DE2943054C2 - Dynamischer Lautsprecher - Google Patents

Dynamischer Lautsprecher

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DE2943054C2
DE2943054C2 DE19792943054 DE2943054A DE2943054C2 DE 2943054 C2 DE2943054 C2 DE 2943054C2 DE 19792943054 DE19792943054 DE 19792943054 DE 2943054 A DE2943054 A DE 2943054A DE 2943054 C2 DE2943054 C2 DE 2943054C2
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loudspeaker
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DE19792943054
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Anton Dipl.-Chem. 8901 Welden Kammermeier
Ernst Dr.-Ing. 8900 Augsburg Walloschke
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Westra Electronic GmbH
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Westra Electronic GmbH
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/16Mounting or tensioning of diaphragms or cones
    • H04R7/18Mounting or tensioning of diaphragms or cones at the periphery
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen dynamischen Lautsprecher nach dem Oberbegriff des neuen Anspruchs 1.
Bekanntermaßen finden als Stromzuführungen zur Tauchspule Kupferlitzen Anwendung, die bei niedriger elektrischer Spannung verhältnismäßig starke Strönrc führen müssen und deshalb ziemlich großen Querschnitt haben.
Diese bekannten Stromzuführungen stellen eine Quelle ungünstiger Einflüsse auf das Schwingungsverhalten der Lautsprechermembran eines dynamischen Lautsprechers dar. Die relativ starken Kupferlitzen vergrößern durch ihre eigene Masse die insgesamt zu bewegende Masse des schwingenden Systems um beeinflussen durch peitschenartige Bewegungen den Bewegungsablauf der Lautsprechermembran. Die ständige, relativ hochfrequente Schwingungsbeanspruchung des Litzenmaterials führt außerdem zur Materialermüdung, was zur Folge hat, daß bei etwa 80% aller Lautsprecherdefekte abgerissene Stromzuführungslitzen die Fehlerursache sind. Außerdem verlaufen bei fast allen bekannten Lautsprechern die als Stromzuführungen dienenden Litzen von zwei nebeneinander am Läütspreeherkörb angeordneten festen Anschlüssen etwa parallel nebeneinander zum inneren Randbereich der Lautsprechermembran, wo sie mechanisch an der Membran gehaltert und elektrisch mit den Spulenenden der Tauchspule verbunden sind. Diese nicht drehsymmetrische Anordnung der Litzen bezüglich der Laut-Sprechermembran bewirkt außerdem noch eine einseitige mechanische Belastung der schwingenden Membran und verursacht Taumelbewegungen derselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eben erläuterten schädlichen Einflüsse der bekannten Stromzuführungen durch eine verbesserte Konstruktion und Anordnung derselben zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Lautsprecher werden die oben erwähnten, bei der herkömmlichen Stromzuführung zur Tauchspule mittels Litzen auf die Lausprechermembranbewegung und auch auf die Stromzuführungen selbst einwirkenden ungünstigen Einflüsse vermieden. Werden die Stromzuführungen erfindungsgemäß ausgebildet, so ist die Masse der i.uleitungsdrähte drehsymmetrisch verteilt, so daß keine einseitige Beeinflussung der Schwingungsbewegung des schwingenden Systems verursacht wird. Die Auflösung der Zuleitungen in eine Vielzahl parallel nebeneinanderliegender dünner Metallfäden, die in die Zentriermembran eingewebt oder auf diese aufgeklebt sind, bringt bei kostengünstiger und einfacher Herstellbarkeit in mechanischer Hinsicht den Vorteil, daß die Zuleitungen nur eine vernachlässigbar kleine Dickenausdehnung und mit ihrer nahezu linienförmigen Querschnittsfläche nur ein minimales Widerstandsmoment mit Bezug auf die Achse der durch die Membranschwingungen erzeugten Biegungen haben. Die durch die Membranschwingungen auf die Zuleitungen ausgeführten Biegungen bewirken also kaum eine mechanische Beanspruchung der Metallfäden, da diese wegen ihrer minimalen Dicke sich fast ganz in der neutralen Faser des Biegequerschnitts befinden. Die vielen nebeneinanderliegenden Metallfäden ergeben aber auch eine große Oberfläche der Stromzuführungen, so daß diese, zumal das sie tragende Gewebe der Zentriermembran luftdurchlässig ist, eine intensive Kühlung erfahren, und folglich kann der erforderliche Gesamtquerschnitt der Stromzuführungen gegenüber herkömmlichen runden Litzen deutlich verkleinert werden. Infolge der mechanischen Halterung der als Stromzuführungen dienenden Metallfäden an der Zentriermembran sind unkontrollierte peitschenartige Bewegungen, wie sie bei den frei hängenden Litzen bekannter Lautsprecher auftreten, ausgeschlossen.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 erleichtert die Zusammenfassung der einzelnen Metallfäden an ihren Enden zum Anschließen an die Spulenanschlüsse bzw. an die äußeren Anschlüsse des Lautsprechers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch einen dynamischen Lautsprecher nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zentriermembran mit eingewebten, als Stromzuführungen dienenden Kupferfäden.
Fig. 1 zeigt im Axialschnitt in schematischer Darstellung einen dynamischen Lautsprecher, der einen ringförmigen Permanentmagneten 1, eine ebenfalls ringförmige Polplatte 2, einen Polkern 3, eine in dem Ringspalt zwischen der Polplatte und dem Polkern beweglich angeordnete, als Tauchspule ausgebildete Schwingspule 4, eine mit ihrem inneren Rand an der Schwingspule befestigte Lautsprechermembran 5, einen den tragenden Rahmen des Lautsprechers bildenden Lautsprecherkorb 6, eine die Schwingspule axial führende Zentriermembran 7 und eine Staubschutzkalotte 8 aufweist.
Der Lautsprecherkorb 6 ist am Innenumfang seines Außenrandes mit einem angeformten oder eingesetzten Führungsteil 9 mit einer zylindrischen Gleitfläche 9a verseilen, welches den äußeren Meiiibranrand, der in einen zylindrischen Ring 5a übergeht, nach Art einer Zylinder-Koiben-Anordnung axial gleitend verschiebbar führt.
Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die außen mit dem Lautsprecherkorb 6 und innen mit der (nicht sichtbaren) Schwingspuie 4 verbundene Z^ntriermembran 7. In die in üblicher Weise aus einem Gewebe bestehende Zentriermembran sind eng parallel nebeneinanderliegend feine Kupferfäden 10 eingewebt, die als Stromzuführungen zur Schwingspuie 4 dienen. Diese Kupferfäden werden bei der Fertigung der Zentriermembran zweckmäßig als diametral durchlaufende Fäden eingewebt, und beim Stanzen der mittigen, die Schwingspule aufnehmenden Ausstanzmng 7a der Zentriermembran
werden diese Fäden dann in zwei diametral gegenüberliegende und somit drehsymmetrisch angeordnete Fadengrupp.en 10a und 10ö unterteilt, die jeweils eine der beiden Spulenzuleitungen bilden. Die parallel nebeneinander verlaufenden zahlreichen Kupferfäden jeder Gruppe bilden in ihrer Gesamtheit einen ebenen Leiter mit nur ganz geringer Dickenausdehnung, der folglich mit Bezug auf die durch die axialen Schwingungsbewegungen der Schwingspule verursachten Biegungen der Zentriermembran nur ein sehr geringes Widerstandsmoment aufweist und aufgrund seiner großen Oberfläche optimal gekühlt wird. Jede der beiden Kupferfadengruppen ist am inneren Zentriermembranrand mit dem zugehörigen Spulenanschluß 4a verlötet und am äußeren Zentriermembranrand mit einer im Befestigungsbereich zwischen Zentriermembranrand und Lautsprecherkorb aufgenieteten Lötöse 11 verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Dynamischer Lautsprecher, dessen die Lautsprechermembran antreibende Tauchspule durch eine mit dem Lautsprecherkorb verbundene Zentriermembran axial geführt und über Stromzuführungen mit am Lautsprecherkorb befestigten elektrischen Anschlüssen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen zur Tauchspule (4) jeweils durch eine Vielzahl dünner, parallel nebeneinanderliegender und an der Zentriermembran (7) befestigter Metallfäden (10), beispielsweise Kupferfäden, gebildet sind.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden (10) nur über einen Teil der radialen Zentriermembranausdehnung an der Zentriermembran (7) befestigt sind.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden (10) in die aus Gewebemaierial bestehende Zentriermembran (7) eingewebt sind.
4. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden (10) auf die Zentriermembran (7) aufgeklebt sind.
5. Lautsprecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden (10) im wesentlichen diametral durchlaufend in die Zentriermembran (7) eingewebt oder auf diese aufgeklebt und durch die die Tauchspule (4) aufnehmende mittige Ausstanzung (7a) der Zentriermembran in zwei diametr J gegenüberliegende, jeweils eine der beiden Stromzuführunsen büi'snde Gruppen (10a, \0b)unterteilt sind.
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