DE69535049T2 - Ausgedehnter Lautsprecher - Google Patents

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membrane
voice coil
coil bobbin
speaker
elastic element
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DE69535049T
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DE69535049D1 (de
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Akihiro Takatsuki-shi Furuta
Mikio Katano-shi Iwasa
Kazue Neyagawa-shi Satoh
Shinya Tsu-shi Mizone
Hiroyuki Kaizuka-shi Takewa
Kuniaki Matsusaka-shi Sakai
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher. Genauer bezieht sich die Erfindung auf einen Lautsprecher mit einer länglichen Struktur, der eine Membran mit geringer Breite enthält.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Traditionell ist es am üblichsten, Lautsprecher in einer runden Form auszubilden. In den letzten Jahren sind jedoch Lautsprecher mit einer länglichen Struktur zunehmend verlangt worden. Derartige Lautsprecher mit einer länglichen Struktur werden z. B. für Fernsehgeräte umfassend verwendet. Seit einiger Zeit wird der durch die für ein Fernsehgerät vorgesehenen Lautsprecher wiederzugebende Schall häufig in Stereoton und nicht in einem monoauralen Ton empfangen. Demzufolge sind nun die für ein derartiges Fernsehgerät vorzusehenden Lautsprecher auf den rechten und linken Seiten seiner Braunschen Röhre angeordnet. In einem derartigen Fall ist es bevorzugt, für ein Fernsehgerät Lautsprecher mit geringer Breite vorzusehen, d. h., die eine längliche Struktur besitzen (die im Folgenden als "Schmallautsprecher" bezeichnet werden), sodass die Querbreite des Fernsehgeräts so klein wie möglich wird.
  • Die Schwingspulenhaspel eines herkömmlichen Lautsprechers mit einer länglichen Struktur besitzt im Allgemeinen eine runde Form. Eine derartige Schwingspulenhaspel in einer runden Form ist am Mittelabschnitt einer elliptischen, ovalen oder länglichen kegelförmigen Membran angebracht, um die kegelförmige Membran anzusteuern. Die Schwingspulenhaspel wird ferner durch einen runden oder elliptischen Dämpfer unterstützt (im Folgenden wird ein Lautsprecher mit einer derartigen Struktur als ein "kegelförmiger Schmallautsprecher" bezeichnet). Der ke gelförmige Schmallautsprecher dieses Typs besitzt die folgenden Probleme.
  • Im Allgemeinen ist es aus den folgenden Gründen für einen kegelförmigen Schmallautsprecher schwierig, Schall in einem tiefen Frequenzband wiederzugeben. In einem kegelförmigen Schmallautsprecher ist es erforderlich, dass der Durchmesser eines Dämpfers klein ist. Wenn der Durchmesser eines Dämpfers klein ist, dann wird dessen Steifheit groß. Im Ergebnis wird die tiefste Resonanzfrequenz f0 eines Lautsprechers hoch, wobei deshalb der Frequenzgang im Bassschallbereich verschlechtert wird.
  • An einen kegelförmigen Schmallautsprecher kann kein großes Eingangssignal angelegt werden. Im Allgemeinen wird, wie ein an einen Lautsprecher anzulegendes Eingangssignal größer wird, die Amplitude einer Membran außerdem größer. Weil der Durchmesser eines Dämpfers in einem kegelförmigen Schmallautsprecher viel kleiner als der größere Durchmesser einer Membran ist, ist es wahrscheinlich, dass insbesondere um die Richtung eines größeren Durchmessers ein Dröhnen auftritt, wenn die Amplitude einer Membran groß ist. In dem Fall, in dem eine Membran in der Richtung des größeren Durchmessers dröhnt, kommt die Schwingspule manchmal, abhängig vom Grad des Dröhnens, mit einem Magnetkreis in Kontakt. Ein derartiger Kontakt verursacht einen anomalen Klang und beschädigt in einigen Fällen den Lautsprecher.
  • In einem kegelförmigen Schmallautsprecher werden große Spitzen und Senken in der Beziehung zwischen der Frequenz und dem wiedergegebenen Schalldruckpegel erzeugt. Ein derartiges Phänomen verursacht eine unerwünschte Klangqualität. Die Spitzen und Senken werden erzeugt, weil es wahrscheinlich ist, dass im Vergleich zu einer runden Membran in der Richtung des größeren Durchmessers in einer elliptischen oder ovalen kegelförmigen Membran höhere harmonische Resonanzen auftreten. Die Erzeugung einer "höheren harmonische Resonanz" bedeutet, dass die Knoten der Schwingung einer Membran an anderen Positionen als dem Umfangsabschnitt der Membran vorhanden sind, d. h., die Resonanz wird in mehreren Bereichen einer einzelnen Membran erzeugt. Demzufolge ist die Resonanzfrequenz, wenn eine höhere harmonische Resonanz erzeugt wird, höher als die Resonanzfrequenz, wenn die höhere harmonische Resonanz nicht erzeugt wird.
  • Es besteht die Tendenz, dass die Bandbreite der Wiedergabefrequenz in einem kegelförmigen Schmallautsprecher klein ist, sodass die wiedergegebene Klangqualität, d. h. der Frequenzgang, wenn der Schall wiedergegeben wird, verschlechtert wird. Im Allgemeinen wird in einem kegelförmigen Lautsprecher, falls die Wiedergabefrequenz höher als eine Frequenz fh auf einem vorgegebenen Niveau wird, die Antriebskraft durch eine Schwingspulenhaspel nicht länger zum ganzen Abschnitt der kegelförmigen Membran übertragen. Im Ergebnis ist der wiedergegebene Schalldruckpegel drastisch verringert. Je größer das Verhältnis eines größeren Durchmessers zu einem kleineren Durchmesser (das im Folgenden einfach als ein "Verhältnis eines größeren zu einem kleineren Durchmesser" bezeichnet wird) einer Membran eines Lautsprechers wird, desto tiefer wird diese Frequenz fh. Weil die Membran eines kegelförmigen Schmallautsprechers ein großes Verhältnis eines größeren zu einem kleineren Durchmesser besitzt, ist die Frequenz fh tief. Mit anderen Worten, die Wiedergabeeigenschaften in einem hohen Frequenzband sind nicht zufriedenstellend, sodass deren Bandbreite der Wiedergabefrequenz klein wird.
  • Andererseits ist ein kalottenförmiger Lautsprecher, d. h. ein Lautsprecher, der eine Struktur besitzt, die von der des oben beschriebenen Lautsprechers verschieden ist, z. B. im US-Patent Nr. 3.935.400 beschrieben. Wie in dem Patent offenbart ist, besitzt ein derartiger kalottenförmiger Lautsprecher insofern einen Vorteil, als der Lautsprecher den Frequenzgang bis zu einem hohen Schallbereich verbessern kann. Der Lautsprecher besitzt jedoch die folgenden Probleme.
  • In einem tiefen Schallbereich, wo die Amplitude der Membran groß wird, kann kein großes Eingangssignal an einen kalottenförmigen Lautsprecher angelegt werden. Weil der kalottenförmige Lautsprecher nur durch einen Kantenabschnitt unterstützt wird, ist es wahrscheinlich, dass ein Dröhnen insbesondere um die Richtung eines größeren Durchmessers auftritt, wenn die Amplitude einer Membran groß wird. Im Ergebnis kann die Schwingspule möglicherweise mit einem Magnetkreis in Kontakt kommen.
  • In dem Fall, in dem das Verhältnis eines größeren zu einem kleineren Durchmesser der Membran so eingestellt ist, dass es groß ist, während immer noch die Struktur eines kalottenförmigen Lautsprechers verwendet wird, werden die parallelen geradlinigen Abschnitte einer Schwingspule länger. In einem derartigen Fall wird bei bestimmten Frequenzen (oder Resonanzfrequenzen) in den geradlinigen Abschnitten der Schwingspulenhaspel eine Resonanz erzeugt, sodass die geradlinigen Abschnitte in einer Richtung schwingen, die zur Schwingungsrichtung einer Membran senkrecht ist, (d. h. in der Richtung der magnetischen Flüsse innerhalb eines Luftspalts eines Magnetkreises zum Ansteuern der Schwingspulenhaspel). Je länger die geradlinigen Abschnitte werden, desto tiefer wird die Resonanzfrequenz. Die Amplitude der Resonanz nimmt zu, wie die Resonanzfrequenz tiefer wird. Demzufolge wird, da das Verhältnis eines größeren zu einem kleineren Durchmesser der Membran größer wird, die Resonanzamplitude der Schwingspulenhaspel größer. Falls an einen Lautsprecher ein größeres Eingangssignal angelegt wird, wird folglich diese Resonanzamplitude außerdem größer, sodass die Schwingspule möglicherweise mit dem Magnetkreis in Kontakt kommen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Lautsprecher der Erfindung umfasst: einen Rahmen; eine Membran, deren ebene Form nicht achsensymmetrisch ist und einen größeren Durchmesser und einen kleineren Durchmesser besitzt, wenn die Membran aus ihrer Schwingungsrichtung betrachtet wird; einen bandförmigen Kantenabschnitt, der um einen äußeren Umfang der Membran vorgesehen ist, wobei der äußere Umfang des Kantenabschnitts mit dem Rahmen verbunden ist und ein innerer Umfang des Kantenabschnitts mit der Membran verbunden ist; eine zylindrische Schwingspulenhaspel, die eine nicht achsensymmetrische Form mit einem größeren Durchmesser und kleineren Durchmesser besitzt und ein Paar zueinander paralleler gegenüberliegender Flächen in Richtung des größeren Durchmessers aufweist, wobei ein Endabschnitt der Schwingspulenhaspel mit der Membran verbunden ist; eine Schwingspule, die um die Schwingspulenhaspel gewickelt ist; mehrere Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente in Plattenform, die zwischen dem Paar zueinander paralleler gegenüberliegender Flächen der Schwingspulenhaspel brückenartig eingefügt sind; und mehrere Magnetkreise, die einen Luftspalt besitzen, um wenigstens in einen Teil der Schwingspule magnetische Flüsse einzuleiten.
  • In einer Ausführungsform umfasst jeder der mehreren Magnetkreise: ein Joch mit einem U-förmigen Querschnitt; einen ersten Magneten, der in dem Joch befestigt ist; eine Platte, die an einer oberen Oberfläche des ersten Magneten befestigt ist und über Luftspalte Innenseitenflächen des Jochs gegenüberliegt; und einen zweiten Magneten, der an einer oberen Oberfläche der Platte befestigt ist. Eine Magnetisierungsrichtung des ersten Magneten ist zu einer Magnetisierungsrichtung des zweiten Magneten entgegengesetzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst jeder der mehreren Magnetkreise ein Jochpaar, wobei jedes Joch einen U-förmigen Querschnitt besitzt und jedes Joch des Jochpaars einen Magneten umfasst, der an seiner Innenfläche befestigt ist; und zwischen den beiden Jochen ein Luftspalt vorgesehen ist.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform steht die Membran in Schallabstrahlungsrichtung des Lautsprechers vor und umfasst mehrere Verstärkungselemente, die mit einer Innenfläche der Membran verbunden sind.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform beträgt die Anzahl der Verstärkungselemente wenigstens drei und sind die Verstärkungselemente in Richtung des größeren Durchmessers der Membran angeordnet, sodass sie in ungleichen Intervallen voneinander beabstandet sind.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform ist eine Breite der gekrümmten Abschnitte des Kantenabschnitts größer als eine Breite geradliniger Abschnitte des Kantenabschnitts.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform umfasst der Lautsprecher ferner: ein Element zum Verbinden der Membran mit einem elastischen Element, das an einer Schallabstrahlungsseite des Lautsprechers in Bezug auf die Membran vorgesehen ist, wobei ein Endabschnitt jedes Elements zum Verbinden der Membran mit einem elastischen Element mit der Membran verbunden ist; und ein elastisches Element, das mit dem anderen Endabschnitt jedes Elements zum Verbinden der Membran mit einem elastischen Element verbunden ist und die Membran unterstützt, damit die Membran durch Verbinden des elastischen Elements mit dem Rahmen frei schwingen kann.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform umfasst der Lautsprecher ferner: ein plattenförmiges Element zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element, wobei das Verbindungselement auf einer der Schallabstrahlungsseite des Lautsprechers gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Membran vorgesehen ist, wobei ein Endabschnitt des Elements zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element mit der Schwingspulenhaspel verbunden ist; und ein elastisches Element, das ein Paar halbzylindrischer Abschnitte besitzt, die über das eingefügte andere Ende des Elements zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element miteinander verbunden sind, wobei das elastische Element die Membran so unterstützt, dass die Membran durch Verbinden des elastischen Elements mit dem Rahmen frei schwingen kann.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform steht der Kantenabschnitt in einer Richtung vor, die zu der Richtung, in der das elastische Element vorsteht, entgegengesetzt ist.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform weist das elastische Element einen konkaven Abschnitt auf, der zwischen dem Paar halbzylindrischer Abschnitte vorgesehen ist, wobei das Element zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element mit diesem elastischen Element in dem konkaven Abschnitt verbunden ist.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform ist das Element zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element ferner mit einer Innenfläche der Membran verbunden.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform steht die Membran in Schallabstrahlungsrichtung vor und weist ein Verstärkungselement auf, das mit einer Innenfläche der Membran verbunden ist.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform sind die Membran, die Schwingspulenhaspel, das Element zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element und das Verstärkungselement unter Verwendung eines Harzmaterials einteilig ausgebildet.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform beträgt die Anzahl der Verstärkungselemente wenigstens drei und sind die Verstärkungselemente so angeordnet, dass sie in ungleichen Intervallen voneinander beabstandet sind.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform ist ein Verhältnis des größeren Durchmessers der Membran zu dem kleineren Durchmesser hiervon gleich oder größer als 6.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform liegt ein Verhältnis der Breite der gekrümmten Abschnitte des Kantenabschnitts in Richtung des größeren Durchmessers zu der Breite der geradlinigen Abschnitte des Kantenabschnitts in Richtung des kleineren Durchmessers im Bereich von 2 bis 3.
  • Folglich macht die hierin beschriebene Erfindung den Vorteil des Schaffens eines Lautsprechers mit einer länglichen Form möglich, der die folgenden Merkmale besitzt, die die Beseitigung der vorher erwähnten verschiedenen Probleme eines kegelförmigen Schmallautsprechers und eines kalottenförmigen Lautsprechers erlauben.
  • Das heißt, gemäß einem Lautsprecher der Erfindung kann der Schall in einer breiten Frequenzbandbreite wiedergegeben werden, sodass Schall mit einem verbesserten Frequenzgang von einem tiefen Schallbereich bis zu einem hohen Schallbereich wiedergegeben werden kann.
  • Außerdem ist es in einem Lautsprecher der Erfindung nicht wahrscheinlich, dass eine höhere harmonische Resonanz in der Membran auftritt, sodass ein linearer Frequenzgang erhalten werden kann.
  • Außerdem befindet sich die Schwingspule nicht in Kontakt mit einem Magnetkreis, selbst wenn ein Dröhnen um die Richtung des größeren Durchmessers der Membran erzeugt wird. Demzufolge ist es möglich, selbst in einem tiefen Schallbereich ein relativ großes Eingangssignal an den Lautsprecher anzulegen.
  • Außerdem ist gemäß der Erfindung die Resonanzamplitude der Schwingspulenhaspel klein, sodass die Schwingspule nicht leicht mit dem Magnetkreis in Kontakt kommt.
  • Ein Lautsprecher dieser Erfindung enthält eine Membran, eine Schwingspulenhaspel, Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente und mehrere Magnetkreise.
  • Die ebene Form der Membran, wenn sie aus der Schwingungsrichtung der Membran betrachtet wird, ist nicht achsensymmetrisch, wobei sie einen größeren Durchmesser und einen kleineren Durchmesser besitzt. Außerdem ist die ebene Form der Schwingspulenhaspel, wenn sie aus der Schwingungsrichtung der Membran betrachtet wird, außerdem nicht achsensymmetrisch, wobei sie einen größeren Durchmesser und einen kleineren Durchmesser besitzt, wobei die Teile der Schwingspulenhaspel geradlinige Abschnitte ausbilden, sodass sie in Bezug auf die Richtung des größeren Durchmessers der Membran parallel zueinander gegenüberliegen. Die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente sind dünne Plattenelemente, die zwischen den parallelen Ebenen, die in Bezug auf die Richtung des kleineren Durchmessers der Membran einander gegenüberliegen, in einer Richtung parallel zur Schwingungsrichtung der Membran und senkrecht zu den entgegengesetzten Ebenen brückenartig eingefügt sind. Die Magnetkreise liefern magnetische Flüsse an die parallelen geradlinigen Abschnitte der Schwingspule, die um die Schwingspulenhaspel gewickelt ist. Die Magnetkreise sind durch einen vorgegebenen Abstand voneinander getrennt vorgesehen, damit die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente frei schwingen können.
  • Unter Verwendung der obenerwähnten Struktur können gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen erhalten werden.
  • In einem Lautsprecher dieser Erfindung wird, unähnlich zu einem kegelförmigen Schmallautsprecher, im Wesentlichen der ganze Abschnitt der Membran der Antriebskraft der Schwingspulenhaspel unterworfen. Demzufolge ist es nicht wahrscheinlich, dass eine höhere harmonische Resonanz in der Membran auftritt, sodass ein linearer Frequenzgang erhalten werden kann, wobei außerdem ein Schall mit einem verbesserten Frequenzgang bis zu einem hohen Frequenzband wiedergegeben werden kann.
  • Die Schwingspulenhaspel ist innerhalb eines Luftspalts der Magnetkreise nur in den geradlinigen Abschnitten enthalten, die in Bezug auf die Richtung des größeren Durchmessers der Membran zueinander parallel sind. Deshalb verhindert diese Struktur, dass die Schwingspule mit den Magnetkreisen in Kontakt kommt, selbst wenn um die Richtung des größeren Durchmessers der Membran ein Dröhnen erzeugt wird. Im Ergebnis ist es selbst in einem tiefen Schallbereich möglich, ein relativ großes Eingangssignal an den Lautsprecher anzulegen.
  • Die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente sind zwischen den gegenüberliegenden Ebenen der Schwingspulenhaspel brückenartig eingefügt. Deshalb ist die Resonanzamplitude der Schwingspulenhaspel verringert, sodass die Schwingspule nicht leicht mit den Magnetkreisen in Kontakt kommt.
  • Vorzugsweise enthält ein Lautsprecher der Erfindung ferner Dämpfer und Elemente zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem Dämpfer.
  • Die Dämpfer sind geradlinig geformte Elemente, wobei sie elastische Elemente enthalten, die so unter der Schwingspulenhaspel angeordnet sind, dass sie in der Richtung eines kleineren Durchmessers der Membran zueinander parallel sind. Die Elemente zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem Dämpfer sind dünne Plattenelemente, die so angeordnet sind, dass sie in der Richtung des kleineren Durchmessers und in der Schwingungsrichtung der Membran zueinander parallel sind. Der obere Endabschnitt jedes Verbindungselements ist an der Schwingspulenhaspel angebracht, während sein unterer Endabschnitt an jedem der Dämpfer angebracht ist, sodass die Elemente frei schwingen, während sie gehalten werden. Die Magnetkreise sind durch einen vorgegebenen Abstand getrennt vorgesehen, um die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente und die Elemente zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem Dämpfer einzulegen, damit die Elemente frei schwingen können.
  • Im Ergebnis können die folgenden Wirkungen ferner erhalten werden.
  • Die Unterstützungseigenschaften der Membran, um das Dröhnen um die Richtung des kleineren Durchmessers zu verhindern, können beachtlich verbessert werden, sodass im Wesentlichen kein Dröhnen um diese Richtung erzeugt wird. Demzufolge kann die maximale Eingangsleistung des Lautsprechers weiter verbessert werden.
  • Die Dämpfer sind geradlinig geformt, sodass deren Steifheit im Vergleich zu den Dämpfern eines kegelförmigen Schmallautsprechers verringert werden kann. Demzufolge kann die tiefste Resonanzfrequenz f0 des Lautsprechers verringert werden, sodass der Frequenzgang in einem tiefen Schallbereich verbessert werden kann.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für die Fachleute auf dem Gebiet beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung einleuchtend werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1A bis 1C zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 1A ist ein Grundriss; 1B ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 1C ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der entsprechenden Komponenten, die für den Lautsprecher gemäß dem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden müssen.
  • 3A ist eine graphische Darstellung, die den Frequenzgang des Lautsprechers gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung zeigt, während 3B eine graphische Darstellung ist, die den Frequenzgang eines herkömmlichen kegelförmigen Schmallautsprechers zeigt. In den 3A und 3B geben die Ordinaten den Schalldruckpegel an, während die Abszissen eine Frequenz angeben.
  • 4A bis 4C zeigen eine weitere Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß dem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 4A ist ein Grundriss; 4B ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 4C ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht.
  • 5A bis 5C zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß einem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 5A ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; 5B ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 5C ist eine perspektivische Ansicht, die nur einen Magnetkreis für den Lautsprecher zeigt.
  • 6A ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers genommene Querschnittsansicht, die den Fluss der magnetische Flüsse innerhalb eines Magnetkreises und um einen Magnetkreis gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung zeigt.
  • 6B ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers genommene Querschnittsansicht, die den Fluss der magnetische Flüsse innerhalb eines Magnetkreises und um einen Magnetkreis gemäß dem zweiten Beispiel der Erfindung zeigt.
  • 7A bis 7C zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß einem dritten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 7A ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; 7B ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 7C ist eine perspektivische Ansicht, die nur einen Magnetkreis des Lautsprechers zeigt.
  • 8A und 8B zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß einem vierten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 8A ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht und 8B ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht.
  • 9 ist eine graphische Darstellung, die den Frequenzgang, der die zweite harmonische Verzerrung in den entsprechenden Lautsprechern gemäß dem ersten und dem vierten Beispiel der Erfindung begleitet, zeigt. In 9 geben die Ordinaten einen Schalldruckpegel an, während die Abszissen eine Frequenz angeben.
  • 10 ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers eines Lautsprechers gemäß einem fünften Beispiel der vorliegenden Erfindung genommene Querschnittsansicht.
  • 11A ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem wiedergegebenen Schalldruckpegel und einer Frequenz eines Lautsprechers gemäß dem vierten Beispiel der Erfindung zeigt. In 11A geben die Ordinaten einen Schalldruckpegel an, während die Abszissen eine Frequenz angeben.
  • 11B ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem wiedergegebenen Schalldruckpegel und einer Frequenz eines Lautsprechers gemäß dem fünften Beispiel der Erfindung zeigt. In 11B geben die Ordinaten einen Schalldruckpegel an, während die Abszissen eine Frequenz angeben.
  • 12A ist ein Grundriss, der eine Membran 1 und eine Kante 2a eines Lautsprechers gemäß einem sechsten Beispiel der Erfindung zeigt.
  • 12B ist ein Grundriss, der eine Membran 1 und eine Kante 2 eines herkömmlichen Lautsprechers zeigt.
  • 13A bis 13C zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß einem siebenten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 13A ist ein Grundriss; 13B ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 13C ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmes sers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht.
  • 14A bis 14C zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß einem achten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 14A ist ein Grundriss; 14B ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 14C ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht.
  • 15 ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers eines Lautsprechers gemäß einem neunten Beispiel der vorliegenden Erfindung genommene Querschnittsansicht.
  • 16 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer auszuübenden Kraft und einer Verschiebung einer geradlinigen rollenförmigen Kante oder eines geradlinigen rollenförmigen Dämpfers zeigt.
  • 17A und 17B zeigen eine Konfiguration für einen Dämpfer gemäß einem zehnten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 17A ist eine perspektivische Ansicht, während 17B eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Dämpfers genommene Querschnittsansicht ist.
  • 18 ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers eines Lautsprechers gemäß einem elften Beispiel der vorliegenden Erfindung genommene Querschnittsansicht.
  • 19 ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers eines Lautsprechers gemäß einem zwölften Beispiel der vorliegenden Erfindung genommene Querschnittsansicht.
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht der entsprechenden Komponenten, die für einen Lautsprecher gemäß einem dreizehnten Beispiel der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden müssen.
  • 21 ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers eines Lautsprechers gemäß einem vierzehnten Beispiel der vorliegenden Erfindung genommene Querschnittsansicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung durch veranschaulichende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es wird angegeben, dass überall in den folgenden Beispielen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Komponenten bezeichnen.
  • Beispiel 1
  • Ein Lautsprecher gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Die 1A bis 1C zeigen die Konfiguration für einen Lautsprecher des Beispiels 1. 1A ist ein Grundriss; 1B ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 1C ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der entsprechenden Komponenten des Lautsprechers des Beispiels 1. In den 1A bis 1C und in 2 ist eine Kante 2 mit einer kalottenförmigen Membran 1, im Wesentlichen in einer ovalen Form, in ihrem äußeren Umfangsabschnitt verbunden, und wird durch einen Rahmen 7 gehalten.
  • Die ebene Form einer Schwingspulenhaspel 3 ist, wenn sie aus ihrer Schwingungsrichtung betrachtet wird, d. h. von oberhalb der 1B, im Wesentlichen oval. Einige Teile der Schwingspulenhaspel 3 bilden geradlinige Abschnitte, die in der Richtung des größeren Durchmessers zueinander parallel sind. Der obere Endabschnitt der Schwingspulenhaspel 3 ist an der Membran 1 angebracht, wobei eine Schwingspule 4 um ihren unteren Endabschnitt gewickelt ist.
  • Die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5, die innerhalb der Schwingspulenhaspel 3 befestigt sind, sind zwischen den Ebenen brückenartig eingefügt, die in Bezug auf die Richtung des kleineren Durchmessers einander gegenüberliegen. Die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 sind plattenförmige Elemente, die aus Papier oder dergleichen hergestellt sind. In diesem Beispiel sind zwei Elemente an den zwei Positionen angebracht, die erhalten werden, indem der größere Durchmesser der Schwingspulenhaspel 3 in drei Abschnitte unterteilt wird, die im Wesentlichen die gleiche Länge besitzen. Die in 1A gezeigten Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 sind zwischen zueinander parallelen gegenüberliegenden Ebenen der Schwingspulenhaspel 3 vertikal brückenartig eingefügt, wobei sie dadurch die Erzeugung der höheren harmonischen Resonanz in der Schwingspulenhaspel 3 verhindern.
  • An der oberen Unterfläche des Rahmens 7 sind drei Magnetkreise 6 angebracht. Jeder Magnetkreis 6 ist ein Magnetkreis des Typs mit Innenmagneten, der ein Joch 8, einen Magneten 9 und eine Platte 10 umfasst. Der an der oberen Unterfläche des Jochs 8 angebrachte Magnet 9 ist in einer Schwingungsrichtung der Membran 1 magnetisiert. Die Magnetkreise 6 sind durch einen vorgegebenen Luftspalt voneinander beabstandet vorgesehen, um die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 einzufügen. Demzufolge befinden sich die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 nicht mit den Magnetkreisen 6 in Kontakt. Die Magnetkreise 6 leiten die magnetischen Flüsse in die zueinander parallelen geradlinigen Abschnitte der Schwingspule 4 ein.
  • In einem Lautsprecher mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es ist nicht wahrscheinlich, dass eine höhere harmonische Resonanz in der Membran 1 auftritt, weil im Wesentlichen der ganze Abschnitt der Membran 1 einer Antriebskraft unterworfen ist. Im Ergebnis kann ein linearer Frequenzgang erhalten werden, wobei bis zu einem hohen Schallbereich ein Schall mit einem verbesserten Frequenzgang wiedergegeben werden kann. 3A ist eine graphische Darstellung, die den Frequenzgang des Lautsprechers gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung zeigt, während 3B eine graphische Darstellung ist, die den Frequenzgang eines herkömmlichen kegelförmigen Schmallautsprechers zeigt. In den 3A und 3B geben die Ordinaten den Schalldruckpegel an, während die Abszissen eine Frequenz angeben. Die Signaleingabe in den Lautsprecher ist eine Sinuswelle mit einer Leistung von 1 W. Die Messung wird an einem Punkt ausgeführt, der von der Mitte des Lautsprechers in einer zu ihm senkrechten Richtung 1 m entfernt ist. Wie aus dem Vergleich der in den 3A und 3B gezeigten Ergebnissen offensichtlich ist, gibt es im Vergleich zum herkömmlichen kegelförmigen Schmallautsprecher im Frequenzgang des Lautsprechers dieses Beispiels weniger Spitzen und Senken. Folglich zeigt der Lautsprecher dieses Beispiels einen linearen Frequenzgang, wobei bis zu einem höheren Schallbereich ein Schall mit einem verbesserten Frequenzgang wiedergegeben werden kann.
  • Außerdem kann selbst in einem tiefen Schallbereich ein relativ großes Eingangssignal an den Lautsprecher dieses Beispiels angelegt werden. Dies ist so, weil die Struktur des Lautsprechers verhindert, dass die Schwingspule mit den Magnetkreisen in Kontakt kommt, selbst wenn um die Richtung des größeren Durchmessers der Membran ein Dröhnen erzeugt wird.
  • In einer herkömmlichen ovalen Schwingspulenhaspel wird in den geradlinigen Abschnitten der Schwingspulenhaspel bei bestimmten Frequenzen eine Resonanz erzeugt, sodass die Schwingspulenhaspel in einer Richtung schwingt, die zur Schwingungsrichtung der Membran senkrecht ist. Wenn das an den Lautsprecher anzulegende Eingangssignal zunimmt, dann befindet sich infolge der erzeugten Resonanz die Schwingspulenhaspel möglicherweise mit den Magnetkreisen in Kontakt. Im Lautsprecher dieses Beispiels ist diese Möglichkeit jedoch klein. Dies ist so, weil das Vorhandensein der Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5, die zwischen den gegenüberliegenden Ebenen der Schwingspulenhaspel 3 brückenartig eingefügt sind, die Amplitude der schwingenden Schwingspulenhaspel verringert, wenn die Resonanz erzeugt wird. Folglich kann in diesem Beispiel das Verhältnis des größeren Durchmessers zum kleineren Durchmesser (ein Verhältnis eines größeren zu einem kleineren Durchmesser) der Membran 1 gleich 6 oder größer gesetzt werden, ohne den Frequenzgang zu verschlechtern. In den folgenden Beispielen der Erfindung ist es außerdem möglich, das Verhältnis eines größeren zu einem kleineren Durchmesser der Membran 1 auf 6 oder größer zu setzen.
  • Im Folgenden werden die Schwingungseigenschaften analysiert, die durch den Vergleich zwischen einem Lautsprecher dieses Beispiels und einem Lautsprecher, dem die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 entzogen worden sind, erhalten werden. Zuerst wird die Eigenfrequenz des gesamten Schwingungssystems durch ein Verfahren der finiten Elemente analysiert. Als Nächstes wird die Amplitude der Schwingspulenhaspel in der Richtung des kleineren Durchmessers außerdem durch ein Verfahren der finiten Elemente berechnet, indem die Schwingspule mit einer Eigenfrequenz angesteuert wird. Das Niveau der Antriebskraft beträgt 1 [N]. Die Daten der entsprechenden Materialkonstanten sind in der Tabelle 1 gezeigt, während die Berechnungsergebnisse in der Tabelle 2 gezeigt sind. In den Tabellen 1 und 2 gibt z. B. "2.10E9" "2,10 × 109" an. Wie aus der Tabelle 2 ersichtlich ist, wird im Lautsprecher dieses Beispiels der Maximalwert der Resonanzamplitude im Vergleich zu einer herkömmlichen Schwingspulenhaspel auf ein Zehntel verringert, indem die brückenartig eingefügten Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 vorgesehen werden. In der Tabelle 2 bezeichnen f1' bis f4' und f1 bis f4 die Eigenfrequenzen in den zwei Fällen, in denen die Verstärkungselemente vorgesehen bzw. nicht vorgesehen sind.
  • [Tabelle 1]: Die Materialkonstanten der Komponenten für den Lautsprecher
    Figure 00170001
  • In der Tabelle 1 sind die entsprechenden Komponenten A bis E und ihre entsprechenden Materialien (in den Klammern) für den Lautsprecher wie folgt.
    • A: Membran (Papierpulpe)
    • B: Kante (Stoff)
    • C: Schwingspulenhaspel (mit braunem Packpapier verstärktes Aluminium)
    • D: um die Haspel gewickelte Schwingspule (Kupferleitung und Aluminium)
    • E: Schwingspulenhaspel-Verstärkungselement (Pappe)
  • [Tabelle 2]: Die Eigenfrequenz des Lautsprechers und die Amplitude der Schwingspulenhaspel
    Figure 00180001
  • In diesem Beispiel wird eine zylindrische Schwingspulenhaspel 3 verwendet. Die Form der Schwingspulenhaspel 3 ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, sondern sie kann ein Maschen- oder Skelettyp sein, um ihr Gewicht zu verringern.
  • Das Material und die Anzahl der Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 und die Anzahl der Magnetkreise 6 sind nicht besonders auf diejenigen eingeschränkt, die in diesem Beispiel beschrieben sind. Solange wie die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 frei schwingen können, ohne mit den Magnetkreisen 6 in Kontakt zu gelangen, ist es nicht notwendigerweise erforderlich, dass die Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 zwischen den gegenüberliegenden parallelen Ebenen der Schwingspulenhaspel 3 vertikal brückenartig eingefügt sind. Es wird angegeben, dass das Material und die Anzahl der vorzusehenden Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente 5 und die Anzahl der vorzusehenden Magnetkreise 6 nicht auf diejenigen eingeschränkt sind, die oben in diesem Beispiel beschrieben worden sind. In Bezug auf die Membran 1 können die gleichen Wirkungen erreicht werden, indem anstelle der kalottenförmigen Membran 1 eine ebene Membran 1a verwendet wird, wie in den 4A bis 4C gezeigt ist. Als die ebene Membran 1 kann ein leichtes Material mit einer Honigwabenstruktur oder dergleichen verwendet werden.
  • Es ist nicht notwendigerweise erforderlich, dass die ebene Membran 1 geradlinige parallele Abschnitte enthält. Die Form der ebenen Membran 1 kann z. B. anstelle der ovalen Form, die geradlinige parallele Abschnitte enthält, polygonal oder elliptisch sein. Außerdem ist es nicht notwendigerweise erforderlich, dass beide Endabschnitte der ovalen Form Teil eines echten Kreises sind. Alternativ können die Endabschnitte Teil eines Polygons oder einer Ellipse sein.
  • Beispiel 2
  • Im Folgenden wird ein Lautsprecher gemäß einem zweiten Beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 5A bis 5C und die 6A und 6B beschrieben. 5A bis 5C zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß dem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 5A ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; 5B ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 5C ist eine perspektivische Ansicht, die nur einen Magnetkreis für den Lautsprecher zeigt. Die gleichen Komponenten wie diejenigen, die im ersten Beispiel verwendet werden, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei hierin ihre Beschreibung weggelassen wird.
  • Jeder Magnetkreis 6a enthält ein Joch 8a, einen ersten Magneten 11, eine Platte 10a und einem zweiten Magneten 12. Wie in 5B gezeigt ist, ist das Joch 8a ein in Form einer Nut ausgebildeter magnetischer Körper, wobei sein Querschnitt in der Richtung des kleineren Durchmessers U-förmig ist. Der erste Magnet 11 ist ein Ferritmagnet in Form einer quadratischen Stütze, der in der Schwingungsrichtung der Membran 1 magnetisiert ist und an der oberen Unterfläche des Jochs 8a angebracht ist. Die Platte 10a ist ein magnetischer Körper, der in Form einer quadratischen Stütze ausgebildet und an der oberen Oberfläche des ersten Magneten 11 befestigt ist, wobei er dadurch die magnetischen Flüsse zu den Luftspalten leitet, die den inneren Umfangsseitenabschnitten des Jochs 8a gegenüberliegen. Der zweite Magnet 12, der an der oberen Oberfläche der Platte 10a befestigt ist, ist ein Ferritmagnet in Form einer quadratischen Stütze, der so magnetisiert ist, dass er eine Polarität besitzt, die zu der des ersten Magneten 11 entgegengesetzt ist.
  • In den Magnetkreisen dieses Beispiels können die Magnetflüsse effizienter verwendet werden und ermöglichen eine effektivere Schallwiedergabe vom Lautsprecher im Vergleich zu den Magnetkreisen des ersten Beispiels. 6A und 6B sind längs der Richtung des kleineren Durchmessers der Magnetkreise des ersten und des zweiten Beispiels genommene Querschnittsansichten, die den Fluss der magnetischen Flüsse innerhalb der entsprechenden Magnetkreise und um die entsprechenden Magnetkreise zeigen. In diesen Figuren ist der Fluss der magnetischen Flüsse innerhalb der Magnetkreise und um die Magnetkreise gezeichnet, der durch die Berechnung erhalten wird. Im Magnetkreis des ersten Beispiels wird etwas der von dem Magneten erzeugten magnetischen Flüsse von der oberen Oberfläche der Platte gestreut. Demzufolge können die magnetischen Flüsse nicht so effizient genutzt werden, wobei deshalb die Dichte der magnetischen Flüsse innerhalb des Luftspalts 4550 Gauß beträgt.
  • Andererseits sind im Magnetkreis dieses Beispiels die von der oberen Oberfläche der Platte gestreuten magnetischen Flüsse durch den zweiten Magneten innerhalb des Luftspalts eingeschlossen. Im Ergebnis ist der Gebrauchswirkungsgrad der magnetischen Flüsse höher als der des Magnetkreises des ersten Beispiels, wobei die Dichte der magnetischen Flüsse innerhalb des Luftspalts auf 5190 Gauß zunimmt. Folglich kann der Schall vom Lautsprecher effektiver wiedergegeben werden. Weil außerdem die magnetischen Flüsse durch den ersten und den zweiten Magneten innerhalb eines schmalen Raums konzentriert werden, ist der Magnetkreis dieses Beispiels beim Verhindern der Streuung der magnetischen Flüsse hervorragend.
  • In diesem Beispiel wird als ein Magnet für den Lautsprecher ein Ferritmagnet verwendet. In dem Fall, in dem andere Arten von Magneten, z. B. ein Alnico-Magnet, verwendet werden, können jedoch die gleichen Wirkungen wie diejenigen dieses Beispiels erreicht werden.
  • Beispiel 3
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem dritten Beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 7A bis 7C beschrieben. 7A bis 7C zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß dem dritten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 7A ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; 7B ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 7C ist eine perspektivische Ansicht, die nur einen Magnetkreis, der ein Jochpaar 8b enthält, für den Lautsprecher zeigt. In diesem Beispiel sind bis auf die Magnetkreise 6b alle zu verwendenden Komponenten die gleichen wie diejenigen des ersten Beispiels. Deshalb wird ihre Beschreibung hierin weggelassen.
  • Wie in 7C gezeigt ist, enthält jeder Magnetkreis 6b zwei Joche 8b, die symmetrisch angeordnet sind, um in Bezug auf die Richtung des kleineren Durchmessers ein Paar zu bilden. Außer dem Paar der Joche 8b mit den U-förmigen Querschnitten enthält der Magnetkreis 6b ferner zwei Magneten 9b, die an den Innenseitenflächen der Joche 8b angebracht sind. Jeder Magnet 9b ist an einer der Innenseitenflächen angebracht, die sich näher an der Mittellinie des Rahmens 7 befindet. Die Magneten 9b sind Nd-Fe-B-Magneten, die in der Richtung des kleineren Durchmessers der Membran 1 zur Mitte magnetisiert sind.
  • In den Lautsprechern des ersten und des zweiten Beispiels verhindert die Struktur der Magnetkreise 6 das Vorsehen von Löchern für die Lüftung in der hinteren Oberfläche des Rahmens 7. Im Ergebnis erzeugt die Resonanzmode möglicherweise Wärme im Raum innerhalb des Rahmens 7, sodass die Eigenschaften des wiedergegebenen Schalldruckpegels und die Frequenz in einigen Fällen verschlechtert werden.
  • Andererseits wird im Magnetkreis dieses Beispiels der Frequenzgang nicht verschlechtert. Dies ist so, weil der in der Mitte jedes Magnetkreises vorgesehene Raum die Lüftung in der hinteren Oberfläche des Rahmens erlaubt.
  • In diesem Beispiel wird ein Nd-Fe-B-Magnet für die Magnetkreise verwendet. Es können jedoch außerdem andere Arten von Magneten verwendet werden.
  • Beispiel 4
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem vierten Beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 8A und 8B und 9 beschrieben. 8A und 8B zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß dem vierten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 8A ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 8B ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht. In diesem Beispiel sind bis auf die Membran 1 alle zu verwendenden Komponenten die gleichen wie diejenigen des dritten Beispiels. Deshalb wird ihre Beschreibung hierin weggelassen.
  • Die ebene Form der Membran 1 ist nicht achsensymmetrisch, wobei sie eine Richtung eines größeren Durchmessers und eine Richtung eines kleineren Durchmessers besitzt. Die Membran 1 steht in ihrer Schwingungsrichtung nach oben vor. Eine Membran-Verstärkungsrippe 13 ist eine aus Papier hergestellte D-förmige dünne Platte. Es sind fünf Membran-Verstärkungsrippen 13 in gleichen Intervallen längs der Richtung des größeren Durchmessers der Membran 1 voneinander beabstandet angeordnet, wobei sie auf der Rückseite der Membran 1 in der Richtung des kleineren Durchmessers angebracht sind.
  • Wenn es der Membran 1 an Steifheit mangelt, dann wird bei einer tiefen Frequenz eine Resonanzmode in der Richtung des kleineren Durchmessers erzeugt, wobei die Querschwingung der Membran 1 in einigen Fällen eine harmonische Verzerrung mit hohem Pegel verursacht. Im Lautsprecher dieses Beispiels ist jedoch der Pegel dieser harmonischen Verzerrung niedrig. 9 zeigt den Frequenzgang, der die zweiten harmonischen Verzerrungen im Lautsprecher des dritten Beispiels (ohne Verwendung der Membran-Verstärkungsrippen) begleitet, wobei das Gewicht der Membran 1 auf 0,6 g gesetzt ist, während ihr Material Papierpulpe ist. Die Messung dieser Eigenschaften wird unter den gleichen Bedingungen wie denjenigen in den 3A und 3B ausgeführt. Weil es der Membran an Steifheit mangelt, wird in diesem Fall eine Verzerrung mit hohem Pegel in der Umgebung von 630 Hz und 1740 Hz erzeugt.
  • In 9 ist außerdem der Frequenzgang, der die zweiten harmonischen Verzerrungen in der Membran mit den Verstärkungsrippen 13 begleitet, gezeigt. Die Struktur der Membran in diesem Beispiel kann die Erzeugung der Resonanzmode unterdrücken, sodass der Pegel der Verzerrung um 10 dB oder mehr verringert ist.
  • Es wird angegeben, dass das Material und die Anzahl der Membran-Verstärkungsrippen nicht auf diejenigen eingeschränkt sind, die in diesem Beispiel verwendet werden.
  • Beispiel 5
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem fünften Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 und die 11A und 11B beschrieben. 10 ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers eines Lautsprechers gemäß dem fünften Beispiel der vorliegenden Erfindung genommene Querschnittsansicht. In diesem Beispiel werden mit Ausnahme der Membran 1 die gleichen Komponenten wie diejenigen des Beispiels 3 verwendet.
  • In diesem Beispiel wird die gleiche Membran 1 die des Beispiels 4 verwendet. In diesem Beispiel sind jedoch fünf Membran-Verstärkungsrippen 13 in ungleichen Intervallen in der Richtung des größeren Durchmessers der Membran 1 voneinander beabstandet angeordnet, wobei sie auf der Rückseite der Membran 1 in der Richtung des kleineren Durchmessers angebracht sind, wie in 10 gezeigt ist.
  • 11A und 11B zeigen die durch Berechnung simulierte Beziehung zwischen dem wiedergegebenen Schalldruckpegel und einer Frequenz der Lautsprecher gemäß dem vierten bzw. dem fünften Beispiel der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren geben die Ordinaten den durch das Eingeben einer Sinuswelle mit einer Leistung von 1 W zu messenden Schalldruckpegel in einer Position an, die von der Mitte des Lautsprechers in der senkrechten Richtung 1 m entfernt ist, während die Abszissen eine Frequenz angeben.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ändert sich im Lautsprecher des vierten Beispiels, bei dem die Membran-Verstärkungsrippen in gleichen Intervallen voneinander beabstandet angeordnet sind, der wiedergegebene Schalldruckpegel manchmal in einem hohen Frequenzband drastisch, sodass der Frequenzgang in einigen Fällen verschlechtert ist. Dies ist so, weil eine spezielle Resonanzmode betont wird, bei der die Knoten der Resonanzmode der Membran den Positionen der Verstärkungsrippen entsprechen. Im Lautsprecher dieses vierten Beispiels tritt bei 7 kHz eine Spitze auf, während bei 8 kHz eine Senke auftritt, wie durch den Frequenzgang in 11B gezeigt ist.
  • Im Lautsprecher dieses fünften Beispiels kann die Verschlechterung des Frequenzgangs verringert werden, indem die Membran-Verstärkungsrippen so angeordnet werden, dass sie in ungleichen Intervallen voneinander beabstandet sind. Folglich verschwindet die bei 7 kHz im Lautsprecher des vierten Beispiels auftretende Spitze, während der Pegel der bei 8 kHz auftretenden Senke verringert ist.
  • Beispiel 6
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem sechsten Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 12A und 12B beschrieben. 12A ist ein Grundriss, der eine Membran 1 und eine Kante 2a des Lautsprechers dieses Beispiels zeigt. Die ebene Form der Membran 1 ist nicht achsensymmetrisch, wobei sie eine Richtung eines größeren Durchmessers und eine Richtung eines kleineren Durchmessers besitzt, wobei die Kante 2a um den äußeren Umfang der Membran 1 angebracht ist. Die Kante 2a besitzt in den geradlinigen Abschnitten eine Breite von 6 mm, sie besitzt aber im äußeren Umfang der Membran 1, wo der Krümmungsradios klein wird, eine größere Breite. Die größte Breite der Kante 2a beträgt 12,5 mm.
  • Andererseits besitzt eine in 12B gezeigte herkömmliche Kante 2 ungeachtet des Krümmungsradius im äußeren Umfang der Membran 1 eine gleiche Breite von 6 mm. Im Fall der Verwendung der in 12B gezeigten Kante 2 nimmt die Steifheit in den gekrümmten Abschnitten im Vergleich zu den geradlinigen Abschnitten zu, weil längs der Umfangsrichtung eine Kraft ausgeübt wird, wenn sich die gekrümmten Abschnitte vertikal bewegen. Diese Tendenz wird beachtlicher, falls die Breite der Kante kleiner eingestellt wird. In dem Fall, in dem die Kante aus dem in der Tabelle 1 gezeigten Material hergestellt ist, wird z. B. die Steifheit des gekrümmten Abschnitts pro Zentimeter als 100 [N/m] berechnet, während die des geradlinigen Abschnitts pro Zentimeter als 36 [N/m] berechnet wird. Demzufolge tragen die gekrümmten Abschnitte mehr zur Zunahme der Steifheit der ganzen Kante bei. Die Steifheit steht im Wesentlichen im inversen Verhältnis zur Breite der Kante.
  • Deshalb kann durch Vergrößerung der Breite der Kante nur in den gekrümmten Abschnitten die Steifheit der ganzen Kante bis zu einem gewissen Grade verringert werden. Spezifischer kann, wenn das Verhältnis der Kantenbreite im gekrümmten Abschnitt zur Kantenbreite im geradlinigen Abschnitt im Bereich von 2 bis 3 eingestellt wird, dann die Steifheit der ganzen Kante geeignet gemittelt werden. Die Steifheit der in 12B gezeigten Kante beträgt 1190 [N/m], wohingegen die Steifheit der Kante dieses in 12A gezeigten Beispiels 920 [N/m] beträgt. Folglich ist es möglich, die tiefste Resonanzfrequenz f0 des Lautsprechers um 12 Prozent zu verringern, sodass in einem noch tieferen Schallbereich der Schall mit einem verbesserten Frequenzgang wiedergegeben werden kann.
  • Beispiel 7
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem siebenten Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 13A bis 13C beschrieben. 13A bis 13C zeigen eine Konfiguration für einen Lautsprecher gemäß dem siebenten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 13A ist ein Grundriss; 13B ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 13C ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht. Die gleichen Komponenten wie diejenigen des Beispiels 3 sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • Die geradlinigen Dämpfer 14 sind über der Membran 1 so vorgesehen, dass die in der Richtung des kleineren Durchmessers zueinander parallel sind, und werden durch den Rahmen 7 unterstützt, wie in 13B gezeigt ist. Die Elemente 15 zum Verbinden der Membran mit einem Dämpfer sind so vorgesehen, dass sie in der Richtung des kleineren Durchmessers oder in der Schwingungsrichtung der Membran zueinander parallel sind. Die oberen Endabschnitte der Verbindungselemente 15 sind an den Dämpfern 14 angebracht, während ihre unteren Endabschnitte an der Membran 1 angebracht sind. Demzufolge wird die Membran 1 durch zwei Arten von Elementen, d. h. der Kante 2 und den Dämpfern 14, (über die Elemente 15 zum Verbinden der Membran mit einem Dämpfer) unterstützt.
  • Diese Struktur verbessert im Vergleich zum Lautsprecher des ersten Beispiels die Stabilität der Membran in Bezug auf das Dröhnen um ihre Richtung des größeren Durchmessers beachtlich, sodass das Dröhnen um die Richtung nicht erzeugt wird. Deshalb kann selbst eine größere maximale Eingangsleistung an den Lautsprecher angelegt werden. Die geradlinige Form der Dämpfer kann die Steifheit verringern, wobei dadurch die Wiedergabe in einem noch tieferen Schallbereich ermöglicht wird. Es wird angegeben, dass die Anzahl der Dämpfer nicht auf die eingeschränkt ist, die in diesem Beispiel verwendet wird.
  • Beispiel 8
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem achten Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 14A bis 14C beschrieben. 14A bis 14C zeigen eine Konfiguration eines Lautsprechers gemäß dem achten Beispiel der vorliegenden Erfindung. 14A ist ein Grundriss; 14B ist eine längs der Richtung des größeren Durchmessers genommene Querschnittsansicht; und 14C ist eine längs der Richtung des kleineren Durchmessers des Lautsprechers genommene Querschnittsansicht. Die gleichen Komponenten wie diejenigen des Beispiels 3 sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • Die geradlinigen Dämpfer 14a sind unter einer Schwingspulenhaspel 3 so vorgesehen, dass sie in der Richtung des kleineren Durchmessers zueinander parallel sind, und werden durch einen Rahmen 7 unterstützt, wie 14B gezeigt ist. Die Elemente 16 zum Verbinden der Schwingspule mit einem Dämpfer sind so vorgesehen, dass sie in der Richtung des kleineren Durchmessers oder in der Schwingungsrichtung der Membran 1 zueinander parallel sind. Die oberen Endabschnitte der Verbindungselemente 16 sind an der Schwingspulenhaspel 3 angebracht, während ihre unteren Endabschnitte an den Dämpfern 14a angebracht sind.
  • Diese Struktur verwirklicht die gleichen Wirkungen wie diejenigen des Beispiels 7, d. h., die Verbesserung der Unterstützungseigenschaften der Membran in der Richtung des kleineren Durchmessers, die Verringerung der Steifheit der Dämpfer und dergleichen. Weil die Dämpfer für den Lautsprecher des Beispiels 7 über der vorderen Oberfläche der Membran vorgesehen sind, können die von der vorderen Oberfläche der Membran abgestrahlten Schallwellen durch die Dämpfer zerstreut werden, sodass der Frequenzgang in einigen Fällen möglicherweise verschlechtert wird. Weil andererseits im Lautsprecher dieses Beispiels die Dämpfer auf der Rückseite der Membran angeordnet sind, tritt ein derartiges Problem nicht auf. Es wird angegeben, dass die Anzahl der Dämpfer nicht auf diejenige eingeschränkt ist, die in diesem Beispiel verwendet wird.
  • Beispiel 9
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem neunten Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 15 und 16 beschrieben. 15 ist eine Querschnittsansicht in der Richtung des größeren Durchmessers des Lautsprechers gemäß dem neunten Beispiel der Erfindung. Die gleichen Komponenten wie diejenigen des Beispiels 8 sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei deren Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • 16 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der auszuübenden Kraft und der Verschiebung einer rollenförmigen Kante oder eines rollenförmigen Dämpfers zeigt. Wie in 16 gezeigt ist, besitzt die rollenförmige Kante (oder der rollenförmige Dämpfer) den Nachteil, dass sie (er) eine schlechte Linearität in der Kraft-Verschiebungs-Kennlinie zeigt. Dieser Nachteil wird durch die Form der Rolle verursacht. Hier kann die rollenförmige Kante abhängig von ihrer Form in zwei Kategorien klassifiziert werden. Das heißt, in eine rollenförmige Kante mit einer konvexen Form in der Richtung der vorderen Oberfläche des Lautsprechers (die im Folgenden als eine "Aufwärtsrolle" bezeichnet wird) und in eine rollenförmige Kante mit einer konvexen Form in der Richtung der hinteren Oberfläche des Lautsprechers (die im Folgenden als eine "Abwärtsrolle" bezeichnet wird). Dieser Namensgebung folgend ist in 15 die Kante 2 eine Aufwärtsrolle, während der Dämpfer 14b eine Abwärtsrolle ist. Selbst wenn die Membran des Lautsprechers in die gleiche Richtung ausgelenkt wird, wird die Steifheit (die einer inversen Neigungszahl der Kurve in 16 entspricht) abhängig davon verschieden, ob die Kante eine Aufwärtsrolle oder eine Abwärtsrolle ist. Wenn z. B. die Membran in der Richtung der vorderen Oberfläche des Lautsprechers ausgelenkt wird, ist die Steifheit der Aufwärtsrollen-Kante größer als die der Abwärtsrollen-Kante. Mit anderen Worten, die Steifheit, wenn die Membran in der Richtung der konvexen Kante ausgelenkt wird, ist größer als die Steifheit, wenn die Membran in der Richtung der konkaven Kante ausgelenkt wird. Die Nichtlinearität der Kraft-Verschiebungs-Kennlinie, wie sie in 16 gezeigt ist, verursacht eine nichtlineare Verzerrung, wenn die Amplitude groß ist, wobei dadurch der Frequenzgang des wiedergegebenen Schalls insbesondere im tiefen Schallbereich verschlechtert wird.
  • Im Lautsprecher dieses Beispiels, wie er in 15 gezeigt ist, kann die nichtlineare Verzerrung, wenn die Amplitude groß ist, verringert werden, wobei dadurch der Frequenzgang des wiedergegebenen Schalls verbessert wird. Unter Verwendung einer Aufwärtsrollen-Kante 2 und eines Abwärtsrollen-Dämpfers 14b wird diese Verbesserung verwirklicht, indem der Unterschied in der Steifheit aufgehoben wird, der durch die Verschiebungsrichtung der Membran verursacht wird.
  • Beispiel 10
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem zehnten Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 17A und 17B beschrieben. 17A und 17B zeigen eine Konfiguration eines Dämpfers gemäß dem zehnten Beispiel der Erfindung. 17A ist eine perspektivische Ansicht, während 17B eine Querschnittsansicht in der Richtung des kleineren Durchmessers des Dämpfers der Erfindung ist. In diesem Beispiel sind mit Ausnahme der Dämpfer 14c alle Komponenten die gleichen wie diejenigen, die im Beispiel 8 verwendet werden.
  • Die Dämpfer 14c sind so vorgesehen, dass sie in der Richtung des kleineren Durchmessers der (nicht gezeigten) Membran 1 zueinander parallel sind, und werden durch einen Rahmen 7 gehalten. Jeder Dämpfer 14c enthält ein Paar gegenüberliegender Abwärtsrollen und einen konkaven Abschnitt, der zwischen dem Paar von Abwärtsrollen vorgesehen ist. Der vertikale Querschnitt längs der Richtung des größeren Durchmessers ist W-förmig mit einem U-förmigen konkaven Abschnitt an seinem mittleren oberen Ende. Ein Element 16 zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem Dämpfer ist am U-förmigen konkaven Abschnitt mit dem Dämpfer 14c verbunden. Weil der für das Verbinden des Verbindungselements 16 mit dem konkaven Abschnitt des Dämpfers 14c verwendete Klebstoff im konkaven Abschnitt gesammelt wird, kann die Klebkraft verbessert werden, sodass die Trennung zwischen dem Dämpfer 14c und dem Element 16 zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem Dämpfer verhindert werden kann.
  • Beispiel 11
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem elften Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 18 beschrieben. 18 ist eine Querschnittsansicht in der Richtung des größeren Durchmessers des Lautsprechers gemäß dem elften Beispiel der Erfindung. Die gleichen Komponenten wie diejenigen des Beispiels 10 sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • Die Verbindungselemente 17 dieses Beispiels führen die Funktionen des Elements zum Verbinden der Schwingspule mit einem Dämpfer des Beispiels 8 und des Haspel-Verstärkungselements des Beispiels 1 aus. Unter Verwendung dieser Elemente 17 können die in beiden Beispielen erhaltenen Wirkungen gleichzeitig erreicht werden, wobei die Anzahl der zu verwendenden Komponenten und der Klebepunkte verringert werden kann, wobei dadurch die Wiedergabefähigkeit verbessert und das Gewicht des Schwingungssystems verringert wird. Folglich kann Schall mit einem verbesserten Frequenzgang vom Lautsprecher effektiver wiedergegeben werden.
  • Beispiel 12
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem zwölften Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. 19 ist eine Querschnittsansicht in der Richtung des größeren Durchmessers des Lautsprechers gemäß dem zwölften Beispiel der Erfindung. Die gleichen Komponenten wie diejenigen des Beispiels 11 sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • Im Lautsprecher dieses Beispiels sind die Membran-Verstärkungsrippen 13 auf der Rückseite der Membran 1 des Lautsprechers des Beispiels 11 angebracht, sodass die im Beispiel 4 erhaltenen Wirkungen außerdem in diesem Beispiel erreicht werden können. Die Membran-Verstärkungsrippen 13 sind aus Papier hergestellte dünne D-förmige Platten. Es sind fünf Membran-Verstärkungsrippen 13 in gleichen Intervallen längs der Richtung des größeren Durchmessers der Membran 1 voneinander beabstandet angeordnet, wobei sie auf der Rückseite der Membran 1 längs der Richtung des kleineren Durchmessers angebracht sind. Es wird angegeben, dass die Anzahl und das Material der Membran-Verstärkungsrippen 13 nicht auf diejenigen eingeschränkt sind, die in diesem Beispiel definiert sind.
  • Beispiel 13
  • Als Nächstes wird ein Lautsprecher gemäß einem dreizehnten Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 20 beschrieben. 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht der entsprechenden Komponenten, die für den Lautsprecher gemäß dem dreizehnten Beispiel der Erfindung zusammengebaut werden müssen. Eine Kante 2a dieses Beispiels ist die gleiche wie die Kante 2a des Lautsprechers des sechsten Beispiels. Die gleichen Komponenten wie diejenigen des Beispiels 12 sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • Der Lautsprecher dieses Beispiels verwendet ein Element, das als die Membran, die Schwingspulenhaspel, das Verbindungselement und die Membran-Verstär kungsrippe arbeitet, das durch das einteilige Ausbilden dieser Elemente erhalten wird. Alle Komponenten bis auf dieses integrierte Element sind die gleichen wie diejenigen des Beispiels 11. Das Element 18, das als die Membran, die Haspel und das Verbindungselement arbeitet, ist einteilig unter Verwendung eines Materials, wie z. B. Polymethylpenten und eines zusammengesetzten Materials auf Nylonbasis, ausgebildet. Im Vergleich zum Lautsprecher des Beispiels 12 ist in einem Lautsprecher mit einer derartigen Konfiguration die Anzahl der Klebepunkte verringert und die Wiedergabefähigkeit verbessert.
  • Beispiel 14
  • Schließlich wird ein Lautsprecher gemäß einem vierzehnten Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 21 beschrieben. 21 ist eine Querschnittsansicht in der Richtung des größeren Durchmessers des Lautsprechers gemäß dem vierzehnten Beispiel der Erfindung. Die gleichen Komponenten wie diejenigen des Beispiels 11 sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung hierin weggelassen wird.
  • Im Lautsprecher dieses Beispiels sind die Membran-Verstärkungsrippen 13 auf der Rückseite der Membran des Lautsprechers des Beispiels 11 so angebracht, dass sie in ungleichen Intervallen voneinander beabstandet sind. Im Ergebnis können die im Beispiel 5 erhaltenen Wirkungen außerdem in diesem Beispiel erreicht werden.
  • Für die Fachleute auf dem Gebiet werden verschiedene andere Modifikationen offensichtlich sein und können durch die Fachleute auf dem Gebiet leicht hergestellt werden, ohne vom Umfang und Erfindungsgedanken dieser Erfindung abzuweichen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.

Claims (16)

  1. Lautsprecher, der umfasst: einen Rahmen; eine Membran, deren ebene Form nicht achsensymmetrisch ist und einen größeren Durchmesser und einen kleineren Durchmesser besitzt, wenn die Membran aus ihrer Schwingungsrichtung betrachtet wird; einen bandförmigen Kantenabschnitt, der um einen äußeren Umfang der Membran vorgesehen ist, wobei der äußere Umfang des Kantenabschnitts mit dem Rahmen verbunden ist und ein innerer Umfang des Kantenabschnitts mit der Membran verbunden ist; eine zylindrische Schwingspulenhaspel, die eine nicht achsensymmetrische Form mit einem größeren Durchmesser und kleineren Durchmesser besitzt und ein Paar zueinander paralleler gegenüberliegender Flächen in Richtung des größeren Durchmessers aufweist, wobei ein Endabschnitt der Schwingspulenhaspel mit der Membran verbunden ist; eine Schwingspule, die um die Schwingspulenhaspel gewickelt ist; mehrere Schwingspulenhaspel-Verstärkungselemente in Plattenform, die zwischen dem Paar zueinander paralleler gegenüberliegender Flächen der Schwingspulenhaspel brückenartig eingefügt sind; und mehrere Magnetkreise, die einen Luftspalt besitzen, um wenigstens in einen Teil der Schwingspule magnetische Flüsse einzuleiten.
  2. Lautsprecher nach Anspruch 1, bei dem jeder der mehreren Magnetkreise umfasst: ein Joch mit einem U-förmigen Querschnitt; einen ersten Magneten, der in dem Joch befestigt ist; eine Platte, die an einer oberen Oberfläche des ersten Magneten befestigt ist und über Luftspalte Innenseitenflächen des Jochs gegenüberliegt; und einen zweiten Magneten, der an einer oberen Oberfläche der Platte befestigt ist, und bei dem eine Magnetisierungsrichtung des ersten Magneten zu einer Magnetisierungsrichtung des zweiten Magneten entgegengesetzt ist.
  3. Lautsprecher nach Anspruch 1, bei dem jeder der mehreren Magnetkreise ein Jochpaar umfasst, wobei jedes Joch einen U-förmigen Querschnitt besitzt und jedes Joch des Jochpaars einen Magneten umfasst, der an seiner Innenfläche befestigt ist; und zwischen den beiden Jochen ein Luftspalt vorgesehen ist.
  4. Lautsprecher nach Anspruch 1, bei dem die Membran in Schallabstrahlungsrichtung des Lautsprechers vorsteht und mehrere Verstärkungselemente umfasst, die mit einer Innenfläche der Membran verbunden sind.
  5. Lautsprecher nach Anspruch 4, bei der die Anzahl der Verstärkungselemente wenigstens drei beträgt und die Verstärkungselemente in Richtung des größeren Druchmessers der Membran angeordnet sind, so dass sie in ungleichen Intervallen voneinander beabstandet sind.
  6. Lautsprecher nach Anspruch 1, bei dem eine Breite der gekrümmten Abschnitte des Kantenabschnitts größer ist als eine Breite geradliniger Abschnitte des Kantenabschnitts.
  7. Lautsprecher nach Anspruch 1, der ferner umfasst: ein Element zum Verbinden der Membran mit einem elastischen Element, das an einer Schallabstrahlungsseite des Lautsprechers in Bezug auf die Membran vorgesehen ist, wobei ein Endabschnitt jedes Elements zum Verbinden der Membran mit einem elastischen Element mit der Membran verbunden ist; und ein elastisches Element, das mit dem anderen Endabschnitt jedes Elements zum Verbinden der Membran mit einem elastischen Element verbunden ist und die Membran unterstützt, damit die Membran durch Verbinden des elastischen Elements mit dem Rahmen frei schwingen kann.
  8. Lautsprecher nach Anspruch 1, der ferner umfasst: ein plattenförmiges Element zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element, wobei das Verbindungselement auf einer der Schallabstrahlungsseite des Lautsprechers gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Membran vorgesehen ist, wobei ein Endabschnitt des Elements zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element mit der Schwingspulenhaspel verbunden ist; und ein elastisches Element, das ein Paar halbzylindrischer Abschnitte besitzt, die über das eingefügte andere Ende des Elements zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element miteinander verbunden sind, wobei das elastische Element die Membran so unterstützt, dass die Membran durch Verbinden des elastischen Elements mit dem Rahmen frei schwingen kann.
  9. Lautsprecher nach Anspruch 8, bei dem der Kantenabschnitt in einer Richtung vorsteht, die zu der Richtung, in der das elastische Element vorsteht, entgegengesetzt ist.
  10. Lautsprecher nach Anspruch 8, bei dem das elastische Element einen konkaven Abschnitt aufweist, der zwischen dem Paar halbzylindrischer Abschnitte vorgesehen ist, wobei das Element zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element mit diesem elastischen Element in dem konkaven Abschnitt verbunden ist.
  11. Lautsprecher nach Anspruch 8, bei dem das Element zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element ferner mit einer Innenfläche der Membran verbunden ist.
  12. Lautsprecher nach Anspruch 11, bei dem die Membran in Schallabstrahlungsrichtung vorsteht und ein Verstärkungselement aufweist, das mit einer Innenfläche der Membran verbunden ist.
  13. Lautsprecher nach Anspruch 12, bei der die Membran, die Schwingspulenhaspel, das Element zum Verbinden der Schwingspulenhaspel mit einem elastischen Element und das Verstärkungselement unter Verwendung eines Harzmaterials einteilig ausgebildet sind.
  14. Lautsprecher nach Anspruch 12, bei dem die Anzahl der Verstärkungselemente wenigstens drei beträgt und die Verstärkungselemente so angeordnet sind, dass sie in ungleichen Intervallen voneinander beabstandet sind.
  15. Lautsprecher nach Anspruch 1, bei dem ein Verhältnis des größeren Durchmessers der Membran zu dem kleineren Durchmesser hiervon gleich oder größer als 6 ist.
  16. Lautsprecher nach Anspruch 1, bei dem ein Verhältnis der Breite der gekrümmten Abschnitte des Kantenabschnitts in Richtung des größeren Durchmessers zu der Breite der geradlinigen Abschnitte des Kantenabschnitts in Richtung des kleineren Durchmessers im Bereich von 2 bis 3 liegt.
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