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Hintergrund
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1. Gebiet
der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft im allgemeinen Audio-Wandler. Insbesondere betrifft
diese Erfindung das Design eines leichtgewichtigen Hochleistungs-Audio-Wandlers.
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2. Verwandter
Stand der Technik
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Die
meisten elektrodynamischen Lautsprecher verwenden Magnete, um einen
magnetischen Fluss in einem Luftspalt zu erzeugen. Diese Magnete sind
typischerweise Permanentmagnete, die in einer magnetischen Schaltung
aus ferromagnetischem Material verwendet werden, um den Großteil des Flusses,
der von dem Permanentmagneten erzeugt wird, in den Luftspalt zu
führen.
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Eine
Schwingspule wird in diesem Luftspalt positioniert, wobei ihre Leiter
im Wesentlichen zylindrisch gewickelt sind, so dass sie senkrecht
zu der Hauptkomponente des magnetischen Flusses in dem Luftspalt
positioniert sind. Sodann wird die Spule mechanisch mit einer Membran
oder einem Konus, die oder der durch die axiale Bewegung der Spule
angetrieben oder zur Vibration gebracht wird, welche durch die motorische
Kraft der Spule erzeugt wird, verbunden. Die Spule wird oftmals
als eine Schwingspule (voice coil) bezeichnet, da in Lautsprechern
oder ähnlichen
elektromagnetischen Wandlern, der Frequenzbereich von besonderem
Interesse dem ausgedehnten Bereich der menschlichen Stimme entspricht.
Diese Begriffe werden hier wechselseitig verwendet. Zylindrische
Schwingspulen werden allgemein in Audio-Wandlern, wie Konus-Treibern,
Kuppel-Hochtonlautsprechern
und Mikrofon-Wandlern verwendet.
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Normalerweise
wird die Spule mit einem Audio-Verstärker der selben Art verbunden,
die einen Strom in der Spule erzeugt, der eine Funktion des elektrischen
Signals ist, das von dem Lautsprecher in hörbare, subhörbare oder Ultraschalldruckvariationen
umzuwandeln ist. Die Spule wird normalerweise so angeordnet, dass
sie einen Strom in eine Richtung trägt, die im Wesentlichen senkrecht
zu der Richtung der Linien eines magnetischen Flusses liegt, der
von dem Permanentmagneten erzeugt wird. Die magnetische Struktur
wird oftmals so angeordnet, dass sie eine zylindrische Symmetrie
mit einem kreisförmigen Luftspalt
zur Verfügung
stellt, indem die Linien des magnetischen Flusses radial mit Hinsicht
auf die Achse der zylindrischen Symmetrie des Lautsprechers ausgerichtet
sind.
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Herkömmliche
elektrodynamische Permanentmagnet-Lautsprecher verwenden eine Membran,
welche von einem elektromagnetischen Antrieb in Vibration versetzt
wird. Der Antrieb umfasst im Allgemeinen ein Magnet und eine Schwingspule
mit einem elektrischen Signal, das durch die Schwingspule geführt wird.
Die Wechselwirkung zwischen dem Strom, der durch die Schwingspule
verläuft,
und dem magnetischen Feld, das von dem Permanentmagneten verursacht
wird, veranlasst die Schwingspule dazu, in Übereinstimmung mit dem elektrischen
Signal zu schwingen und betreibt die Membran und erzeugt Schall.
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Im
Betrieb verursacht der Widerstand des leitfähigen Materials der Schwingspule
die Erzeugung von Wärme
in der Schwingspule oder der Wicklung. Die Toleranz des Treibers
gegenüber
Wärme wird
im Allgemeinen durch die Schmelzpunkte seiner verschiedenen Komponenten
und der Wärmekapazität des Haftmittels,
das für
das Ausbilden der Schwingspule verwendet wird, bestimmt. Da der Gleichstromwiderstand
der Schwingspule einen großen
Teil einer Impedanz eines Treibers umfasst, wird der Großteil der
Eingangsleistung statt in Schall in Wärme umgewandelt. Somit ist
die Leistungsumsetzungsfähigkeit
eines Treibers streng durch seine Möglichkeit limitiert, Toleranz
gegenüber
Wärme aufzuweisen.
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Die
Probleme, die von der Wärmeerzeugung herrühren, werden
weiter durch einen temperaturinduzierten Widerstand verstärkt, der
im Allgemeinen als eine Leistungskompression bezeichnet wird. Wenn
die Temperatur der Treiber-Schwingspule anwächst, wächst der Gleichstromwiderstand
von Kupfer- oder Aluminiumleitern oder Drähten, die in dem Treiber verwendet
werden, ebenso an. Eine Schwingspule aus Kupferdraht, die bei Raumtemperatur
einen Widerstand von 6 Ohm aufweist, hat z. B. einen Widerstand
von 12 Ohm bei 270°C
(520°F).
Bei höheren
Temperaturen wird eine Eingangsleistung im Wesentlichen in zusätzliche
Wärme statt
in Schall umgewandelt, wodurch die Treibereffizienz schwerwiegend
limitiert wird.
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Somit
ist die Wärmeerzeugung
eine wesentliche Determinante für
die maximale Ausgangsleistung des Lautsprechers. Im Allgemeinen
sind Vorrichtungen des Stands der Technik in ihrer maximalen Leistung
wegen der Wärme,
die sie erzeugen, limitiert. In einem typischen Einzelspulendesign,
das einen keramischen Magneten verwendet, ist der Treiber sehr groß, und es
wird im Allgemeinen keine Wärmesenke
verwendet. Als solche limitiert die Temperatur in dem Treiber die
Leistung des Lautsprechers, da der Treiber nicht überhitzen
darf. Ein gewöhnlicher
Ansatz in dem Design von professionellen Hochleistungslautsprechern
besteht darin, einfach die Treiberstruktur groß genug zu machen, so dass
durch sie die erzeugte Wärme
dissipiert wird. Das Herstellen eines Hochleistungslautsprechers
auf diese Weise führt
zu einem sehr großen
und schweren Lautsprecher mit einer großen Treiberstruktur, um mit
der erzeugten Wärme
umzugehen. Diese Erfindung verbessert diesen Stand der Technik durch das
Einbeziehen von Elementen, die so entworfen sind, dass durch sie
die Wärme
dissipiert wird, die von dem Treiber erzeugt wird, wodurch die Effizienz verbessert
wird und eine größere Ausgangsleistung erzeugt
wird.
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Vorherige
Systeme, wie dasjenige, das in dem französischen Patent Nr. 1 180 456
beschrieben wird, haben versucht, eine höhere Leistung durch die Verwendung
einer Zwei-Spulen-Anordnung
zu erreichen. Diese Zwei-Spulen-Anordnung verdoppelt die elektromagnetische
Kraft, die von dem selben Strom erzeugt wird, was in einer Erhöhung der
Effizienz resultiert. Die PCT/US93/06755 und das U.S. Patent Nr.
5 231 336 verwenden ebenso eine Doppelspule. Diese Patente betreffen
jedoch nicht das Problem der Wärmeerzeugung
oder der Größe und des
Gewichts ihrer Anordnungen.
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Es
ist in anderen Patente versucht worden, die von einem Lautsprecher
erzeugte Wärme
zu kontrollieren. Diese Patente schließen das U.S. Patent Nr. 3 991
286, welches eine Schwingspule hoher thermischer Leitfähigkeit
und eine Metallrahmenstruktur verwendet, und 4 138 593, welches
eine thermisch leitfähige
Struktur auf beiden Seiten der magnetischen Schaltung verwendet
und den Treiber sowohl mit dem Vorderelement als auch mit dem Hinterelement
des Lautsprechergehäuses
verbindet, ein. Ebenso offenbart das U.S. Patent Nr. 5 042 072 ein
System zum Einführen
von Kanälen
in der magnetischen Struktur oder in einem Polstück, um kalte Luft einzuführen. Diese
Vorrichtungen helfen dabei, die erzeugte Wärme zu handhaben, jedoch sind
sie in ihrer Wirksamkeit eingeschränkt.
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Die
JP-A-06 233 380 offenbart einen Zwei-Spulen-Lautsprecher mit zwei
magnetischen Spalten zwischen Polplatten und einem Joch. Die DE-A-42
25 854 offenbart einen Lautsprecher mit einem magnetischen System,
welches einen Neodym-Magneten umfasst, der sich teilweise der Kontur der
Lautsprechermembran anpasst. In der DE-A-1 256 263 und der DE-A-25
03 828 wird ein akustischer Wandler gelehrt, der ein Einzelspulensystem
einschließlich
einer zentralen Steckers umfasst. Die FR-A-2 667 212 offenbart einen
elektromagnetischen Wandler, in dem die Wärmedissipation durch ein kreisförmiges Element
ermöglicht
wird, welches einen äußeren Ring
und Flügel
umfasst. Die US-A-5 151 943 offenbart einen Lautsprecher, der eine
sandwichartige Abschirmung umfasst, die um ein gestuftes Polteil
zum Abschwächen
einer Störung
einer zweiten Harmonischen angeordnet ist.
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Durch
die Verwendung dieser Teillösungen kann
einige Wärme
dissipiert werden und die Leistungsfähigkeit erhöht werden. Jedoch stellen diese Anordnungen
nicht die vereinigten Vorteile zur Verfügung, welche durch das Kombinieren
der Doppelspule, des Gehäuses,
das als der Rahmen fungiert, der Stütze und der Wärmesenke
und des Neodym-Magneten gewonnen werden.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung stellt gemäß Anspruch
1 und alternativ gemäß Anspruch
2 einen elektromagnetischen Wandler dar, der in der Lage ist, eine
größere Ausgangsleistung
pro Wandler-Masse als ein herkömmlicher
Wandler zu erzeugen. Diese erhöhte
Leistung pro Masse wird durch Kombinieren eines geeignet entworfenen
Gehäuses,
eines Neodym-Magneten und einer Doppelspulenstruktur ermöglicht.
In diesem Design wird die Wärme
dissipiert, die von dem Wandler erzeugt wird, wobei die Effizienz
und Leistung des Wandlers erhöht
werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Wandler einen Schwingzylinder, eine Doppelspule, einen
Unteraufbau, einen äußeren Ring, ein
Gehäuse
und einen Konus. Der Schwingzylinder ist mit der Innenseite des
Konus verbunden und passt in den Spalt zwischen dem Unteraufbau
und dem äußeren Ring.
Die Doppelspule umfasst einen Draht, der an zwei unterschiedlichen
Stellen um den Schwingzylinder gewunden ist.
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Der
Unteraufbau umfasst einen Permanentmagneten, der vorzugsweise aus
Neodym hergestellt ist. Die Verwendung von Neodym verringert das
Gewicht des Unteraufbaus, da ein Neodym-Magnet mehr magnetischen
Fluss pro Gewicht als ein Standardmagnet zur Verfügung stellt.
Ein Standarddesign unter Verwendung von Keramik oder Alniko würde wesentlich
größer sein
müssen
als ein Neodym-Magnet, um die selbe Menge an magnetischen Fluss
zur Verfügung
zu stellen. Der Magnet ist in der axialen Richtung so magnetisiert,
dass eine Oberfläche
des Magnets den magnetischen Nordpol und die andere den magnetischen
Südpol
darstellt.
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Zusätzlich zu
dem Magnet umfasst der Unteraufbau eine vordere und eine hintere
Polplatte. Die Polplatten sind aus Stahl hergestellt und sind auf
jeder Seite des Magneten positioniert, wodurch ein magnetisches
Sandwich hergestellt wird. Die Verwendung eines kleineren Neodym-Magneten
ermöglicht ebenso
die Verwendung von kleineren stählernen Polplatten.
Durch Verringern der Größe des Magneten
und der Platten wird der Unteraufbau kleiner und leichter als eine äquivalente
Struktur in dem Stand der Technik.
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Die
Polplatten und der Magnet weisen jeweils eine Öffnung in ihren Mitten auf,
durch welche sich ein zentraler Stecker erstreckt. Der Strom von dem
Verstärker
wird durch den zentralen Stecker bereitgestellt, welches es dem
Strom erlaubt, die Vorderseite des Unteraufbaus und des Zylinders
zu erreichen. Die Verwendung eines zentralen Steckers, um den Draht
zu der Spule zu führen,
verringert die Arbeitskosten bei dem Zusammensetzen des Lautsprechers.
Der zentrale Stecker weist zwei Drähte auf, die sich durch ihn
erstrecken, mit Spatenklemmen an jedem Ende von jedem Draht. Die
Spatenklemmen ermöglichen
es, dass der Draht von der Doppelspule unter Verwendung einer Klemme
ohne Löten,
eine sehr arbeitsintensive Operation, während des Zusammensetzens befestigt
wird.
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Ein
kreisförmiger,
ferromagnetischer, stählerner, äußerer Ring
umgibt den Unteraufbau und die Doppelspule. Zwischen dem äußeren Ring
und dem Unteraufbau befindet sich ein magnetischer Spalt, in welchem
sich der Zylinder, welcher die Doppelspule enthält, befindet. Eine Spule der
Doppelspule ist um den Schwingzylinder so herumgewickelt, dass sie
mit der hinteren Polplatte bündig
ist, und die andere ist so gewickelt, dass sie mit der vorderen
Polplatte bündig
ist.
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Der
Wandler umfasst ebenso ein Gehäuse, welches
den Rahmen, die Stütze
und die wärmesenkenden
Funktionen kombiniert, wobei alle diese drei Funktionen ohne die
Notwendigkeit für
drei Strukturen ausgeführt
werden. Durch die Verwendung eines einzelnen Gehäuses ist die Erfindung leichter
und kostengünstiger
als eine herkömmliche
Struktur aus drei Stücken
herzustellen. In dem Stand der Technik sind die Rahmen- und die
wärmesenkenden
Funktionen kombiniert worden, nicht jedoch die Stütze. Das Gehäuse stellt
einen Rahmen zur Verfügung,
welcher den äußeren Ring
hält, stellt
eine Stütze
zum Stützen
des Unteraufbaus zur Verfügung
und fungiert als eine Wärmesenke
durch Leiten von Wärme
sowohl von dem Unteraufbau als auch von dem äußeren Ring. Durch das Gehäuse wird
die Wärme
effizienter in Luft dissipiert als durch den Unteraufbau oder äußeren Ring,
da es eine größere Oberfläche besitzt,
welche den Kontakt mit der Luft maximiert und es ermöglicht,
dass eine größere Menge
an Wärme
in die Luft strömt.
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Durch
das Fungieren als eine Stütze
und Rahmen kontaktiert das Gehäuse
sowohl den Unteraufbau als auch den äußeren Ring. Die beiden Kontakte
stellen einen größeren allgemeinen
Oberflächenbereich
zur Verfügung,
wodurch so die Fähigkeit des
Gehäuses,
Wärme von
dem Unteraufbau und dem äußeren Ring
zu übertragen,
erhöht
wird. Das Gehäuse
somit auch als Stütze
zu verwenden, erhöht die
Leistungsfähigkeit
des Gehäuses
als Wärmesenke.
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Wenn
Wärme zu
dem Gehäuse
strömt,
wird sie in der Luft dissipiert. Des Weiteren erhöht das Ausbilden
des Gehäuses
in einer irregulären
Form mit Finnen seine Oberfläche
und erleichtert die Dissipation von Wärme, da es einen größeren Oberflächenbereich
für die
Wärme gibt,
in die Luft zu strömen.
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In
einigen Weiterbildungen wird die Strömung auch durch das Anbringen
der Finnen des Gehäuses
nahe dem Konus erleichtert. Das Anbringen der Finnen nahe dem Konus
bewirkt, dass Luft durch die Finnen strömt, wenn der Lautsprecher Schall
erzeugt. Diese Luftbewegung erhöht
die Dissipation von Wärme
von den Finnen. Eine Weiterbildung des Anbringens der Finnen nahe
dem Konus verwendet die Finnen dazu, die Speichenarme des Lautsprecherkorbes
zu bilden.
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Durch
Verwendung dieser Gewichtsverringerungs- und Wärmedissipationstechniken kann
der Lautsprecher der Erfindung leichter und effizienter als die
Lautsprecher des Standes der Technik hergestellt werden. Ein Lautsprecher,
der die Techniken dieser Erfindung verwendet, kann die Leistung
erreichen, die normalerweise ein Lautsprecher aufweist, der ein
Vielfaches wiegt.
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Außerdem wird
die Kombination der Wärmesenke,
der Stütze
und des Rahmens nicht bei Verwendung eines Magneten von Standardgröße möglich sein,
da der Unteraufbau zu groß sein
würde,
um umschlossen zu werden. Somit ermöglicht die effiziente Nutzung
von Neodym einen kleineren Unteraufbau, welcher von dem Gehäuse umschlos sen
werden kann. Somit kostet, trotz der hohen Kosten von Neodym, die
gesamte Magnetstruktur weniger als ein keramisches Einspalt-Design
von gleicher Leistungsfähigkeit.
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Zusätzlich hat
der Neodym-Magnet, da er dünner
als ein Standard-Magnet ist, einen sehr geringen Verlust auf der
Innenseite der Struktur, und es ist der Rückweg des magnetischen Schaltkreises
kürzer.
Somit ist ein Neodym-Unteraufbau sehr effizient und kann mehr Leistung
pro Masse erzeugen.
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Zusätzlich zu
dem Neodym erfordert die Doppelspule einen kleineren äußeren Ring
und kleinere Polplatten. In einem normalen Einspulensystem erzeugt
der Strom, der durch die Spule fließt, eine Kraft auf den Schwingspulenzylinder.
In dem Doppelspulensystem addieren sich jedoch die Kräfte von
jeder Spule, wodurch ein leistungsfähigerer Lautsprecher erzeugt
wird. Somit werden die Effizienz und die Leistung, die von dem Lautsprecher
erzeugt werden, mit der selben Masse, wie in einem herkömmlichen System,
erhöht.
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Zusätzlich verdoppelt
die Doppelspule auch die Oberfläche
der Wicklung. Die Anzahl der Wicklungen und somit die Oberfläche der
Wicklung wird durch das Design des Lautsprechers bestimmt. Durch
Verwenden einer Doppelspule aber wird die Anzahl der Wicklungen
verdoppelt, und es wird die Oberfläche der Wicklungen verdoppelt,
wodurch die Kapazität
des Drahtes, Wärme
zu dissipieren beinahe verdoppelt wird und die Lautsprecherleistung
erhöht
wird.
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Nur
die Kombination der Doppelspule, des Neodym-Magneten und des geeignet
entworfenen Gehäuses
erzeugt den hocheffizienten Wandler der Erfindung. Jede unvollständige Kombination
der Techniken würde
die Effizienz und Leistung des Lautsprechers erhöhen, jedoch um die Größenordnung, die
durch die Kombination von sämtlichen
drei erzeugt wird.
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Es
ist somit das Hauptziel dieser Erfindung, einen leichtgewichtigen,
leistungsfähigen
Lautsprecher zur Verfügung
zu stellen.
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Es
ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Kombination einer Wärmesenke,
einer Stütze
und eines Rahmens zur Verfügung
zu stellen, welche bei einem geringeren Gewicht eine sehr effiziente
Wärmedissipation
zur Verfügung
stellt.
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Es
ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, Doppelspulen zu verwenden,
um die Effizienz des Lautsprechers zu erhöhen und eine Verringerung des Gewichts
des Lautsprechers zu ermöglichen.
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Es
ist noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen leichtgewichtigen
Magneten, wie Neodym, zu verwenden, um das Gewicht des Lautsprechers
zu verringern.
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Es
ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, einen leistungsfähigen und
sehr effizienten Lautsprecher unter Verwendung verbesserter Designtechniken
herzustellen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht des Lautsprechers.
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2 ist
eine vordere Explosionsansicht des Lautsprechers.
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3 ist
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
des Gehäuses,
des Unteraufbaus und des äußeren Rings.
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4 ist
eine Hinteransicht einer Ausführungsform
des Gehäuses,
des Unteraufbaus und des äußeren Rings.
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Ausführliche
Beschreibung
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Wie
es in 2 dargestellt ist, umfasst der Lautsprecher 20 einen
externen Konus 22, der an der Vorderseite des Lautsprechergehäuses oder
der Schallwand 23 durch eine flexible Halterung 24 angebracht
ist. Der Konus 22 ist unter der Kuppel 54 an einem
Zylinder 53 befestigt.
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Mit
Bezug auf 1 ist der Konus 22 zusätzlich mit
einem Gehäuse 25 über eine
Spinnenverbindung 56 verbunden. Die Spinnenverbindung 56 ist hinreichen
flexibel, um es dem Konus 22 zu ermöglichen, sich axial zu bewegen,
stellt jedoch eine hinreichende Stützung zum Halten des Konus 22 in
einer Position radial zur Verfügung.
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Der
Lautsprecher 20 umfasst einen Unteraufbau 30,
der einen Magnet 36 und zwei Polplatten, eine vordere Polplatte 32 und
eine hintere Polplatte 34 umfasst. Die Polplatten 32, 34 sind
aus Stahl hergestellt, und sie sind ferromagnetisch. In der bevorzugten
Ausführungsform
sind die Polplatten 32, 34 in einer zylindrischen
Form, mit einem Radius, der größer als
die Höhe
ist, ausgebildet.
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Zwischen
der vorderen 32 und der hinteren 34 Polplatte
ist ein Magnet 36 eingefügt, welcher zusammen mit den
Polplatten 32, 34 einen Stapel ausbildet. In der
bevorzugten Ausführungsform
ist der Magnet 36 aus Neodym hergestellt, einem Material, das
einen großen
magnetischen Fluss pro Masse aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform
ist der Magnet 36 ebenso zylindrisch mit einem Radius,
der etwas kleiner ist, als derjenige der vorderen 32 und hinteren 34 Polplatte.
Durch das Verwenden von Neodym kann der Magnet 36 kleiner
und im Durchmesser geringer als ein herkömmlicher Magnet, der aus Keramik
hergestellt ist, und wesentlich dünner und kleiner als ein Magnet,
der aus Alniko hergestellt ist, sein.
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Die
Polplatten 32, 34 und der Magnet 36 weisen
eine mittlere Öffnung
auf, welche, wenn die Polplatten 32, 34 und der
Magnet 36 gestapelt sind, sich durch den Unteraufbau 30 erstreckt.
Ein zentraler Stecker 50 befindet sich in dieser Öffnung und
erstreckt sich von der Rückseite
zu der Vorderseite des Unteraufbaus 30. Der zentrale Stecker 50 weist
zwei leitende Elemente durch sich hindurch auf, vorzugsweise Draht,
der sich aus den Enden der Hülse 50, wo
sie in Spatenklemmen 52 ausläuft, erstreckt. Die Spatenklemmen 52 ermöglichen
es, dass ein anderer Draht unter Verwendung einer klemmartigen Einrichtung
und ohne Löten
befestigt wird.
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Der
Magnet 36 und die Polplatten 32, 34 befinden
sich innerhalb eines kreisförmigen äußeren Rings 55.
Wie die Polplatten 32, 34 ist der äußere Ring 55 aus
ferromagnetischem Stahl hergestellt. Der äußere Ring 55 ist ein
Hohlzylinder, der etwas länger
als die kombinierten Höhen
der zwei Polplatten 32, 34 und des Magnets 36 ist.
Der Unteraufbau 30 passt innerhalb des äußeren Rings 55 derart, dass
der innere Radius des äußeren Rings 55 etwas größer als
der Radius der Polplatten 32, 34 ist. Der etwas
größere Radius
des äußeren Rings 55 stellt
einen kreisförmigen
magnetischen Spalt 57 zwischen dem Stapel der vorderen
Polplatte 32, des Magneten 36 und der hinteren
Polplatte 34 und des äußeren Rings 55 zur
Verfügung.
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In
der vorliegenden Erfindung sind in einer Ausführungsform die äußere Oberfläche der
Polplatten 32, 34 und die innere Oberfläche des äußeren Rings 55 mit
einer Kupferbeschichtung bedeckt. Ein Beschichten der Teile dieser
Elemente in dem magnetischen Spalt 57 mit Kupfer verringert
die Störung und
Induktivität
in dem Lautsprecher. Die Kupferschichten können zu einer Dicke von 0,015–0,025 Zoll
plattiert werden.
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In
einer alternativen Ausführungsform
können
leitfähige
Kurzschlussringe verwendet werden, um eine Störung und Induktivität zu verringern.
Anstelle in dem magnetischen Spalt 57 platziert zu sein, wie
die Kupferbeschichtungen, werden die leitfähigen Ringe vor der Vorderplatte 32 auf
der äußeren Oberfläche des
Magneten 36 und hinter der hinteren Platte 34 platziert.
Die leitfähigen
Kurzschlussringe können
aus Kupfer oder Aluminium hergestellt sein und sind zwischen 0,050
und 0,150 Zoll in der radialen Richtung dick.
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Das
Gehäuse 25 enthält Teilen,
die einen Rahmen 29 für
den äußeren Ring 55 und
eine Stütze 27 für den Unteraufbau 30 bereitstellen,
wobei die beiden durch ein Winkelstück 28 verbunden sind.
Zusätzlich
fungiert das Gehäuse 25 als
eine Wärmesenke
für den
Lautsprecher 20 dadurch, dass es ermöglicht, dass Wärme von
dem äußeren Ring 55 und dem
Unteraufbau 30 in das Gehäuse 25 strömt. In der
bevorzugten Ausführungsform
ist das Gehäuse 25 aus
Aluminium hergestellt.
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Der
Zylinder 53, der an dem Konus 22 angebracht ist,
erstreckt sich von dem Konus 22 in diesen magnetischen
Spalt 57. Der Zylinder 53 ist aus einem festen
gegenüber
hoher Temperatur widerstandsfähigem
Material, wie Polyamid, hergestellt, und er ist vorzugsweise etwa
5/1000 eines Zolls dick. Um den Zylinder 53 und innerhalb
des magnetischen Spaltes 57 ist eine Doppelspule 40 aus
Draht 42, die aus zwei Teilen besteht, gewunden, einem
vorderen Teil 44 und einem hinteren Teil 46. Der
Draht 42 in dem vorderen Teil 44 ist so um den
Zylinder 53 gewunden, dass er mit der vorderen Polplatte 32 abschließt ist. Ähnlich ist
der Draht 42 in dem hinteren Teil 46 um den Zylinder 53 so
gewunden, dass er mit der hinteren Polplatte abschließt.
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Der
zentrale Stecker 50 enthält zwei Leiter, die sich durch
seine Länge
hindurch erstrecken. Die Leiter erstrecken sich aus der Vorder-
und Hinterseite des Steckers 50. Die Kanten der Leiter
auf der Rückseite
des zentralen Steckers 50 sind mit Drähten verbunden, welche zu dem
Verstärker
führen,
der den Lautsprecher 20 betreibt. Auf der Vorderseite des zentralen
Steckers 50 ist der Draht 42 mit zwei Spatenklemmen
auf der Vorderseite des zentralen Steckers 50 unter Verwendung
von spangenartigen Verbindungseinrichtungen verbunden.
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Der
Draht 42 verläuft
von dem zentralen Stecker 50 an der Vorderseite des Unteraufbaus 30 zu der
Oberseite des Zylinders 53, unter die Kuppel 54 und
an der Außenseite
des Zylinders 53 nach unten, bis er die Position des Vorderteils 44 erreicht,
an der er um den Zylinder 53 in Uhrzeigerrichtung gewickelt ist.
Nachdem er um den Zylinder 53 gewickelt worden ist, verläuft der
Draht 43 entlang dem Zylinder 53 von dem Vorderteil 44 zu
dem hintersten Teil des Rückteils 46.
Dieser Teil des Drahts 42 wird isoliert, um einen elektrischen
Kontakt zwischen dem Teil des Drahts 42, der sich den Zylinder 53 herunter
erstreckt, und dem Teil, der um den Zylinder 53 gewickelt
ist, zu verhindern. An dem hintersten Teil des Rückteils 46 ist der
Draht 42 um den Zylinder 53 gegen Uhrzeigerrichtung
gewickelt und stellt das Rückteil 46 dar.
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Nachdem
er das Rückteil 46 gebildet
hat, wird der Draht 42 isoliert, und er verläuft an der
Seite des Zylinders 53 zu der Oberseite des Zylinders 53. Von
der Oberseite des Zylinders 53 erstreckt sich der Draht 42 durch
den zentralen Stecker 50 nach unten, wo er an der anderen
Spatenklemme an der Vorderseite des zentralen Steckers 50 angeklemmt
wird.
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Die
bevorzugte Anzahl, wie oft der Draht 42 um den Zylinder 53 gewunden
wird, wird durch das Design des Lautsprechers bestimmt und ist in
dem Stand der Technik gut bekannt. Diese bevorzugte Anzahl an Wicklungen
wird sowohl für
den vorderen 44 als auch den hinteren 46 Teil
der Doppelspule 40 verwendet, wodurch sich die Zahl der
Wicklungen verdoppelt und sich die Oberfläche, die von dem Draht 42 bedeckt
wird, verdoppelt, ohne dass die Größe des magnetischen Spalts 57 erhöht wird.
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Dadurch,
dass der Draht 42 in dem vorderen Teil 44 in Uhrzeigerrichtung
und in dem hinteren Teil 46 entgegen der Uhrzeigerrichtung
verläuft,
wird verursacht, dass der Strom in dem vorderen Teil 44 in der
entgegen gesetzten Richtung davon verläuft, wie der Strom in dem hinteren
Teil 46 verläuft.
Da die Flusslinien in jedem Luftspalt in entgegen gesetzten Richtungen
verlaufen und der Strom in jeder Spule in entgegen gesetzten Richtungen
verläuft,
besagt das Lorenz'sche
Gesetz, dass die Kraft, die von dem Strom in jeder Spule erzeugt
wird, in die selbe Richtung weist, wodurch die Kraft auf den Zylinder 53 verdoppelt
wird. Durch Verdoppeln der Kraft erzeugt der Lautsprecher mehr Leistung
als ein Einzelspulenlautsprecher.
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Zusätzlich zum
Erzeugen von Kraft erzeugt der durch den Draht 42 und die
Doppelspule 40 verlaufende Strom Wärme. Die Wärme von dem Draht 42 fließt in die
vordere Polplatte 32 und die hintere Polplatte 34,
wo sich der Draht 42 diesen Polplatten nähert. Die Wärme strömt ebenso
in den äußeren Ring 55 an
den beiden Stellen, an denen sich der Draht 42 dem äußeren Ring 55 nähert. Wenn
die Wärme,
die von dem Draht 42 erzeugt wird, nicht dissipiert wird,
werden die Polplatten 32, 34 und der Magnet 36 immer
wärmer.
Schließlich
wird das Haftmittel, welches den Draht 42 auf dem Zylinder 53 hält, schmelzen,
wodurch sich der Draht 42 von dem Zylinder 53 ablöst und verursacht
wird, dass der Lautsprecher 20 in seiner Funktionsfähigkeit
abnimmt. Außerdem
entmagnetisieren sich die Neodym-Magnete, wenn sie zu warm, z. B.
mehr als 250°F,
werden.
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Die
von einem Lautsprecher 20 erzeugte Wärme ist direkt der Leistung
proportional, die der Lautsprecher 20 zu erzeugen in der
Lage ist und somit zu der Lautstärke,
die der Lautsprecher erzeugen kann. Außerdem wird, je heißer der
Draht 42 wird, desto größer der
Widerstand, und es wird desto mehr Wärme erzeugt. Somit erfordert
das Erzeugen von leistungsfähigeren
Lautsprechern die Entwicklung einer Technik zur Handhabung der erzeugten
Wärme.
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Die
Fähigkeit
des Gehäuses 25,
die Wärme zu
dissipieren, welche von der Spule 40 erzeugt wird, lässt den
Lautsprecher 20 leistungsfähiger werden. Ohne die Wärmesenke
des Gehäuses 25,
wodurch z. B. eine Verdoppelung in der Dissipationsfähigkeit
erfolgt, würde
die Leistung in dem Lautsprecher 20 in etwa die erzeugte
Temperatur verdoppeln. Sofern der Lautsprecher 20 ursprünglich nicht
mit geringer Leistung betrieben wurde, würde eine Verdoppelung der Temperatur
die Komponenten des Lautsprechers 20 beschädigen und
dazu führen,
dass der Lautsprecher 20 aufhört zu arbeiten. Somit erfordert
das Erhöhen
der Leistung in dem Lautsprecher 20 eine Technik dazu,
Wärme zu
dissipieren.
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Eine
Technik, die von dieser Erfindung verwendet wird, um Wärme zu steuern
besteht in der Doppelspulenwicklung 40 des Drahts 42.
Durch Wickeln des Drahtes 42 an zwei verschiedenen Stellen mit
dem doppelten der Oberfläche
auf dem Zylinder 53, den Unteraufbau 30 und den äußeren Ring 55 kann
Wärme an
verschiedenen Orten und über
eine große
Fläche
passieren. Durch Passieren in verschiedenen Gebieten und über eine
große
Fläche kann
Wärme schneller
dissipiert werden, vorausgesetzt, dass Wärme von dem äußeren Ring 55 und dem
Unteraufbau 30 strömen
kann. Ohne jedoch ein Abführen
der Wärme
von dem äußeren Ring 55 und dem
Unteraufbau 30 zur Verfügung
zu stellen, würden
die Designvorteile der Doppelspule verschlechtert.
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Um
es Wärme
zu ermöglichen,
von dem äußeren Ring 55 und
dem Unteraufbau 30 zu strömen, wird das Gehäuse 25 an
dem äußeren Ring 55 und dem
Unteraufbau 30 an gebracht. Das Gehäuse 25 fungiert dann
als eine Wärmesenke,
in welche Wärme
von dem äußeren Ring 55 und
dem Unteraufbau 30 strömen
kann. Wärme,
die in das Gehäuse 25 strömt, wird
durch das Gehäuse 25 aufgrund
seiner größeren Oberfläche dissipiert.
Mit Bezug auf die 3 und 4 wird in
der bevorzugten Ausführungsform
die Oberfläche
des Gehäuses 25 durch Hinzufügen radialer
oder anderer Finnen 60 zu dem Gehäuse, insbesondere derart, dass
sie sich von dem Teil des Rahmens 29 des Gehäuses 25 erstrecken,
erhöht.
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Die
Finnen 60 ermöglichen
es, dass ein Gehäuse 25 von
einer bestimmten Größe eine
im Wesentlichen größere Oberfläche als
ein Gehäuse
von ähnlicher
Größe mit einer
regulären
oder kompakten Form besitzt. Um die Oberfläche des Gehäuses zu erhöhen, können Finnen beliebiger Form
oder andere Irregularitäten
in der Form verwendet werden. 3 und 4 enthalten
ein Beispiel von Finnen, in denen die Oberfläche weiterhin durch Hinzufügen von
mehreren Finnen erhöht
oder durch Verringern der Anzahl von Finnen verringert werden kann.
Zusätzlich
können
andere Oberflächenirregularitäten, wie
Dellen oder andere Vorsprünge,
die Oberfläche des
Gehäuses
vergrößern. Da
Wärme von
der Oberfläche
des Gehäuses 25 an
die Luft strömt,
ist die Wärmedissipation
um so größer, desto
größer die Oberfläche des
Gehäuses 25 ist.
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Zusätzlich kann
mehr Wärme
durch das Ventilieren von Luft über
das Gehäuse 25 dissipiert
werden. Da die Wärme
von dem Gehäuse 25 zu
der Luft strömt,
beschleunigt die Strömung
von Luft die Dissipation von Wärme
von dem Gehäuse 25.
Z. B. kann ein Lüfter
verwendet werden, um Luft innerhalb des Lautsprechergehäuses zu
bewegen.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
wird durch Positionierung der Finnen 60 des Gehäuses nahe
dem Konus 22 erreicht, dass Luft über das Gehäuse 25 strömt. Wenn
der Lautsprecher 20 Schall erzeugt, setzt die Vibration
des Konus 22 die Finnen 60 in Vibration und bewegt
Luft über
die Finnen. Die Bewegung von Luft über die Finnen 60 erhöht deren Fähigkeit,
Wärme in
die Luft zu dissipieren.
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In
einer Ausführungsform
bilden radiale Finnen 60 die Speichenarme eines Lautsprecherkorbes. In
dieser Art von Ausführungsform
sind die Finnen 60 an einem Ring angebracht, der mit der
Schallwand 23 verbindet. Alternativ können die Finnen direkt an der
Schallwand 23 durch Kombinieren des Rings mit der Schallwand 23 angebracht
werden. Durch das Befestigen der Finnen 60 auf diese Weise
erstreckt sich das Gehäuse 25 von
dem Unteraufbau 30 zu der Schallwand 23, wodurch
eine größere Oberfläche und
eine erhöhte
Wärmedissipation
zur Verfügung gestellt
werden. Zusätzlich
kann die Lautspre cher-Schallwand 23 aus Aluminium hergestellt
sein, welches aufgrund der Verbindung zwischen den Finnen 60 und
der Schallwand 23 es ermöglicht, dass Wärme von
dem Gehäuse 25 in
die Schallwand 23 strömt.
Da Wärme
in die Schallwand 23 in dieser Ausführungsform strömen kann,
fungiert die Schallwand 23 ebenso als eine Wärmesenke,
wodurch die Fähigkeit
der Wärmedissipation
der Erfindung weiter erhöht
wird.
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Ebenso
verleiht die Verwendung der Finnen 60 als Teil eines Lautsprecherkorbes
einem herkömmlichen
Lautsprecherkorbdesign die größere Wärmedissipation
der Erfindung. Durch die Verwendung eines Lautsprecherkorbes, welcher
die Erfindung verkörpert,
können
bestehende Lautsprecher durch Ersetzen ihres gegenwärtigen Rings,
Lautsprecherkorbes und Wandlers mit einem Wandler, Korb und Ring,
welche die Erfindung verkörpern,
verbessert werden. Somit kann ein bestehender Lautsprecher von dem
reduzierten Gewicht und der erhöhten
Leistung der Erfindung profitieren.
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Das
Kombinieren der Wärmesenken-,
Stütz- und
Rahmenfunktionen in dem Gehäuse 25 ist
aufgrund des Neodym-Magneten möglich.
Aufgrund des größeren magnetischen
Flusses, den er erzeugt, kann ein Neodym-Magnet kleiner als ein
Standardmagnet ausgebildet werden und immer noch den Fluss, der
für den
Lautsprecher 20 erforderlich ist, zur Verfügung stellen.
Ein Standardmagnet würde
zu groß und
schwer für
eine Kombination der Wärmesenke,
Stütze
und des Rahmens sein, als dass es praktisch wäre. Der kleinere Neodym-Magnet
erfordert ein kleineres Gehäuse 25,
wodurch es ermöglicht
wird, dass eine einzelne Struktur als ein Rahmen, eine Stütze und
eine Wärmesenke
fungiert.
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Zusätzlich zu
den Lehren hierin kann diese Erfindung mit den Lehren des U.S. Patents
Nr. 5 042 072 zum Verringern der Wärme in dem Unteraufbau 30 und
der Schwingspule 40 unter Verwendung des Belüftens sowie
der Techniken dieser Erfindung kombiniert werden. Außerdem kann
die Belüftungstechnik
mit der Erfindung und ihrer Ausführungsform
der Kupferplattierung, die hierin gelehrt werden, kombiniert werden.
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Während die
Erfindung mit Hinsicht auf eine bestimmte Ausführungsform gezeigt und beschrieben
worden ist, geschieht dieses zum Zwecke der Veranschaulichung anstatt
als Einschränkung.
Der Erfinder zieht in Betracht, und es wird den Fachleuten in dem
Stand der Technik offensichtlich sein, dass andere Variationen und
Modifikationen der Ausführungsform,
die hierin gezeigt und beschrieben ist, sich alle in dem intendierten
Geist und Bereich der Erfindung befinden.
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Demgemäß ist das
Patent nicht in dem Umfang und der Wirkung auf die spezielle Ausführungsform,
die gezeigt und beschrieben ist, beschränkt, noch auf irgendeine andere
Weise, die mit dem Umfang, zu dem der Fortschritt und der Stand
der Technik durch die Erfindung fortgeschritten ist, inkonsistent
ist.