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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Lautsprechersystem und ein Stützbein für das Lautsprechersystem,
und insbesondere ein dünnes
Lautsprechersystem (hiernach ein Screen Speaker, Schirm-Lautsprecher
genannt), bei dem ein Schirm für
eine Bildprojektion auf einer Teilfläche des Gehäuses des dünnen Lautsprechersystems gebildet
ist, z. B. an einer Seitenwand, die der Schallwand entspricht, welches
das Gehäuse
bildet, und ein zur Stütze
eines Screen Speakers höchst
geeignetes Stützbein.
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Speziell
betrifft die Erfindung ein Lautsprechersystem, das in der Lage ist,
in erheblicher Weise die Tiefe des Gehäuses einschließlich des
Schirms zu verringern, z. B. indem die Tiefe des Gehäuses auf 45
mm oder kleiner und die Tiefe des Inneren des Gehäuses auf
35 mm oder kleiner gesetzt wird.
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Verwandte Hintergrundtechnik
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Herkömmliche
Screen Speaker mit einer Schirmdiagonale von 500 mm oder länger sind
bekannt, wie z. B. in der
japanischen
Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 4-42700 und
3-147498 vorgeschlagen.
Der Screen Speaker der
japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 4-42700 weist die Struktur auf, daß piezoelektrische Elemente direkt
an dem Schirm befestigt sind. Obwohl dieses System geeignet ist,
die Tiefe des Gehäuses
dünn zu halten,
sind die Reproduktionsfrequenzbandbreite und die Wirksamkeit der
piezoelektrischen Elemente enger bzw. geringer als bei einem allgemeinen
Lautsprecher vom Typ einer sich bewegenden Spule (M.C.). Dieses
System weist gegenwärtig
eine für
einen AV-Lautsprecher nicht ausreichende Leistungsfähigkeit
auf.
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Die
meisten Lautsprechersysteme, die einen Lautsprecher vom M.C. Typ
einsetzen, weisen eine maximale Gehäusetiefe von etwa 100 mm auf.
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Die 28A und 28B sind
eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die die Umrandungen eines
Schirm-Lautsprechers zeigen. Ein Gehäuse wird durch eine Vorderplatte 1s,
eine hintere Platte 1r, eine Deckenplatte 1u,
und eine Bodenplatte 1b gebildet. Ein Schirm 1 ist
auf der Vorderplatte 1s gebildet. In der Figur stellt Ss
ein Seitenlautsprechergehäuse, sp einen Lautsprecher, Tw
einen Hochtonlautsprecher, und Sd eine Leitung dar.
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Von
derartigen Schirm-Lautsprechern, z. B. des Schirmlautsprechers,
der in der
japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 3-147498 vorgeschlagen ist, weist ein Schirm-Lautsprechersystem
Niederfrequenzlautsprecher auf, die an der Bodenplatte
1b angebracht
sind, und mittlere- und Hochfrequenzlautsprecher, die an dem Seitenlautsprechergehäuse Ss angebracht
sind, und ein weiteres Schirm-Lautsprechersystem weist Niedrig-,
Mittel- und Hochfrequenzlautsprecher auf, die an den Seiten von,
oder unterhalb des Schirms an dem Gehäuse angebracht sind. Die Tiefe
des Gehäuses
beträgt
10 cm, und die Beschreibung offenbart, daß diese Systeme nahe einer
Wand installiert sind oder die Lautsprecher in der Wand eingelassen
sind.
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Das
Lautsprechersystem der
japanischen Patentveröffentlichungsnummer
3-147498 weist an der Bodenplatte angebrachte Lautsprecher
auf. Daher ist die Form einer Membran eingeschränkt, wenn die Tiefe des Gehäuses verringert
wird, um das Lautsprechersystem dünner zu gestalten.
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Die
Gehalte der weiteren Ausführungsformen
sind analysiert worden und das folgende Problem ist gefunden worden.
Die Membran eines Niederfrequenzlautsprechers ist im allgemeinen
und im wesentlichen schwer und deren Amplitude ist groß. Daher
wird die Größe einer
Magnetkreisstruktur zum Antreiben der Membran eines Niederfrequenzlautsprechers
größer als
diejenigen zum Antreiben von Lautsprechermembranen für mittlere
und höhere Frequenzen,
wodurch eine Grenze bei der dünnen Gestaltung
des Lautsprechersystems verbleibt.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben sich einen akustischen
Kreis ausgedacht, in dem ein allgemein verwendeter Niederfrequenzlautsprecher
zum Dünnhalten
des Lautsprechersystems verwendet wurde (z. B.,
japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 3-28895 und weitere). Dieses Lautsprechersystem weist
jedoch einen Aufbau auf, daß eine
Trennplatte zum Trennen des Inneren des Gehäuses sich über die gesamte Vorderfläche erstreckt.
Daher wird die Tiefe eines Schallwegs äußerst klein und der akustische
Verlust (Widerstand) steigt an, was zu unzureichenden niederfrequenten Tönen führt. Dies
stellt ein zu lösendes
Problem dar. Die strengen Zwangsbedingungen für ein weiteres dünneres Gestalten
eines Lautsprechersystems sind die Tiefe eines Gehäuses und
die Dicke der Platten, die das Gehäuse bilden. Die Tiefe eines
Gehäuses hat
eine Grenze von etwa 50 bis 60 mm, wenn die Tonqualität und die
Gehäusefestigkeit
in Betracht gezogen werden.
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Wenn
ein Schirm-Lautsprecher in einem Raum installiert wird, wird er
oftmals in engem Kontakt mit der Wand W eines Zimmers installiert,
um in wirksamer Weise den in dem Zimmer vorhandenen Raum zu nutzen.
Für die
effiziente Ausnutzung des Zimmerraums, z. B. für die Verringerung der Einbaufläche des
Schirm-Lautsprechers, ist es erwünscht, daß die Tiefe
des Schirm-Lautsprechers so klein wie möglich gemacht wird. Logischerweise
wird es bevorzugt, die Tiefe des Schirm-Lautsprechers so weit wie möglich zu
verringern. Darüber
hinaus hat der Wunsch bestanden, die Einbaufläche eines allgemeinen Home
AV Geräts
klein zu haben.
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Im
allgemeinen weist ein Schirm-Lautsprecher eine dünne Gehäusestruktur in der Richtung senkrecht
zu dem Schirm auf. Wenn das dünne
Gehäuse
noch weiter dünner
gemacht wird, ist es wahrscheinlich, daß es nach hinten oder vorne
fällt.
Um ein Fallen des Gehäuses
nach hinten oder vorne zu verhindern, sind Stützbeine 7 zum Stützen des
Gehäuses
wie in 28 gezeigt angebracht, oder
ein Schirm-Lautsprecher kann von einer Decke abgehangen werden.
Es ist nicht einfach, einen Schirm-Lautsprecher in einfacher Weise
von einer Decke eines allgemeinen Hauses abzuhängen. Daher ist die Verwendung
von Stützbeinen 7 oder ähnlichem
effektiv.
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Um
einen Schirm-Lautsprecher in sicherer und stabiler Weise zu installieren
(aufzubauen) und den Installationszustand ohne dessen Neigung aufrechtzuerhalten,
ist es jedoch für
die Tiefe 7D der Stützbeine 7 erforderlich,
daß sie
im Fall einer Gehäusetiefe
von 60 mm etwa 250 mm beträgt,
wie in 28 gezeigt ist.
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Wenn
eine Tiefe von 100 mm eines herkömmlichen
Gehäuses
um 40 mm verringert wird, weist dieses Gehäuse noch eine Tiefe von 60
mm auf. Um diesen Schirm-Lautsprecher nahe der Wand W zu installieren,
muß jedoch
der Abstand 1D von der Wand W zu dem Schirm 1 des
Schirm-Lautsprechers 155 mm oder länger sein, und zwar aufgrund der
Tiefe 7D von 250 mm des Stützbeins 7 (die Seite des
Stützbeins 7,
die sich auf der Schirmseite erstreckt, kann vernachlässigt werden,
da sie vom Gesichtspunkt der Raumausnutzung her vernachlässigbar
ist). Selbst wenn die Tiefe D des Gehäuses weiter und weiter verringert wird,
ist als ein Ergebnis ein derartiger toter Raum erforderlich, und
der Installationsbereich steigt im wesentlichen an.
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KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm-Lautsprecher
bereitzustellen, der ausgelegt ist, die Probleme eines herkömmlichen
Schirm-Lautsprechers zu lösen
und der dünner
gestaltet ist, und ein Stützbein
für den Schirm-Lautsprecher
bereitzustellen, das im wesentlichen ausgelegt ist, einen toten
Raum eines herkömmlichen
Schirm-Lautsprechers zu beseitigen, insbesondere den toten Raum
zwischen der hinteren Platte des Schirm-Lautsprechers und einer
Wand, und den Installationsbereich verglichen mit einem herkömmlichen
Installationsbereich um 80 % oder mehr zu verringern.
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Um
die obige Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist ein Lautsprechersystem
mit einem Schirm für eine
Bildprojektion bereitgestellt, die an einer Vorderplatte, die ein
Gehäuse
des Lautsprechersystems bildet, gebildet ist, wobei ein Membransystem
zwischen der Vorderplatte und einer hinteren Platte, die das Gehäuse bildet,
angeordnet ist, das Membransystem aus Bauteilen einschließlich einer
Schwingspule, einer Membran, einer Aufhängung (Rand) wie in Anspruch
1 beansprucht zusammengebaut ist.
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Der
wie oben aufgebaute Schirm-Lautsprecher ist dünner als ein herkömmlicher
Schirm-Lautsprecher, kann die Probleme eines herkömmlichen Schirm-Lautsprechers
lösen und
kann den Installationsbereich um etwa 80 % oder mehr verringern.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht, die einen Gesamtüberblick eines Lautsprechersystems
der Erfindung zeigt.
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2A und 2B sind
eine Bodenansicht bzw. eine Seitenansicht des Lautsprechersystems
der Erfindung.
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3 ist
eine Vorderansicht eines Schirm-Lautsprechers, wobei die Vorderplatte
und Seitenschallwände
abmontiert sind.
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4 ist
eine vergrößerte Vorderansicht,
die den Hauptteil des an einem Schirmgehäuse angebrachten Lautsprechers
zeigt.
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5 ist
eine Seitenansicht im Schnitt des an dem Schirmgehäuse angebrachten
Lautsprechers.
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6 ist
eine Querschnittsansicht eines Lautsprechermembransystems in einem
abmontierten Zustand, das an dem Schirm-Gehäuse anzubringen ist, und eine
Draufsicht auf eine Schwingspule.
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7 ist
eine Draufsicht und eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des
an dem Schirmgehäuse
angebrachten Lautsprechermembransystems.
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8 ist
eine Querschnittsansicht, die den Zustand des Anbringens des Lautsprechermembransystems
und Magneten zwischen die Vorderplatte und eine hintere Platte zeigt
und die Anbringungsfolge des Lautsprechermembransystems erläutert.
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die die Anbringungsfolge einer Magnetkreisstruktur
vom Abstoßungstyp
erläutert.
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10 ist
eine Querschnittsansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht,
die den Anbringungszustand des Lautsprechermembransystems und der Magnete
zeigt.
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11 ist
eine Vorderansicht, die den Aufbau eines Schallwegs und die Beziehung
zwischen der hinteren Platte, der den Schallweg bildenden Platte,
und Trennplatten zeigt.
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12 ist
eine Vorderansicht, die den Hauptteil des Anbringungszustands einer
Schallwand zeigt.
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13 ist
eine Vorderansicht, die einen Schallweg von der Vorderseite eines
Membrans abgestrahltem Schall zeigt.
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14 ist
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die ein Stützbein des
Lautsprechersystems zeigt.
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15.
ist eine Vorderansicht, die den Installationszustand des Schirm-Lautsprechers
nahe einer Wand zeigt.
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16A und 16B sind
eine Bodenansicht/Seitenansicht, die den Installationszustand des Schirm-Lautsprechersystems
nahe der Wand zeigen.
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17A und 17B zeigen
weitere Strukturen eines Stützbeins,
wobei 17A eine Bodenansicht ist, worin
der Schirm-Lautsprecher von einer Wand beabstandet aufgebaut ist,
und 17B eine Bodenansicht ist, worin
der Schirm-Lautsprecher nahe der Wand aufgebaut ist.
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18 ist
eine Querschnittsansicht eines weiteren Lautsprechers, der an dem
Seitenlautsprechergehäuse
angebracht ist.
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19 ist
eine Querschnittansicht eines weiteren Lautsprechers, der an dem
Seitenlautsprechergehäuse
angebracht ist.
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20 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Direktantrieb der Vorderplatte
durch eine Schwingspule über
ein intervenierendes Teil zeigt.
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21 ist
eine Querschnittsansicht, die den Anbringungszustand eines Schirmteils
an der Vorderplatte zeigt.
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22A bis 22C zeigen
einen Verbindungszustand zwischen der Vorderplatte und der hinteren Platte
durch ein Verbindungsteil, wobei 22A eine Querschnittsansicht
ist, die den Hauptteil des Verbindungszustands durch einen Schaft
und eine Draufsicht des Schaftes zeigt, 22B eine
Querschnittsansicht ist, die den Hauptteil des Verbindungszustands
durch einen Verbindungsblock und eine Draufsicht auf den Verbindungsblock
zeigt, und 22C eine Querschnittsansicht
ist, die den Hauptteil des Verbindungszustands durch eine Verbindungsplatte
und eine Draufsicht der Verbindungsplatte zeigt.
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23A und 23B zeigen
den Anbringungszustand einer Schallweg-bildenden Platte, wobei 23A eine Querschnittsansicht der Schallweg-bildenden
Platte ist, und 23B eine Querschnittsansicht
der Schallweg-bildenden Platte ist.
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24 ist
ein Graph, der die Frequenzeigenschaften des Schirmgehäuses zeigt.
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25 ist
ein Graph, der die Frequenzeigenschaften des Seitenlautsprechergehäuses zeigt.
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26 ist
ein Graph, der die Frequenzeigenschaften von sowohl dem Schirmgehäuse als
auch dem Seitenlautsprechergehäuse
zeigt;
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27 ist
ein Graph, der die Frequenzeigenschaften zeigt, die erhalten werden,
wenn die Vorderplatte schwingt.
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28A und 28B sind
eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die kurz einen herkömmlichen
Schirm-Lautsprecher und dessen Stützbeine zeigen.
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GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der Erfindung werden mit Bezug auf die 1 bis 27 beschrieben.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein Gehäuse eines
Schirm-Lautsprechers aus einem Schirmgehäuse Sc und Seitenlautsprechergehäusen Ss
aufgebaut. Das Schirmgehäuse
Sc hat einen daran angebrachten Schirm 1, welcher eine
Breite von 1022 mm und eine Höhe
von 766 mm aufweist. Die Seitenlautsprechergehäuse Ss sind an beiden Seiten des
Schirms angeordnet und weisen eine Breite von 180 mm auf. Die Tiefe
D des Gehäuses
beträgt
30 mm. Die Gesamtbreite des Gehäuses
beträgt
1328 mm (einschließlich
der Breiten der Seitenlautsprechergehäuse Ss), und die Diagonale
des Schirms 1 ist etwa 1382 mm oder länger. Dieser Schirm-Lautsprecher
weist eine Schirmgröße auf,
die üblicherweise
als 50-inch Größe bezeichnet
wird.
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3 ist
eine Vorderansicht des Schirm-Lautsprechers, bei dem ein Frontpaneel 1c des
Schirmgehäuses
Sc und eine Seitenschallwand sb des
Seitenlautsprechergehäuses
Ss abmontiert sind. Ultradünne
Lautsprecher sp die von den
Erfindern der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen sind, sind nahe
dem rechten und dem linken Boden des Schirmgehäuses Sc zur Anbringung des
Schirms 1 angeordnet.
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Der
Aufbau des Lautsprechers sp wird
genau mit Bezug auf die 4 und 8 beschrieben.
Eine aus Messing hergestellte Schallwand 2 ist an einer Anbringungsstelle
des Lautsprechers sp angeordnet, d.
h. an der Mitte einer Tiefe d an jeden der rechten und linken Böden des
Schirmgehäuses
Sc. Die Schallwand 2 weist eine Öffnung von 132 mm im Durchmesser
auf. Senkschrauben sind in einer hinteren Platte 1r und
einer Vorderplatte 1s derart gebildet, um einen Trageschaft 4m für einen
Magnetkreis (hiernach als Magnetkreistrageschaft bezeichnet) an der
Mitte der Öffnung
anzubringen.
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Der
Magnetkreistrageschaft 4m ist aus zylindrischem Messing
mit einem Durchmesser von 11,88 mm und einer Länge von 24 mm hergestellt.
Gewindebohrungen sind in den Mittelbereichen der entgegengesetzten
Enden des Magnetkreistrageschafts 4m gebildet. Der Magnetkreistrageschaft 4m ist
an der Vorderplatte 1s mittels einer Senkwinkelschraube
von 3 mm bis 12 mm aus Messing und einem Klebemittel befestigt.
Eine Positionierungslehre J wie in 4 gezeigt
mit einem Durchmesser von 11.9 mm und einem Außendurchmesser von 30,48 mm
ist in den Magnetkreistrageschaft 4m eingeführt und
die zentrale Öffnung
(mit einem Innendurchmesser von 30.5 mm) einer Schwingspule eines
bereits montierten Membransystems Da ist um die Lehre J gepaßt. In diesem
Zustand wird ein Ring R, der an der äußeren Umfangsfläche eines
Randes e klebt, an der Schallwand 2 mittels spezieller
Bolzen sb und Muttern sn befestigt.
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Das
Membransystem Da wird mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben.
Eine Membran df ist aus zwei
Untermembranen, die wie in den Figuren gezeigt zusammen befestigt
sind, hergestellt. Jede Untermembran ist aus Pulpe hergestellt und
ist sehr dünn
und von konischer Form. Der Außendurchmesser
davon beträgt
112 mm, der Innendurchmesser beträgt 33.1 mm, und die Höhe beträgt 2.5 mm.
Der Umfangsbereich der Untermembran nahe der zentralen Öffnung wird
als ein Hals bezeichnet, mit einem ansteigenden Rand von etwa 2
mm. Die Membran weist daher einen Querschnitt einer Keilform auf.
Die Dicke der Membran an der Halsseite ist etwa 5 mm. Die Dicke
der Membran wird schrittweise in Richtung der äußeren Umrandung dünner, und
wird etwa 0.6 mm an dem äußersten
Bereich. Der innere Raum zwischen den zwei zusammen befestigten
Untermembranen ist mit Pulpe gefüllt.
Das Gesamtgewicht der Membran df beträgt etwa
4 Gramm.
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Der
Rand (die Umrandung) e als eine Aufhängung ist an dem äußeren Umfangsbereich
der Membran df befestigt. Das
Material des Randes e ist ein
gewobener Stoff, der durch einen Füller bearbeitet wurde. Der
Rand e hat eine im allgemeinen genannte gekräuselte Randform. Die Gesamtbreite
des gekräuselten
Bereichs oder gewellten Bereichs des Randes e beträgt etwa
17.5 mm, die Anzahl der Wellen ist drei, und die Höhe einer
jeden beträgt
etwa 2.6 mm. Der Rand e weist einen Befestigungsrand mit einer Breite
von 6 mm an der inneren Seite (an der Seite der Membran df) und
einen weiteren Befestigungsrand mit einer Breite von etwa 8 mm an
der äußeren Seite
(der Seite des Rings R) auf. Der aus Phenolharz hergestellte und
einen Innendurchmesser von 132 mm, einen Außendurchmesser von 150 mm,
und eine Dicke von 2 mm aufweisende Ring R ist an dem Befestigungsrand
an der äußeren Seite
der Umrandung mittels eines gummibasierten Klebemittels befestigt.
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Die
Umrandung e ist durch allgemeines thermisches Formen gebildet. Von
dem Formungsvorgang wird ein flacher netzförmiger Lahnlitzenleiter hw auf die Fläche der
Umrandung e gestickt, und der Formvorgang wird derart durchgeführt, daß der flache
netzförmige
Lahnlitzenleiter hw entlang
der Mittellinie der Membran df an
der flachen Oberfläche
der Umrandung e ausgerichtet wird. Unnötiger flacher netzförmiger Lahnlitzenleiter hw, der sich außerhalb des
Halses erstreckt, wird abgeschnitten, und der verbleibende flache
netzförmige
Lahnlitzenleiter hw wird an
dem Befestigungsrand und an die Oberfläche der Membran df geklebt.
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Wie
in den 6 und 7 gezeigt, ist daher der flache
netzförmige
Lahnlitzenleiter hw an den rechten
und linken Seiten von der äußersten
Umrandung der Umrandung e, d. h. nahe von dem Mittelbereich des
Rings R, entlang der Mittellinie der Membran df zu dem Hals hin angeordnet. Der flache
netzförmige
Lahnlitzenleiter ist auf die folgende Art und Weise hergestellt.
Para-Aramidfasern von 200 Denier werden als die mittleren Fäden des
flachen netzförmigen
Lahnlitzenleiters verwendet. Eine Zinn-Kupfer-Legierungsfolie mit
einer Breite von 0,32 mm und einer Dicke 0,027 mm ist um die mittleren
Fäden bei einem
Abstand von 22 Umdrehungen/cm gewunden, um eine Schicht der Zinn-Kupfer-Legierungsfolie
zu bilden. Dreizehn dieser Lahnlitzenleiter werden in einer flachen
netzförmigen
Konfiguration zusammengewoben, bei einem Webabstand von etwa 27,45 mm
pro Wicklung.
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Die
Schwingspule vc weist einen
Innendurchmesser von 30.5 mm auf. Das Material einer Spule ist PPTA
(Poly-Para-Phenylentelephethalamid) Film. Ein flacher rechteckiger
Draht aus kupferverkleidetem Aluminium ist um die Spule durch eine vorbestimmte
Anzahl von Wicklungen bei einer Wicklungsbreite von etwa 5 mm gewunden.
Ein PPTA Film mit einer Breite von 5 mm und einer Dicke von 12 μm ist drei
bis vier Schichten an der äußersten
Wicklung der Spule gewunden. Zwei Kupferfolien vf sind an der äußersten Wicklung des Films
befestigt, wobei die Kupferfolien vf wie
in 7 gezeigt bei einem 180° Abstand angeordnet sind und
jeweils eine Breite von 5 mm, eine Länge von 8 mm, und eine Dicke
von 10 μm
haben. Die Kupferfolien vf sind
an dem Windungsstart und -Ende der Schwingspule vc gelötet.
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Klebemittel
ist auf eine richtige Fläche
der äußeren Umfangsfläche der
Schwingspule vc aufgebracht.
Die Schwingspule vc wird in
die zentrale Öffnung
der Membran df eingeführt, während die
Enden des flachen netzförmigen
Lahnlitzenleiters hw, die sich
zu dem Hals der Membran df erstrecken,
mit den Kupferfolien vf der
Schwingspule vc ausgerichtet werden,
so daß die
Membran df an die äußere Umrandungsfläche der
Schwingspule vc geklebt wird. Der
gesamte Rand des Halses wird gebildet, um eine erwünschte Abrundung
derart zu haben, daß die
Enden der flachen netzförmigen
Lahnlitzenleiter hw in einfacher
Weise mit den Kupferfolien vf der Schwingspule vc kontaktiert werden können. Nachdem
die Kontaktbereiche zusammengelötet
worden sind, wird Klebemittel a auf
die Abrundung geschichtet, wie von der vergrößerten Teilansicht, die in 10 gezeigt
ist, gezeigt, um die Klebestärke
zwischen der Membran df und
der Schwingspule vc zu verbessern.
Zwei Löcher
Rh sind in dem Ring R gebildet, der an der äußeren Umfangsfläche der
Umrandung e befestigt ist,
und zwar an vorbestimmten Stellen, d. h. an den Stellen, an denen
die Enden er flachen netzförmigen
Lahnlitzenleiter hw sich zu
der äußeren Umrandungsfläche der
Umrandung e erstrecken. Eingabeterminalansätze t, die in der Figur gezeigt sind, sind
an die Löcher
Rh durch Verstemmen gekoppelt.
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Ein
Teil des terminalen Ansatzes t ist
daher in engem Kontakt mit dem Ende des flachen netzförmigen Lahnlitzenleiters hw gebracht, um eine elektrische
Verbindung zwischen ihnen zu vervollständigen. Wie in der vergrößerten Teilansicht
von 7 zu sehen ist, sind der verstemmte Terminalansatz t und die Schallwand nicht
elektrisch kurzgeschlossen, wenn das Membransystem Da an der Messingschallwand 2 angebracht
ist, da das Stemmloch 1h an seinem Boden gegengebohrt ist.
Wenn das Membransystem Da an der Schallwand 2 angebracht
wird, ist die Mitte der Tiefe d des
Gehäuses
mit der Mitte der Tiefe des Membransystems Da ausgerichtet, wie
in den 4, 5 und den 8 bis 10 zu
sehen. Die Membran df ist daher
mit den Mitten symmetrisch angeordnet, d. h., die Vorder- und Hinterseiten der
Membran df sind symmetrisch
angeordnet, wenn von der Vorderseite des Schirms 1 betrachtet.
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Nachdem
das Membransystem Da in fester Weise an der Schallwand 2 angebracht
wurde, wird die Magnetkreisstruktur um den Magnetkreistrageschaft 4m eingepaßt. Bei
dieser Ausführungsform sind
zwei verwendete Magneten M1 und M2 Neodym-basierte Magneten.
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Jeder
Magnet ist von einer Ringform mit einem Außendurchmesser von 29 mm, einem
Innendurchmesser von 12 mm, und einer Dicke von 7 mm. Die Magnete
M1 und M2 sind in der Dickenrichtung magnetisiert worden. Bei dieser
Ausführungsform sind
zur Positionierung der Magnetkreisstruktur in dem mittleren Bereich
des Gehäuses
Aluminiumabstandshalter ms mit einem Außendurchmesser von 29 mm, einem
Innendurchmesser von 12 mm und einer Dicke von 3.25 mm angeordnet,
wie in 9 gezeigt ist, an den äußeren Seiten der Magneten M1 und
M2, d. h. an der Seite der Frontplattels und der Seite der hinteren
Platte 1r.
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Das
Anbringungsverfahren der Magnetkreisstruktur ist in den 8 bis 10 dargestellt.
Klebemittel wird auf die Fläche
nahe der Verbindungsfläche
zwischen der Vorderplatte 1s und dem Magnetkreistragschaft 4m aufgebracht.
Das Loch des Abstandshalters ms wird
um die äußere Umrandung des
Magnetkreistrageschafts 4m gepaßt. Nachdem eine vorbestimmte
Menge von Klebemittel auf die Fläche
des Abstandshalters ms beschichtet wurde, wird das Loch des Magneten
M2 um den äußeren Rand
des Magnetkreistrageschafts 4m gepaßt, mit dem Nordpol wie in
der Figur gesehen nach rechts gerichtet. Nachdem Klebemittel auf
die Fläche
des Magneten M2 beschichtet wurde, wird eine Mittelplatte P um den
Magnetkreistrageschaft 4m gepaßt. Die Mittelplatte P ist
aus Eisen hergestellt und weist eine Ringform mit einem Außendurchmesser
von 29.95 mm, einem Innendurchmesser von 11.9 mm und eine Dicke
von 3.5 mm auf. Das Loch und seine Schultern sind mit Abrundungen
von C 0.4 vorgesehen. Die Mittelplatte P wird nach unten in die
Lage gedrückt,
bei der die Bodenfläche
der Mittelplatte P die engem Kontakt mit dem Nordpol des Magneten
M2 kommt.
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Nachdem
Klebemittel an der Fläche
der Mittelplatte P aufgetragen wurde, wird das Loch des Magneten
M1 um den Magnetkreistrageschaft 4m gepaßt, mit
dem Nordpol nach links gerichtet, und der Magnet M1 ist nach unten
gedrückt
zu der Stelle, wo er in engem Kontakt mit der Fläche der Mittelplatte P kommt.
In diesem Zustand sind die gleichen Pole (Nordpole) der Magneten
einander zugewandt, und die Mittelplatte P ist in sicherer und sandwichartiger Weise
zwischen den Magneten vorgesehen. Eine vorbestimmte Menge eines
magnetischen Fluids wird in eine Lücke zwischen der Mittelplatte
P und der Schwenkspulenbobine gefüllt. Eingabeführungsdrähte werden
elektrisch mit den Eingabeterminalansätzen t verbunden. Danach wird
ein Abstandshalter ms um den Magnetkreistrageschaft 4m gepaßt, und wie
in den 9 und 10 gezeigt ist, wird die Vorderplatte 1s auf
das Gehäuse
durch Verwendung von Senkkopfschrauben D angebracht, um die Magnetkreisstruktur,
die zwischen der hinteren Platte 1r und einer vorderen
Platte 1s sandwichartig angeordnet ist, zu vervollständigen.
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Wie
in den 11 bis 13 gezeigt
ist, ist die Schallwand 2 mit Aluminiumtrennplatten 5a und 5b an
vorderer und hinterer Seite der Schallwand 2 verbunden.
Speziell wie in 12 gezeigt, ist die Schallwand 2 an
der in 11 gezeigten Trennplatte 5b plaziert.
Das heißt
sozusagen, die in 12 gezeigte Trennplatte 5b ist
an der hinteren Seite der Schallwand 2 angeordnet und ist
in den 12 und 13 durch
gestrichelte Linien dargestellt. Die andere Trennplatte 5a ist
an der Vorderseite der Schallwand 2 wie durch die in 13 durchgehende
Linie angezeigt angeordnet.
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Daher
propagiert Schall, der an der hinteren Seite der Schallwand 2 (Schall
an der hinteren Platte 1r der Schallwand 2) erzeugt
wurde, in der Richtung, die in 11 durch
Pfeile angezeigt ist und wird zu einem Schallweg geleitet. Der Schallweg
wird durch eine Schallwegbildungsplatte 3 definiert, die
zwischen der Vorderplatte 1s und der hinteren Platte 1r sandwichartig
vorgesehen ist. Diese Platte 3 ist aus einer Aluminiumplatte
hergestellt, mit einer Dicke von 6 mm und einer Breite von 24 mm.
Die Breite des Schallwegs beträgt
etwa 150 mm.
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Die
Länge des
Schallwegs wird im Einklang mit Gestaltungszielen bestimmt. Bei
dieser Ausführungsform
wie in 3 gezeigt, sind die Schallwege jeweils von einer
Form eines umgekehrten U und sind symmetrisch zur Rechten und zur
Linken angeordnet. Speziell erstrecken sich die Schallwege nach oben
von den rechten und linken Lautsprechern sp entlang rechter und linker Seitenplatten 1w,
erstrecken sich horizontal entlang einer Deckenplatte 1u, ändern die
Richtungen nach innen (in Richtung des mittleren Bereichs des Gehäuses) und
erstrecken sich nach unten (in Richtung einer Bodenplatte 1b) entlang
der Gehäusemittellinie,
um dadurch vorbestimmte Längen
der Schallwege zu liefern. Wie in den 4 und 5 gezeigt
ist ein mit Schräge
versehener Block 2b an dem oberen Bereich der Schallwand 2 vorgesehen,
um den Schall an der Seite der hinteren Platte 1r in bewährter Weise
zu dem Schallweg zu leiten.
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Schall,
der der vorderen Seite der Schallwand 2 (Schall an der
Vorderseite der Platte 1s der Schallwand 2) erzeugt
wurde, propagiert in der Richtung, die in 13 durch
Pfeile angezeigt ist (in Richtung der linken Seite wie in der Figur
gesehen) und wird zu einem Hohlraum geleitet. Der Hohlraum ist an dem
Raum entgegengesetzt dem Schallweg, der durch die Schallwegbildungsplatte 3 definiert
ist, gebildet. Bei dieser Ausführungsform
ist die sich entlang der Mittellinie des Gehäuses erstreckende Schallwegbildungsplatte 3 nicht
mit der Bodenplatte 1b verbunden. Daher stehen die Hohlräume an der Schallwandvorderseite
der rechten und linken Lautsprecher sp miteinander
in Verbindung. Eine längliche Öffnung von
10 mm * 300 mm ist in der Bodenplatte 1b wie in der Bodenansicht
von 2A gezeigt gebildet, um eine Leitung 6 mit
einer Länge
von 30 mm bereitzustellen. Wenn die rechten und linken Lautsprecher sp mit Stereosignalen beliefert
werden, wird daher bei dieser Ausführungsform ein durch die Membran df an der Seite der hinteren
Platte 1r der Schallwand 2 zu den Schallwegen
geleitet, wogegen Schall, der von der Membran an der Seite der Vorderplatte 1s der
Schallwand 2 erzeugt wurde, zu den Hohlräumen geleitet
wird. Schall von den rechten und linken Schallwegen und Hohlräumen werden
zusammen kombiniert und über
die Leitung 6 zu dem Gehäuseäußeren geleitet.
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Der
Aufbau nahe dem Anbringungsbereich der Lautsprecher sp wird weiter mit Bezug auf die 11 und 12 beschrieben.
Gewindebohrungen tp von 3 mm
sind in den Trennplatten 5a und 5b und den Schallweg-bildenden
Platten 3 in der Plattendickenrichtung (in einer im allgemeinen
auf Japanisch „kiguchi" Bereich bezeichnet)
an vorbestimmten Stellen gebildet. Senklöcher 1h von 3 mm sind
in der hinteren und der vorderen Platte 1r bzw. 1s an
Stellen gebildet, die den Gewindebohrungen entspricht. Die Trennplatten 5a und 5b und
Schallweg-bildenden Platten 3 sind in sicherer Weise zwischen
die hintere und die vordere Platte unter Verwendung von Senkschrauben
b zwischengesetzt. Daher dienen die Trennplatten 5a und 5b und
die Schallwegbildungsplatten 3, insbesondere die letzteren,
als verstärkende
Rippen. Der Anbringungszustand ist in 23 gezeigt.
Die vordere und hintere Platte 1s bzw. 1r haben
jeweils eine Dicke von 3 mm und sind im vorhinein auf vorbestimmte
Längen
geschnitten und die Senkschraubenlöcher 1h von 3 mm sind
gebildet.
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Das
Material der vorderen und hinteren Platten 1s und 1r kann
Aluminium, Messing, rostfreier Stahl, Phenol, Acrylharz, Vinylchlorid,
Holz oder ähnliches
sein. Die vordere und hintere Platte 1s und 1r werden
durch hauptsächlich
Senkkopfschrauben von 3 mm * 12 mm und durch Klebemittel angebracht. Zum
Beispiel sind Vorder- und hintere Platte 1s und 1r aus
rostfreiem Stahl an dem hinteren Bereich der Lautsprecher sp an dem unteren rechten
und linken Bereich des Schirmgehäuses
Sc hergestellt, und aus Messing an dessen Vorderseitenbereich, aus
Aluminium, Messing oder ähnlichem
an dem mittleren Bereich, der die Schallwege und Hohlräume definiert, aus
Harz wie etwa Acrylharz und Vinylchlorid an dem oberen Bereich des
Schirmgehäuses
Sc und aus Holz, Acrylharz oder ähnlichem
an dem Bereich, der die unteren Bereiche der Hohlräume des
Schirmgehäuses
Sc definiert. Daher sind die vordere und hintere Platte 1s und 1r des
Schirmgehäuses
Sc durch Platten gebildet, die von mosaikartig angeordneten unterschiedlichen
Materialien gebildet sind, und ebenfalls durch Platten von unterschiedlichen
Materialien an dem gleichen Bereich von jeder Platte.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind zur weiteren Erhöhung
der Festigkeit des Schirmgehäuses
Sc Schäfte 4 zwischen
die hintere und die vordere Platte 1r und 1s an
vorbestimmten, in 1 gezeigten Stellungen zwischengesetzt,
wobei der Anbringungszustand in 22 gezeigt
ist. Jeder Schaft 4 eines kreisförmigen Zylinders weist einen
Durchmesser von 6 mm und eine Länge
von 24 mm auf und ist mit einem Gewinde versehen, um Bohrungen von
3 mm entlang dessen Mittelachse zu bilden.
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Wie
in den 22B und 22C gezeigt
ist, sind Stücke
der hinteren Platte 1r und Stücke der vorderen Platte 1s zusammen
verbunden, indem Verbindungsplatten 4j mit zwei Gewindelochbohrungen
und Verbindeblocks 4b mit vier Gewindelochbohrungen verwendet
werden. Ähnlich
zu den Schaften 4 sind die Verbindungsplatten und Verbindungsblocks,
die zwischen der hinteren und der vorderen Platte 1r und 1s sandwichartig
angeordnet sind, unter Verwendung von Senkkopfschrauben b von 3 mm * 12 mm und Klebemittel befestigt,
und die „kiguchi" Bereiche der hinteren
und vorderen Platte 1r und 1s sind ebenfalls durch
Klebemittel zusammengekoppelt.
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Obwohl
nicht gezeigt, sind in dieser Ausführungsform zur Verbesserung
der Tonqualität
Bleiplatten mit jeweils einer Fläche
von 50 mm * 50 mm und einer Dicke von 1 mm an den inneren Flächen der hinteren
und vorderen Platte 1a und 1s an richtigen Stellen
unter Verwendung eines Klebemittels befestigt.
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Nachdem
Netzwerkkomponenten, Schallabsorber und ähnliches auf vorbestimmte Stellen
gesetzt sind, werden die hintere und die vordere Platte 1r und 1s an
dem Gehäuse
angebracht. Um die durch Verbindungen und Schrauben verursachten unebenen
Flächen
der hinteren und vorderen Platte 1r und 1s eben
zu gestalten, werden die Oberflächen der
hintere und der vorderen Platte 1r und 1s mit
Kitt, Oberflächenbehandler
oder ähnlichem
zum Polieren der Oberflächen
behandelt. Danach wird ein Klebeband an den Oberflächen befestigt,
eine Vinylchloridplatte von 0,3 mm Dicke an der gesamten Oberfläche der
hinteren Platte 1r geklebt, und eine Schirmplatte 1m wird
an die gesamte Oberfläche
der Vorderplatte 1s geklebt. Bei dieser Ausführungsform
ist die Schirmplatte 1m eine Laminierung von drei Schichten,
die gebildet wird, indem eine Aluminiumfolie auf die Fläche eines
Polyesterfilms befestigt wird und ein matt hergestellter Polyesterfilm
an der Oberfläche der
Aluminiumfolie befestigt wird.
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Das
Seitenlautsprechergehäuse
Ss, das integral an jeder Seite des Schirmgehäuses Sc gebildet ist, wird
beschrieben. Die Tiefe D des Seitenlautsprechergehäuses Ss
beträgt
30 mm, die gleiche wie die des Schirmgehäuses Sc. Die mit der Vorderplatte 1s bündige Seitenschallwand
Sb ist in der gleichen Weise wie das Schirmgehäuse Sc aufgebaut. Speziell
werden die Materialien der Seitenschallwand Sb aus den gleichen
Materialien wie denen des Schirmgehäuses Sc ausgewählt, und
die Seitenschallwandplatte mit einer Dicke von 3 mm ist in eine
vorbestimmte Größe geschnitten
und in der gleichen Weise montiert, wie das Schirmgehäuse Sc,
nämlich durch
Bildung von Anbringungssenklöchern 1h (3 mm in dieser Ausführungsform)
an vorbestimmten Stellen. In dieser Ausführungsform ist die Seitenschallwand
Sb eine Messingplatte an dem Bereich, an dem der Lautsprecher sp angebracht ist, und eine Holzplatte
an dem Bereich unterhalb und oberhalb der Messingplatte.
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Die
hintere Platte des Seitenlautsprechergehäuses Ss (hiernach als Seitenrückplatte sr bezeichnet) weist ebenfalls
den gleichen Aufbau wie den des Schirmgehäuses Sc auf. Die Seitenrückplatte sr ist eine Aluminiumplatte
an der Rückseite
des Lautsprechers sp und eine
Holzplatte und eine Harzplatte an dem Bereich unterhalb oder oberhalb
der Aluminiumplatte. Die Seitenschallwand ist an einer vorbestimmten
Stelle unter Verwendung von sowohl Senkkopfschrauben von 3 mm als
auch Klebemittel angebracht, und wie in 3 gezeigt
ist sind Schäfte 4 wie diejenigen,
die für
das Schirmgehäuse
Sc verwendet wurden, an der inneren Fläche dieser Seitenschallwand
an vorbestimmten Stellen unter Verwendung von sowohl Senkkopfschrauben
von 3 mm als auch Klebemittel angebracht. Nach einem Kittverfahren und
Polierverfahren der Oberfläche
der Seitenschallwand Sb wird die Oberfläche angestrichen.
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Der
Lautsprecher sp des Seitenlautsprechergehäuses Ss
wird mit Bezug auf 18 beschrieben. Dieser Lautsprecher sp hat einen Magnetkreis ähnlich dem
der ultradünnen
Lautsprecher sp, die in dem Schirmgehäuse Sc angeordnet
sind. Der Innendurchmesser der Schwingspule vc ist mit 30,5 mm der gleiche wie der
des Schirmgehäuses
Sc und die Windungsbreite davon beträgt etwa 7 mm, wobei der weitere
Aufbau der gleiche wie der der ultradünnen Lautsprecher sp des Schirmgehäuses Sc ist. Ein Membran df und ein Dämpfer sind
an dem äußeren Rand
der Schwingspule angebracht. Die Membran ist aus einem Konuspapierflächenmaterial
mit einem Halsdurchmesser von 315 mm, einem äußeren Durchmesser von 88 mm,
und einer Tiefe von 12,5 mm hergestellt, wobei das Konuspapierflächen gebildet
mit einer Walzkante e mit einem
Außendurchmesser
von 110 mm gebildet wurde. Der Dämpfer weist
einen flachen netzförmigen
Lahnlitzenleiter hw entlang
Wellungen genäht
auf. Der Lautsprecher dieses Aufbaus ist ein Beispiel von Lautsprechern,
die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung als für dünne Lautsprecher
geeignet vorgeschlagen wurden.
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Nachdem
der Lautsprecher sp an der
inneren der Seitenschallwand Sp befestigt wurde, wird die Seitenrückplatte sr an der Seitenwand befestigt. Der
Lautsprecher sp wird daher in sicherer Weise zwischen die innere
Fläche
der Seitenrückplatte sr und der inneren Fläche der
Seitenschallwand Sb zwischengesetzt. Bei dieser Ausführungsform
wird die Tiefe eines Rahmens sf im
wesentlichen groß,
um einen Hub des Membransystems Da von 13 mm sicherzustellen und
um eine bestimmte Funktion des Lautsprechers sp zu erhalten. Daher ist, wie in 18 gezeigt,
der Boden des Rahmens sf von
der Seitenrückplatte sr freigelegt und der Boden
des Rahmens sf ist gestaltet,
um mit der Außenfläche der Seitenrückplatte sr bündig zu sein. Wenn es ausreichend
ist, daß ein
Lautsprecher eine nicht so große Tiefe
und eine nicht so großen
Hub der Membran df aufweist,
kann der Rahmen sf innerhalb
der Seitenrückplatte
sr angeordnet sein. Ebenfalls kann der Lautsprecher in dem Fall
eines allgemeinen Magnetkreises des Typs eines äußeren Magnets aufgebaut sein,
um in sicherer Weise zwischen der Innenfläche der Seitenschallwand Sb
und der inneren Fläche
der Seitenrückplatte sr wie in 19 gezeigt
zwischengesetzt zu sein. Wenn es so gestaltet ist, daß die Tiefe
eines Konuspapierflächengebildes
flach ist, wird die Amplitude der Membran df klein, und der Magnetkreis mg wird so dünn hergestellt, daß er innerhalb des
Gehäuses
unter Verwendung eines Neodymmagneten oder ähnlichem untergebracht wird.
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Wie
in 1 gezeigt, ist der Schirmlautsprecher durch Gehäusestützsäulen 4p getragen,
die an der Bodenplatte 1b an vorbestimmten Stellen befestigt
sind. Die Gehäusestützsäule 4p hat
einen Durchmesser von 16 mm und eine Länge von 80 mm. Ein Stützbein 7 ist
an die Gehäusestützsäule 4p gekoppelt.
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Dieses
Stützbein 7 ist
aus Holz hergestellt und hat die Form eines <, wie in 2A gezeigt
ist. Eine Seite weist eine Länge
von 220 mm, eine Dicke von 20 mm, und eine Breite von 30 mm auf.
Der Öffnungswinkel
des < beträgt 120°. Wie in 14 gezeigt
ist, ist ein Stützrohr 7p zum
Stützen
der Gehäusestützsäule 4p an
der Mitte des < Trägerbeins 7 gebildet,
und Fußrollen 7c sind
an beiden Enden des < Trägerstützbeins 7 angebracht.
Das Stützrohr 7p ist aus
Metall hergestellt und weist einen Innendurchmesser von 16,05 mm,
einen Außendurchmesser von
21 mm, und eine Länge
von 80 mm auf. Eine Eisenplatte 7w ist an dem Innenboden
des Stützrohrs 7p angeordnet,
wobei die Eisenplatte eine Dicke von 0,7 mm und einen Durchmesser
von 15,5 mm hat, an dem der Halbkreisbereich, der durch Abrunden
des Endes der Gehäusestützsäule 4p um
9 mm gebildet ist, aufgenommen ist.
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Mit
diesem Aufbau wird daher die Kontaktfläche zwischen dem Halbsphärenbereich
der Gehäusestützsäule 4p und
der Eisenplatte 7w äußerst klein,
und das Stützbein 7 kann
in einfacher Weise gedreht werden. Bei gewöhnlicher Installation des Schirmlautsprechers
werden beiden Seiten des < Stützbeins
in Richtung der Rück-
und Vorderseite des Schirmlautsprechers erstreckt (zur Seite der
Vorderplatte 1s und zur Seite der hinteren Platte 1r),
wie in 1 gezeigt ist. Durch das Installieren des Schirmlautsprechers
in engem Kontakt mit einer Wand W, wie in 16 gezeigt
ist, wird das Stützbein 7 gedreht,
um eine Seite des < Stützbeins
an der Seite der hinteren Platte 1r (an der Wandseite der
Wand W) gerade unter der Bodenplatte 1b zu positionieren.
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Eingabeterminals
für den
Schirmlautsprecher dieser Ausführungsform
sind an der Seitenplatte des Seitenlautsprechergehäuses Ss
vorgesehen, obwohl diese nicht gezeigt sind. Ein Tweeter Tw und eine
Leitung Sd sind zusätzlich
zu dem Lautsprecher sp an dem Seitenlautsprechergehäuse Ss angeordnet.
Stereotöne
werden vereint und von dem mittleren Bereich der Bodenplatte 1b abgestrahlt,
so daß ein
endgültiges
System als ein 3-D Typ 3-Weg-Lautsprechersystem gestaltet ist.
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24 ist
ein Graph, der die Frequenzcharakteristiken des Schirmgehäuses Sc
zeigt, was anzeigt, daß ein
Band notwendiger Niederfrequenztöne gewahrt
ist. 25 ist ein Graph, der die Frequenzeigenschaften
des Seitenlautsprechergehäuses
Ss zeigt, welcher die Reproduzierung von mittleren und Hochfrequenztönen anzeigt. 26 ist
ein Graph, der die Frequenzeigenschaften von sowohl dem Schirmgehäuse Sc als
auch dem Seitenlautsprechergehäuse
Ss zeigt, welche gemessen wurden, indem der Schirmlautsprecher der
Ausführungsform
mit Netzwerkkomponenten des Systems an vorbestimmten Stellen versehen
wurde und diese verbunden wurden. Der Graph aus 26 zeigt,
daß Töne in einem
Audioband gleichförmig
wiedergegeben werden. Es ist bestätigt worden, daß das Schirmlautsprechersystem
praktisch ausreichend ist und kein Problem für Videobilder darstellt, selbst
wenn 50-Inch Videobilder durch einen Projektor auf den Schirm des Schirmgehäuses Sc
projiziert werden, während
Audiotöne
von den Schirmlautsprechern sp synchron
mit den Videobildern wiedergegeben werden.
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27 ist
ein Graph, der die Frequenzeigenschaften zeigt, wobei die Vorderplatte 1s angepaßt ist,
bei Schalldrücken
von 400 bis 600 Hz, die durch die ultradünnen Lautsprecher in dem Schirmgehäuse Sc erzeugt
werden, mitzuschwingen. Mit dem erhöhten Schalldruck dieses Bandes
wird die Klarheit der Töne
verbessert.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird der Resonanzschall durch das Vorderpaneel 1s in wirksamer Weise
verwendet durch Auswahl des richtigen Materials und ähnlichem
der jeweils hinteren Platte 1r, Vorderplatte 1s,
Trennplatten 5a und 5b, Schallwegtrennplatten 3,
Tragschäfte 4,
und ähnlichem,
jeweils des Schirmgehäuses
Sc. Wie in 20 gezeigt ist, kann ein Teil
der Vorderplatte 1s ausgeschnitten sein, um in direkter
Weise ein Schirmteil 1m über ein Antriebsteil dd an der inneren Fläche des
Schirmteils 1m durch die Schwingspule vc anzutreiben, oder das Schirmteil 1m kann
direkt angetrieben werden, indem in direkter Weise piezoelektrische
Elemente daran befestigt werden. In alternativer Weise kann, wie in 21 gezeigt,
ein Schirmteil 1m unabhängig
angetrieben werden, indem ein allgemeiner Lautsprecher sp an der inneren Fläche des Schirmteils 1m gesetzt
wird. Ein einzelnes Schirmteil 1m kann an die gesamten
Vorderfläche
des Schirmgehäuses
Sc und des Seitenlautsprechergehäuses
Ss befestigt sein, und wie in 20 gezeigt,
kann es sei, daß nur
das Schirmteil 1m an der Seite des Seitenlautsprechergehäuses Sd
durch die Schwingspule vc über das Antriebsteil dd an der inneren Fläche des
Schirmteils 1m angetrieben wird, oder das Schirmteil 1m kann
direkt angetrieben werden, indem in direkter Weise piezoelektrische
Elemente daran befestigt werden, oder das Schirmteil 1m kann
in indirekter Weise angetrieben werden, indem der allgemeine Lautsprecher sp an die innere Fläche des
Schirmteils 1m gesetzt wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die Vorderplatte 1s und die hintere Platte 1r aus
Stücken
von Platten unterschiedlichen Materials hergestellt, wobei jedes
Plattenstück
aus einem einzelnen Material hergestellt ist. Jedes Plattenstück kann
aus einem zusammengesetzten Material wie etwa Harz und Holz, und
Harz und Metall hergestellt sein, jedes Plattenstück kann
eine laminierte Platte wie etwa eine Metallgatte und eine Harzplatte,
und eine Karbonplatte und eine Holzplatte sein, oder jede Platte
kann eine Platte sein, die aus an erwünschten Bereichen angeordneten
Wabenmaterialien hergestellt ist. Plattenstücke mit einer unterschiedlichen
Dicke können für die Vorderplatte 1s und
die hintere Platte 1r verwendet werden. Obwohl eine Anzahl
von Schrauben b für die Montage
des Schirmlautsprechers der Ausführungsform
verwendet werden, ist es offensichtlich, daß eine Anzahl von Montageverfahren
unter Verwendung von Klebemittel oder eine Anzahl von integral gebildeten
Komponenten verwendet werden kann, um eine wirksamere Montage des
Gehäuses bereitzustellen,
insbesondere hinsichtlich der Massenproduktion.
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Bei
der obigen Ausführungsform
ist eine Schirmgröße von 50-Inch
verwendet. Eine größere Schirmgröße kann
ebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Schirmlautsprecher
mit einer Schirmgröße von 70-
oder 100-Inch ebenfalls hergestellt werden. Mit einer größeren Schirmgröße steigt das
Innenvolumen des Gehäuses
und die Wiedergabe von Niederfrequenztönen wird einfach.
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Bei
einem Schirmlautsprecher mit einem Schirm von 50 Inch oder größer, wie
in der obigen Ausführungsform
beschrieben, ist ein Membransystem zwischen der Vorderplatte und
der hinteren Platte angeordnet, die Schallwege sind gebildet, um Schall,
der von Vorder- und
Rückseiten
des Membransystems abgestrahlt wird, zu leiten, und die Tiefen von
sowohl den Schallwegen werden gleich der Tiefe an der Innenseite
des Gehäuses
gemacht (dem Abstand zwischen den inneren Flächen der vorderen und hinteren
Platten). Demgemäß ist es
möglich,
einen sehr dünnen
Schirmlautsprecher zu realisieren, mit einer Tiefe des Gehäuses von
etwa 30 mm und der Tiefe des Innenraums des Gehäuses von etwa 24 mm.
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Die
wesentliche Struktur des Gehäuses
mit einem derartigen akustischen Kreis ist durch die Erfindung der
vorliegenden Erfindung in dem früher
beschriebenen
japanischen Gebrauchsmuster
Modell Offenlegungsveröffentlichung
Nr. 3-28895 vorgeschlagen worden.
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Wenn
ein Schirmlautsprecher wie in dieser Ausführungsform im Einklang mit
dem vorher durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung gemachten Vorschlag
sehr dünn
gemacht werden, wird die Tiefe des Schallwegs sehr gering und ein
akustischer Verlust (Widerstand) steigt an, so daß ausreichend
tiefe Töne
schwierig wiederzugeben sind. Mit der Struktur dieser Ausführungsform
kann jedoch die Tiefe des Schallwegs maximiert werden. Daher kann
der Querschnittsbereich des Schallwegs großgemacht werden, der akustische
Verlust kann kleingehalten werden, der praktisch ausreichende Druck
und die Qualität
von tiefen Tönen
kann erhalten werden, und die Tiefe kann um etwa 50 % kleiner als
die eines herkömmlichen
Schirmlautsprechers gemacht werden.
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Weiter
werden ein Lautsprecher, ein Lautsprechermagnetkreis, oder Komponenten
des Magnetkreises in sicherer Weise direkt oder indirekt über ein
Zwischenteil zwischen die vordere und hintere Platte und zwischen
die Seitenschallwand und Seitenrückplatte
zwischengesetzt. Es ist daher leicht, das Gehäuse dünner zu gestalten. Eine integrierte Struktur
des Magnetkreises und des Gehäuses
verbessert die mechanische Festigkeit des Gehäuses. Insbesondere in dem Fall
eines Schirmlautsprechers, der dünn
ist, eine große
Fläche
an der vorderen und der hinteren Platte aufweist, und bei dem es
erforderlich ist, dünne
vordere und hintere Platten aufgrund des dünnen Schirmlautsprechers zu
verwenden, ist der Aufbau dieser Erfindung sehr wirksam und trägt aufgrund
der verbesserten mechanischen Festigkeit in großem Maße zu der Verbesserung der
Leistungsfähigkeit
wie etwa der Tonqualität
bei.
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Nochmals
weiter ist ein Magnetkreis vom Abstoßungstyp nahe an dem mittleren
Bereich zwischen der vorderen und der hinteren Platte des Schirmgehäuses angeordnet,
ein Membransystem und ähnliches
nach außen
aus dem Magnetkreis angeordnet, das Membransystem nahe dem mittleren Bereich
zwischen der vorderen und der hinteren Platte angeordnet, und Schall,
welcher von den Membranen erzeugt wird, wird zu dem Bereich, der
nicht die Vorderplatte ist, geführt
und davon abgestrahlt, z. B. von der Bodenplatte oder ähnlichem.
Es ist daher möglich,
in einfacher Weise Tieftonlautsprecher in dem Gehäuse mit
einer eingeschränkten
Tiefe anzubringen.
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Die
Schallwand insbesondere ist an dem mittleren Bereich der Tiefe des
Gehäuses
positioniert, Schall, der von einer Seite der Membran, die an der
Schallwand angebracht ist, erzeugt wird (Schall, der an der Seite
der Vorderfläche
der Schallwand erzeugt wird) wird zu der hinteren Seite der Schallwand über den
in dem Gehäuse
gebildeten Schallweg geleitet, und mit Schall kombiniert, der an
der anderen Seite erzeugt wird (Schall, der an der Seite der hinteren
Fläche
der Schallwand erzeugt wird), und der kombinierte Schall wird zu
der Außenseite
des Gehäuses
abgestrahlt. Demgemäß können praktisch ausreichend
tiefe Töne,
die anderweitig als schwierig betrachtet wurden, wiedergegeben werden,
selbst wenn das Gehäuse
dünn ist
und ein eingeschränktes Innenvolumen
aufweist.
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Die
Schallweg-bildende Platte, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, verbindet
die vordere und die hintere Platte und liefert eine Funktion eines
Verstärkungsrippe,
während
sie den Schallweg bildet. Daher ist der Aufbau geeignet, um das
Gehäuse
dünner
zu gestalten, verbessert die Gehäusefestigkeit, und
verringert die Anzahl der Komponenten.
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Stereotöne, die
von den Lautsprechern in dem Schirmgehäuse nach Aufbringung des Stereosignals
erzeugt werden, sind in dem das Schirmgehäuse bildenden Gehäuse kombiniert
und nach außen aus
dem Gehäuse
geleitet. Es ist daher möglich,
das Ansteigen eines akustischen Verlustes (Widerstand in der Leitung)
zu verhindern, und die Niederfrequenzeigenschaften und die Tonqualität durch
Unterteilung eines Gehäuses
in zwei zu verbessern.
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Wie
von den Frequenzeigenschaften des Schirmgehäuses, die in 24 gezeigt
sind, gesehen wird, werden notwendige tiefe Töne gewahrt. Die Frequenzeigenschaften
des Seitenlautsprechergehäuses
werden erhalten wie in 25 gezeigt. Wie aus den Frequenzeigenschaften
von sowohl dem Schirmgehäuse
als auch dem Seitenlautsprechergehäuse wie in 26 gezeigt
zu sehen ist, kann ein Audioband in gleichförmiger Weise wiedergegeben werden.
Demgemäß kann trotz
eines sehr dünnen Schirmlautsprechers
mit der Tiefe des Gehäuses
von 30 mm eine notwendige und ausreichende Leistungsfähigkeit über einen
Bereich von tiefen bis zu höhen
Tönen erhalten
werden.
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Die
Vorderplatte ist ausgelegt, um bei erwünschten Schalldrücken mitzuschwingen,
welche von den ultradünnen
Lautsprechern in dem Schirmgehäuse
erzeugt werden. Mit dem erhöhten
Schalldruck eines erwünschten
Bandes ist es daher wirksam zur Übertragung
von Stimmen während
der Videowiedergabe, insbesondere von Effekttönen, während eine sehr gute Atmosphäre während einer
Kinovorführung
gegeben ist und insbesondere die Klarheit der Töne verbessert ist.
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Das
wirksame Mitschwingen der Vorderplatte und die Steuerung der Schallqualität eines
dünnen Schirmlautsprechers
dieser Ausführungsform
kann in einfacher Weise realisiert werden, während eine praktisch nutzbare
Gehäusestruktur
sichergestellt ist. Zum Beispiel kann die Vorderplatte oder die
Rückplatte
des Gehäuses
aus Plattenstücken
mit zwei oder mehreren unterschiedlichen Materialien oder unterschiedlichen
Dicken in erwünschte
Größen geschnitten
und kombiniert wie gewünscht
gebildet sein, oder die Trageschäfte,
Trennplatten, und ähnliches
in dem Gehäuse
können
durch unterschiedliche Materialien, unterschiedliche Dicken, oder
unterschiedliche Formen gebildet sein und können an erwünschten Stelle angeordnet sein.
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Ein
klares Bild im Fokus kann auf den Schirm projiziert werden, indem
die Resonanzamplitude der Vorderplatte auf eine Feldtiefe oder kleiner
eines durch einen Projektor zu projizierendes Subjektbildes gesetzt
wird, oder indem die Resonanzfrequenz auf eine Frequenz oder höher gesetzt
wird, bei der die Störung
eines Subjektbildes, die durch die Resonanzamplitude verursacht
wird, vom menschlichen Auge nicht mehr visuell erkannt werden kann,
wenn die Resonanzamplitude auf eine Feldtiefe oder größer des
von einem Projektor produzierten Subjektbildes gesetzt wird.
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Eine
Schirmstruktur, die am meisten zum Dünngestalten des Schirmlautsprechers
geeignet ist, kann realisiert werden, indem in direkter Weise ein Schirmflächengebildeteil
an die Vorderplatte unter Verwendung eines Klebemittels oder eines
Klebebandes geklebt wird. Das Schirmflächenteil ist sehr dünn und das
Verhältnis
von seiner Dicke zu der Tiefe des Gehäuses ist sehr gering. Die Dicke
des Schirmflächenteils
ist daher vernachlässigbar,
und ein derartiges Schirmflächenteil
ist meist geeignet für die
dünne Gestaltung
des Schirmlautsprechers.
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Darüber hinaus
kann ein ausreichendes Maß an
Flachheit, welches für
die Projektion eines Bildes auf dem Schirm wesentlich ist, in einfacher
Weise erhalten werden. Die Tonqualität kann gesteuert werden, indem
ein geeignetes Material des Schirmflächenteils und geeignete Materialien
des Klebemittels und eines Klebebandes ausgewählt werden. Das Schirmflächenteil
kann in einfacher Weise durch ein neues Teil ersetzt werden, wenn
es alt wird oder zu jeglicher erwünschten Zeit.
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Anstelle
davon, ein Schirmflächenteil
anzukleben, kann die Schirmoberfläche durch andere Verfahren
gebildet werden, wie etwa ein Beschichtungsmaterial, das für den Schirm
an der Vorderplatte geeignet ist. Zum Beispiel kann die Schirmoberfläche gebildet
werden durch Beschichtung eines weißen Anstrichs gemischt mit
Aluminiumteilchen, feinen Glaskügelchen,
und ähnliches
an der Vorderplatte. Massenproduktion kann erreicht werden, indem
herkömmliche
Beschichtungstechniken von Lautsprechergehäusen verwendet werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist die Resonanz der Vorderplatte in positiver Weise verwendet worden.
Als ein weiteres Verfahren kann eine Öffnung in der Vorderplatte
gebildet werden. Ein Schirmteil wird an die Vorderplatte angeklebt,
um die Öffnung
abzudecken, und das Schirmteil wird direkt oder indirekt durch die
Lautsprechereinheit angetrieben. Auf diese Weise können erwünschte Töne in wirksamerer
Weise wiedergegeben werden und Resonanztöne können in positiver Weise gesteuert
werden. Die Wiedergabebandbreite kann erweitert werden, wenn das
Schirmteil ohne jegliches Tonqualitätsproblem paßt. Zum
Beispiel kann eine derartige Lautsprechereinheit an der Rückseite
eines Schirms wie ein prologic Zentrallautsprecher installiert werden.
Wenn dieses Verfahren auf die Seitenlautsprecher dieser Ausführungsform
verwendet wird, können
alle Lautsprecher an der Rückseite
des Schirms installiert werden.
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Das < Stützbein des
Schirmlautsprechers dieser Erfindung ist drehbar hergestellt. Wenn
der Schirmlautsprecher nahe einer Wand aufgebaut wird, werden die < Stützbeine
gedreht, um die Seiten der < Stützbeine
so zu positionieren, daß sie
sich von der hinteren Platte gerade unter die Bodenplatte und an den
anderen Seiten der < Trägerbeine
vor dem Schirmlautsprecher erstrecken. Daher kann der Schirmlautsprecher
in engem Kontakt mit der Wand aufgebaut werden. Der von den Stützbeinen
eines herkömmlichen
Schirmlautsprechers, die sich von der hinteren Platte erstrecken,
eingenommener Totraum kann verhindert werden, so daß ein Raumfaktor
in erheblicher Weise verbessert werden kann.
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Bei
dem Schirmlautsprecher dieser Ausführungsform werden die Rollfüße der < Stützbeine
nach der Herstellung des engen Kontakts der hinteren Platte mit
einer Wand gesichert, während
der obere Bereich der hinteren Platte gegen die Wand steht. In diesem
Zustand ist der Abstand von der Schirmoberfläche zu der Wandfläche etwa
30 mm, was im allgemeinen das gleiche wie die Tiefe des Gehäuses ist, und
ist um etwa 80 % gegenüber
dem Abstand (155 mm) von der Schirmfläche eines herkömmlichen Schirmlautsprechers
zu der Wand verringert. Es ist zur Verringerung des Installationsbereichs
sehr wirksam. Weiter wird die Gehäusetiefe erheblich kleiner als
die herkömmliche,
so daß die
Schallwandwirkung in wirksamer Weise verwendet werden kann, was eine
hocheffiziente Schallwiedergabe erlaubt. Das Stützbein kann in einer Form eines
T gebildet sein, oder kann teilweise beweglich hergestellt sein,
mit ähnlichen
vorteilhaften Wirkungen.
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Nochmals
weiter kann das Stützbein
durch Anbringen von Drehteilen wie etwa Fußrollen an dem Stützbein an
vorbestimmten Stellen in glatter Weise gedreht werden, wenn der
Schirmlautsprecher nahe einer Wand aufgebaut wird, was die Installation
des Schirmlautsprechers nahe einer Wand und dessen Transport erleichtert.