verwendet wird oder eine Kombination hiervon, wirkt damit das System als rein mechanisches und/oder pneumatisches Tiefpaßfilter.
Die erste Alternative des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1, bei der das Antriebsglied ausschließlich mittels des über das federnde Kopplungsglied in Schwingungen versetzbaren Schwingelements mit dem Abhörraum in Wirkverbindung ist, geht von einem vollständig geschlossenen Gehäuse aus. Bei dieser Ausführung bleibt das Antriebsglied selbst akustisch vollkommen unwirksam und gibt keinerlei Schallschwingungen direkt in den Abhörraum ab, so daß die hörbaren Schallschwingungen allein durch das Schwingelement (passive Lautsprechermembran) in den Abhörraum abgestrahlt werden.
Die zweite Alternative im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, bei der ein zusätzliches Federglied vorgesehen ist, berücksichtigt ein Prinzip, bei dem in den Lautsprecherboxen zusätzlich eine Öffnung (beispielsweise eine in der Rückwand des Gehäuses angeordnete konventionelle Baßreflexöffnung) vorgesehen ist. Das zusätzliche Federglied besteht in diesem Falle aus dem zwischen dem Antriebsglied und der frei in den Abhörraum mündenden Öffnung schwingenden Luftpolster. Diese Öffnung kann jedoch ebenfalls durch ein Schwingelement (Membran) verschlossen sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als pneumatische Koppelfeder ein Luftpolster vorgesehen, welches zwischen einem vom elektrischen Leiter in Schwingun­ gen versetzbaren Erregerelement und dem Schwingelement vor­ gesehen ist, wobei das Erregerelement aus einer Erregermem­ bran oder einem starren, insbesondere plattenförmigen Ele­ ment besteht. Das akustisch wirksame Schwingelement steht in diesem Falle ausschließlich über das Luftpolster mit dem sich im Magnetfeld bewegenden elektrischen Leiter bzw. des­ sen Trägerelement, wie z. B. einem Schwingspulenträger, in Verbindung. Diese Anordnung stellt ein theoretisches Zweimassensystem dar, wobei eine Masse vom beweglichen elektrischen Leiter und den mit diesem starr verbundenen Massen - wie Schwingspulenkörper und Membran - und die andere Masse vom akustisch wirksamen Schwingelement gebildet wird. Unerwünschte hohe Frequenzanteile, welche von der Erregermembran erzeugt werden, werden hierbei sowohl durch die pneumatische Tiefpaßfilterwirkung als auch durch die akustische Dämmung des mechanischen Schwingelements weggefiltert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Luftpol­ ster von einem luftdichten oder mit der Umgebung über eine Öffnung oder einen Kanal verbundenen ersten Gehäusehohlraum begrenzt, dessen Wände Öffnungen aufweisen, die von der Er­ regermembran bzw. dem Schwingelement überdeckt sind. Im er­ sten Gehäusehohlraum zwischen der Erregermembran und dem Schwingelement ist dabei Dämpfungsmaterial in der Form eines den Raum zwischen Erregermembran und Schwingelement tunnel­ artig begrenzenden Dämpfungsvlieses vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, durch Wahl eines geeigneten Dämpfungsmaterials und durch eine Variierung der Länge des Raums zwischen der Erregermembran und dem Schwingelement das Schwingverhalten des Schwingelements zusätzlich zu beeinflus­ sen, da hiervon die Strömungsgeschwindigkeit abhängt, mit der die Luft bei einer Druckänderung vom Raum innerhalb des Dämpfungsmaterials nach außen gedrückt oder von außen nach innen gesogen wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform schließt an den ersten Gehäusehohlraum ein zweiter Gehäusehohlraum an und die Er­ regermembran verschließt diejenige Öffnung, die die beiden Gehäusehohlräume miteinander verbindet. Der zweite Gehäuse­ hohlraum kann dabei luftdicht abgeschlossen sein oder über eine Öffnung oder einen Kanal mit der Umgebung oder dem er­ sten Gehäusehohlraum in Verbindung stehen. Im Falle der letzteren Alternative wird der rückwärtige Schallanteil der Erreger-Lautsprechereinheit nach dem Baßreflex-Prinzip aku­ stisch wirksam.
Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der der gesamte elektroakustische Wandler in einem einzigen, luftdicht ab­ geschlossenen oder über eine Öffnung oder einen Kanal mit der Umgebung in Verbindung stehenden Gehäusehohlraum an­ geordnet ist, läßt sich eine sehr kompakte Bauform errei­ chen.
Große Variations- und Abstimmöglichkeiten ergeben sich, wenn das Kopplungsglied aus mehreren mechanischen und/oder pneu­ matischen Koppelfedern besteht. Es ist jedoch ebenfalls mög­ lich, lediglich eine mechanische Koppelfeder vorzusehen, welche mit einem vorzugsweise rohrförmigen Schwingspulenkör­ per des als Schwingspule ausgebildeten elektrischen Leiters verbunden ist. In diesem Falle ist kein Erregerelement in Form einer Erregermembran erforderlich, da das akustisch wirksame Schwingelement nicht über ein Luftpolster, sondern über die mechanische Koppelfeder in Schwingungen versetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten und Ausführungs­ formen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersicht­ lich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer akustisch wirksamen Lautsprecher­ membran, welche über ein Luftpolster mit einer elektrodynamischen Erreger-Lautspre­ chereinheit in Verbindung steht,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer ersten Ausbildungs­ variante der in Fig. 1 gezeigten Vorrich­ tung,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung mit einer akustisch wirksamen Membran, welche mittels eines me­ chanischen/pneumatischen Kopplungsglieds mit einem beweglichen Schwingspulenkörper eines elektrodynamischen Lautsprechers verbunden ist und
Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist ein Lautsprechergehäuse 10 ersichtlich, des­ sen Innenraum mittels einer Zwischenwand 12 in einen ersten Gehäusehohlraum 14 und einen zweiten Gehäusehohlraum 16 auf­ geteilt ist. Beide Gehäusehohlräume 14, 16 sind über eine zentrale Öffnung 18 in der Zwischenwand 12 miteinander ver­ bunden.
Die Öffnung 18 wird durch eine Erregermembran 20 einer elek­ trodynamischen Lautsprechereinheit 22 im wesentlichen luft­ dicht verschlossen, welche aus einem Polkern 24, Polplatten 26, 28, einem zwischen diesen angeordneten Magneten 30, einem elektrischen Leiter 32 in der Form einer Schwingspule 33 sowie einer korbartigen Haltevorrichtung 34 besteht, in welcher die Erregermembran 20 federnd aufgehängt ist.
Die Schwingspule 33 ist auf einem hülsenförmigen Schwingspu­ lenkörper 36 befestigt, welcher den Polkern 24 in geringem radialen Abstand umgibt und mit dem Boden der topfartigen Er­ regermembran 20 verbunden ist. Bei Zuführung von elektri­ scher Energie wird die Schwingspule 33 und damit der Schwingspulenkörper 36 und die Erregermembran 20 zu axialen Schwingungen angeregt. Die elastische Halterung der Erreger­ membran 20 innerhalb der Haltevorrichtung 34 erfolgt dabei am Boden der Erregermembran 20 mittels einer Zentrierspinne 38 sowie über eine elastische Aufhängung 40 am oberen Rand der Erregermembran 20.
Die Lautsprechereinheit 22 ist mittels eines Befestigungs­ flansches 42 an der Zwischenwand 12 gehaltert und erstreckt sich in den Gehäusehohlraum 16.
In einer zur Zwischenwand 12 parallelen Außenwand 44 des Lautsprechergehäuses 10 befindet sich ebenfalls eine Öffnung 46, welcher der Öffnung 18 gegenüberliegt. Diese Öffnung 46 ist mittels eines mechanischen Schwingelements 48 in der Form einer topfartigen Lautsprechermembran 49 verschlossen, welche in einer korbartigen Haltevorrichtung 50 federnd ge­ haltert ist. Weiterhin ist es jedoch auch ohne weiteres mög­ lich, daß die Außenwand 44 nicht parallel zur Zwischenwand 12, sondern in einem bestimmten Winkel angeordnet ist oder daß die Öffnung 46 der Öffnung 18 nicht gegenüberliegt, son­ dern seitlich hierzu oder in der gleichen Ebene angeordnet ist.
Die Befestigung der Haltevorrichtung 50 an der Außenwand 44 erfolgt in der gleichen Weise wie die Befestigung der Halte­ vorrichtung 34 an der Zwischenwand 12. Die Öffnung 46 ist ferner durch die Lautsprechermembran 49 im wesentlichen luft­ dicht verschlossen, wobei Lautsprechermembran 49 und Halte­ vorrichtung 50 im wesentlichen im Gehäusehohlraum 14 des Lautsprechergehäuses 16 angeordnet und so ausgerichtet sind, daß sie dieselbe Mittenachse 52 wie die Lautsprechereinheit 22 aufweisen.
Die elastische Halterung der Lautsprechermembran 49 inner­ halb der Haltevorrichtung 50 erfolgt wie bei der Lautspre­ chereinheit 22 über eine Zentrierspinne 54 am unteren Ende und über eine elastische Aufhängung 56 am oberen Ende der Lautsprechermembran 49.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung ist der Gehäusehohlraum 14 im wesentlichen luftdicht abgeschlossen, wobei sich zwi­ schen der Erregermembran 20 und der Lautsprechermembran 49 ein Luftpolster 58 befindet. Wird nun durch Zuführung elek­ trischer Energie die Schwingspule 33 und damit die Erreger­ membran 20 in Schwingungen versetzt, so werden diese Schwing­ ungen über das Luftpolster 58 auf die Rückwand 60 der Laut­ sprechermembran 49 übertragen und versetzen diese in entspre­ chende Schwingungen. Diese Schwingungen der Lautsprechermem­ bran 49 erzeugen dann die in den Abhörraum abgestrahlten, akustisch wahrnehmbaren Schallschwingungen.
Die Lautsprechermembran 49 stellt somit ein akustisch wirksa­ mes, jedoch passives mechanisches Schwingelement dar, wel­ ches beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 mechanisch vom elek­ trodynamischen Antrieb der Lautsprechereinheit 22 vollkommen abgekoppelt und nur über eine pneumatische Koppelfeder in Form des Luftpolsters 58 in Schwingungen versetzt wird. Die federnde Kopplung 58 zwischen der Erregermembran 20 und der Lautsprechermembran 49 bewirkt folgendes Verhalten:
  • - Für sehr tiefe Frequenzen besteht zwischen der Bewegung von Erregermembran 20 und Lautsprechermembran 49 Gleich­ phasigkeit, so daß für diese Tiefenfrequenzen die Koppel­ feder als "quasi starr" angesehen werden kann.
  • - Im Bereich der Resonanz der Lautsprechermembranaufhängung tritt eine zunehmende Phasenverschiebung zwischen der Er­ regermembran 20 und der Lautsprechermembran 49 auf, die im Resonanzfall 90° beträgt. Die Koppelfeder wird in diesem Bereich zunehmend elastisch.
  • - Oberhalb der Resonanzfrequenz geht die Phasenverschiebung gegen 180°. Die Erregermembran 20 und die Lautsprechermem­ bran 49 schwingen gegenphasig, wobei die Lautsprechermem­ bran 49 zunehmend an Amplitude verliert.
Dieser Mechanismus entspricht dem Verhalten eines Tiefpaßfil­ ters. Der Einsatzzeitpunkt des Filters ist durch die Ausle­ gung der beteiligten Massen und Federsteifigkeiten, die Flan­ kensteilheit ist im wesentlichen durch den Verlustwinkel (innere Dämpfung) der Koppelfeder einstellbar.
Innerhalb des ersten Gehäusehohlraums 14 ist weiterhin ein hohlzylinder- oder tunnelartig geformtes Dämpfungsmaterial in Form eines Dämpfungsvlieses 62 vorgesehen. Dieses Dämp­ fungsvlies 62 schafft eine tunnelartige Verbindung zwischen der Erregermembran 20 und der Lautsprechermembran 49. Bei gleichphasiger Bewegung der Erregermembran 20 und der Laut­ sprechermembran 49 ist der Druckunterschied zwischen dem Raum innerhalb des tunnelartigen Dämpfungsvlieses 62 und dem Raum außerhalb des Dämpfungsvlieses zu gering, als daß eine nennenswerte Luftströmung durch das Dämpfungsvlies 62 hin­ durch erfolgen würde. Im Bereich der Resonanz tritt jedoch eine deutliche Phasenverschiebung zwischen der Erregermem­ bran 20 und der Lautsprechermembran 49 auf. Die Druckunter­ schiede zwischen dem Raum innerhalb des Dämpfungsvlieses 62 und dem Raum außerhalb des Dämpfungsvlieses werden dadurch so groß, daß eine Luftströmung durch das Dämpfungsvlies 62 hindurch stattfindet. Diese Luftströmung, die neben dem Druckunterschied auch vom Strömungswiderstand des Dämpfungs­ vlieses 62 abhängig ist, bewirkt eine "viskose Dämpfung", wobei mittels des Dämpfungsmaterials ebenfalls das Schwingungsverhalten der Lautsprechermembran 49 beeinflußt werden kann. Besonders hervorzuheben ist hierbei, daß bei gleichphasiger Bewegung von Erregermembran 20 und Lautsprechermembran 49 keine Verluste durch das Dämpfungsvlies 62 auftreten.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer gegen­ über der ersten Ausführungsform abgewandelten Anordnung des ersten Gehäusehohlraums, der mit 14′ bezeichnet ist, und einer anderen Ausbildung des akustisch wirksamen, mit 48′ bezeichneten Schwingelements.
Bei dieser Ausführungsform schließt sich der erste Gehäuse­ hohlraum 14′ nicht nur einseitig an die die Öffnung 18 auf­ weisende Schallwand des zweiten Gehäusehohlraumes 16 an, sondern umgibt diesen auch ober- und unterseitig, möglicher­ weise auch allseitig in einem vorbestimmten Abstand. Der Ab­ stand zwischen den die Öffnung 18 bzw. die Öffnung 46 aufwei­ senden Wände ist jedoch im Vergleich zum ersten Ausführungs­ beispiel deutlich verringert. Die sich zwischen der Erreger­ membran 20 und dem Schwingelement 48′ befindliche Luft wird deshalb bei einer Phasenverschiebung zwischen diesen beiden Elementen mit einer höheren Strömungsgeschwindigkeit durch das ringförmige Dämpfungsvlies 62′ gedrückt bzw. gesaugt wer­ den, wodurch die "viskose Dämpfung" beeinflußt wird.
Das akustisch wirksame Schwingelement 48′ ist als ebene Mem­ bran ausgebildet und ermöglicht dadurch einen besonders ge­ ringen Abstand zur Erregermembran 20.
Aus Fig. 3 ist ein Lautsprechergehäuse 10′ mit einem einzi­ gen Gehäusehohlraum 16′ ersichtlich, in dem eine elektrodyna­ mische Antriebseinheit 22′ angeordnet ist. Diese Antriebsein­ heit 22′ umfaßt ebenfalls Polplatten 26′, 28, einen dazwi­ schen liegenden Magneten 30 sowie einen inneren Polkern 24′ und eine korbartige Haltevorrichtung 34, in der eine topfar­ tige Lautsprechermembran 49′ mittels einer Zentrierspinne 54 und einer elastischen Aufhängung 56 federnd gehaltert und zentriert ist.
Das federnde Kopplungsglied zwischen der Lautsprechermembran 49′ und der Schwingspule 33 bzw. dem Schwingspulenkörper 36 besteht hier aus einer mechanischen Koppelfeder 64 in Form eines elastischen Faltenbalgs 65, der an einem Ende direkt am Schwingspulenkörper 36 und am anderen Ende am Boden der Lautsprechermembran 49′ befestigt ist.
Innerhalb des Faltenbalgs 65 befindet sich ein Luftpolster 58′′, welches die Federsteifigkeit der Anordnung zusätzlich beeinflußt. Dieses Luftpolster 58′′ steht mit dem Gehäusehohl­ raum 16′ über eine in der Polplatte 26′ und im Polkern 24′ vorgesehene, zentrale Druckausgleichsöffnung 66 in Verbin­ dung, wodurch ein entsprechender Druckausgleich ermöglicht wird.
Der Schwingspulenkörper 36 und der Faltenbalg 65 sind zusätz­ lich mittels einer Zentrierspinne 68 innerhalb der korbarti­ gen Haltevorrichtung 34 elastisch aufgehängt und axial beweg­ lich zentriert.
Die mechanische Koppelfeder 64 ermöglicht in gleicher Weise wie das Luftpolster 58 bzw. 58′ der in Fig. 1 bzw. 2 gezeig­ ten Vorrichtung eine gezielte und genau vorherbestimmbare Di­ vergenz zwischen dem Frequenzgang der Schwingspule 33 und demjenigen der Lautsprechermembran 49′ und stellt damit eben­ falls ein akustisches Tiefpaßfilter dar.
Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Anordnung ist das stirnsei­ tige Ende des Schwingspulenkörpers 36 zumindest im wesentli­ chen durch ein plattenförmiges Element 21 verschlossen. Fer­ ner ist der Schwingspulenkörper 36 von einem zylinderförmi­ gen Abschnitt 72 der Lautsprechermembran 49′ zumindest teil­ weise umgeben.
Das plattenförmige Element 21 und ein in einem bestimmten Abstand zu diesem angeordneter Boden 74 der Lautsprecher­ membran 49′ begrenzen ein Luftpolster 58′′′, welches als federndes Koppelglied zwischen dem sich im Magnetfeld bewe­ genden Schwingspulenkörper 36 und der Lautsprechermembran 49 wirkt. Der Schwingspulenkörper 36 ist bei dieser Ausführungs­ form derart ausgebildet, daß er bei seiner Hin- und Herbewe­ gung nach Art eines Kolbens den Druck des Luftpolsters 58′′′ erhöht oder erniedrigt und dadurch die akustisch wirksame Lautsprechermembran 49′ zu korrespondierenden Schwingungen anregt.
Das Luftpolster 58′′′ und die Luft innerhalb des Schwingspu­ lenkörpers 36 stehen außer über die Druckausgleichsöffnung 66 auch über Druckausgleichsöffnungen 67, 67′ mit der Umge­ bung in Verbindung, welche im plattenförmigen Element 21 bzw. im Boden 74 vorgesehen sind. Ein weiterer Druckaus­ gleich kann über den Zwischenraum zwischen dem Schwingspu­ lenkörper 36 und dem zylindrischen Abschnitt 72 der Laut­ sprechermembran 49′ erfolgen.
Alternativ zu den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen ist es ohne weiteres möglich, die in den Ge­ häusehohlräumen 14, 14′, 16 oder 16′ angeordneten Lautspre­ cherkomponenten zahlenmäßig zu variieren. Beispielsweise könnten beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im Gehäusehohl­ raum 14 mehrere Lautsprechermembranen 49 vorgesehen sein, welche von einer einzelnen Lautsprechereinheit 22 in Schwin­ gungen versetzt werden. Weiterhin ist es möglich, statt des elastischen Faltenbalgs 65 des Ausführungsbeispiels von Fig. 3 eine Wendelfeder mit geeigneter Federsteifigkeit zu verwen­ den.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schallschwingungen mittels eines elektroakustischen Wandlers mit einem Antriebsglied, welches einen innerhalb eines Magnetfelds beweglichen elektrischen Leiter enthält, und mindestens einem mechanischen Schwingelement, welches über ein federndes Kopplungsglied und mittels dieses Kopplungsglieds in hörbare Schallschwingungen erzeugende Schwingungen versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (24, 24′, 26, 26′, 28, 30, 32, 36) ausschließlich mittels des über das federnde Kopplungsglied (58, 58′, 58′′, 58′′′, 64) in Schwingungen versetzbaren Schwingelements (48, 48′) oder ausschließlich mittels dieses Schwingelements (48, 48′) und eins zusätzlichen Federgliedes mit dem Abhörraum in Wirkverbindung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kopplungsglied (58, 58′, 58′′, 58′′′, 64) aus zumindest einer mechanischen (64) und/oder zumindest einer pneumatischen Koppelfeder (58, 58′, 58′′, 58′′′) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als pneumatische Koppelfeder (58, 58′, 58′′, 58′′′) ein Luftpolster vorgesehen ist, welches zwischen einem vom elektrischen Leiter (32) in Schwingungen versetzbaren Erregerelement (20, 21) und dem Schwingelement (48, 48′) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregerelement aus einer Erregermembran (20) oder einem starren, insbesondere plattenförmigen Element (21) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermembran (20) und das Schwingelement (48, 48′) hintereinander angeordnete Lautsprechermembranen sind, deren Mittelachsen auf einer gemeinsamen Achse (52) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermembran (20) und/oder das Schwingelement (48, 48′) im wesentlichen ebene, konusartige oder kugel­ segmentartige Lautsprechermembranen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermembran (20) und der elektrische Leiter (32) Teile einer elektrodynamischen Lautsprechereinheit (22) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektrodynamische Lautsprechereinheiten (22) über dasselbe Luftpolster (58, 58′) mit einem oder mehre­ ren Schwingelementen (48, 48′) in Druckverbindung ste­ hen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftpolster (58, 58′) von einem luftdichten oder mit der Umgebung über eine Öffnung oder einen Kanal ver­ bundenen ersten Gehäusehohlraum (14, 14′) begrenzt ist, dessen Wände Öffnungen (18 bzw. 46) aufweisen, die von der Erregermembran (20) bzw. dem Schwingelement (48, 48′) überdeckt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Gehäusehohlraum (14, 14′) zwischen der Er­ regermembran (20) und dem Schwingelement (48, 48′) Dämp­ fungsmaterial in der Form eines den Raum zwischen Erre­ germembran (20) und Schwingelement (48, 48′) tunnelartig begrenzenden Dämpfungsvlieses (62, 62′) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Gehäusehohlraum (14, 14′) ein zweiter Gehäusehohlraum (16) anschließt und die Erregermembran (20) diejenige Öffnung (18) verschließt, die die beiden Gehäusehohlräume miteinander verbindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäusehohlraum (16) luftdicht abgeschlos­ sen oder über eine Öffnung oder einen Kanal mit der Umge­ bung oder dem ersten Gehäusehohlraum (14, 14′) in Verbin­ dung steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte elektroakustische Wandler in einem einzi­ gen, luftdicht abgeschlossenen oder über eine Öffnung oder einen Kanal mit der Umgebung in Verbindung stehen­ den Gehäusehohlraum (16′) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Koppelfeder eine oder mehrere Spiral­ federn, Gummiwulste, Federbälge, elastische Faltenbälge oder Schaumstoffmaterialien vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Koppelfeder bzw. das Erregerelement (20, 21) mit einem vorzugsweise rohrförmigen Schwingspu­ lenkörper (36) des als Schwingspule (33) ausgebildeten elektrischen Leiters (32) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Koppelfeder aus einem zwischen dem Schwingspulenkörper (36) und dem Schwingelement (48) an­ geordneten elastischen Faltenbalg (65) besteht, welcher ein als pneumatische Koppelfeder wirkendes Luftpolster (58′′) radial nach außen begrenzt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Polkern (24), im Erregerelement (20, 21) und/oder im Schwingelement (48) Druckausgleichsöffnungen (66, 67, 67′) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsöffnungen (66, 67, 67′) mit einem Dämpfungsvlies belegt sind.
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