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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft Lautsprecher, und insbesondere einen Lautsprecher mit verbesserter Tonqualität.
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2. Beschreibung verwandter Technik
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Lautsprecher wandeln von einem Verstärker ausgegebene Stromsignale in Schallsignale um und spielen bei der Tonqualität einer Stereoanlage eine dominierende Rolle. Auf dem Lautsprechermarkt wird man gewöhnlich Flatpanel-Lautsprecher sehen.
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Wie in 1 gezeigt weist ein herkömmlicher Flatpanel-Lautsprecher 1 ein Rohr 12 mit einem Durchgangsloch 120, das in einer Nut 102 einer Basis 10 liegt, einen Magnet 11, der auf einem unteren Teil der Nut 102 liegt und in dem Durchgangsloch 120 aufgenommen ist, eine um das Rohr 12 gewickelte Spule 121, so dass das Rohr 12 als ein Schallrohr wirkt, und eine wellenförmige, sich nach außen erstreckende Versteifungskomponente 13, die mit der Basis 10 und einer Außenseite des Rohrs 12 zur Stützung des Rohrs verbunden ist, auf. Auf einem oberen Ende des Rohrs 12 ist eine Unterlegscheibe 14 befestigt. Die Unterlegscheibe 14 hat eine obere Fläche, die als eine Antriebsfläche 14a wirkt, die an einer Vibrationsplatte 15 geheftet werden soll. Der Flatpanel-Lautsprecher 1 funktioniert wie folgt. Von einem Verstärker ausgegebene Signale werden in die Spulenwindungen 121 eingegeben, und die Spule 121 erzeugt ein Magnetfeld, das mit dem Magnet 11 zusammenwirkt. Demzufolge bewegt sich das Rohr 12 relativ zum Magnet 11 hin und zurück, und die Antriebsfläche 14a der Unterlegscheibe 14 fährt die Vibrationsplatte 15 nach oben, um die Luft zum Vibrieren zu bringen und Schall zu erzeugen.
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Derzeitige Lautsprecher, darunter die herkömmlichen Flatpanel-Lautsprecher 1 oder andere Arten von Lautsprechern, übertragen jedoch die Tonqualität nur im Mittel- und höheren Frequenzbereich, und können nur schwach im Niederfrequenzbereich übertragen. Daher haben die derzeitigen Lautsprecher eine schlechte Klangqualität.
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Das oben erwähnte Problem wird durch Verbessern einer Außenstruktur, wie einer Schallschutzhaube eines Verstärkers, gelöst. Der Niederfrequenzeffekt des Verstärkers mit der verbesserten Außenstruktur stellt die Benutzer noch immer nicht zufrieden, und die so verbesserte Außenstruktur ist zudem noch mit hohen Herstellungskosten behaftet.
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Damit wird die Frage nach der Lösung des Problems der herkömmlichen Technik zu einem der heiß umstrittenen Themen auf dem Gebiet.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme im Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung einen Lautsprecher bereit, der Folgendes enthält: eine Basis mit einer Nut; ein in der Nut aufgenommenes Rohr, wobei das Rohr ein erstes Ende, das einem unteren Teil der Nut entspricht, und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende aufweist; einen Magnet, der auf dem unteren Teil der Nut liegt und in dem Rohr aufgenommen ist; eine auf dem zweiten Ende des Rohrs befestigte Unterlegscheibe; einen ersten ringförmigen Körper, der über eine Außenseite des Rohrs geschoben, in der Nut aufgenommen und zwischen dem ersten Ende des Rohrs und der Unterlegscheibe angeordnet ist; und einen zweiten ringförmigen Körper, der mit einer Kante des ersten ringförmigen Körpers verbunden und um eine Wandfläche der Nut montiert ist.
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Bei einer Ausführungsform liegt der zweite ringförmige Körper in Form einer flachen Platte vor und weist eine innere ringförmige Platte, eine äußere ringförmige Platte und ein zwischen der inneren ringförmigen Platte und der äußeren ringförmigen Platte verbundenes Verbindungssegment auf.
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Bei einer anderen Ausführungsform ist der zweite ringförmige Körper in einer Wandfläche eines Rands der Nut eingebettet und zwischen der Unterlegscheibe und dem ersten ringförmigen Körper angeordnet.
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Bei einer noch weiteren Ausführungsform liegt das Verbindungssegment des zweiten ringförmigen Körpers in Form einer Kurve vor.
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Somit ist es aus dem obigen Text bekannt, dass der Lautsprecher gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Einbau des zweiten ringförmigen Körpers einen Niederfrequenzeffekt und eine Höchstleistung, die stark verbessert sind, und einen Schall mit weniger Verzerrung aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung lässt sich durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verstehen.
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1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Flatpanel-Lautsprechers gemäß dem Stand der Technik;
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2 zeigt eine Explosionsansicht eines Lautsprechers einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2(a) zeigt eine Ansicht von oben auf einen zweiten ringförmigen Körper des in 2 gezeigten Lautsprechers;
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3 zeigt eine Querschnittansicht des in 2 gezeigten Lautsprechers in Kombination mit einem Plattenkörper und einem Rahmenkörper.
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3' und 3'' zeigen andere Ausführungsformen von 3; und
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4–6 zeigen Querschnittansichten eines Lautsprechers in Kombination mit einer Unterlegscheibe und einem Plattenkörper von Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die folgenden veranschaulichten Ausführungsformen sind zur Veranschaulichung der Offenbarung der vorliegenden Erfindung vorgesehen; diese und andere Vorteile und Effekte können nach Lesen der Offenbarung dieser Beschreibung leicht von dem Fachmann verstanden werden. Die vorliegende Erfindung kann auch durch andere unterschiedliche Ausführungsformen durchgeführt oder angewandt werden. Die Einzelheiten der Beschreibung können auf verschiedenen Punkten und Verwendungen beruhen, und es können zahlreiche Modifikationen und Variationen erstellt werden, ohne vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Mit Bezug auf 2 und 3 ist ein Lautsprecher 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Lautsprecher 2 hat eine Basis 20 mit einer Nut 202, einem in der Nut 202 aufgenommenen Rohr 22, einen Magnet 21a und eine Metallplatte 21b, die in dem Rohr 22 angeordnet sind, eine Versteifungskomponente 23 und einen ersten ringförmigen Körper 25, die beide an einer Außenseite des Rohrs 22 befestigt und in der Nut 202 aufgenommen sind, eine auf dem Rohr 22 angeordnete Unterlegscheibe 24 und einen auf der Nut 202 angeordneten zweiten ringförmigen Körper 26.
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Die Basis 20 weist ein Gehäuse 200 und einen in einem unteren Teil des Gehäuses 200 eingebetteten Metallblock 201 auf. Der Metallblock 201 wirkt als unterer Teil der Nut 202. Bei einer Ausführungsform kann die Basis 20 andere Strukturen aufweisen.
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Das Rohr 22 hat ein erstes Ende 22a (d. h. in einer Ausführungsform ein Bodenende), das dem unteren Teil der Nut 202 entspricht, und ein dem ersten Ende 22a gegenüberliegendes zweites Ende 22b (d. h. in der Ausführungsform ein oberes Ende) und ein das erste Ende 22a mit dem zweiten Ende 22b in Verbindung setzendes Durchgangsloch 220. Um die Außenseite auf einem unteren Teil des Rohrs 22 (nahe dem ersten Ende 22a) wickeln sich mehrere Spulenwindungen 221. Bei einer Ausführungsform ist das erste Ende 22a des Rohrs 22 von dem unteren Teil der Nut 202 mit einem Zwischenraum beabstandet und das zweite Ende 22b des Rohrs 22 steht über den Rand der Nut 202 hervor.
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Der Magnet 21a ist auf dem unteren Teil der Nut 202 und in dem Durchgangsloch 220 angeordnet.
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Die Metallplatte 21b ist in dem Durchgangsloch 220 aufgenommen und auf einem Teil des Magneten 21a, der der Spule 221 entspricht, angeordnet.
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Bei der Versteifungskomponente 23 handelt es sich um einen ringförmigen Körper, der über die Außenseite des Rohrs 22 über den Spulenwindungen 221 geschoben ist, ohne auf die oberen Flächen der Spulenwindungen 221 zu drücken. Die Versteifungskomponente 23 hat eine Außenkante, die mit einer Wandfläche des Gehäuses 200 der Nut 202 verbunden ist, zum Versteifen des Rohrs 22. Die Versteifungskomponente 23 weist einen wellenförmigen Querschnitt auf, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Der erste ringförmige Körper 25 weist einen ersten Endteil 25a (der bei einer Ausführungsform als Bodenendteil wirkt) und einen dem ersten Endteil 25a gegenüberliegenden zweiten Endteil 25b (der bei der Ausführungsform als ein oberes Endteil wirkt) auf. Das erste Endteil 25a stützt sich gegen die Versteifungskomponente 23 und erstreckt sich in Richtung des zweiten Endteils 25b. Der erste ringförmige Körper 25 hat demnach mehrere Ringe mit zunehmenden Radien, vom Boden nach oben. Der zweite Endteil 25b hat einen Querschnitt in der Form einer Kurve, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Bei einer Ausführungsform kann die Unterlegscheibe 24 an dem zweiten Ende 22b des Rohrs 22 befestigt und fixiert sein, und der erste ringförmige Körper 25 ist somit zwischen der Versteifungskomponente 23 und der Unterlegscheibe 24 angeordnet. Die Unterlegscheibe 24 kann eine Form gemäß den Anforderungen für den Lautsprecher aufweisen. Bei einer Ausführungsform hat die Unterlegscheibe 24 eine obere Fläche, bei der es sich um eine flache Antriebsfläche 24a handelt, wie in 3 gezeigt.
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Der zweite ringförmige Körper 26 ist mit dem zweiten Endteil 25b des ersten ringförmigen Körpers 25 so verbunden, dass er, zur Kopplung mit der Wandfläche des Rands 202a der Nut 202, der Nut 202 entspricht, wie in 3 gezeigt ist, und so angeordnet ist, dass er die Außenseite des Rohrs 22 umgibt. Der zweite ringförmige Körper 26 ist zwischen der Unterlegscheibe 24 und dem ersten ringförmigen Körper 25 angeordnet.
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Bei einer Ausführungsform, wie in 2(a) gezeigt, hat der zweite ringförmige Körper 26 die Form einer flachen Platte, und weist eine innere ringförmige Platte 260, eine äußere ringförmige Platte 261 und mehrere Verbindungssegmente 262, die zwischen der inneren ringförmigen Platte 260 und der äußeren ringförmigen Platte 261 verbunden sind, auf. Jeweils zwei benachbarte Verbindungssegmente 262 sind voneinander mit einem Zwischenraum beabstandet. Das Verbindungssegment 262 hat die Form einer Kurve, ist aber nicht darauf beschränkt. Bei einer Ausführungsform sind die innere ringförmige Platte 260, die äußere ringförmige Platte 261 und das Verbindungssegment 262 integral ausgebildet.
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Wie in 3 gezeigt ist zwischen der inneren ringförmigen Platte 260 und dem Rohr 22 ein Zwischenraum d ausgebildet, so dass der zweite ringförmige Körper 26 nicht mit dem Rohr 22 in Kontakt steht.
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Bei einer Ausführungsform kann der zweite ringförmige Körper 26 aus Metall, Kunststoff oder einem Verbundstoff gebildet sein.
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Bei einer Ausführungsform liegt der zweite ringförmige Körper 26 in Form einer flachen Platte vor.
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Bei Gebrauch ist die Unterlegscheibe 24 des Lautsprechers 2 auf einem Plattenkörper 3 angeordnet, der als eine Vibrationsplatte wirkt, und anschließend ist ein Rahmenkörper 9 an einer Kante des Plattenkörpers 3 fixiert. Bei einer Ausführungsform hat der Rahmenkörper 9 einen Querschnitt in Form eines Halbkreises (z. B. Ω) oder einer Geraden.
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Eine Signalquelle erzeugt ein Signal, das von einem nicht gezeigten Verstärker verstärkt und von den Spulenwindungen 221 in dem Lautsprecher 2 ausgegeben wird. Nach Ampères Rechte-Hand-Regel wird ein Magnetfeld erzeugt, nachdem die Spulenwindungen 221 das verstärkte Signal empfangen. Das Magnetfeld interagiert mit einem konstanten Magnetfeld des Magneten 21a. Daraufhin bewegt sich das Rohr 22 relativ zum Magnet 21a hin und zurück, der erste ringförmige Körper 25 und die Unterlegscheibe 24 werden zur Bewegung angetrieben, und die Antriebsfläche 24a der Unterlegscheibe 24 treibt den Plattenkörper 3 zur Bewegung an, um die Luft zur Erzeugung eines Schalls mit Mittel- oder höherer Frequenz zum Vibrieren zu bringen.
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Durch die Formgestaltung des zweiten ringförmigen Körpers 26 treibt, wenn sich das Rohr 22 relativ zum Magnet 21a hin- und zurückbewegt, der zweite Endteil 25b des ersten ringförmigen Körpers 25 den zweiten ringförmigen Körper 26 an, um die Luft zum Vibrieren zu bringen. Somit erzeugt der Plattenkörper 3 niederfrequenten Schall mit verbesserter Tonqualität. Daher sind der so erzeugte Niederfrequenzeffekt und Höchstleistung stark verbessert.
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Der Lautsprecher 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in verschiedenen Verstärkern eingebaut. Damit können die Verstärker nach Bedarf den Niederfrequenzeffekt erzeugen, ohne weitere Verbesserung zu bedürfen. Damit sind die Verstärker mit niedrigen Herstellungskosten verbunden.
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Da der erste ringförmige Körper 25 eine Trägheit niederer Qualität aufweist, ist die Schallsensibilität des herkömmlichen Flatpanel-Lautsprechers effektiv verbessert und das Problem, dass die Schallqualität an verschiedenen Positionen, wo der Plattenkörper 3 verbunden ist, unterschiedlich ist, gelöst.
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Der erste ringförmige Körper 25 und der zweite ringförmige Körper 26 können mit der Versteifungskomponente 23 zur Stützung des Rohrs 22 kombiniert werden, um das sich bewegende Rohr 22 daran zu hindern, ein Schräglaufphänomen zu erzeugen, In der Alternative hat wie in 3' der Lautsprecher 2' die Versteifungskomponente 23 nicht installiert, und der erste ringförmige Körper 25 und der zweite ringförmige Körper 26 stützen somit das Rohr 22, um das sich bewegende Rohr 22 daran zu hindern, ein Schräglaufphänomen zu erzeugen. Daher können sich die Vibrationen des Rohrs 22 und der Spulenwindungen 221 linear, vertikal nach oben und unten, bewegen, und der so erzeugte Schall unterliegt weniger Verzerrungen.
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Wie in 3' gezeigt kann der Rahmenkörper 9' in der Form einer Nut vorliegen und ist auf einer Bodenseite einer Kante des Plattenkörpers 3 durch ein Haftmaterial 8 wie einem doppelseitigen Klebematerial eingebaut. Wie in 3'' gezeigt, kann der Rahmenkörper 9'' eine flache Fläche aufweisen, und er ist auf einer oberen Seite der Kante des Plattenkörpers 3 durch ein Haftmaterial 8 wie dem doppelseitigen Klebematerial eingebaut.
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Mit Bezug auf 4-6 sind unterschiedliche Aspekte der Unterlegscheibe und des Plattenkörpers vorgesehen. Als solche werden unterschiedliche Lautsprechertypen gebildet, die sich bei verschiedenen Verstärkern einsetzen lassen.
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Wie in 4 gezeigt ist die Antriebsfläche 44a der Unterlegscheibe 44 konvex und der Plattenkörper 3a entspricht hinsichtlich seiner Form der Antriebsfläche 44a.
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Wie in 5 gezeigt ist die Antriebsfläche 54a der Unterlegscheibe 54 konkav und der Plattenkörper 3b entspricht hinsichtlich seiner Form der Antriebsfläche 54a.
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Wie in 6 gezeigt hat die Antriebsfläche 64a der Unterlegscheibe 64 einen trapezförmigen Querschnitt und der Plattenkörper 3c entspricht hinsichtlich seiner Form der Antriebsfläche 64a.
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Zusammengefasst umfasst der Lautsprecher gemäß der vorliegenden Erfindung den ersten und zweiten ringförmigen Körper. Aufgrund der Strukturform des zweiten ringförmigen Körpers vibriert der zweite ringförmige Körper, wenn das Rohr den ersten ringförmigen Körper dazu antreibt, den zweiten ringförmigen Körper zu bewegen, und überträgt die Tonqualität, die die Niederfrequenz benötigt. Daher werden Niederfrequenzeffekt und Höchstleistung stark verbessert. Daher kann der Lautsprecher der vorliegenden Erfindung die Tonqualität nicht nur im Mittel- und höheren Frequenzbereich übertragen, sondern auch im Niederfrequenzbereich, und erreicht somit das Ziel der Verbesserung der Tonqualität.
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Der Lautsprecher der vorliegenden Erfindung kann bei verschiedenen Verstärkern Verwendung finden, und die Außenstrukturen der Verstärker werden zur Verbesserung des Niederfrequenzbereichs nicht modifiziert. Daher haben die Verstärker geringe Herstellungskosten.
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Die obigen Beschreibungen der ausführlichen Ausführungsformen sind nur zur Offenbarung der Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschränken nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass alle Modifikationen und Variationen gemäß dem Gedanken und Prinzip der Offenbarung der vorliegenden Erfindung in den Umfang der angehängten Ansprüche fallen sollten.