DE2757707C2 - Lautsprecher - Google Patents
LautsprecherInfo
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Description
it r t it +?/ >
I1
wobei
25
Ef der longitudinal Elastizitätsmodul der Folien,
tf die Dicke jeder Folie,
ic die Dicke des Kerns und
tf die Dicke jeder Folie,
ic die Dicke des Kerns und
/ der Durchmesser bzw. die Länge eines Randes der Membran
ist.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eben und quadratisch
ausgebildet und der Spulenkörper koaxial mit der Membran verbunden ist wobei der Durchmesser
des Spulenkörpers etwa gleich dem Wert d gewählt ist, der gegeben ist durch:
d
wobei
wobei
767+0,09
Mv
Me
Mv die Masse des Erregersystems einschließlich der Schwingspule, des Spulenkörpers usw. ist,
Me die äquivalente Masse des Schwingungssystems einschließlich des Erregersystems, der Membran
und der Luftlast und
a die Länge eines Randes der Membran ist.
chen.
Im allgemeinen ist eine Lautsprechereinheit so aufgebaut
daß ein elektromechanischer Wandler, z. B. eine Schwingspule, die von einem elektrischen Eingangssignal
angetrieben bzw. erregt wird, eine Membran in Schwingung versetzt wobei diese Membran mit der
Schwingspule ständig verbunden ist Der Lautsprecher wird innerhalb eines sogenannten Kolbenschwingungsbereiches
bei einer bestimmten Schalldruck· Frcquen/li· nie betrieben. Dies bedeutet, daß. wenn der Lautsprecher
bei einer Frequenz über dem kritischen Wert des Kolbenschwingungsbereiches betrieben wird, eine sogenannte
geteilte Schwingung verursacht wird, die dessen Tonqualität verschlechtert Aus diesem Grund ist es
bekannt zur Verbesserung der Schalldruck-Prequenz-'rennlinie
einer Lautsprechereinheit den kritischen Wert des Kolbenschwingungsbereichs zu erhöhen. Dies wird
anhand einer ebenen Membran (schwingenden Platte) als Beispiel durch Formeln erläutert
In der geteilten Schwingung treten verschiedene Schwingungsformen auf, und die Frequenzen, bei denen
die jeweiligen Formen der geteilten Schwingungen auftreten, sind in Abhängigkeit von den jeweiligen Schwingungsformen
verschieden.
Bei einer kreisförmigen ebenen Schwingungsmembran wird die Frequenz f„,m, bei der jede Form der
geteilten Schwingung auftritt, durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt:
Jn, m
(1)
in der a der Radius der kreisförmigen Schwingungsmembran, D ihre Biegefestigkeit, α ihre Oberflächen-
dichte und JPn. m ein Faktor mit der (n, /7j)-Schwingungsform
ist
Dabei ist die Ip. m)-Form (m = 0.1,2...) eine geteilte
Schwingung, die bei einer bekannten Konusmernbran auftritt
Wie sich aus der obigen Gleichung i I) ergibt, wird die
Frequenz der geteilten Schwingung hoch, wenn die Biegefestigkeit D der Membran groß wird und ihr Radius a
und ihre Oberflächendichte σ klein werden. Da jedoch der Radius a der Membran zuvor auf einen gewünschten
Wert festgelegt wird, ist der kritische Wert der wesentlichen Frequenz der geteilten Schwingung der
Membran durch deren Biegefestigkeit D und die Oberflächendichte σ bestimmt
Es wird nun eine normale isotrope Platte betrachtet.
Es wird nun eine normale isotrope Platte betrachtet.
Ihre Biegefestigkeit D und ihre Oberflächendichte ο
werden durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt:
Et3
• ; O = pt,
(2)
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DD-PS 1 22 308 ist bereits eine Membran für Lautsprechersysteme bekannt, wobei diese Membran
eine viskoelastische Schicht aufweist, die vorzugsweise aus aufgepfropften Stoffen besteht. Bei einer Ausbildung
als Dreischichtenkörper besitzt die Membran eine mittlere Schicht aus dem viskoelastischem M..;erial und
zwei äußeren Schichten beispielsweise aus normalem Polyester- oder Polyvinylfluoridfoliein. Hierdurch soll
die Membran innerhalb eines relativ hohen Temperaturbereiches eine erwünscht hohe Dämpfung besitzen
und trotzdem relativ große Schalldruckpegel ermögliin der £der longitudinal Elastizitätsmodul des Materials
der ebenen Platten, ν das Poisson-Verhältnis, t die Dicke der Platte und ρ ihre Volumendichte ist.
Aus der Gleichung (2) kann das Glied DIo auf der rechten Seite der Gleichung (1) wie folgt ausgedrückt
werden:
Et1
(3)
D_
σ
σ
Tatsächlich üe^t das Poisson-Vsrhsltn's ν ip
eines Bereiches von 0,1 bis 0,5, so daß es das Glied DIo nicht direkt beeinflußt.
eines Bereiches von 0,1 bis 0,5, so daß es das Glied DIo nicht direkt beeinflußt.
Bei einem Lautsprecher mit einer ebenen Membran kann derzeit diese Membran aus Beryllium sein. Beryllium
ist als ein Material bekannt, bei dem EIp am höchsten ist Da der effektive Durchmesser der Membran
einer 30-cm-Lautsprechereinheit 24 cm beträgt falls diese Scheibe eine Membran mit einem Durchmesser
von 24 cm ist wird sie mit einer Masse von 30 g (um einen gewissen Wirkungsgrad beizubehalten) und einer
Oberflächendichte σ von 0,663 kg/cm2 gewählt und ihre
Dicke t von G,J6 mm (Poisson-Verhältnis ν mit 0,3), bei
der die Frequenz /2,0 in der niedrigsten (2,0)-Form der
geteilten Schwingungen auftritt, wird aus der Gleichung (1) mit /2.0 = 77,1 Hz berechnet Dieser Wert bedeutet
daß der kritische Wert der Kolbenschwingung 77,1 Hz ist, was praktisch nicht durchführbar ist Um in der Praxis
eine Membran zu betreiben, müssen eine Schwingspule usw. an der Membran befestigt werden, wobei
ihre Massen den Wert beeinträchtigen, so daß er weiter verringert wird. Es ist daher ersichtlich, daß eine allgemein
ebene isotrope Platte den ursprünglichen Zweck nicht erreichen kann.
Im Hinblick darauf wurde eine komplexe Membran entwickelt, die so geformt ist daß eine Folie aus einer
Aluminiumlegierung an beiden Seiten eines Kerns aus Styrolschaum befestigt ist Als Beispiel wird ein Film
einer Aluminiumlegierung mit einer Dicke von 30 μπι als Folie und ein Styrolschaum mit einer Dicke von
12 mm als Kern verwendet, wobei der effektive Durchmesser der Membran mit 24 cm, deren Masse (ein
schließlich 9 g Klebstoff) mit 29,1 g und die Masse der Schwingspule mit 7,5 g gewählt werden. In diesem Falle
werden die Dichte ^/"der Folie mit 2690 kg/m3, die Dichte
pe des Kerns mit 23,5 kg/m3, der longitudinale Elastizitätsmodul
£>der Folie mit 7 χ 1010 N/m2 und der Scherelastizitätsmodul
Cc des Kerns mit 3,5x106 N/m2 gewählt.
Die äquivalente Biegefestigkeit D auf der Achse der so gebildeten komplexen Platte bzw. Membran mit der
einen Seite / wird durch die folgende Gleichung (4) erhalten. Da^ei wird die Dicke tf der Folien mit beiden
Seiten des Kerns als gleich groß angenommen. Wenn die komplexe Membran in Schichtbauweise mit zwei
Folienschichten und einem Kern hergestellt wird und ein Druck P auf die komplexe Membran von der einen
Folienseite her ausgeübt wird, kann der Verzerrungsfaktor
A der Folicnschicht wie föhn ausgedrückt werden:
PV
in der D die Biegefestigkeit ist
Wenn die folgende Beziehung
Wenn die folgende Beziehung
δ = Λ + δ£
aufgestellt wird, dann ergibt sich die äquivalente Biegefestigkeit
D wie folgt:
24 1, r b E, '
wobei de- Verzerrungshktor oc der Kernschicht wie
folgt ausgedrückt wird:
Pl
Ibt, G,
in der Pder Druck, /die Länge der Achse, i/die Dicke
der Folie, tc die Dicke des Kerns, f die Dicke der komplexen
Platte (= 2tr-r tc), bdie Breite der komplexen Membran,
Et der longitudinale Elastizitätsmodul der Folie
und Gc der Scherelastizitätsmodul des Kerns ist.
Bei einer einzelnen Membran wird der Verzerrungsfaktor Jwie folgt ausgedrückt:
D =
E1
G1 /,
r I:
2 G1 I2 + 24 Ef trt "
Die Oberflächendichte σ wird wie folgt ausgediückt:
Die Oberflächendichte σ wird wie folgt ausgediückt:
0 = Pete + 2 pt tr
in der pc die Dichte des Kerns und/7/die Dichte der Folie
ist
Die äquivalente Biegefestigkeit der bekannten Membran, bei der der Kern aus Styrolschaum und die Folie
aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist ergibt sich daher aus der obigen Gleichu·, (4) und beträgt
60,9 N · m, da der Schereiastizitätsmor'ui Cc des Kerns
3,5 χ 106 N/cm2 ist Wenn daher die äquivalente Biegefestigkeit
D aus der Gleichung (4) und die Oberflächendichte ο aus der Gleichung (5) berechnet und in die
GleicKmg (1) eingesetzt werden und dann der Wert der
geteilten Schwingung berechnet wird, ergibt sich /0.1 = 680 Hz und f0J = 1,8 kHz.
Daher beträgt beim Stand der Technik der kritische Wert des Kolbenschwingungsbereichs etwa 680 Hz, so
daß ei besser ist als bei einem Konuslautsprecher der
gleichen Größe; er ist jedoch immer noch ungenügend. Einer der Gründe kann darin liegen, daß der Scherelastizitätsmodul
Gc des Kerns sehr niedrig ist
Als Schwingungsplattenmaterial (Membranmaterial), das in einem Lautsprecher verwendet wird, ist eine
komplexe Membran bekannt, die zwischen zwei Papierschichten
einen wabenförmigen Kern aufweist (vergleich z. B. die Japanische Patentanmeldung
64 417/1974). Diese komplexe Membran ist eine Schwingungsplatte, die als Plattenlautsprecher verwendet
wird, bei dem eine mit einem Bild oder eine Fotografie verzierte Platte als Schwingungsplatte dient Die
Dichte pf der Schicht bei einer Dicke von 0,1 mm beträgt 800 kg/m3 und die Dichte des wabepförmigen Kerns
beträgt bei einer Dicke von 12 mm 25,6 kg/m3. Der longitudinale
Elastizitätsmodul Ef der Schicht beträgt 3 χ 109 N/m2 und der Scherelastizitätsmodul Gcdes wabenförmigen
Kerns beträgt 4,1 χ 107 N/m2. Wenn die
anderen Werte als im wesentlichen gleich denen des vorherigen Beispiels angenommen werden und der
Wert der geteilten Schwingung aus den Gleichungen (1), (4) und (5) berechnet wird, ergibt sich /01 = 435 Hz und
/oj- 1.1 kHz.
Die bekannten komplexen Membranen sind somit hinsichtlich der verschiedenen Kennlinien, v/ie z. B. der
Frequenzkennlinie und der Richtkennlinie, im Hinblick auf die Akustik nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Lautsprecher der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, dessen Schwingungsmembran im Vergleich zu bekannten Ausführungen einen
erhöhten kritischen Wert im Kolbenschwingungsbereich aufweist der ferner verbesserte akustische
Kennlinien (wie ζ B. die Schalldruck-Frequenzkennlinie, Richtkennlinie usw.), durch Erhöhung der Überschneidungsfrequenz
eine kleinere Anzahl der verwendeten Einheiten sowie bei einer ebenen Schwingungs-
membran einen breiten Kolbenschwingungsbereich und gute akustische Eigenschaften besitzt, wobei außerdem
Summ- und Schnarrgeräusche der Membran verhindert werden sollen und der Umfangsrand einer komplexen
Membran in geeigneter Weise bearbeitet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näkar
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Perspektivdarstellung von einem Beispiel einer erfindungsgemäßen Schwingungs-•nembran
für einen erfindungsgemäßen Lautsprecher,
F i g. 2 ein Diagramm, aus dem die Beziehung der Biegefestigkeit der komplexen Membran gemäß F i g. 1 zu
ihrem Scherelastizitätsmodul hervorgeht,
F ig. 3 ein Diagramm von der Schalldruck-Frequenzkennlinie der Membran gemäß F i g. 1 und einer bekannten
Membran,
F i g. 4 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Biegefestigkeit und dem Scherelastizitätsmodul
der Membran in F i g. 1 und der bekannten Membran hervorgeht.
F i g 5 einen Querschnitt eines ersten Beispiels des Lautsprechers der Erfindung,
F i g. 6 eine Vorderansicht eines Teils eines zweiten Beispiels des Lautsprechers der Erfindung,
F ι g. 7 einen Schnitt längs der Linie VH-VII in F i g. 6,
F i g. 8 ein Diagramm, aus dem die Beziehung des relativen Pegels und der Frequenz des Lautsprechers in
den Fig.6 und 7 in Abhängigkeit vom Durchmesser dessen Schwingspule hervorgeht,
F i g. 9 eine Vorderansicht eines dritten Beispiels des Lautsprechers der Erfindung,
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X in Fig. 9.
Fig. i i A, üB und i iC Querschnitte, aus denen Verbindungsarten
von Lautsprechermembranen der Erfindung mit ihren Schwingspulen hervorgehen,
F i g. 12A und 12B Querschnitte äußerer Umfangsenden
von Membranen des Lautsprechers der Erfindung,
Fig. 13A und 13B Querschnitte eines vierten und eines
fünften Beispiels des Lautsprechers der Erfindung,
Fig. 14A bis 14D Querschnitte von Beispielen der
Ränder dieses Lautsprechers.
F i g. 1 zeigt eine Schwingmembran 3 mit der Gesamtdicke t und einen Kern 1 mit einer Dicke fc und Folien 2,
die an beiden Seiten des Kerns 1 befestigt sind und von denen jede eine Dicke ti hat Es wird angenommen, daß
die obige Gleichung (4) die Beziehung zwischen dem Scherelastizitätsmodul Cc des Kerns 1 und der äquivalenten
Biegefestigkeit D der Membran 3 wiedergibt. Wenn der longitudinal Elastizitätsmodul der Folien 2
als konstant angenommen wird, ergibt sich die Beziehung
zwischen der Biegefestigkeit und dem Scherelastizitätsmodul der Membran 3 wie in dem Diagramm der
F i g. 2. Aus dem Diagramm der F i g. 2 ist ersichtlich, daß die äquivalente Biegefestigkeit D proportional innerhalb
eines Bereiches zunimmt in dem der Scherelastizitätsmodul Gc niedrig ist jedoch die äquivalente Biegefestigkeit
D nicht zunimmt sondern konstant bleibt wenn der Scherelastizitätsmodul Gc einen bestimmten
Wert Gn, erreicht
Wenn angenommen wird, daß der konstante Schereiastizitätsmodui
Gc, durch den der ionghudinaie Scherelastizitätsmodul
Et ausreichend niedrig gemacht werden kann, so daß er für den Modul Gc vernachlässigt werden
kann, mit Cm und die Biegefestigkeit Din einem Uercich
größer als der Absolutwert mit
24 Er tr t = O
in der Gleichung (4) gewählt wird, kann die Biegefestigkeit D durch die folgende Gleichung (6) ausgedrückt
werden:
Wenn o=od, wobei <7okonstant und wobei die Dicke
f/der Folien 2 und die Dicke icdes Kerns 1 zur Erzielung
is einer maximalen Biegefestigkeit D aus den Gleichungen (5) und (6) erhalten werden, können sie durch die folgenden
Gleichungen (7) ausgedrückt werden:
6(P/-p<)
2
Ρ/ -
3 ρ,
3 σ, (P, - A )
3 σ, (P, - A )
Wenn die Gleichungen (7) in die Gleichung (6) eingesetzt werden und die maximale Biegefestigkeit DmiX berechnet
Vf ird, kann sie wie folgt ausgedrückt werden:
Ef ο>
3 c· ι
"27~"p7"pT
L·
Da im allgemeinen | ~ die Ausbreitungsgeschwindigkeit
Cr einer Longitudinalwelle ausdrückt, genügt es,
daß die durch die Gleichung (8) ausgedrückte maximale Biegefestigkeit Dmax so gewählt wird, daß die Longitudinalwellenausbreitungsgeschwindigkeit
Cr der Folien 2 erhöht und die Dichte pc des Kerns 1 verringert wird.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf einen idealen Fall. In der Praxis wird jedoch Klebstoff verwendet, um
die jeweiligen Teile zu verbinden, so daß durch den Klebstoff eine Wirkung auftritt, sich in einer Erhöhung
der Oberflächendichte α zeigt, so daß es notwendig ist,
die Oberflächendichte od der Gleichung (8) als um 30%
gegenüber dem idealen Wert niedriger anzusehen. Da es eine konstante Grenze der Dichte pc des Kerns 1 gibt
bzw, wie das Diagramm der F i g. 2 zeigt, der Scherelastizitätsmodul Gc des Kerns 1 nahe dem konstanten
Scherelastizitätsmodul G„, gehalten werden muß. wird
die Dichte pc des Kerns 1 auf etwa 25 kg/m2 festgeiegt
was der niedrigste Wert des praktischen Kernmaterials ist Wenn die Frequenz /b.i der Teilschwingungsfrequenzen,
ausgedrückt durch die Gleichung (1), etwa 1000 Hz als dem kritischen Wert zur Erzielung einer Richtwirkungsfreiheit
bei Anwendung auf eine Platte angenommen und die Longitudinalwellen-Ausbreitungsgeschwindigkeit
Cr berechnet wird, beträgt er etwa 4160 m/sec. Es ist notwendig, die Streuung der Dicke tr
der Folien 2 zu berücksichtigen, so daß die Longitudinalwellen-Ausbreitungsgeschwindigkeit
Cr der Folien 2 etwa 5000 m/sec betragen muß. Wie aus der Gleichung
(4) und F i g. 2 ersichtlicht ist muß der Scherelastizitätsmodul des Kerns 1 mit der Biegefestigkeit ins Gleichgewicht
gebracht werden. Dieser Gleichgewichtspunkt ist der konstante Scherelastizitätsmodul Gm ■ Dieser Modul
Gco, der
ΔΙ Ol IKJI
2 G1./2 = 24 Er tr t
im Nenner der rechten Seite der Gleichung (4) erfüllt, wird ausgedrückt durch:
G111
/2
W«fi:n die Größe der Membran und das Material der
Folien bestimmt werden und wenn der Vorgang der Berechnung von iyund tc aus der Gleichung (7) unter der
Annahme wiederholt wird, daß die KernJichte pc konstant
ist. um den Modul Gn, aus der Gleichung (9) zu
berechnen und die Qualität des Materials auszuwählen, damit die berechneten Werte erfüllt werden, kann die
Qualität der anderen Materialien und der Modul bestimmt werden.
Der obige Vorgang ist die Bedingung zur Bestimmung der Qualität des Materials der Membran. Nun
wird die Bestimmung der Qualität praktischer rviaierialien
entsprechend der obigen Bedingung beschrieben. Als Beispiel wird der Fall beschrieben, daß eine Aluminiumlegierungsfolie
mit einer Dicke von 30 μίτι für die
Folien 2 in Fig. 1 und eine wabenförmige Folie aus einer Aluminiumlegierung mit einer Dicke von 12 mm
als Kern 1 in F i g. 1 verwendet wird. Wenn der Scherelastizitätsmodul Gc des Kerns 1 1,5 χ ΙΟ8 N/m2 beträgt
und die Oberflächendichte od 0,46 kg/m2 ist wobei der
Klebstoff berücksichtigt wird, ergibt sich die Dicke i/der Folie 2 und die Dicke tc des Kerns 1 aus der Gleichung
(7) zu 28,8 μιη und 11,9 mm. Da die Longitudinalwellen-Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Folien 2 1,-^ ist
und 5120 m/sec im Falle einer Aluminiumlegierung beträgt,
beträgt die Biegefestigkeit D etwa 153 N · m aus
der Gleichung (8). Entsprechend wird der Teilschwingungswert /Oi etwa 1170 Hz aus der Gleichung (1).
ι i g. ~i iSt ein i^riagrainni, UaS uic kjCnaliuniCrC-i rC-
quenzkennlinie obigen Beispiels anhand von praktischen Messungen (durchgehende Linie) zeigt. Aus den
praktischen Messungen ergibt sich /0.1 zu etwa 1050 Hz,
und es treten geringe Abweichungen auf, die durch die Abweichung der Dicke verursacht werden. Im Diagramm
der F i g. 3 zeigt eine gestrichelte Linie die gleiche Kennlinie des Standes der Technik.
Das praktische Material und die ebene Form der obigen komplexen Membran sind nur Beispiele und es ist
selbstverständlich nicht notwendig, das Material und die ebene Form der Membran auf das obige Beispiel zu
beschränken.
Das obige Beispiel kann auf einen Mittelringlautsprecher und auf einen Hochtonlautsprecher angewandt
werden. Diese Lautsprecher haben einen ziemlich kleinen Schallabstrahibereich, so daß es nicht genügt die
Flächendichte der Membran zu verringern, und es daher notwendig ist die Longitudinalwellen-Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Folie höher als 5000 m/sec zu wählen.
F i g. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Scherelastizitätsmodul Gc der Kerne und der Biegefestigkeit
D der komplexen Membrane mit dem Longitudinalelastizitätsmodul der Folien als Parameter für
ein erstes Beispiel des Standes der Technik zeigt bei dem der Kern aus Styrol und die Folie aus einer Aluminiumlegierung
besteht, für ein zweites Beispiel des Standes der Technik, bei dem der Kern aus einem wabenförmigen
Papier und die Folie aus einer Papierschicht besteht sowie für ein Beispiel der Erfindung, bei
dem der Kern aus einer wabenförmigen Aluminium-
struktur und die Folie aus einer Aluminiumlegierung besteht. Im Diagramm der F i g. 4 stellt die Kurve A den
Fall dar, daß die Aluminiumlegierung für die Folie verwendet ist, und die Kurve ßden Fall, daß Papier für die
Folie verwendet ist. Ein Punkt b auf der Kurve A zeigt den Fall des ersten Beispiels des Standes der Technik,
und ein Punkt c auf der Kurve B den Fall des zweiten Beispiels des Standes der Technik. Wie das Diagramm
der Fig.4 zeigt, entspricht der Fall der Erfindung, bei dem die komplexe Membran aus einem wabenförmigen
Aluminiumkern und Folien aus einer Aluminiumlegierung zusammengesetzt ist, dem Punkt a auf der Kurve
A, der rechts von einer gestrichelten Linie Cliegt, die die
Kurve Svertikal im Punkt cschneidet.
Ein erstes Beispiel des erfindungsgemäßen Lautsprechers, bei dem die obenerwähnte Schwingungsmembran
verwendet ist. wird nun anhand der Fig. 5 beschrieben. Der Lautsprecher in F i g. 5 ist ein konusförmiger
dynamischer Lautsprecher, der einen Rahmen 4 z. B. aus einer Spriizgußiegieruiig hat, üci ciwa kuiiusförmig
ausgebildet ist. r*as Ende mit dem kleinen
Durchmesser des Rahmens 4 bildet einen Befestigungsteil 5 für eine Magnetkreiseinheit, und das Ende mit dem
großen Durchmesser des Rahmens 4 ist mit einem Flansch 6 versehen. Eine Magnetkreiseinheit 7 ist an
dem Befestigungsteil 5 z. B. durch Schrauben befestigt, und die obenerwähnte Membran 3 ist an dem Flansch 6
durch ein Randelement 8 z. B. aus Gummi, Urethan oder dergleichen befestigt, das um den äußeren Umfang der
Membran 3 läuft, so daß diese innerhalb des konusförmigen Rahmens schwingen kann. Das Randelement 8 ist
an dem Flansch 6 durch eine Dichtung 9 befestigt. Die Magnetkreiseinheit 7 besitzt ein U-förmiges Joch 10,
einen Magneten 11 innerhalb des Jochs 10, einen mittleren
Pol 12, der an dem Magneten 11 nach oben gerichtet angeordnet ist, eine Jochplatte 13, die um den mittleren
Pol 12 liegt und das Joch 10 bedeckt, einen Spulenkörper 14, der an dem inneren Rand der Membran 3 befestigt
ist und den Pol 12 mit einem Spalt dazwischen umgibt, und eine Schwingspule 15, die auf den Spulenkörper
14 innerhalb des Spaltes zwischen dem Pol 12 und der Jochplatte 13 gewickelt ist.
Zwischen dem Spulenkörper 14 und dem Befestigungsteil 5 ist ein flexibles Dämpfungselement 16, z. B.
eine Platte, vorgesehen, um die Lage der Spule 14 in dem Magnetkreis zu bestimmen. Außerdem ist eine
Kappe 17 an der Membran 3 über der Spule 14 vorgesehen. In F i g. 5 bezeichnet 1 den Kern und 2 die Folien,
die zuvor beschrieben wurden.
Die Konstruktion des Lautsprechers in F i g. 5 ist im wesentlichen gleich der des Standes der Technik, mit
Ausnahme der Membran 3. Jedoch sind der Berührungsteil zwischen der Membran 3 und dem Randelement 8
und der Berührungsteil zwischen der Membran 3 und dem Spulenkörper 14 aufgrund der besonderen Konstruktion
der Membran 3 speziell behandelt wie später beschrieben wird.
Ein zweites Beispiel des Lautsprechers der Erfindung wird nun anhand der Fig.6 und 7 beschrieben. Der
Lautsprecher in den F i g. 6 und 7 ist ein dynamischer Lautsprecher, bei dem ebene Schwingungsplatten als
Membran 3 verwendet sind, die eine quadratische Form hat Dieser Lautsprecher hat einen Rahmen 4 aus einer
spritzgegossenen Legierung, dessen vorderer Teil einen breiten Flansch 6 hat und dessen hinterer Teil einen
Rahmen 5' bildet an dem eine Magnetkreiseinheit befestigt
ist Durch ein flexibles Randelement 8, das zwischen dem inneren Rand 6' des Flansches 6 und dem
£.1
Rahmen 5' erfaßt wird, ist die flache komplexe Membran 3 an dem Rahmen 4 befestigt.
An dem Rahmen 5' ist ein externer Magnetkreis befestigt. Im einzelnen ist ein Polelement 12' vorgesehen,
dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten T hat, wobei ein ringförmiger Magnet 11' am Polelement 12'
und eine Platte 13 an der Oberseite des Magneten 11'
befestigt sind, um einen Spalt zwischen der Platte 13 und dem mittleren \ orsprung des Polelements 12' zu bilden.
Ein Spulenkörper 14 ist an der Membran 3 so befestigt, daß eine daraufgewickelte Schwingspule 15 innerhalb
des Magnetspaltes liegt. Der Spulenkörper 14 ist durch ein Dämpfungselement 16' an demRahmen 5' befestigt.
Die obigen Elemente werden von einem zylindrischen Deckel 4' bedeckt, der auch den Rahmen 4 bildet. Der
Magnetkreis selbst ist an sich bekannt.
Der Grund, weshalb die quadratische ebene Platte als
Schwingungsmembran verwendet wird, ist folgender: Es wurde festgestellt, daß eine kreisförmige ebene PlattC urin CiHC Cjüauräti3CiiC eigene f latte iiiiiäiCiitiiCu tief
physikalischen Eigenschaften unterschiedlich sind und die quadratische ebene Platte wirksamer als die kreisförmige
ebene Platte ist. Wenn z. B. hinsichtlich der Richtwirkung die Frequenz, bei der der Schalldruck
niedrig zu werden beginnt, unter dem gleichem Membranbereich auf der Achse von —10 dB abweichend von
der vorderen Achse um 30" und —3 dB bei 60° gemessen ν d, kann der Fall der quadratischen Form zu einem
13% höheren Bereich als der Fall der kreisförmigen Form verschoben werden. Zum Beispiel beträgt bei
einer kreisförmigen Membran mit 34 mm 0 die obige Frequenz 1OkHz, während bei einer quadratischen
Membran mit der gleichen Fläche, d. h. mit 30 mm χ 30 mm, die obige Frequenz 11,3 kHz beträgt, so daß der
Bereich der Richtwirkung durch letztere erweitert werden kann.
Bei einer geteilten Schwingung wird berücksichtigt, daß der Durchmesser der SchwinCTsnule so gewählt
wird, daß die niedrigste Art der achsensymmetrisch geteilten Schwingungen entfernt wird und die Art darüber
vorhanden ist. Wenn angenommen wird, daß die Membrane aus dem gleichen Material hergestellt sind, ist die
Frequenz, bei der die obige Schwingungsform auftritt, bei der quadratischen Membran etwas höher im Vergleich
zu der kreisförmigen Membran, und der Kolbenschwingungsbereich ist erweitert.
Der optimale Wert zur Verbesserung der Frequenz kennlinie hinsichtlich der Größe der Membrane des
ebenen Plattentyps und des Durchmessers der Schwingspule, den man durch Analyse und Versuche erhält, wird
nachstehend beschrieben.
Es wird angenommen, daß der Umfang der quadratischen Platte frei ist und eine Seite a besitzt. Da die
niedrigste Form ihrer achsensymmetrisch geteilten Schwingungen die (0,2 + 2,0)-Form ist, die durch Gegenkopplung
der Schwingungs-Formen (0,2) und (2,0) erzeugt wird, ergibt sich ein kreisförmiger Knoten und der
Durchmesser des kreisförmigen Knotens ist gleich dem kreisförmigen Knoten der (0,1)-Form, die bei der kreisförmigen
Schwingungsmembran mit der gleichen Fläche wie die quadratische Schwingungsmembran erzeugt
wird. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des kreisförmigen
Knotens der Schwingungsmembran I \JI
0,680 x
2a
0,767 a
förmigen Membran mit dem Durchmesser 2a/]fä-\sl.
Wenn die quadratische Membran von einer Schwingspule mit dem gleichen Durchmesser wie der kreisförmige
Knoten angesteuert bzw. erregt wird, muß die
5 obige (0,2+2,0)-Form unterdrückt werden. Tatsächlich
wird jedoch die Lage des kreisförmigen Knotens infolge der Masse der Schwingspule verschoben. Das Verhältnis
μ zwischen der Masse des Gesamtschwingungssystem einschließlich einer Luftmasse und der Masse des
ίο Ansteuersystems, d.h. der gesamten Masse der
Schwingspule, des Spulenkörpers usw. wird wie folgt ausgedrückt:
Masse des Ansteuersystems
/Λ ' ~ äquivalente Masse des Schwingungssystems
Wenn das Verhältnis μ Null ist, ist der Durchmesser J
des kreisförmigen Knotens 0,767a, wenn jedoch das Verhältnis μ zunimmt, nimmt der Durchmesser d zu.
2ö Wenn der Durchmesser d entsprechend dem Ergebnis
von Versuchen näherungsweise ausgedrückt wird, kann dir. ft'gende Formel (10) erhalten werden:
d = (0,767 + 0375 μ)3
wird, was gleich dem kreisförmigen Knoten der kreis-Wenn die Schwingspule mit dem durch die obige Formel
(10) ausgedrückten Durchmesser zur Ansteuerung der Membran verwendet wird, wird die niedrigste geteilte
Schwingung der Achsensymmetrie unterdrückt.
Es wird daher notwendig, die Ansteuer- bzw. Erregungslage genau beizubehalten, wenn die Membran einen
geringeren Verlust hat. Tatsächlich treten jedoch Randverluste usw. auf, so daß eine Toleranz von etwa
± 5% für den Durchmesser d durch die obige Formel
(10) erhalten wird, und keine Störung der Frequenzkennlinie in dem oberen Toleranzbereich auftritt.
Bezugnehmend auf die F i g. 8 werden die Versuchsergebr.isse
der Frequer.zkennünien beschrieben, wenn der Durchmesser der Schwingspule geändert wird. Dabei
werden die Art, Größe und das Gewicht der Schwingungsmembran wie folgt gewählt:
Folie: Aluminiumfolie mit einer Dicke von 30 μίτι
Kern: Wabenförmige Aluminiumstruktur mit 4' und einer Zellgröße von 3/16
Größe der Membran: 46 χ 46 χ 4:
Gewicht der Membran: 0,9 g
Kurve A: Schwingspulendurchmesser: 38 0, Masse des Erregersystems 0,43 g {μ = 0,249), optimaler
so Schwingspulendurchmesser durch Berech
nung: 39,6 0;
Kurve B: Schwingspulendurchmesser: 40 0, Masse des Erregersystems: 0,45 ξ[μ = 0,260), optimaler
Schwingspulendurchmesser durch Berechnung: 39,8 0;
Kurve C: Schwingspulendurchmesser: 42 0, Masse des Erregersystems: 0,47 g {μ = 0,272), optimaler
Schwingspulendurchmesser durch Berechnung: 40,0 0.
Aus dem Diagramm der F i g. 8 ergibt sich, daß fa+2.0
die Frequenz ist, bei der die (0,2 + 2,0)-Schwingungsform auftritt, wobei der Zustand von B im wesentlichen die
optimale Lage der Schwingspule ist und die (0,2 + 2,0)-Form unterdrückt wird. Im Zustand A ist der
schwängspuiendurchmesser kleiner als der optimale
Wert und tritt die Wirkung durch die (0.2 + 2,0)- Form auf der Frequenzkennlinie als Vertiefung, gefolgt von
einer Spitze, auf. Im Zustand C ist im Gegensatz zum Zustand A der Schwingspulendurchmesser größer als
der optimale Wert, so daß die Wirkung der (0,2 H-2,0)-Form in Gestalt einer Spitze, gefolgt von einer
Vertiefung, auftritt.
Ein weiteres Beispiel des Lautsprechers der Erfindung wird nun anhand der Fig.9 und 10 beschrieben,
die einen dynamischen Lautsprecher mit ebener Schwingungsplatte und Mehrpunktansteuerung zeigen.
Der Lautsprecher dieses Beispiels hat einen Rahmen 4 aus einem spritzgegossenen Aluminiumkörper und mit
quadratischer Form. Dieser Rahmen 4 hat einen Flansch 6 längs seines äußeren Umfangs, und Befestigungsteile 5
(5a bis 5d) für vier Magnetkreiseinheiten sind mit der Rückseite des Flansches 6 durch mehrere Rippen 18
einstückig verbunden.
Die Magnetkreiseinheiten 7 (TA bis 7D) sind an den
Befestigungsteilen 5 durch Schrauben usw. befestigt Die i'uvor erwähnte komplexe Schwingungsmembran 3
:-. j r-i i_ c Λ u -:_ r» i_l . ο - r>
iai au UCiIi ι lausLii u uuii.ii cm lxaiiuciciuciu σ L·. u. aus
Gummi, Urethan oder dergleichen befestigt, damit sie in Schwingung ^ersetzt werden kann.
Bei diesem Beispiel ist die Konstruktion jeder Magnetkreiseinheit 7 im wesentlichen gleich der des Beispiels
der F i g. 5, so daß ihre detaillierte Beschreibung unterbleibt. Jedoch ist hierbei als flexibles Dämpfungselement 16" ein kreisförmig gewelltes Dämpfungselemeni.
jede Magnetkreiseinheit 7 ist so ausgebildet, daß die Mittelachse der Schwingspule f t in ihrer Schwingrichtung
den Knoten der geteilten Schwingung schneidet, der in der Membran 3 erzeugt wird bzw. nahe dem
Knoten liegt, damit die geteilte Schwingung möglichst nicht auftritt. Das offene Ende jeder Spule 14 auf der
Seite der Membran 3 ist durch eine Kappe 17' bedeckt.
Es wird nun der Aufbau der Berührung zwischen der Membran und dem Spulenkörper 14 der Schwingspule
und die 3*asi"beituncf d^1* äI|^flrfan U1^f0H0SfIaChS der
Membran 3 anhand der F i g. 1IA bis 1 IC beschrieben.
Wie F i g. 11A zeigt, hat der Kern 1 der komplexen
Membran 3 eine etwas größere Dicke und seine Endfläche 3e ist nicht immer glatt, sondern unregelmäßig. Es
ist daher notwendig, einen Klebstoff in den Spalt zwischen dem Kern 1 und dem Spulenkörper 14 einzubringen,
wenn sie befestigt werden. Jedoch bewirkt der Klebstoff eine erhebliche Zunahme des Gewichts der
Membran 3, die von der Schwingspule 15 erregt werden soll, und damit wird die Kennlinie der komplexen Membran
3 verschlechtert.
Wenn die äußere Endfläche des Kerns 1 der Membran 3 unregelmäßig ist tritt ein Summ- oder Schnarrgeräusch
auf und damit wird die Kennlinie der Membran 3 ebenfalls verschlechtert In beiden Fällen werden
die Foiien, die an. den beiden Seiten des Kerns haften, mit der Zeit abgezogen.
Daher wird beim Lautsprecher der Erfindung die Endfläche 3e des Kerns 1 durch einen Klebstoff 19a
eines Gummisystems, gemischt z. B. mit Glasperlen mit einer Größe von 100μηη b's 130μΐη^Ι. Fig. HA und
12A), behandelt.
Wenn die Membran 3 an dem Spulenkörper 14 befestigt wird, wird der Klebstoff 19a in den Spalt zwischen
der Endfläche 3e des Kerns 1 und dem Spulenkörper 14 eingebracht um beide miteinander und die Folien mit
den beiden Seiten des Kerns 1 fest zu verbinden, wie Fig. 11A zeigt
Bevorzugte Beispiele des Klebstoffs 19 (19a bis 19c) sind im folgenden aufgeführt:
19a: Gemisch eines Gummiklebstoffsystems mit Glas1
perlen (Korngröße 100 μπι bis 130 μπι) im Gewichtsverhältnis
1:1);
19ύ: Gemisch eines Epoxyklebstoffsystems mit Glasperlen
(Korngröße 100 μπι bis 130 μπι) mit einem Ge-Vvichtsverhältnis
von 7 :3);
19c: Gemisch aus ALARUDITE FW 650 (Handelsname) eines Epoxyklebstoffsystems, eines Härtemittels
HY 650 und eines Aufschäumungsmittels DY 650 im Gewichts verhältnis 100:33:1, das
durch einen Wärmevorgang aufgeschäumt wird.
F i g. 11B zeigt den Fall, daß der Klebstoff 19i>
als Bindemittel für die komplexe Membran 3 mit einem Kern 1 in Form einer wabenförmigen Platte verwendet
wird. Dabei wird der Klebstoff 19c zuerst in den Raum zwischen der Endfläche 3e und den Spulenkörper 14 in
geeigneter Menge eingebracht und dann wird die Endfläche bzw. die gesamte Membran erhitzt, damit der
iri-l_.-ff 4r*L· —r—u* *. j -4:„ u~:-j— r?~i: :* λ—
i\i FllCUailHl 171/ aUlöUIiaUllll UHU UlL ULIULII t WIILIl IUIt UCII
Oberfächen des Kerns 1 an der Endfläche 3e und schließlich die Membran 3 mit dem Spulenkörper 14
verbindet.
F i g. 1 IC zeigt den Verbindungszustand der komplexen
Membran 3 in Form einer ebenen Platte mit einem wabeirförmigen Kern !.Hierbei ist der gleiche Klebstoff
wie in F i g. 11B verwendet.
Wenn das obige Verbinden am äußeren Ende der Membran 3 durchgeführt wird, wie F i g. 12A zeigt, wird
die Endfläche 3edem Formvorgang durch den Klebstoff 19a unterworfen. Dies bedeutet, daß der Klebstoff 19a
auf die Endfläche 3e aufgebracht wird, um den Kern 1 mit beiden seitlichen Folien 2 am Ende zu verbinden,
und dann durch einen geeigneten Bearbeitungsvorgang behandelt wird, um eine gleichmäßige Endfläche zu bilden.
F i g. 12B zeigt den Fall, daß als Klebstoff zur Behand-Iuner Act· PnHflä^hi» 1Zt* Hai· ΙίΛΓηηΙργρη Mf»mhrnn 1 f»in-
■ —-B —· · ·■- 1
schließlich des wabenförmigen Kerns 1 Klebstoff 196 verwendet wird. Dabei wir.1 dieser Klebstoff 19Zj in den
Spalt nahe der äußeren Endfläche 3e eingebracht und dann die Endfläche bzw. die gesamte Membran erhitzt
damit der Klebstoff t9b aufschäumt, um den Kern 1 und die Folien 2 auf beiden Seiten des Kerns 1 zu ve1 binden,
und schließlich die Endfläche der Membran 3 flach und gleichmäßig geformt wird.
Wenn die Klebstoffe 19 (19a bis 19c) wahlweise verwendet werden, um die inneren und äußeren Ränder der
komplexen Membran 3 mit den anderen Teilen im Hinblick auf die Schwingung im wesentlichen homogen zu
verbinden, werden die Frequenzkennlinien solch eines Lautsprechers (insbesondere im hochfrequenten Band)
nicht verschlechtert Außerdem ist es auch ein großer Vorteil, daß die Gesamtmasse der Schwingungsmembran
verringert wird.
Bei ailen Beispielen der Fig. HA bis 1 IC und 12A
und 12B ist es nicht notwendig, die Art der Klebstoffe 19
(19a bis J9c) zu spezifizieren.
Die zuvor beschriebene Erfindung kann auf jeden
bO dieser Lautsprecher angewandt werden, der eine komplexe
Schwingungsmembran, wie eine konusförmige, plattenförmige usw. Membran, aufweist.
Daher können die unregelmäßigen Endflächen der Membran verbunden werden, wobei eine feste Verbindung
zwischen der Membran und der Schwingspule hergestellt und das Gesamtgewicht der Schwingungsmembran
verringert werden kann, so daß die Erregerlast verringert wird und die Kennlinien solcher Lautspre-
eher erheblich verbessert werden können.
Es ist möglich, einen hinsichtlich der Schwingungseigenschaft
verbesserten randlosen Lautsprecher zu schaffen, indem die zuvor erwähnte Behandlung der äußeren
Randfläche <i<;r Schwingungsmembran durchgeführt
wird.
Wie die Fig. 5 bis 7,9 und 10 zeigen, wird die Membran
des Lautsprechers über ein Randelement längs des Umfangs der Membran von einem Rahmen getragen. In
bestimmten Fällen jedoch beeinträchtigt das Randelement die Frequenzkennlinie des Lautsprechers und damit
dessen Tonqualität nachteilig.
Um -ien obigen Nachteil zu vermeiden, wird ein randloser
Lautsprecher vorgeschlagen, bei dem ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem äußeren Umfang der
Membran und dem inneren Umfang des Rahmens besteht, um einen bestimmten Wert der akustischen Impedanz
zu schaffen. Die akustische Impedanz ist notwendig, um das niederfrequente Band aufrechtzuerhalten,
tatsächlich ist es jedoch notwendig, ihren Wert und damit die Länge / des Spaltes C(Fig. 13A) so groß und
den Spalt so klein wie möglich zu machen. Wenn c*abei
der Spalt so klein gemacht wird, kann leicht eine Berührung zwischen dem inneren Umfang des Rahmens und
dem äußeren Umfang der Membran infolge der Neigung und Exzentrizität der Membran verursacht werden.
Im allgemeinen wird es daher als vorteilhaft angeseh.n, daß die Länge des Spaltes groß gemacht wird, um
den kritischen Wert des Spalte? zu erfassen.
Ein Beispiel des randlosen Lautsprechers wird nun anhand der Fig. 13A und 13B beschrieben. Da der Lautsprecher
im allgemeinen gleich dem bereits beschriebenen ist, wird nur der Teil nahe dem äußeren Umfang der
Schwingungsmembran 3 des Lautsprechers beschrieben. Obwohl nicht gezeigt, ist ähnlich den vorherigen
Beispielen der Magnetkreis an dem Rahmen 4 befestigt, und die Schwingspule, die auf den Spulenkörper gewikkelt
ist, der an der Membran 3 befestigt ist befindet sich in dem Magnetkreis. Der Spulenkörper und die Membran
werden von dem Dämpfungselement (nicht gezeigt) schwingungsmäßig an einer bestimmten Stelle gehalten.
Der Klebstoff 19 des Gummisystems (gemischt mit Glasperlen) oder des Kunstharzsystems (oder andere
Klebstoffe, die durch Erwärmung, chemische Behandlung usw. aufgeschäumt werden können) wird auf die
äußere Umfangsfläche des komplexen Schwingungssystems (Membran 3) aufgebracht, um die Endfläche, wie
zuvor beschrieben wurde, zu formen und einen gleichmäßigen Spalt 20 zwischen der inneren Umfangsfläche
des Rahmens 4 und der äußeren Umfangsfläche der Membran 3 und damit die gewünschte akustische Impedanz
zu schaffen. Dies bedeutet, daß die komplexe Membran 3 so gewählt wird, daß ihre gesamte Masse
klein ist, ihre Dicke etwa 10 mm beträgt und ihre Biegefestigkeit ausreichend hoch ist. Selbst wenn sie randlos
hergestellt ist, wird der notwendige Spal' 20 zwischen ihrer äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche
des Rahmens 4 ohne Verwendung irgendeines Verstärkungsmaterials beibehalten, und daher besteht
nahezu keine Gefahr, daß irgendeine Berührung zwischen der äußeren Umfangsfläche der Membran 3 und
der inneren Umfangsfläche des Rahmens 4 bei der Ansteuerung auftritt. Daher hat der Lautsprecher der
Fig. 13A die günstigen Eigenschaften eines randlosen
Lautsprechers.
Ein weiteres Beispiel des randlosen Lautsprechers ist
in Fig. 13B gezeigt, die einen Lautsprecher mit einer
ebenen Platte zeigt Der Kern 1 der flachen komplexen
Membran 3 besteht aus einer wabenförmigen Platte, deren äußere Umfangsfläche einer Formbehandlung
ähnlich dem vorherigen Beispiel unterworfen ist Das Beispiel der F i g. 13B erreicht die gleichen Vorteile wie
das der Fig. 13A.
Jeder der Lautsprecher in den Fig. 13A und 13B erzielt
die günstigen Eigenschaften randloser Lautsprecher in Verbindung mit den günstigen Eigenschaften der
ίο komplexen Schwingungsmembran.
Es werden nun weitere Beispiele der Behandlung der Endfläche der Membran beschrieben, wobei kein Klebstoff
eines Gummi- oder Harzsystems, gemischt mit Glasperlen, verwendet wird, jedoch die gleiche Wirkung
wie bei den vorherigen Beispielen erreicht werden kann.
Wie die F i g. 14A bis 14C zeigen, ist der innere Rand
des Randelements 8 (das im allgemeinen aus Urethanschaum, Gummi oder dergleichen besteht) U-förmig mit
einer Halterung 8e ausgebildet in die der Rand der komplexen Membran 3 gepreßt ist damit ihre Endfläche
3edie Unterseite der U-förmigen Halterung 8e berührt
Die Berührungsstellen sind durch Klebstoff des Kunstharzsystems verbunden. Damit ist der äußere Umfangsteil
der komplexen Membran 3 einschließlich ihrer EndflächeSevonderHalterungeebedeckt
Durch Experimente wurde festgestellt daß die obigen Lautsprecher hinsichtlich der Frequenzkennlinie verbessert
sind, ohne daß die Nachteile des Standes der Technik, wie Summ- oder Schnarrgeräusche, mit der
Zeit das Abziehen der Folien von dem Kern usw. auftreten.
F i g. 14B zeigt den Fall des konusförmigen Lautsprechers,
bei dem der Kern 1 der komplexen Membran 3 aus einer wabenförmigen Platts besteht und das Randelement
8 mit einer Wellurig versehen ist die sich hinten an der Halterung Se von deren Mitte aus erstreckt.
Die Fig. 14C und 14D zeigen Fälle, bei denen die
Erfindung auf Lautsprecher mit einer ebenen Platte angewandt sind.
In Fig. 14C ist ähnlich den Fig. 14A und 14B das
Ende der komplexen Membran 3 einschließlich ihrer Endfläche 3e in eine U-förmige Halterung 8e eingesetzt.
In Fig. 14D ist der innere Rand des Randelements 8 im
wesentlichen L-förmig als Halterung 8'e ausgebildet, die
die Endfläche 3e und die Unterseite der komplexen Membran 3 berührt.
Die Endflächenbehandlung ist besonders wirksam, wenn die Erfindung auf einen Lautsprecher mit ebener
Platte angewandt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Lautsprecher, bestehend aus einer Membran mit einer ersten und einer zweiten Folie und einem
in dem Raum zwischen den gegenüberliegenden Innenseiten der Folien befindlichen Kern, der mit der
Innenseite jeder Folie fest verbunden ist und eine einheitliche Struktur mit diesen bildet einer ersten
Einrichtung, um die Membran in Abhängigkeit von to einem sich ändernden elektrischen Eingangssignal in
Schwingung zu versetzen, das dem Lautsprecher zugeführt wird, und einer zweiten Einrichtung, die die
Membran und die erste Einrichtung hält dadurch
gekennzeichnet, daß die Folien aus Materialien bestehen, das eine Longitudinalwellenausbreitungsgeschwindigkeit
von mehr als 5000 m/sec hat und daß der Kern aus einem Msiterial besteht das
einen Scherelastizitätsmodul Gn, hat, der größer ist als der Wert der gegeben ist durch:
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