DE602004013407T2 - Lautsprecher - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher, und insbesondere auf einen Lautsprecher zur Verwendung in einer Reihe von Audiogerättypen, zum Beispiel einem audiovisuellen Gerät.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein audiovisuelles Gerät, wie ein Fernseher, konfiguriert, um Lautsprecher auf gegenüberliegenden Seiten einer Kathodenstrahlröhre zu enthalten. Als Lautsprecher zur Verwendung im audiovisuellen Gerät werden demnach Lautsprecher mit einer langgestreckten Form, wie einem Rechteck, einer Ellipse, etc., verwendet. Mit breiter werdenden Bildschirmen wurde es in den letzten Jahren erforderlich, dass die Lautsprecher zur Verwendung im audiovisuellen Gerät schmäler und dünner werden, um an ein Gerät mit einer geringeren Tiefe, wie einem Flüssigkristallbildschirm oder einem Plasmabildschirm, angepasst zu werden.
  • Hier wird ein herkömmlicher Lautsprecher mit einem langgestreckten Aufbau mit Bezug auf die 17 bis 19 beschrieben. 17 ist eine Draufsicht des herkömmlichen Lautsprechers mit einem langgestreckten Aufbau, 18 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers in einer Längsachsenrichtung und 19 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers in einer Querachsenrichtung. In den 17 bis 19 weist eine Membran 1, welche eine Luftvibration verursacht, eine langgestreckte Form auf und ein äußerer Umfang der Membran 1 wird durch eine Kante 2 an einem Rahmen 3 abgestützt. Auf einem ebenen Abschnitt der Membran 1 ist eine Schwingspule 4 befestigt.
  • Der Rahmen 3 enthält in seiner Mitte einen Magnetkreis 8, welcher aus einem Joch 5, einem Magnet 6 und einer Oberplatte 7 besteht. In 19 ist der Magnet 6 in einer Richtung senkrecht zur Membran 1 magnetisiert (d. h. eine in 19 gezeigte Pfeilrichtung Z). Demnach wird ein Magnetspalt 9, in dem ein Magnetfluss in einer Richtung senkrecht zur Membran 1 erzeugt wird, zwischen einer Öffnung des Jochs 5 (in der Nähe der Kante 2) und der Oberplatte 7 gebildet. Die Schwingspule ist innerhalb des Magnetspalts 9 in einer Richtung senkrecht zum Magnetfluss angeordnet (d. h. eine Richtung senkrecht zum Blatt von 19). Falls ein Wechselstrom an die Schwingspule 4 angelegt wird, wird demnach ein Vibrieren der Membran 1 in einer in 19 gezeigten Pfeilrichtung Z bewirkt, wodurch Schallwellen in den Raum emittiert werden.
  • Bei einem herkömmlichen Lautsprecher ist eine Schwingspule durch einen Klebstoff an einen ebenen Abschnitt einer Membran gebunden. Jeder Draht der Schwingspule weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, und daher ist ein Kontaktbereich zwischen der Schwingspule und der Membran klein. Ferner ist der Klebstoff leicht gedehnt in einer dünnen Schicht über der Membran, und daher wird eine aus dem Klebstoff hergestellte Schicht dünn. Wegen des kleinen Kontaktbereichs und der dünnen Klebstoffschicht ist die Klebekraft zwischen der Schwingspule und der Membran klein. Demnach werden die Membran und die Schwingspule voneinander getrennt, woraus sich eine Erhöhung der Verzerrung der Membran während der Vibration ergibt, oder eine nicht ausreichende Vibration bewirkt wird.
  • Es ist zu beachten, dass insbesondere beim Lautsprecher mit einem langgestreckten Aufbau die Membran während der Vibration leicht verzerrt wird, und es ist daher erforderlich, die Klebekraft zwischen der Membran und der Schwingspule zu erhöhen. Ferner können bei einer Schwingspule mit einem horizon tal langgestreckten Querschnitt (d. h. falls eine Vibrationsrichtung der Membran zu einer Vertikalrichtung korrespondiert, wird der Querschnitt der Schwingspule in der Vertikalrichtung kurz und in der Horizontalrichtung lang) die Drähte der Schwingspule wegen der Vibration der Membran voneinander getrennt werden, falls die Klebekraft zwischen der Schwingspule und der Membran klein ist. Falls die Drähte der Schwingspule voneinander getrennt werden, wird die Wiedergabeklangqualität reduziert.
  • Das Dokument US-A 2392143 offenbart einen Lautsprecher, umfassend eine Membran, welche eine Rille mit einem konvexen Querschnitt enthält, und eine Schwingspule, welche dünner ist als die Tiefe der Rille. Die Schwingspule weist keinen Querschnitt auf, in welchem eine Abmessung in einer Richtung entlang der Fläche der Membran länger ist als eine Abmessung in einer Richtung senkrecht zur Fläche der Membran.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lautsprecher mit einem langgestreckten Aufbau bereitzustellen, welcher die Klebekraft zwischen einer Membran und einer Spule erhöhen kann.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, weist die vorliegende Erfindung die folgenden Merkmale auf. Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf einen Lautsprecher, welcher eine Membran, eine Kante und eine Schwingspule enthält. Die Membran enthält eine Rille mit einem konkaven Querschnitt. Die Membran weist ferner eine horizontal oder vertikal langgestreckte Form auf. Die Kante weist einen grob halbrundförmigen Querschnitt auf und ist mit einem äußeren Umfang der Membran verbunden. Die Schwingspule ist an die Rille gebunden. Hier ist die Schwingspule dicker als eine Tiefe der Rille. Ferner weist die Schwingspule einen Querschnitt auf, in welchem eine Abmessung in einer Richtung entlang einer Fläche der Membran länger ist als eine Abmessung in einer Richtung senkrecht zur Fläche der Membran.
  • Es ist zu beachten, dass ein Klebstoff zum Binden der Schwingspule an die Membran angewandt werden kann, um eine Klebstoffnaht zu bilden, welche Seitenflächen der Schwingspule bedeckt.
  • Eine Vielzahl von Vorsprüngen, welche alle kleiner als ein Durchmesser eines Drahts der Schwingspule sind, können auf einer Bindefläche der Rille vorgesehen sein, welche an die Schwingspule gebunden ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf einen Lautsprecher gerichtet, welche eine Membran, eine Kante, eine Schwingspule und einen Überzug enthält. Die Membran enthält eine Rille mit einem konkaven Querschnitt. Ferner weist die Membran eine horizontal oder vertikal langgestreckte Form auf. Die Kante weist einen grob halbrundförmigen Querschnitt auf und ist mit einem äußeren Umfang der Membran verbunden. Die Schwingspule ist an die Rille gebunden. Der Überzug ist auf der Membran und der Schwingspule befestigt, um die Schwingspule auf einer Seite zu bedecken, welche einer Bindefläche der Membran gegenüberliegt, die an die Schwingspule gebunden ist.
  • Der Überzug wird zum Beispiel durch einen polymeren Überzug, einen eine aufgedampfte Metallfolie aufweisenden polymeren Überzug oder die Metallfolie gebildet. Der Überzug kann aus einem viskoelastischen Material bestehen.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf einen Lautsprecher gerichtet, umfassend eine Membran, eine Kante, ein Dämpfungsmaterial und eine Schwingspule. Die Membran enthält eine Rille mit einem konkaven Querschnitt. Die Membran weist eine horizontal oder vertikal langgestreckte Form auf. Die Kante weist einen grob halbrundförmigen Querschnitt auf und ist mit einem äußeren Umfang der Membran verbunden. Das Dämpfungsmaterial ist an die Rille gebunden und weist eine ebene Form auf. Die Schwingspule ist durch das Dämpfungsmaterial an die Rille gebunden.
  • Ein Querschnitt der Membran entlang einer Längsrichtung kann die Form eines Bogens aufweisen, welcher niedriger ist als die Kante.
  • Beim ersten Aspekt wird der Klebstoff zum Binden der Schwingspule an die Membran in der Rille zurückgehalten, so dass die Schwingspule und die Membran mit dem Klebstoff einer ausreichenden Dicke verbunden werden können. Demnach ist es, verglichen mit einem herkömmlichen Aufbau, möglich, die Klebekraft zwischen der Schwingspule und der Membran zu erhöhen, wodurch die Wiedergabeklangqualität des Lautsprechers erhöht wird. Da die Schwingspule an die Membran gebunden ist, um eine horizontal langgestreckte Form zu bilden, ist es möglich, die Dicke des Lautsprechers zu reduzieren, während die Wiedergabeklangqualität erhöht wird. Es ist ferner möglich, einen ausreichenden Druck an die Membran und die Schwingspule anzulegen, wenn sie verbunden werden. Demnach ist es möglich, die Membran und die Schwingspule dichter zu verbinden. Außerdem erhöht beim ersten Aspekt die Rille die Steifigkeit der Membran und es ist daher möglich, eine Hochbereichsresonanzfrequenz der Membran zu erhöhen, wodurch es möglich ist, einen Lautsprecher mit einer hohen Wiedergabecharakteristik bereitzustellen.
  • Falls der Klebstoff zum Binden der Schwingspule an die Membran angewandt wird, um eine Klebstoffnaht zu bilden, welche die Seitenflächen der Schwingspule bedeckt, ist es möglich, die Klebekraft zwischen der Schwingspule und der Membran weiter zu erhöhen.
  • Falls Vorsprünge auf der Rille vorgesehen sind, wird ein Kontaktbereich zwischen dem Klebstoff und der Membran vergrößert, wodurch die Klebekraft zwischen der Membran und der Schwingspule weiter erhöht wird.
  • Weiterhin ist es beim zweiten Aspekt, wie beim ersten Aspekt, möglich, die Klebekraft zwischen der Schwingspule und der Membran zu erhöhen, da die Membran konfiguriert ist, die Rille zu enthalten, wodurch die Wiedergabeklangqualität des Lautsprechers erhöht wird. Durch Einlegen der Schwingspule zwischen die Membran und einen Überzug ist es weiterhin möglich, die Klebekraft zwischen der Schwingspule und der Membran zu erhöhen.
  • Falls der Überzug eine Metallfolie oder ein polymerer Überzug mit aufgedampfter Metallfolie ist, reduziert ein Wärmeleiteffekt des Überzugs eine Temperaturerhöhung der Schwingspule. Demnach ist es möglich, einen Lautsprecher zu realisieren, der mit größerer Eingangsleistung betrieben werden kann.
  • Falls der Überzug aus einem viskoelastischen Material hergestellt ist, verhindern interne Verluste des Überzugs eine unnötige Resonanz der Schwingspule. Demnach ist es möglich, die Verzerrung der Membran während der Vibration weiter zu reduzieren.
  • Weiterhin ist es beim dritten Aspekt, wie beim ersten Aspekt, möglich, die Klebekraft zwischen der Schwingspule und der Membran zu erhöhen, da die Membran konfiguriert ist, eine Rille zu enthalten, wodurch die Wiedergabeklangqualität des Lautsprechers erhöht wird. Weiterhin ist ein Dämpfungsmateri al zwischen der Membran und der Schwingspule vorgesehen, so dass interne Verluste des Dämpfungsmaterials eine unnötige Resonanz der Schwingspule verhindern, wodurch die Klangqualität des Lautsprechers erhöht wird.
  • Falls die Membran mit einem bogenförmigen Querschnitt gebildet ist, ist es möglich, die Steifigkeit der Membran zu erhöhen, verglichen mit einem Fall, in dem die Membran einen durch gerade Linien gebildeten Querschnitt aufweist. Demnach ist es möglich, eine Hochbereichsresonanzfrequenz der Membran zu erhöhen. Daher ist es möglich, einen Lautsprecher mit einer hohen Wiedergabecharakteristik bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht eines Lautsprechers nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform in einer Längsachsenrichtung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform in einer Querachsenrichtung;
  • 4A ist ein Graf, welcher eine Schalldruckfrequenzcharakteristik eines herkömmlichen Lautsprechers zeigt;
  • 4B ist ein Graf, welcher eine Schalldruckfrequenzcharakteristik des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Lautsprechers nach einer zweiten Ausführungsform in der Querachsenrichtung;
  • 6 ist eine Draufsicht eines Lautsprechers nach einer dritten Ausführungsform;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der dritten Ausführungsform in der Querachsenrichtung;
  • 8 ist eine Draufsicht einer Variation des Lautspre chers nach der dritten Ausführungsform;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Lautsprechers nach einer vierten Ausführungsform in der Querachsenrichtung;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht einer Variation des Lautsprechers nach der vierten Ausführungsform in der Querachsenrichtung;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Lautsprechers nach einer fünften Ausführungsform in der Querachsenrichtung;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer Variation des Lautsprechers nach der fünften Ausführungsform in der Querachsenrichtung;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines Lautsprechers nach einer sechsten Ausführungsform in der Querachsenrichtung;
  • 14 ist eine Draufsicht eines Lautsprechers nach einer siebten Ausführungsform;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der siebten Ausführungsform in der Längsachsenrichtung;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der siebten Ausführungsform in der Querachsenrichtung;
  • 17 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen Lautsprechers mit einem langgestreckten Aufbau;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht des herkömmlichen Lautsprechers mit einem langgestreckten Aufbau in der Längsachsenrichtung; und
  • 19 ist eine Querschnittsansicht des herkömmlichen Lautsprechers mit einem langgestreckten Aufbau in der Querachsenrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Jetzt wird ein Lautsprecher nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine Draufsicht des Lautsprechers, 2 ist eine Querschnittsansicht (eine A-B Querschnittsansicht) des Lautsprechers in einer Längsachsenrichtung und 3 ist eine Querschnittsansicht (eine C-D Querschnittsansicht) des Lautsprechers in einer Querachsenrichtung. In den 1 bis 3 enthält der Lautsprecher eine Membran 101, eine Kante 102, einen Rahmen 104, eine Schwingspule 105, ein Joch 107, einen Magnet 108 und eine Oberplatte 109. Wie in 1 gezeigt ist, weist der Lautsprecher eine Form auf, welche in einer vertikalen (oder horizontalen) Richtung langgestreckt ist. Es ist zu beachten, dass in den folgenden Beschreibungen eine Seite des Lautsprechers, auf welcher die Membran 101 vorgesehen ist (die linke Seite in 2) als eine "obere Flächenseite" bezeichnet wird und eine Seite, auf welcher das Joch 107 vorgesehen ist (die rechte Seite in 2) als eine "untere Flächenseite" bezeichnet wird. Eine Längsrichtung der Membran 101, welche im Groben ebenförmig ist, wird als eine "Längsachsenrichtung" bezeichnet und eine Richtung senkrecht zur Längsachsenrichtung wird als eine "Querachsenrichtung" bezeichnet.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist die Membran 101 eine ebene Form auf, außer in einem Abschnitt, in welchem eine Rille 103, welche später beschrieben wird, vorgesehen ist. Die Membran 101 weist eine Form auf, welche in einer vertikalen (oder horizontalen) Richtung langgestreckt ist. Die Membran 101 weist speziell eine Form mit zwei durch Bögen verbundenen gegenüberliegenden parallelen Seiten auf. Die Membran 101 wird durch Formen eines dünnen steifen Überzugs, wie einem Polyimidmaterial, erhalten, oder aus einem Papiermaterial hergestellt, welches leicht und sehr steif ist. Die Kante 102 ist in Form einer Schleife um einen äußeren Umfang der Membran 101 vorgesehen. Die Kante 102 weist einen grob halbrundförmigen Querschnitt auf. Ein äußerer Umfang der Kante 102 ist mit dem Rahmen 104 und dem Joch 107 verbunden. Bei der ersten Ausführungsform sind zwei Endabschnitte der Kante 102 in der Längsachsenrichtung (einer Richtung von oben nach unten auf dem Blatt von 1) mit dem Rahmen 104 verbunden, und ein Mittelabschnitt der Kante 102 in der Längsachsenrichtung ist mit dem Joch 107 verbunden. Somit wird die Membran 101 vom Rahmen 104 und vom Joch 107 durch die Kante 102 abgestützt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist ferner ein Mittelabschnitt des Rahmens 104 in der Längsachsenrichtung mit dem Joch 107 verbunden. Der Magnet 108 ist mit der oberen Flächenseite des Jochs 107 verbunden. Darüber hinaus ist der Magnet 108 mit der oberen Flächenseite der Oberplatte 109 verbunden. Das Joch 107, der Magnet 108 und die Oberplatte 109 bilden einen Magnetkreis 110. Die Schwingspule 105 ist an die Membran 101 gebunden, um in einem durch den Magnetkreis 110 gebildeten Magnetspalt angeordnet zu sein. Die Schwingspule 105 wird durch eine Vielzahl von Windungen elektrischer Drähte aufgebaut, welche aus Kupfer oder mit einem Isolierbelag bedeckten Aluminium-Silber hergestellt sind. Bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Aufbau wird eine Antriebskraft in der Schwingspule 105 erzeugt, um zu bewirken, dass die an die Schwingspule 105 gebundene Membran 101 vibriert, falls ein Wechselstrom an die Schwingspule 105 angelegt wird, wodurch Schall emittiert wird.
  • Hier bei der ersten Ausführungsform, weist die Membran 101 die Rille 103 mit einem konkaven Querschnitt auf (siehe 2 und 3). Die Schwingspule 105 ist durch einen Klebstoff 106 an die Unterseite des konkaven Abschnitts der Rille 103 gebunden. Die Rille 103 ist in einer an die Form der Schwingspule 105 angepassten Schleifenform gebildet. Speziell bei der ersten Ausführungsform ist die Form der Schwingspule 105 aus Sicht der oberen Flächenseite ein in der Längsachsenrichtung langgestrecktes Rechteck, und daher ist die Rille 103 in einer Rechteckform gebildet (siehe 1). Es ist zu beachten, dass bei der ersten Ausführungsform, obwohl die Rille 103 konvex zur oberen Flächenseite gebildet ist, so dass die Schwingspule 105 an die Membran 101 auf der unteren Flächenseite gebunden ist, die Rille 103 konvex zur unteren Flächenseite gebildet sein kann, so dass die Schwingspule 105 an die Membran 101 auf der oberen Flächenseite gebunden ist.
  • Wie oben beschrieben ist, ist die Schwingspule 105 durch den Klebstoff 106 an einen Abschnitt der Membran 101 gebunden, in welchem die Rille 103 vorgesehen ist. Da die Rille 103 mit einem konkaven Querschnitt gebildet ist, dehnt sich der Klebstoff 106 nicht entlang der Fläche der Membran 101 aus, so dass der Klebstoff 106 auf der Unterseite der Rille 103 zurückgehalten wird. Demnach können die Schwingspule 105 und die Membran 101 mit dem Klebstoff 106 mit einer ausreichenden Dicke verbunden werden, wodurch die Klebekraft zwischen der Schwingspule 105 und der Membran 101 erhöht wird. Daher ist es bei der ersten Ausführungsform möglich, zu verhindern, dass sich die Schwingspule 105 von der Membran 101 wegen der Vibration der Membran 101 ablöst, wodurch die Erzeugung eines Klappergeräuschs verhindert wird, während verhindert wird, dass sich die Verzerrung der Membran 101 während der Vibration erhöht. Somit ist es möglich, die Wiedergabeklangqualität zu erhöhen.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Schwingspule 105 ferner an die Membran 101 gebunden, um eine horizontal langgestreckte Form zu bilden. Die Schwingspule 105 ist speziell an die Membran 101 gebunden, so dass im Querschnitt der Schwingspule 105 eine Abmessung in eine Richtung entlang des ebenen Abschnitts der Membran 101 länger ist als eine Abmessung in eine Richtung senkrecht zur Membran 101 (siehe 2 und 3). Dies soll die Dicke des Lautsprechers reduzieren und den Kontakt zwischen der Schwingspule 105 und der Membran 101 erhöhen, wodurch ein Vibrieren der Membran 101 mit einer idealen Kolbenbewegung bewirkt wird. In dem Fall, wenn die Schwingspule 105 eine horizontal langgestreckte Form aufweist, besteht eine Möglichkeit, dass elektrische Drähte der Schwingspule 105 wegen der Vibration der Membran 101 leicht voneinander getrennt werden können, woraus sich eine Reduzierung der Wiedergabeklangqualität ergibt. Jedoch kann bei der ersten Ausführungsform die Klebekraft zwischen der Membran 101 und der Schwingspule 105 erhöht werden, und daher besteht im Wesentlichen keine Möglichkeit, dass die elektrischen Drähte der Schwingspule 105 voneinander getrennt werden. Somit ist es beim Lautsprecher nach der ersten Ausführungsform möglich zu verhindern, dass die Wiedergabeklangqualität reduziert wird.
  • Ferner ist die Schwingspule 105 bei der ersten Ausführungsform dicker aufgebaut als die Tiefe der Rille 103 (siehe 2 und 3). Mit anderen Worten ist die Rille 103 flacher gebildet als die Dicke der Schwingspule 105. Dies erlaubt es, einen Druck auf die Membran 101 und die Schwingspule 105 zu legen, wenn sie verbunden werden. Speziell wird bewirkt, dass die Membran 101 und die Schwingspule 105 in nahem Kontakt miteinander sind, um keinen Spalt zwischen ihnen zu bilden, wodurch es möglich ist, sie enger zu verbinden.
  • Wie oben beschrieben ist, enthält die Membran 101 bei der ersten Ausführungsform die Rille 103 derart, dass die Schwingspule 105 am Ort der Rille 103 gebunden werden kann. Demnach ist es möglich, die Klebekraft zwischen der Membran 101 und der Schwingspule 105 zu erhöhen, was es möglich macht, die Wiedergabeklangqualität zu erhöhen.
  • Da die Membran 101 die Rille 103 enthält, kann bei der ersten Ausführungsform weiterhin die Biegesteifigkeit der Membran 101 erhöht werden, wodurch es möglich ist, eine der Membran 101 eigene Resonanzfrequenz (eine Hochbereichsresonanzfrequenz) zu erhöhen, welche in einem Hochfrequenzbereich erzeugt wird. Demnach ist es möglich, der Membran 101 zu erlauben, eine Kolbentätigkeit mit einer höheren Frequenz herzustellen.
  • Die 4A und 4B sind Grafen, welche jeweils eine Schalldruckfrequenzcharakteristik eines herkömmlichen Lautsprechers und eine Schalldruckfrequenzcharakteristik des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform zeigen. 4A ist speziell ein Graf, welcher ein Ergebnis der Verwendung einer Finiten-Elemente-Methode (FEM) zum analytischen Berechnen einer Schalldruckfrequenzcharakteristik eines Lautsprechers zeigt, welcher eine herkömmliche ebene Membran, wie in 17 gezeigt, einsetzt. Es ist zu beachten, dass in den 4A und 4B die Horizontalachse Frequenzen anzeigt und die Vertikalachse Schalldruckniveaus anzeigt. In 4A tritt eine Hochbereichsresonanz bei einer Frequenz von 10 kHz auf und das Schalldruckniveau nimmt bei höheren Frequenzen ab, so dass Schall nicht auf einem befriedigenden Niveau wiedergegeben wird. 43 ist ein Graf, welcher ein Ergebnis der Verwendung der FEM zum analytischen Berechnen einer Schalldruckfrequenzcharakteristik des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform zeigt. In 4B tritt die Resonanz nicht in einem Hochfrequenzbereich auf, so dass Schall, verglichen mit 4A, mit einer höheren Frequenz wiedergegeben werden kann.
  • Wie aus den 4A und 4B ersichtlich ist, kann bei der ersten Ausführungsform die Steifigkeit der Membran 101 erhöht werden, da die Membran 101 die Rille 103 enthält, wodurch eine Hochbereichsresonanzfrequenz erhöht wird. Insbesondere bei der Membran 101 mit einer langgestreckten Form, wie in 1 gezeigt, tritt die Resonanz leicht in der Längsachsenrichtung auf. Da die Membran 101 jedoch die Rille 103 enthält, ist es möglich, die Resonanz zu reduzieren. Demnach kann bei der ersten Ausführungsform eine befriedigende Wiedergabeklangqualität erreicht werden, sogar bei einem Lautsprecher mit einem langgestreckten Aufbau. Der vorliegende Anmelder hat speziell einen Lautsprecher mit einem langgestreckten Aufbau und Verwendung einer langgestreckten Membran mit einer Länge von 50,8 mm und einer Breite von 7,0 mm (der Lautsprecher ist 63 mm lang und 11 mm breit) hergestellt. Es hat sich bestätigt, dass eine befriedigende Wiedergabeklangqualität beim Lautsprecher erreicht werden kann.
  • Außerdem ist es bei der ersten Ausführungsform möglich, leicht und genau einen Ort zu bestimmen, an welchem die Schwingspule 105 an die Membran 101 gebunden ist, da die Membran 101 die Rille 103 enthält. Hier wird bevorzugt, dass die Schwingspule 105 an einem Ort liegt, an welchem die Dichte des durch den Magnetkreis 101 erzeugten Magnetflusses hoch ist, und es ist notwendig, dass die Schwingspule 105 an einem derartigen Ort genau angebracht wird. Bei der ersten Ausführungsform spielt die Rille 103 beim Festlegen des Orts, an welchem die Schwingspule 105 angebracht wird, eine Rolle, und daher kann die Schwingspule 105 genau an einem geeigneten Ort auf der Membran 101 angeordnet werden. Darüber hinaus ist es möglich, eine Abweichung des Orts zu reduzieren, an welchem die Schwingspule 105 zwischen einzelnen Lautsprechern angebracht wird, wodurch es möglich ist, die Abweichung des Wiedergabeschalldruckniveaus unter den einzelnen Lautsprechern zu reduzieren.
  • Es ist zu beachten, dass in den 2 und 3, obwohl die Schwingspule 105 als in zwei Schichten in einer Höhenrichtung (die Vibrationsrichtung der Membran 101) gebildet gezeigt ist, die Schwingspule 105 in einer oder mehreren Schichten gebildet sein kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher nach einer zweiten Ausführungsform beschrieben. 5 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der zweiten Ausführungsform in der Querachsenrichtung. Es ist zu beachten, dass der Lautsprecher nach der zweiten Ausführungsform eine äußere Erscheinung aufweist, welche ähnlich zu jener des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform ist. Eine Draufsicht des Lautsprechers wird weggelassen, da sie ähnlich zur 1 ist. 5 korrespondiert zu 3 der ersten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass in 5 ähnliche Elemente zu jenen, die in den 1 bis 3 gezeigt sind, durch die gleichen Bezugszei chen bezeichnet werden. Nachstehend wird der Lautsprecher nach der zweiten Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf Unterschiede zum Lautsprecher nach der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist bei der zweiten Ausführungsform die Schwingspule 105 an die Unterseite der Rille 103 der Membran 101 gebunden. Hier bei der zweiten Ausführungsform wird ein Klebstoff 201 angewandt, um eine Klebstoffnaht zu bilden, welche Seitenflächen der Schwingspule 105 bedeckt. Der Klebstoff 201 wird speziell angewandt, um sowohl die Seitenflächen als auch die Unterseite der Schwingspule 105 (eine Kontaktfläche mit der Membran 101) zu bedecken. Bei der zweiten Ausführungsform ist es möglich, die Klebekraft zwischen der Membran 101 und der Schwingspule 105 zu erhöhen. Es ist zu beachten, dass bei der dritten bis siebten Ausführungsform, welche später kommen, die Klebstoffnaht gebildet sein kann.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher nach einer dritten Ausführungsform beschrieben. Die 6 und 7 sind Ansichten, welche einen Lautsprecher einer dritten Ausführungsform zeigen. 6 ist speziell eine Draufsicht des Lautsprechers und 7 ist eine Querschnittsansicht (eine E-F Querschnittsansicht) des Lautsprechers in der Querachsenrichtung. Es ist zu beachten, dass in den 6 und 7 ähnliche Elemente zu jenen, welche in den 1 bis 3 gezeigt sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Nachstehend wird der Lautsprecher nach der dritten Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf Unterschiede zum Lautsprecher nach der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 301 auf der Unterseite der Rille 103 der Membran 101 vorgesehen. Es wird bevorzugt, dass die Vorsprünge 301 alle kleiner sind (in der Höhe oder der Breite) als ein Durchmesser eines Drahts der Schwingspule 105. Die Vorsprünge 301 können regelmäßig oder unregelmäßig auf der Unterseite der Rille 103 angeordnet sein. Ferner können die Vorsprünge 301 konvex zur oberen oder unteren Flächenseite der Membran 101 sein. Bei der dritten Ausführungsform wird ein Kontaktbereich zwischen dem Klebstoff 106 und der Membran 101 durch die Vorsprünge 301 erhöht, wodurch die Klebekraft zwischen der Membran 101 und der Schwingspule 105 weiter erhöht wird.
  • Es ist zu beachten, dass bei der dritten Ausführungsform anstelle des Vorsehens der Vorsprünge 301, Rippen 302 auf der Unterseite der Rille 103 vorgesehen sein können. 8 ist eine Draufsicht einer Variation des Lautsprechers nach der dritten Ausführungsform. In 8 sind die Rippen 302 in einer Richtung senkrecht zu einer Windungsrichtung der Schwingspule 105 vorgesehen. Durch Vorsehen der Rippen 302 an der Membran 101 ist es möglich, einen Effekt zu erreichen, welcher ähnlich zu jenem ist, welcher durch Vorsehen der Vorsprünge 301 an der Membran 101 erreicht wird.
  • Es ist zu beachten, dass bei der vierten bis siebten Ausführungsform, welche später beschrieben werden, die Vorsprünge 301 oder die Rippen 302 an der Membran 101 vorgesehen sein können.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher nach einer vierten Ausführungsform beschrieben. 9 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der vierten Ausführungsform in der Querachsenrichtung. Es ist zu beachten, dass der Lautsprecher nach der vierten Ausführungsform ein ähnliches Erscheinungsbild aufweist, wie jenes des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform. Eine Draufsicht des Lautsprechers wird weggelassen, da sie ähnlich zur 1 ist. 9 korrespondiert zu 3 der ersten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass in 9 ähnliche Elemente zu jenen, welche in den 1 bis 3 gezeigt sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Nachstehend wird der Lautsprecher nach der vierten Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf Unterschiede zum Lautsprecher nach der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In 9 ist ein Polymerüberzug 401 auf einer Fläche der Schwingspule 105 befestigt, welche einer an die Membran 101 gebundenen Bindefläche gegenüberliegt. Der Polymerüberzug 401 ist auf der Schwingspule 105 und einem ebenen Abschnitt der Membran 101 befestigt, um die Schwingspule 105 zu bedecken. Wie in 9 gezeigt ist, ist bei der vierten Ausführungsform die Schwingspule 105 zwischen dem Polymerüberzug 401 und die Rille 103 eingelegt, wodurch die Klebekraft der Schwingspule 105 und der Membran 101 erhöht wird.
  • Es ist zu beachten, dass bei der vierten Ausführungsform ein Überzug 402 mit einer aufgedampften Metallfolie 403 anstelle der Verwendung des Polymerüberzugs 401 verwendet werden kann (siehe 10). Es ist zu beachten, dass als die Metallfolie 403 eine Aluminium- oder Kupferfolie mit befriedigender thermischer Leitfähigkeit bevorzugt verwendet wird. Durch Verwendung des Überzugs 402 und der Metallfolie 403 ist es möglich, einen Effekt zu erreichen, welcher ähnlich zu jenem ist, welcher durch Vorsehen des Polymerüberzugs 401 erreicht wird, und zum Erhöhen der thermischen Leitfähigkeit, wodurch ein Effekt erreicht wird, der verhindert, dass die Temperatur der Schwingspule 105 erhöht wird und dass der Widerstand auf die Eingangsüberlast erhöht wird. Alternativ kann anstelle der Verwendung des Polymerüberzugs 401 nur eine Metallfolie verwendet werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher nach einer fünften Ausführungsform beschrieben. 11 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der fünften Ausführungsform in der Querachsenrichtung. Es ist zu beachten, dass der Lautsprecher nach der fünften Ausführungsform eine äußere Erscheinung ähnlich zu jener des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform aufweist. Eine Draufsicht des Lautsprechers wird weggelassen, da sie ähnlich zu 1 ist. 11 korrespondiert zu 3 der ersten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass in 11 ähnliche Elemente zu jenen, welche in den 1 bis 3 gezeigt sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Nachstehend wird der Lautsprecher nach der fünften Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf Unterschiede zum Lautsprecher nach der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der fünften Ausführungsform ist anstelle des Polymerüberzugs 401 eine viskoelastische Gummiplatte 501 auf der Schwingspule 105 und dem ebenen Abschnitt der Membran 101 befestigt. Speziell bei der fünften Ausführungsform wird die Schwingspule 105 zwischen die Gummiplatte 501 und die Rille 103 eingelegt, wodurch die Klebekraft zwischen der Schwingspule 105 und der Membran 101 wie in der vierten Ausführungsform erhöht wird. Darüber hinaus wird bei der fünften Ausführungsform die viskoelastische Gummiplatte 501 verwendet, so dass interne Verluste der Gummiplatte 501 eine unnötige Resonanz der Schwingspule 105 verhindern. Daher ist es möglich, die Verzerrung der Membran 101 während der Vibration weiter zu reduzieren.
  • Es ist zu beachten, dass bei der fünften Ausführungsform anstelle der Verwendung der Gummiplatte 501 eine viskoelastische Polymerplatte, ein viskoelastischer Schaum oder ein viskoelastischer Polymerschaum verwendet werden können. Ein Effekt, welcher ähnlich zu jenem durch Verwendung der Gummiplatte 501 zu erreichen ist, kann durch Verwendung eines viskoelastischen Materials, wie hier erwähnt ist, erreicht werden. Alternativ kann anstelle der Verwendung der Gummiplatte 501 ein viskoelastischer Belag 502 auf einer Fläche der Schwingspule 105 gebildet werden (siehe 12). Speziell wird ein flüssiger viskoelastischer Körper auf der Schwingspule 105 angewandt und getrocknet, um den viskoelastischen Belag 502 dünn auf der Fläche der Schwingspule 105 zu bilden. Es ist zu beachten, dass als ein Material für den viskoelastischen Belag ein Polymermaterial mit hohen internen Verlusten (z. B. ein durch Auflösen eines Gummimaterials erhaltenes Material, wie Nitrilkautschuk (NBR) oder Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), in einer Lösung) oder ein Klebstoff oder metamorphes Silikon eines wasserlöslichen Emulsionstyps bevorzugt verwendet werden. Durch Verwendung des viskoelastischen Belags 502 ist es möglich, einen Effekt zu erreichen, welcher ähnlich zu jenem ist, welcher durch Verwendung der Gummiplatte 501 erreicht wird. Es ist zu beachten, dass in 12, obwohl der Klebstoff 201 als die Klebstoffnaht auf den Seitenflächen der Schwingspule 105 vorgesehen ist, der Klebstoff 201 nicht als die Klebstoffnaht vorgesehen sein muss.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher nach einer sechsten Ausführungsform beschrieben. 13 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers nach der sechsten Ausführungsform in einer Querachsenrichtung. Es ist zu beachten, dass der Lautsprecher nach der sechsten Ausführungsform eine äußere Erscheinung ähnlich zu jener des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform aufweist. Eine Draufsicht des Lautsprechers wird weggelassen, da sie ähnlich zu 1 ist. 13 korrespondiert zu 3 der ersten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass in 13 ähnliche Elemente zu jenen, welche in den 1 bis 3 gezeigt sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Nachstehend wird der Lautsprecher nach der sechsten Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf Unterschiede zum Lautsprecher nach der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der sechsten Ausführungsform ist die Schwingspule 105 an die Unterseite der Rille 103 durch ein Dämpfungsmaterial 601 gebunden. Sprich das Dämpfungsmaterial 601 ist an die Rille 103 gebunden und die Schwingspule 105 ist an das Dämpfungsmaterial 601 gebunden. Das Dämpfungsmaterial 601 kann aus einem hitzebeständigen bahnförmigen Material, wie Papier oder Polyimid, bestehen, oder kann durch ein hoch viskoelastisches bahnförmiges Material, wie Gummi, gebildet sein. Bei der sechsten Ausführungsform wird das Dämpfungsmaterial 601 mit einem Dämpfungseffekt zwischen der Schwingspule 105 und der Membran 101 angeordnet, so dass die Vibration der Schwingspule 105 durch das Dämpfungsmaterial 601 auf die Membran 101 übertragen wird. Speziell interne Verluste des Dämpfungsmaterials 601 verhindern unnötige Resonanz der Schwingspule 105, wodurch die Klangqualität des Lautsprechers erhöht wird. Falls das hoch hitzebeständige Material als das Dämpfungsmaterial 601 verwendet wird, wird darüber hinaus die Übertragung der durch die Schwingspule 105 erzeugten Hitze an die Membran 101 schwierig, wodurch es möglich ist, die Haltbarkeit des Lautsprechers zu erhöhen.
  • Es ist zu beachten, dass ein Aufbau, wie er in der vierten oder fünften Ausführungsform beschrieben ist, mit der sechsten Ausführungsform kombiniert werden kann. Speziell bei der sechsten Ausführungsform kann eine Fläche der Schwingspule 105, welche einer an die Membran 101 gebundenen Bindefläche gegenüberliegt, an einem Überzug befestigt werden, wie er in der vierten oder fünften Ausführungsform beschrieben ist.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher nach einer siebten Ausführungsform beschrieben. 14 ist eine Draufsicht des Lautsprechers, 15 ist eine Querschnittsansicht (eine G-H Querschnittsansicht) des Lautsprechers in der Längsachsenrichtung und 16 ist eine Querschnittsansicht (eine I-J Querschnittsansicht) des Lautsprechers in der Querachsenrichtung. Es ist zu beachten, dass in den 14 bis 16 ähnliche Elemente zu jenen der 1 bis 3 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Nachstehend wird der Lautsprecher nach der siebten Ausführungsform hauptsächlich im Hinblick auf Unterschiede zum Lautsprecher nach der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Anstelle der Verwendung der Membran 101 mit einer annähernd ebenen Form wird bei der siebten Ausführungsform eine Membran 701 mit einem bogenförmigen Querschnitt in der Längsachsenrichtung verwendet. Eine Kante 702 ist vorgesehen, um eine Schleife um einen äußeren Umfang der Membran 701 zu bilden. Ähnlich zu der in der ersten Ausführungsform beschriebenen Kante 102, weist die Kante 702 einen annähernd halbrundförmigen Querschnitt auf. Die Kante 702 ist an ihrem äußeren Umfang an den Rahmen 104 und das Joch 107 gebunden.
  • Wie in 15 gezeigt ist, hat der Querschnitt der Membran 701 die Form eines Bogens, bei welchem ein Mittelabschnitt höher ist als Endabschnitte. Die Bogenform der Membran 701 ist derart aufgebaut, um im Bereich weniger oder gleich zur Höhe der Kante 702 zu sein. Die siebte Ausführungsform ist ähnlich zu ersten Ausführungsform, außer dass der Querschnitt der Membran 701 bogenförmig ist. Speziell die Membran 701 enthält eine Rille 703, ähnlich zu der Rille 103, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Die Schwingspule 105 ist an die Unterseite der Rille 703 gebunden.
  • Bei der siebten Ausführungsform ist die Membran 701 mit einem bogenförmigen Querschnitt gebildet, wodurch die Biegesteifigkeit der Membran erhöht wird. Dies erhöht die Hochbereichsresonanzfrequenz, wodurch eine Wiedergabebandbreite des Lautsprechers vergrößert wird. Sprich, es ist möglich, einen Lautsprecher bereitzustellen, der Schall mit höherer Qualität wiedergeben kann. Weiterhin ist die Höhe der bogenförmigen Membran 701 geringer als oder gleich der Höhe der Kante 702 und daher beeinflusst die Membran 701 die Gesamtdicke des Lautsprechers nicht. Sprich, das bogenförmige Ausbilden des Lautsprechers erhöht nicht die Dicke des Lautsprechers.
  • Es ist zu beachten, dass bei der siebten Ausführungsform, obwohl die Membran 101 des Lautsprechers nach der ersten Ausführungsform durch die Membran 701 mit dem bogenförmigen Querschnitt ersetzt ist, die Membran 101 des Lautsprechers nach einer der zweiten bis sechsten Ausführungsform mit der Membran 701 ersetzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Lautsprecher bereit, welcher eine Klangwiedergabe mit weniger Verzerrung realisieren kann und als ein Lautsprecher zur Verwendung in mehreren Audiogerättypen nützlich ist, insbesondere in einem audiovisuellen Gerät. Darüber hinaus kann der Lautsprecher der vorliegenden Erfindung zum Beispiel zur Klangwiedergabe in einem tragbaren Endgerät verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist die vorangehende Beschreibung in allen Aspekten veranschaulichend und nicht beschränkend. Es wird verstanden werden, dass zahlreiche andere Modifikationen und Variationen erdacht werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Lautsprecher umfassend: eine eine langgestreckte Fläche aufweisende Membran (101; 701), wobei die Membran (101; 701) eine einen konkaven Querschnitt aufweisende Rille (103) enthält; eine einen halbrundförmigen Querschnitt aufweisende und mit einem äußeren Umfang der Membran (101; 701) verbundene Kante (102); und eine an einer Unterseite der Rille (103) gebundene Schwingspule (105), wobei die Schwingspule (105) dicker ist als eine Tiefe der Rille (103), und wobei die Schwingspule (105) einen Querschnitt aufweist, bei welchem eine Abmessung in einer Richtung entlang der Fläche der Membran (107; 701) länger ist als eine Abmessung in einer Richtung senkrecht zu der Fläche der Membran (107; 701).
  2. Lautsprecher gemäß Anspruch 1, wobei die Schwingspule (105) durch einen Klebstoff (201) an die Unterseite der Rille (103) gebunden ist.
  3. Lautsprecher gemäß Anspruch 2, wobei der Klebstoff (201) angewendet wird, um eine die Seitenoberflächen der Schwingspule (105) bedeckende Klebstoffnaht zu bilden.
  4. Lautsprecher gemäß Anspruch 1, wobei eine Vielzahl an Vorsprüngen (301), welche alle kleiner als ein Durchmesser eines Drahts der Schwingspule (105) sind, an der Unterseite der Rille (103) vorgesehen sind.
  5. Lautsprecher gemäß Anspruch 1, wobei ein Querschnitt der Membran (101; 701) entlang der Längenachsenrich tung die Form eines Bogens aufweist, welcher niedriger als die Kante (102) ist.
  6. Lautsprecher gemäß Anspruch 1, umfassend einen an der Membran (101; 701) und der Schwingspule (105) befestigten Überzug (401; 402; 403; 501; 502), um die Schwingspule (105) an einer Seite zu bedecken, welche einer Bindeoberfläche der an die Schwingspule (105) gebundenen Membran (101; 701) gegenüber liegt.
  7. Lautsprecher gemäß Anspruch 6, wobei der Überzug (401; 402; 403; 501; 502) aus einem polymeren Überzug, einem eine aufgedampfte Metallfolie aufweisenden polymeren Überzug oder der Metallfolie gebildet ist.
  8. Lautsprecher gemäß Anspruch 6, wobei der Überzug (401; 402; 403; 501; 502) aus einem viskoelastischen Material besteht.
  9. Lautsprecher gemäß Anspruch 1, wobei ein ebenes Dämpfungsmaterial (601) an die Rille (103) gebunden ist; und die Schwingspule (105) über das Dämpfungsmaterial (601) an die Rille (103) gebunden ist.
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