DE102009024566A1 - Mittelsicke - Google Patents

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Sicke, welche vorzugsweise bei Lautsprecherchassis mit symmetrischen Streufeldmagneten zum Einsatz kommt. Diese soll zum einen verhindern, dass ein akustischer Kurzschluss zwischen Vorder- und Rückseite stattfindet bzw. dass Luftströmungs- und mechanische Geräusche die vom Schallwandler selbst bzw. aus dem Lautsprechergehäuse herrühren vor der Lautsprecherbox bzw. beim Musik hören hörbar werden.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Sicke, welche vorzugsweise bei Lautsprecherchassis mit symmetrischen aber auch unsymmetrischen (also einseitigen oder aber auch von der Form her unsymmetrischen) Streufeldmagneten zum Einsatz kommt.
  • Dieser Typ Lautsprecher ist konstruktionsbedingt in der Regel ein relativ offenes nicht Luftdichtes Lautsprechersystem. Gemeint ist, dass die Schwingspule nur den Magneten, der wie ein mehr oder weniger einfacher Zylinder gestaltet ist, in Zentrum umgibt. Hierdurch bildet sich ein ringförmiger Luftspalt (zwischen dem inneren der Spule und der Außenseite des Magnetzylinders).
  • Durch diesen Luftspalt kann nun zum einen, wenn der Lautsprecher in ein Gehäuse montiert ist und sich die Membrane mit der Spule bewegt, die Luft ungehindert hindurch und erzeugt Geräusche die durch Dekomprimierung und Komprimierung der Luft herrühren und zum anderen kann Geräuschbildung durch die Mechanik des Schallwandlers selbst bzw. dem Lautsprechergehäuse ungebremst hörbar werden.
  • Die erfindungsgemäße Mittelsicke soll nun zum einen genau dieses Problem verhindern und darüber hinaus wird auch der akustische Kurzschluss, der durch Luftaustausch zwischen Vorder- und Rückseite der Membrane stattfindet unterbunden. Zu diesem Zweck wird die erfindungsgemäße Mittelsicke nun zentrisch bzw. rotationssymmetrisch mit dem Magneten, mit seinem wahlweise befindlichen Adapter oder Distanzhalter oder anderen Hilfsstoffen und der umliegenden Membrane mit ihren wahlweise befindlichen Adapter oder Distanzhalter oder anderen Hilfsstoffen montiert, verklebt, geklemmt usw.
  • Im Gegensatz dazu haben normale dynamische Lautsprecher die so genannte Tauschspulenlautsprecher sind dieses Problem nicht bzw. deutlich weniger. Bei diesen taucht, wie der Name schon hinweist ihre Spule in einen ringförmigen Luftspalt ein der sich ergibt durch: den z. B. Ringmagneten selbst, einen so genannten T-yoke (einen runden zylindrischen T förmigen Stahlkern mit einer Rückschlussplatte und einer Polplatte an der anderen Stirnseite. Damit ist diese Art der Lautsprecher (vorausgesetzt sie befinden sich montiert in ein Gehäuse) quasi Luftdicht, da keine Luft einfach ungehindert direkt durch den Luftspalt hindurch auf die andere Seite der Membrane dringen kann.
  • Es hat sich aber auch als günstig herausgestellt die Mittelsicke so zu konstruieren, dass sie auch führende bzw. zentrierende aber auch dämpfende Eigenschaften hat. Je nach Aufgabe ist die Materialwahl sehr von Bedeutung.
  • Sollte sie auch dämpfend wirken, so sollte ein dämpfender Gummi, Kautschuk oder Kunststoff Verwendung finden, sollte sie eher zentrierende Wirkung haben ist ein luftdicht beschichtetes Gewebe von Vorteil, sollte sie nur eine dichtende Funktion haben hat sich gepresster Schaum als sehr positiv herausgestellt. Es ist aber auch denkbar, die Materialien gemischt bzw. kombiniert zu verwenden, z. B. ein Gewebe mit Gummi, Kautschuk oder Kunststoff beschichtet bzw. vulkanisiert usw.
  • Es hat sich auch als günstig erwiesen durch die Formgebung der Kontur der Mittelsicke unterschiedliche Funktionen bzw. Eigenschaften zu erreichen. So ist es Vorteilhaft die Ränder bzw. Enden, mit denen die Sicke aufgeklebt/montiert bzw. fixiert wird, eher gerade und oder dicker zu gestalten um mehr Stabilität zu haben, während die Radius selbst eher dünner gestaltet werden sollte da sich dieser ja gezielt bewegen können muss. Es kann auch Vorteilhaft sein den Übergang von den Rändern bzw. Enden zu dem Radius selbst in der Dicke bzw. Flexibilität fließend zu gestalten um ein harmonisches abrollen bzw. bewegen zu ermöglichen.
  • Um eine bessere Vorstellung des vorhergehend beschriebenen zu bekommen, wird hier die Patentanmeldung mit dem AZ 10 2008 022 031.0 als Beispiel herangezogen bzw. als Stand der Technik genannt.
  • 1 zeigt einen Basslautsprecher der Stand der Technik ist mit einer innen gewickelten Schwingspule und Schwingspulenträger 3, mit einer Sicke 2, mit einer Flachsandwichmembrane 1, einem Korb 6, einer Flachzentrierung 4, einem ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 und einem symmetrischen Streufeldmagneten 7 mit seiner Polplatte 8
  • 2 zeigt das Detail der 1, mit einer innen gewickelten Schwingspule und Schwingspulenträger 3, mit einer Sicke 2, mit einer Flachsandwichmembrane Membrane 1, einem Korb 6, Flachzentrierung 4 und einem symmetrischen Streufeldmagnetsystem 7 bestehend aus zwei gegenpolig montierten Magneten 9 mit seiner Polplatte 8 dazwischen, einem Distanzhalter zur Montage 10 und dem ringförmigen Luftspalt 5 der über seine Pfeile die Luftdurchlassrichtung kennzeichnet.
  • 3 zeigt den Basslautsprecher der Stand der Technik ist in seiner 3D Ansicht um den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 besser zu veranschaulichen.
  • 4 zeigt den Basslautsprecher mit einteiliger Korbkonstruktion in seiner 3D Ansicht, auf dem die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 auf dem (vereinfacht) dargestellten zylindrischen symmetrischen Streufeldmagnet und der Membrane 1 montiert ist montiert ist, die damit den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 abdeckt bzw. abdichtet.
  • 5 zeigt den Basslautsprecher mit einteiliger Korbkonstruktion in seiner Schnittansicht, auf dem die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 auf dem (vereinfacht) dargestellten zylindrischen symmetrischen Streufeldmagnet 7 und der Membrane 1 montiert ist und die damit den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 abdeckt bzw. abdichtet.
  • 6 zeigt den Basslautsprecher mit einteiliger Korbkonstruktion in seiner Schnittansicht, auf dem die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 auf dem (vereinfacht) dargestellten zylindrischen symmetrischen Streufeldmagnet 7 montiert ist der zwecks Höhen- bzw. Tiefengewinn im Gegensatz zur 5 die erfindungsgemäße Mittelsicke über eine breite Phase niedriger bzw. flacher aufnimmt und der Membrane 1 montiert ist und die damit den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 abdeckt bzw. abdichtet.
  • 7 zeigt den Basslautsprecher mit mehrteiliger Korbkonstruktion in seiner Schnittansicht, der im Gegensatz zur 6 mit umgekehrtem Aufbau. In diesem Beispiel wird die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 von unten auf dem (vereinfacht) dargestellten zylindrischen symmetrischen Streufeldmagnet 7 und der Zentrierung 4 montiert, die damit den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 abdeckt bzw. abdichtet.
  • 8 zeigt die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 im Schnitt und 3D Ansicht um die unterschiedlich dicke Kontur bzw. Materialstärke 12 des Materials zu verdeutlichen.
  • In den Figuren von 1 bis 3 wird der Stand der Technik beispielhaft dargestellt. In 1 und 2 ist das Problem im Schnitt gekennzeichnet. So ist hier der entstehende ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 zu erkennen der sich ergibt zwischen der innen gewickelten Schwingspule und Schwingspulenträger 3 und dem symmetrischen Streufeldmagneten 7 mit seiner Polplatte 8.
  • In 2 ist dies noch im Detail zu sehen wobei hier die Luftdurchlass und Strömungsrichtung durch die dazugehörigen Pfeile und dem ringförmigen Luftspalt 5 gekennzeichnet sind.
  • Zum besseren Verständnis ist dies in der räumlichen Darstellung in 3 noch besser dargestellt. Hier gekennzeichnet durch den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5.
  • In 4 ist das Problem durch die erfindungsgemäße montierte Mittelsicke 11 behoben. Der ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 siehe 3 ist abgedeckt und die Undichtigkeit usw. beseitigt.
  • Die 5 zeigt den Basslautsprecher mit einteiliger Korbkonstruktion in seiner Schnittansicht, auf dem die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 auf dem (vereinfacht) dargestellten zylindrischen symmetrischen Streufeldmagnet 7 und der Membrane 1 montiert ist und die damit den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 abdeckt bzw. abdichtet.
  • Die 6 zeigt den Basslautsprecher mit einteiliger Korbkonstruktion in seiner Schnittansicht, auf dem die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 auf dem (vereinfacht) dargestellten zylindrischen symmetrischen Streufeldmagnet 7 montiert ist der zwecks Höhen- bzw. Tiefengewinn im Gegensatz zur 5 die erfindungsgemäße Mittelsicke über eine breite Phase niedriger bzw. flacher aufnimmt und der Membrane 1 montiert ist und die damit den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 abdeckt bzw. abdichtet.
  • Die 7 zeigt den Basslautsprecher mit mehrteiliger Korbkonstruktion in seiner Schnittansicht, der im Gegensatz zur 6 mit umgekehrtem Aufbau. In diesem Beispiel wird die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 von unten auf dem (vereinfacht) dargestellten zylindrischen symmetrischen Streufeldmagnet 7 und der Zentrierung 4 montiert, die damit den ringförmigen Luftspalt mit Luftdurchlass 5 abdeckt bzw. abdichtet.
  • Die 8 zeigt die erfindungsgemäße Mittelsicke 11 im Schnitt und 3D Ansicht um die unterschiedlich dicke Kontur bzw. Materialstärke 12 des Materials zu verdeutlichen.
  • Es hat sich aber auch als günstig herausgestellt die Mittelsicke so zu konstruieren, dass sie auch führende bzw. zentrierende aber auch dämpfende Eigenschaften hat. Je nach Aufgabe ist die Materialwahl sehr von Bedeutung. Sollte sie auch dämpfend wirken, so sollte ein dämpfender Gummi, Kautschuk oder Kunststoff Verwendung finden, sollte sie eher zentrierende Wirkung haben ist ein luftdicht beschichtetes Gewebe von Vorteil, sollte sie nur eine dichtende Funktion haben hat sich gepresster Schaum als sehr positiv herausgestellt.
  • Es ist aber auch denkbar, die Materialien gemischt bzw. kombiniert zu verwenden, z. B. ein Gewebe mit Gummi, Kautschuk oder Kunststoff beschichtet bzw. vulkanisiert usw.
  • Unerheblich für die Verwendung der Mittelsicke ist die Wahl und Form der verwendeten Membrantypen, Materialien oder Lautsprechertypen. So können hier konische oder flache, sowie einfache oder Sandwichtypen oder Mischformen zum Einsatz kommen.
  • Es ist auch nicht zwingend dass diese nur im Bassbereich eingesetzt werden, es können genau so gut Lautsprecher für den Tiefmittel-, Mittel-, Mittelhochtonbereich oder andere Bereiche sein.
  • Es hat sich auch als günstig erwiesen durch die Formgebung der Kontur der Mittelsicke unterschiedliche Funktionen bzw. Eigenschaften zu erreichen. So ist es Vorteilhaft die Ränder bzw. Enden, mit denen die Sicke aufgeklebt / montiert bzw. fixiert wird, eher gerade und oder dicker zu gestalten um mehr Stabilität zu haben, während die Radius selbst eher dünner gestaltet werden sollte da sich dieser ja gezielt bewegen können muss. Es kann auch Vorteilhaft sein den Übergang von den Rändern bzw. Enden zu dem Radius selbst in der Dicke bzw. Flexibilität fließend zu gestalten um ein harmonisches abrollen bzw. bewegen zu ermöglichen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Schutzansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes. Die in den abhängigen Schutzansprüche angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptschutzanspruches durch die Merkmahle des jeweiligen Unterschutzanspruchs hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unterschutzansprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (15)

  1. Mittelsicke für Streufeldmagnetlautsprecher die montiert wird: Auf der Stirnseite von einem symmetrischen Streufeldmagnet 7 (bestehend aus zwei gegenpolig montierten Magneten 9 mit einer Polplatte 8 dazwischen) und auf einer Membrane 1 dadurch gekennzeichnet, dass 1.1 dass die Kontur bzw. Materialstärke 12 zwecks Versteifung und besseren Beweglichkeit unterschiedlich dick ist 1.2 dass die Kontur bzw. Materialstärke 12 einen weichen bzw. fließenden Dickenübergang aufweist 1.3 dass die Mittelsicke vorzugsweise aus einem gepressten Schaum hergestellt wird 1.4 dass Montage über Distanzhalterringe vorgenommen wird 1.5 dass diese einteilig hergestellt ist 1.6 dass der Streufeldmagnet eine Phase/Absatz 13 auf der Stirnseite aufweist der eine höheneinsparender Montage der Mittelsicke 11 ermöglicht
  2. Mittelsicke gemäß dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage ohne Distanzhalterringe vorgenommen wird
  3. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage ohne weitere Materialien vorgenommen wird
  4. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese auch aus Kautschuk, Kunststoffen, luftdicht beschichteten Stoffen und aus Mischformen der vorhergehenden Materialien sein kann
  5. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auch einfache 7 Streufeldmagneten Verwendung finden können (nur ein Magnet 9 und eine Polplatte 8)
  6. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Magnet auf der Stirnseite keine höheneinsparende Phase aufweist
  7. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke bei einem Streufeldmagnetsystem Lautsprecher Verwendung findet der mehrteilig aufgebaut ist und die Mittelsicke dann auf der Rückseite statt auf der Membrane 1 auf der Zentrierung 4 montiert wird
  8. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass je nach verwendeten Materials auch dämpfende und zentrierende Wirkung aufweist
  9. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur 12 fließend von dick am unteren Außenrand und Klebefläche, dünner über den Radius und dann wieder dicker zum oberen Innendurchmesser und Klebefläche wird
  10. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsatzbereich nicht nur auf den Bassbereich beschränkt
  11. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsatzbereich nicht nur auf Flachlautsprecher mit Sandwichmembranen beschränkt
  12. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsatzbereich nicht nur auf Flachlautsprecher beschränkt
  13. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese nicht aus einem Teil und Material hergestellt ist
  14. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Spritzverfahren hergestellt ist
  15. Mittelsicke gemäß einem oder mehreren voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Vulkanisierverfahren hergestellt ist
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