DE60102158T2 - Elektroakustischer wandler mit austauschbarer membran - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektro-akustische Signalumformer, die als Lautsprecher mit Audiosignalumformer in Form einer besonders dünnen Membran dienen, die elektrische (Audio) Energie in Bewegung einer Schall aussendenden Membran umwandeln.
  • Diese Signalumformer, die Planar-Lautsprecher oder auch Band-Lautsprecher genannt werden, genossen in den letzten Jahren nicht die gleiche Popularität wie die Kegel-Lautsprecher – trotz der überlegenen Leistung der besagten Lautsprechertypen mit Membran, hauptsächlich wegen ihrer hohen Kosten und unterschiedlichen Leistungsmerkmale.
  • Die herkömmlichen Kegel- oder Kuppellautsprecher sind bekannt als elektromagnetische, motorgetriebene Punktschallquelle.
  • Bekannterweise ist die akkurate Schallwiedergabe, der "Kolbenbetrieb" der Kegel oder Kuppeln nicht über deren gesamten Wiedergabebereich gesichert, und infolgedessen kann keine konstante Schallabgabe von der Oberfläche des Kegels oder der Kuppel bestehen. Die Schallwellen, die von der Peripherie des Kegels oder der Kuppel ausgestrahlt werden, können, verglichen zu dem von den zentralen Bereichen ausgesandten Schall, jederzeit aus der Phase fallen. Dieses ist eine der verzerrenden Eigenschaften der Kegel-Kuppellautsprechern, verursacht durch den Modus der Aktivierung und die Form der den Ton abstrahlenden Oberflächen. Eine zusätzlicher Verzerrung produzierender Faktor ist die bewegliche Masse des Kegels oder der Haube, die in Übereinstimmung mit der Wellenform des Audiostroms verschoben werden muß.
  • Die Bedürfnisse des Audiosignals können derart viel an Bewegungsgeschwindigkeit und Beschleunigung ausmachen, daß (Schwungmasse) Gewicht (Masse) der vibrierenden Teile ein großer Begrenzungsfaktor ist. Infolgedessen wird die zu reproduzierte Wellenform besonders in den Hochfrequenzen beeinträchtigt, da die relativen Ansprüche von dem elektromagnetischen Motor nicht erfüllt werden können, der die schweren Kegel oder Kuppeln bewegt.
  • Die oben genannten Beeinträchtigungen der motorgetriebenen Lautsprecher, wie kinetische Trägheit; Form und Masse, werden zweifellos überwunden durch die Membranlautsprecher, die über eine den Schall akkurat abgebende Membran von geringer Masse und größerer Beweglichkeit über fast den ganzen Bereich der vibrierenden Membran verfügen, wodurch eine wirklich kolbenartige Erschütterung verwirklicht wird. Die geringe Masse der Membran befolgt die Befehle der Audiowellenform mit aussergewöhnlich geringem Aufwand und die akustischen Resultate sind extreme Wiedergabetreue und Transparenz.
  • Es gibt zahlreiche Arten von Planarlautsprechern in Hi-Fi Systemen, die sehr zufriedenstellende akustische Resultate geben. Die meisten planaren Signalumformer, die in der kommerziellen Produktion gebraucht werden, verwenden heute Polyester- oder Polyamidmembranen, die auf der Oberfläche mit einer dünnen Aluminiumschicht mit den parallelen Leitern bedampft sind. Die besagte Membran wird gleichmäßig ausgedehnte durch Reihen von Magneten, die die Membran mit den stromführenden Leitern in einem 90°-Winkel schneiden. Die Interaktion der Magnetlinien und des Magnetfeldes, die durch die unter Strom stehenden Leiter verursacht werden, resultiert in einer Kraft, die die Membran in Übereinstimmung mit der Stromrichtung vorwärts oder rückwärts bewegt, an jeder möglichen Augenblick des flüssigen Audiostroms.
  • So ist die Membran mit den gegenwärtigen tragenden Leitern der Motor und das präzise den Schall abgebende Element der Planarlautsprecher.
  • Die Planarlautsprecher sind gekennzeichnet durch eindeutige Vorteile bezüglich der Leistung der Kegel-Kuppellautsprecher. Planarlautsprecher verfügen über eine breitere Bandbreite, linearen Phasengang, konstanten Widerstand, verbesserte Übergangsfunktion und niedrigere Verzerrung.
  • Alle diese Vorteile sind die Gründe der akustischen Überlegenheit der Planarlautsprecher. Besonders mit den heutigem digitale Medien der Schallwiedergabe wie CDs, DVDs, SACD (Superaudio-CD), DAT usw., die höhere Ansprüche an die zeitgenössischen Lautsprechersysteme stellen, sind die besagten Vorteile unschätzbar. Jedoch kommen hauptsächlich Audiophile in den Genuß der von den Planarmagneten gewährleisteten Schallqualität, durch nachdem sie die hohen Kosten für die besagten Lautsprecher aufwenden.
  • Die hohen Kosten der Planarlautsprecher werden in gewisser Weise gerechtfertigt durch ihre eindeutige akustische Überlegenheit. Die Enttäuschung des Benutzers ist jedoch groß, wenn die empfindliche vibrierende Membran, entweder durch mechanische Fehlfunktion oder durch thermische Fehlfunktion der Spule ausfallen. In dieser Situation ist die ganze kostspielige Struktur des Restes des Planarlautsprechers unnütz, weil funktionsunfähig.
  • Derartige Ausfälle der Planarlautsprecher sind jedoch nicht vom Benutzer reparierbar. Unter Umständen wird die magnetische Struktur und tatsächlich der gesamte teuer bezahlte Lautsprecher unbrauchbar. Sogar im seltenen Falle, dass der Lautsprecherhersteller Reparaturarbeiten annimmt, hat der Benutzer Material, Arbeit und Transportkosten zu tragen.
  • Primäre Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, einen präzisen Planarlautsprecher mit ausgezeichneten Leistungsmerkmalen zu bieten, dessen Funktionalität jederzeit bewährleistet und beibehalten wird:
    • (A) Die austauschbare Membran kann eine Vielzahl binärer, ineinandergelegter Spulen tragen. Die Vorteile der binären ineinandergelegten Spulen, dieser Erfindung und ihre Anwendungen werden im folgenden Text bestmöglich herausgestellt.
    • (B) Einfaches Ersetzen der Membran durch den Benutzer im Feld, ohne Notwendigkeit, gleich welche Leitungen zu manipulieren und ohne Lötwerkzeug im Reparaturfall oder zum Anbringen einer Membran mit unterschiedlichen Eigenschaften.
    • (C) Die austauschbaren Membran in einer Variante des Widerstandes – Widerstandeigenschaften
    • (D) Die vollständige Oberfläche der binären ineinandergelegten Spulen, die, in die zutreffende Richtung des Wortes gefahren gefahren werden, so dass vorliegende Erfindung völlig verstanden werden kann, Aussagen A, B, C, und D werden erläutert und mit Hilfe der Zeichnungen völlig aufgeklärt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Wiedereinbau der Membran vom Benutzer sehr einfach, ohne die Notwendigkeit zur Manipulierung der Leitungen oder von Lötarbeiten, anders als bei den vorgeschilderten Lautsprechermodellen.
  • Bei der vorher geschilderten Art der kommerziellen Planarlautsprecher wird für das Fahren eine einzelne Spule eingesetzt, demgegenüber bei der vorliegenden Erfindung eine binäre, ineinandergelegte Spule für das simultane Fahren. In der vorliegenden Erfindung wird die Membran, zusätzlich zum einfachen Wiedereinbau im Feld, durch zwei die symmetrische ineinandergelegte Spulenkonfigurationen gekennzeichnet, so der gleiche Bereich der besagten Membran bedeckt wird, und gewährleistet ist, daß die zwei Spulen in allen elektrischen Eigenschaften wie Widerstand, Induktanz usw. absolut identisch sind. Diese binären ineinandergelegten Spulen können, in einer Vielzahl ähnlicher mit B.I.C. bezeichneter Ausführungen, auf die gleichen langen Membranspanner aufgebracht werden, um den gewünschten Niederfrequenzbetrieb zu erreichen. Ein langer und dünner Lautsprecher, der in seiner Membran eine Vielzahl von binären, ineinandergelegten Spulen aufweist, kann das Design des hybrid- Lautsprechertreibers mit Quelllinienverhalten erreichen. Die beiden Spulen der vorliegenden Erfindung werden gekennzeichnet durch Symmetrik und Gleichheit ihrer Parameter, die die Schaffung einer Vielzahl von Kombinationen verschiedener Impedanznetze ermöglichen, die als Ausgangslasten eines Verstärkers dienen können:
  • Es ist eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, dem Fachmann Flexibilität beim Anschließen mit beiden Spulen in Reihe für maximale Empfindlichkeit oder parallel für erhöhte Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Zusätzliche Anschlußmöglichkeiten der beiden Spulen sind wie folgt:
    Figure 00020001
  • Zusätzlich bietet die Erfindung der binären symmetrischen ineinandergelegten Spulen dem Fachmann die Möglichkeit, und möchte anspornen, neue Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen, wie z.B.:
    • A) DDL. Direct Digital Lautsprecher Schaltkreis
    • B) Feedback-Optimizer Schaltkreis
    • C) Magnetische Dämpfung Schaltkreis
    • D) Überkreuzung bei zwei unterschiedlichen Frequenzen
    • E) Gegentaktkonfiguration Schaltkreis
    • F) Quelllautsprecher mit langer Leitung
    • G) Andere erfinderische Anwendungen
  • Ein ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Art der austauschbaren Membran und die Art und Weise der Aktivierung der Spulen Leiter durch das magnetische Feld.
  • Spezifisch sind die halbkreisförmigen Abschnitte der ineinandergelegten Spulen, die an den beiden Enden der Längsmittellinie der Membran nicht festgeklemmt sind, sondern sich frei bewegen, und zusätzlich werden die halbkreisförmigen Abschnitte der Leiter durch die magnetischen Flußlinien genau wie der lineare Abschnitt der Leiter geschnitten.
  • Der halbkreisförmige Abschnitt wird so effektiv angetrieben, in strenger Übereinstimmung mit der Auslenkung der linearen Abschnitte, folglich bewegt sich der gesamte Bereich der Spulen kolbenartig.
  • Unter Anwendung des Ampere-Gesetzes für die Kraft auf einem Leiter wird jeder Leiter der Länge (L), der einen Strom (i) führt und in einem magnetischen Feld (b) im rechten Winkel zu den Flußlinien liegt, durch eine Kraft (f) verschoben, die proportional zur Flußdichte, zum Strom und zur Länge des Leiters ist. Die oben genannte Grundregel wird mathematisch so ausgedrückt: F = BLi, wobei F, B und i Vektorgrößen sind. Dieses ist die Grundregel, die die Kraft regelt, die die Membran aller Planarlautsprecher verschiebt.
  • Wenn man das Ampere-Gesetz anwendet, sollte angemerkt werden, daß für jede mögliche Länge (L) des Leiters die Richtungen F, B und i jeweils senkrecht zueinander stehen.
  • 5 zeigt diese Richtungen entlang den drei geometrischen Axen, da das Gesetz an drei Punkten entlang einer typischen Wendung unserer Membran überprüft wird, wodurch bestätigt wird, der die Kraft (f) im linearen und halbkreisförmigen Abschnitt des Leiters die gleiche Richtung hat, und so trägt der halbkreisförmige Abschnitt aktiv zur präzisen Schallabgabe bei.
  • Durch 5 wird es offenbar gezeigt, daß das Ampere-Gesetz in der ganzer Länge (L) unserer Membranleiter angewendet wird.
  • Bei den verschiedenen Membranlautsprechern der vorherigen Art tragen die extremen Abschnitte ihrer länglichen Spulen nicht aktiv zur Krafterzeugung bei, und in einigen Fällen sind sie festgeklemmt und unbeweglich.
  • Mit Bezug auf US-PATENT Nr. 5.003.610 mit dem Titel:
    "Whole surface driven speaker" eingetragen auf die Fostex Korporation, Japan, sind folgende Anmerkungen zu machen:
  • Der Anspruch des Titels, daß die gesamte Oberfläche "angetrieben" wird, scheint nicht richtig zu sein, weil es Abschnitte der Extremitäten der Membranspule gibt, die nicht wirklich angetrieben werden und keine Kraft produzieren. Diese Abschnitte, 3 der 5.003.610 , werden einfach durch den Rest der aktiven linearen Abschnitte durchgeführt, die Kraft produzierend sind und das Gesetz F = xxxBLi befolgen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, und besonders 1, werden alle Hauptbestandteile gezeigt; aus welchen die vorliegende Erfindung besteht und welche sind: der obere Plattenpol 1, die Membran 2, der zentrale Pol 3, der seitlichen Pole 4, die Neodymmagneten 5, die für den Aufbau des elektroakustischen Membran-Signalumformers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Die Bauteile 1, 3, 4 werden aus weichem Eisen mit geringem Kohlestoffgehalt hergestellt. 2 zeigt die Bestandteile 1, 2, 3, 4, 5 montiert und mit den beiden Lücken 22 , oberen Plattenpol 1 und zentralem Pol 3. Auf 2 erscheint die komplette Signalumformerbaugruppe montiert in der Aluminiumhülle 6, wie in Linie A-A' gezeigt der 1, 1A in der Perspektive, im komplett montierten Lautsprecher, und in den zwei montierten Abdeckungen 8, wodurch der Kontakt jeder Spule mit der Membran, mit den jeweiligen Terminals 16 an der Außenseite jeder Plastikabdeckung B.
  • Auf 1 wird die obere Platte 1 in auf Hochglanz polierten Oberflächen für möglichst geringe magnetische Verluste dargestellt, gehalten von sechs Schrauben 1B am seitlichen Pol 4. Nach diesem Zubehör von 1 bis 4, werden die Neodymmagneten 5 zusammen mit dem zentralen Pol 3 montiert, mit einem geeigneten Klebstoff. Dieses Montageverfahren stellt sicher, daß die obere Platte 1 immer der Südpol der Magneten ist, und der zentrale Pol 3 der Nordpol. Es wird vorausgesetzt, daß die Richtung der magnetischen Flußlinien von N nach S fließen, wie in der Analyse von 5 gezeigt.
  • Auf 2 und insbesondere bei Nut 23 des oberen Teiles des zentralen Pols 3 sollten die zwei Gründe für das Bestehen der Nut 23 angegeben werden. Zuerst überqueren die Flußlinien die Lücken 22, sie gehen meistens ab von den zwei Banken 21, der Nut 23 und sehr wenige Leiter vom Bett 23 der Nut. Wenn die Nutgeometrie in Verbindung mit Geometrie der zwei ineinandergelegten Spulen überprüft wird, ist offensichtlich, daß der zentrale Abschnitt der Membran 2A nicht durch Spule Leiter umfaßt wird und folglich alle Leiter, die diesen Abschnitt schneiden, überflüssig sind. Auch werden alle Leiter, die vom inneren Teil der Nut 23 des zentralen Pols 3 abgehen, dem nützlichen Teil der Flußlinien hinzugefügt, die von den Nutbanken 21 abgehen. Eine zusätzliche Verwendungsfähigkeit der Nut ist die Füllung des Betts mit weichem Wollgarn, das das Bett "überläuft", und folglich bei extremer Auslenkung der Membran als akustischer Dämpfer wirkt.
  • Auf 1 sind die Elemente 1, 3, 4 und 5 montiert, ist das magnetische System bereit, die austauschbare Membran 2 aufzunehmen. Zwischen Membran 2 wird in Betriebsposition geschoben durch Halten der Seite 2D und Schieben der langen Seiten 2C zwischen den Polen 4 und der kurzen Seite 2B mit der Öffnung, bessere sichtbar auf 4, und erlaubt den Durchgang, ohne dass das dünne Teil 3A des zentralen Pols 3 ein Hindernis bildet.
  • Auf 1 die Magnetbaugruppe, die aus einem oberen Plattenpol 1, einem Mittelpol 3 und einem seitlichen Pol 4 und den Neodymmagneten 5 besteht, kann jetzt in Aluminiumhülle 6 eingesetzt werden und werden durch vier Sechskantbolzen 1A auf dem oberen Pol 1 gehalten. Wie auf 2B gezeigt, indem jedes 1A gegen die interne Oberfläche des Vorderteiles der Aluminiumhülle 6 geschraubt wird, drückt der obere Pol 1 ein Eisenmetalblatt 7 zusammen, welches als magnetische Abschirmung dient und gleichzeitig die Magnetbaugruppe innerhalb des Aluminiums feststellt durch Verankerung an vier unterschiedlichem Punkten 1A × 4, wie auf 1, 2A.
  • Mit der Magnetbaugruppe innerhalb der Hülle 6 und festgestellt, ist Membran 2, die auf 3 und 4 gezeigt wird, in Betriebsposition 4, und bereit, die federgelagerten Kontakte 13 , 13C aufzunehmen, die auf 1 besser sichtbar sind und den elektrischen Zugang von den Kontakten 16 der Außenseite bilden. Auf 3 werden die zwei Paare der Kontaktinseln 9, 9A und 10, 10A beziehungsweise entsprechend den zwei ineinandergelegten Spulen 11 und 12 gezeigt.
  • Um das automatische in Verbindung treten der externen Anschlüsse 16 mit den zwei Spulen 11 und 12 der austauschbaren Membran 2 wie in 4 gezeigt zu verstehen, ist es notwendig, erneut auf die Arbeitsweise der Signalumformerabdeckungen 8 einzugehen. Beide Abdeckungen sind identische Plastikstücke und schließen das Innere des Lautsprechers luftdicht ab. Dieses wird erreicht durch ein weiches Dichtungsmaterial, das an der Unterseite der leitenden Nut 17 gesetzt wird. Die leitende Nut 17 hat noch eine andere Rolle inne, indem die während des Schließens auf dem Rand der Aluminiumhülle gleitet, und die Abdeckung zu ihrer Endposition geleitet, wo der elektrischen Kontaktes stattfindet. Das Innere jeder Abdeckung wird von den beiden Federn 14 gekennzeichnet, dem federgelagerten Kontaktträger 13, der in Form eines Kreuz ausgebildet ist und aus dem gleichen kupfernen Verbundwerkstoff von 2 Millimeter Stärke wie bei den Leiterplatten besteht.
  • Kontaktträger 13 wird unterteilt in zwei in Verbindung stehende kupferne Bereiche 13A entlang der Längsachse, an deren einer Seite ein Paar Blattgoldkontakte 13B, 13C, 1 aufgelötet sind, und auf der anderen Seite vergelötet sind mit einem Paar flexibler Leiter 15, deren freie Enden in dem umschlagenden Teil der Terminals 16 befestigt sind, und sich auf der Außenseite auf die Plastikabdeckung 8 stützen.
  • 4 zeigt durch die gestrichelte Linie den Weg oder die Wege der federgelagerten Kontakte und der etwaige Kontakte mit den Kontaktinseln 10, 10A am Ende der Signalumformerabdeckung. Die Federkompression beider Abdeckungen an jeder Extremität der Membran 2, durch die Kontaktinseln 9, 9A und 10, 10A außer dem elektrischen Kontakt, der den Kontakt herstellt, halten sie Membran 2 fest in der korrekten Betriebsposition. Diese Position bringen die zwei Spulen 0.6 mm unterhalb der Unterseite der oberen Platte 1 und 0.6 mm über die zwei Banken 21 des zentralen Pols 3.
  • Mit Hilfe von 5 und dem Ampere-Gesetz stellen wir die elektromagnetische Kraft F fest, die auf der typischen Wendel unserer Spule angewendet wird, und prüfen, daß jedes Teil der Spule, linear und halbkreisförmig, durch eine in einer Richtung verlaufenden Kraft angetrieben wird und daß die gesamte Spulenoberfläche in strenge Übereinstimmung mit dem treibenden Audiosignal angetrieben wird.
  • Die Kraft F, die die Leiter der zwei verschachtelten Spulen aktiviert, wird ausgedrückt in mathematischen Ausdrücken:
    F = BLi, wobei
    B = Flussdichte der magnetischen Leiter Kilo-Gauss, Pfeile 19 geben die Flussrichtung an
    L = Leiterlänge in Metern
    i = Strom in der Spule in Ampere, Pfeile 20 geben die Stromflussrichtung im Leiter an
    F = Kraft in Dynen, resultierend aus der Interaktion der Pfeile B und i. F gibt die Kraftrichtung an.
  • F, B und i sind Vektorgrößen und stehen nach dem Amber-Gesetz senkrecht zueinander. 5 zeigt die drei Vektoren F, B und i entlang den drei geometrischen Achsen, an den Punkten entlang den linearen Abschnitten der Spule 24 sowie den halbkreisförmigen Abschnitten der Spule 24, wo die Perpendicularität von B und die Richtung von i auf der Tangente des Angriffspunkts angewendet wird.
  • Es ist klar ersichtlich, daß mit den Vektoren B und i in unveränderter Richtung, zu gleich welchem Zeitpunkt der resultierende Kraftvektor F, wie in drei unterschiedlichen Punkten auf Wendel einer Spule zugetroffen, in gleicher Richtung liegt.
  • Es wird folglich die gesamte Oberfläche, die durch die zwei ineinandergelegten Spulen umfaßt wird, durch die Kraft F in genauer Übereinstimmung mit dem Audiosignal kolbenartig bewegt.
  • KURZE ERKLÄRUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Explosionszeichnung, welche die Bestandteile des Planarlautsprechers an seiner ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht
  • 2 Schnitt durch die Linie A-A' von 1 mit den Planarlautsprecherbestandteilen, in Montageposition, und in der Aluminiumhülle angebracht.
  • 2A Perspektive des komplett montierten Planarlautsprechers, der Aluminiumhülle und der zwei Abdeckungen in Position
  • 2B Eine fragmentarische vergrößerte Ansicht der oberen Platte und Aluminiumhülle, welche die vor Ort vorzunehmende Reparatur des kompletten Signalumformers innerhalb der Aluminiumhülle zeigt
  • 3 Draufsicht der austauschbaren Membran, mit der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindungen; die binären ineinandergelegten Spulen 1 und 2.
  • 4 Perspektivansicht einer dritten Ausführung, die die Kontakt Insel und das federgelagerten Kontakte in Näherung zeigt.
  • 5 Eine fragmentarische vergrößerte Ansicht eines Teils des Leiters in der Membran, stellend im Einfluß des magnetischen Feldes die Lücken und die in einer Richtung Kräfte heraus und fungieren allen Teilen der Spule

Claims (10)

  1. Ein Lautsprecher, der über eine dünne Membran zur Schallabgabe (2) verfügt, von dem zwei langgezogene, ineinander gewickelte Spulen auf gleicher Fläche abgehen, wobei die Membran sehr leicht ohne weiteres Werkzeug austauschbar ist, einschließlich: a) Eines Systems von Magneten mit einer Bohrung in der Oberplatte (1), beidseitigen Polen (4), eines zentralen Pols (3) und in Reihe angeordneter Neodymium-Stabmagnete (5), zweier Luftschlitze (22) zwischen Oberplatte und zentralem Pol, über den Schlitz hinweg verlaufende Magnetlinien, die ein hochdichtes Magnetfeld schaffen, b) Einer dünnen Folienmembran mit feinen Aluminiumleitern, die zumindest eine ineinander angeordnete Doppelspule bilden (11) und (12), zum Großteil innerhalb des Magnetfelds gelegen, das über den Luftschutz hinweg verläuft (22) und der Leiter der Membran, die von der gleichen Intensität der Flußlinien über die Gesamtheit ihrer Länge senkrecht gekreuzt werden, wobei die Anwendung von F=BLi die gleiche Kraft F ergibt, c) Einer Membran zur Schallabgabe (2) mit einem Rahmen aus nicht eisenhaltigem Metallblech, auf dem eine sehr dünne, vibrierfähige Membran (2A) aus hoch temperaturbeständigem Polymer gespannt ist, auf dem zwei langgezogene Spulen (11) und (12) auf Aluminiumfolie angebracht sind, die identisch und symmetrisch ineinander angeordnet sind, d) Ein aus einer dünnen Membran bestehender elektroakustischer Wandler, gekennzeichnet davon, dass auf der genannten Membran eine Doppelspüle (2A) angebracht ist, die um den Rahmen herum befestigt ist und deren Enden zu zwei leitenden Flächen aus Aluminiumfolie (99A) und (1010A) führen, wobei alle symmetrisch an den Enden der genannten Membran (2) angeordnet sind, so dass die Membran sehr einfach und ohne Einsatz von Werkzeugen auszutauschen ist.
  2. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 1, mit etektroakustischer Wandlermembran mit leitenden Flächen, die bei ordnungsgemäßer Positionierung der Membran (2) im Wandler im Leitweg oder -pfad des federgespannten Kontaktpaares (13B) und (13C) angeordnet sind, und auf denen Gleitabdeckungen (8) festgemacht sind, so dass am Ende jedes gleitenden Leitwegs der Abdeckungen zwei federgespannte Kontakte gegen die beiden zugehörigen leitenden Flächen (99A) und (1010A) drücken.
  3. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 2, in dem federgespannte Kontakte (13B) und (13C) mit vergoldeten Enden auf dem gleitenden, kreuzförmigen Kontaktträger (13) aufgelötet sind, weicher aus kupferbeschichtetem Bakelitblech besteht.
  4. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 3, bei dem das kupferbeschichtete Blech in zwei leitende Flächen (13A) aufgeteilt ist, eine pro Kontakt, und am einen Ende des kreuzförmigen Kontaktträgers (13) zwei flexible Leiter angelötet sind, deren anderes Ende am Nietteil des Lautsprecherterminals angelötet ist.
  5. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 4, bei dem die Membran (2) zum Auswechseln durch Entfernen der beiden Wandlerabdeckungen (8) freigegeben wird.
  6. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 5, bei dem nach Anbringung der neuen Membran (2) die beiden Spulen (11) und (12) mit den dazugehörigen Anschlüssen (16) durch das Schließen der oberen und unteren Wandlerabdeckungen (8) automatisch am einen Spulenende mit den oberen und am anderen mit den unteren Anschlüssen (16) verbunden werden.
  7. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 6, bei dem die ersetzbare Membran und die integrierte Rahmeneinheit (2) noch einen weiteren Vorteil bieten, der mit der Größe des vom Audiosignal aktiv bewegten Areal zusammenhängt, wobei die zwei halbrunden Abschnitte der Spulen frei vibrieren können, und der Schallstrom, der durch die halbrunden Abschnitte einer jeden Spule fließt, aktiv zur Schallerzeugung beiträgt genau wie in den linear verlaufenden Abschnitten der Spule, wodurch die Leistung des Wandlers wesentlich erhöht wird.
  8. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 7, bei dem der zentrale Pol (3) ein Profil aufweist, das einem ausgetrockneten Fluß (23) mit zwei Uferbänken (21) ähnelt, und bei dem die Anzahl der genutzten Magnetlinien reduziert ist, die über das Zentrum der ohne Leiter gehaltenen Membran hinweggehen, und die reduzierten Magnetlinien nach Abgang vom Flußbett zu denen hinzukommen, die genutzt über den aktiven Schlitz (22) und die Spulenleiter hinweg verlaufen.
  9. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 8, bei dem der zentrale Pol durch seine Form mit einer Rille im Oberteil auch dazu dient, ein langgezogenes weiches Material aufzunehmen, das in der Rille bei hohen Amplituden als Dämpfer für die Membran dient.
  10. Ein Lautsprecher gemäß Anspruch 9, bei dem die ineinander angeordneten Doppelspule (11–12) der Membran durch auf Schallreproduktion spezialisierte Anwender in verschiedenen Modi eingesetzt werden können: a) in Reihe geschaltet für erhöhte Feinheit, b) parallel geschaltet für den besseren Umgang mit der elektrischen Energie, c) ferner als Übergang zwischen zwei Frequenzen, d) als DDL (Direct Digital Loudspeaker), e) zur Feedback-Optimierung, f) zur magnetischen Dämpfung, h) als Gegentaktschaltung.
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